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Enzephalitis

Aktualisiert am: 22.02.2025

Übersicht

Enzephalitis (en-sef-uh-LIE-tis) ist eine Entzündung des Gehirns. Es gibt verschiedene Ursachen, darunter Virusinfektionen, Autoimmunentzündun­gen, bakterielle Infektionen, Insektenstiche und andere. Manchmal gibt es keine bekannte Ursache.

Eine Enzephalitis kann nur leichte grippeähnliche Anzeichen und Symptome – wie Fieber oder Kopfschmerzen – oder überhaupt keine Symptome verursachen. Manchmal sind die grippeähnlichen Symptome auch schwerer. Eine Enzephalitis kann auch schwerwiegende Symptome wie Verwirrtheit, Krampfanfälle oder Probleme mit der Bewegung oder mit den Sinnen wie dem Sehen oder Hören verursachen.

In einigen Fällen kann die Enzephalitis lebensbedrohlich sein. Eine rasche Diagnose und Behandlung sind wichtig, denn es ist schwer vorherzusagen, wie sich die Enzephalitis bei jedem Einzelnen auswirken wird.

Symptome

Die meisten Menschen mit viraler Enzephalitis haben leichte, grippeähnliche Symptome, wie zum Beispiel:

  • Kopfschmerzen
  • Steifer Nacken
  • Fieber
  • Schmerzen in Muskeln oder Gelenken
  • Müdigkeit oder Schwäche

Manchmal sind die Anzeichen und Symptome schwerwiegender und können Folgendes umfassen:

  • Verwirrung, Unruhe oder Halluzinationen
  • Krampfanfälle
  • Gefühlsverlust oder Unfähigkeit, bestimmte Bereiche des Gesichts oder des Körpers zu bewegen
  • Muskelschwäche
  • Probleme beim Sprechen oder Hören
  • Verlust des Bewusstseins (einschließlich Koma)

Bei Säuglingen und Kleinkindern können zu den Anzeichen und Symptomen auch gehören:

  • Ausbuchtungen an den weichen Stellen (Fontanellen) des Schädels eines Säuglings
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Steifheit des Körpers
  • Schlechte Fütterung oder kein Aufwachen zur Fütterung
  • Reizbarkeit

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie eines der schwerwiegenderen Symptome einer Enzephalitis verspüren. Starke Kopfschmerzen, Fieber und Bewusstseinsverände­rungen erfordern eine dringende Behandlung.

Säuglinge und Kleinkinder mit Anzeichen oder Symptomen einer Enzephalitis sollten dringend behandelt werden.

Verursacht

Die genaue Ursache der Enzephalitis ist oft unbekannt. Autoimmunbedingte Entzündungen, virale und bakterielle Infektionen sowie nicht-infektiöse Entzündungen können alle eine Enzephalitis verursachen.

Es gibt zwei Haupttypen von Enzephalitis:

  • Primäre Enzephalitis. Diese Erkrankung tritt auf, wenn ein Virus oder ein anderer Erreger das Gehirn direkt infiziert. Die Infektion kann sich auf einen Bereich konzentrieren oder weit verbreitet sein. Eine Primärinfektion kann eine Reaktivierung eines Virus sein, das nach einer früheren Erkrankung inaktiv war.
  • Sekundäre Enzephalitis. Diese Erkrankung entsteht durch eine fehlerhafte Reaktion des Immunsystems auf eine Infektion an anderer Stelle im Körper. Anstatt nur die Zellen anzugreifen, die die Infektion verursachen, greift das Immunsystem fälschlicherweise gesunde Zellen im Gehirn an. Die sekundäre Enzephalitis wird auch als Postinfektions-Enzephalitis bezeichnet und tritt häufig 2 bis 3 Wochen nach der Erstinfektion auf.

Häufige virale Ursachen

Zu den Viren, die eine Enzephalitis verursachen können, gehören:

  • Herpes-simplex-Virus (HSV). Sowohl HSV Typ 1 – der mit Fieberbläschen im Mundbereich einhergeht – als auch HSV Typ 2 – der mit Herpes genitalis einhergeht – können eine Enzephalitis verursachen. Eine durch HSV Typ 1 verursachte Enzephalitis ist selten, kann aber zu erheblichen Hirnschäden oder zum Tod führen.
  • Andere Herpesviren. Dazu gehören das Epstein-Barr-Virus, das häufig infektiöse Mononukleose verursacht, und das Varizella-Zoster-Virus, das häufig Windpocken und Gürtelrose verursacht.
  • Enteroviren. Zu diesen Viren gehören das Poliovirus und das Coxsackievirus, die in der Regel eine Krankheit mit grippeähnlichen Symptomen, Augenentzündungen und Bauchschmerzen verursachen.
  • Durch Mücken übertragene Viren. Diese Viren können Infektionen wie West-Nil-, La-Crosse-, St.-Louis-, westliche und östliche Pferdeenzephalitis verursachen. Die Symptome einer Infektion können innerhalb weniger Tage bis Wochen nach der Exposition gegenüber einem durch eine Mücke übertragenen Virus auftreten.
  • Von Zecken übertragene Viren. Das Powassan-Virus wird von Zecken übertragen und verursacht im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten Enzephalitis. Die Symptome treten in der Regel etwa eine Woche nach einem Biss einer infizierten Zecke auf.
  • Tollwut-Virus. Eine Infektion mit dem Tollwutvirus, das in der Regel durch den Biss eines infizierten Tieres übertragen wird, führt zu einem raschen Fortschreiten der Enzephalitis, sobald die ersten Symptome auftreten. Tollwut ist in den Vereinigten Staaten eine seltene Ursache für Enzephalitis.
  • Infektionen im Kindesalter. Gängige Infektionen im Kindesalter – wie Masern (Rubeola), Mumps und Röteln – waren früher recht häufige Ursachen für eine sekundäre Enzephalitis. Heute sind diese Ursachen in den Vereinigten Staaten selten, da es inzwischen Impfungen gegen diese Krankheiten gibt.

Risikofaktoren

Jeder kann an einer Enzephalitis erkranken. Zu den Faktoren, die das Risiko erhöhen können, gehören:

  • Alter. Einige Arten von Enzephalitis treten in bestimmten Altersgruppen häufiger oder schwerer auf. Im Allgemeinen sind kleine Kinder und ältere Erwachsene einem größeren Risiko für die meisten Arten von viraler Enzephalitis ausgesetzt.
  • Geschwächtes Immunsystem. Menschen, die an HIV/AIDS erkrankt sind, immunsupprimierende Medikamente einnehmen oder an einer anderen Erkrankung leiden, die das Immunsystem schwächt, haben ein erhöhtes Risiko für Enzephalitis.
  • Geografische Regionen. Durch Moskitos oder Zecken übertragene Viren sind in bestimmten geografischen Regionen verbreitet.
  • Saison des Jahres. Durch Mücken und Zecken übertragene Krankheiten treten in vielen Gebieten der Vereinigten Staaten im Sommer häufiger auf.

Komplikationen

Die Komplikationen der Enzephalitis sind unterschiedlich und hängen von verschiedenen Faktoren ab:

  • Ihr Alter
  • Die Ursache für Ihre Infektion
  • Die Schwere Ihrer anfänglichen Erkrankung
  • Die Zeit vom Ausbruch der Krankheit bis zur Behandlung

Menschen mit einer relativ leichten Erkrankung erholen sich in der Regel innerhalb weniger Wochen, ohne dass es zu langfristigen Komplikationen kom­mt.

Komplikationen bei schwerer Krankheit

Die Entzündung kann das Gehirn schädigen, was zu einem Koma oder zum Tod führen kann.

Andere Komplikationen können über Monate anhalten oder dauerhaft sein. Diese Komplikationen können in ihrem Schweregrad sehr unterschiedlich sein und können Folgendes umfassen:

  • Anhaltende Müdigkeit
  • Schwäche oder mangelnde Muskelkoordination
  • Veränderungen in der Persönlichkeit
  • Probleme mit dem Gedächtnis
  • Lähmung
  • Gehör- oder Sehfehler
  • Sprachliche Beeinträchtigungen

Prävention

Die beste Vorbeugung gegen virale Enzephalitis besteht darin, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um den Kontakt mit Viren zu vermeiden, die die Krankheit auslösen können. Versuchen Sie es:

  • Achten Sie auf gute Hygiene. Waschen Sie sich häufig und gründlich die Hände mit Wasser und Seife, insbesondere nach dem Toilettengang und vor und nach den Mahlzeiten.
  • Teilen Sie keine Utensilien. Teilen Sie kein Geschirr und keine Getränke.
  • Bringen Sie Ihren Kindern gute Gewohnheiten bei. Achten Sie darauf, dass sie gute Hygiene praktizieren und zu Hause und in der Schule keine Utensilien gemeinsam benutzen.
  • Lassen Sie sich impfen. Halten Sie Ihren eigenen Impfschutz und den Ihrer Kinder auf dem neuesten Stand. Sprechen Sie vor der Reise mit Ihrem Arzt über die empfohlenen Impfungen für verschiedene Reiseziele.

Schutz vor Stechmücken und Zecken

Um Ihre Exposition gegenüber Stechmücken und Zecken zu minimieren:

  • Kleiden Sie sich so, dass Sie sich schützen können. Tragen Sie langärmelige Hemden und lange Hosen, wenn Sie sich zwischen der Dämmerung und der Morgendämmerung im Freien aufhalten, wenn die Mücken am aktivsten sind, und wenn Sie sich in einem bewaldeten Gebiet mit hohen Gräsern und Sträuchern aufhalten, wo Zecken häufiger vorkommen.
  • Tragen Sie Mückenschutzmittel auf. Chemikalien wie DEET können sowohl auf die Haut als auch auf die Kleidung aufgetragen werden. Um Mückenschutzmittel auf das Gesicht aufzutragen, sprühen Sie es auf Ihre Hände und reiben Sie es dann auf Ihr Gesicht. Wenn Sie sowohl Sonnenschutzmittel als auch ein Mückenschutzmittel verwenden, tragen Sie zuerst das Sonnenschutzmit­tel auf.
  • Verwenden Sie Insektizide. Die Umweltschutzbehörde empfiehlt die Verwendung von Produkten, die Permethrin enthalten, das Zecken und Moskitos abwehrt und tötet. Diese Produkte können auf Kleidung, Zelte und andere Outdoor-Ausrüstung gesprüht werden. Permethrin sollte nicht auf die Haut aufgetragen werden.
  • Vermeiden Sie Stechmücken. Vermeiden Sie unnötige Aktivitäten an Orten, an denen Stechmücken besonders häufig vorkommen. Vermeiden Sie nach Möglichkeit den Aufenthalt im Freien von der Abenddämmerung bis zum Morgengrauen, wenn die Mücken am aktivsten sind. Reparieren Sie kaputte Fenster und Fliegengitter.
  • Beseitigen Sie Wasserquellen außerhalb Ihres Hauses. Beseitigen Sie stehendes Wasser in Ihrem Garten, wo Mücken ihre Eier ablegen können. Häufige Probleme sind Blumentöpfe oder andere Gartengefäße, Flachdächer, alte Reifen und verstopfte Dachrinnen.
  • Achten Sie im Freien auf Anzeichen einer Viruserkrankung. Wenn Sie kranke oder sterbende Vögel oder Tiere bemerken, melden Sie Ihre Beobachtungen dem örtlichen Gesundheitsamt.

Schutz für Kleinkinder

Insektenschut­zmittel werden für Säuglinge unter 2 Monaten nicht empfohlen. Decken Sie stattdessen eine Babyschale oder einen Kinderwagen mit einem Moskitonetz ab.

Für ältere Säuglinge und Kinder gelten Repellentien mit 10 % bis 30 % DEET als sicher. Produkte, die sowohl DEET als auch Sonnenschutzmittel enthalten, werden für Kinder nicht empfohlen, da das Kind durch das erneute Auftragen – das für die Sonnenschutzkom­ponente erforderlich sein könnte – zu viel DEET ausgesetzt wird.

Zu den Tipps für die Verwendung von Mückenschutzmitteln mit Kindern gehören:

  • Helfen Sie Kindern immer bei der Anwendung von Mückenschutzmit­teln.
  • Auf Kleidung und ungeschützte Haut sprühen.
  • Tragen Sie das Repellent im Freien auf, um das Risiko des Einatmens des Repellents zu verringern.
  • Sprühen Sie das Abwehrmittel auf Ihre Hände und tragen Sie es dann auf das Gesicht Ihres Kindes auf. Seien Sie vorsichtig im Bereich der Augen und Ohren.
  • Verwenden Sie das Repellent nicht auf den Händen von kleinen Kindern, die ihre Hände in den Mund stecken könnten.
  • Waschen Sie die behandelte Haut mit Wasser und Seife, wenn Sie ins Haus kommen.

Diagnose

Ihr Arzt wird zunächst eine gründliche körperliche Untersuchung und eine Anamnese durchführen.

Ihr Arzt könnte dann eine Empfehlung aussprechen:

  • Bildgebung des Gehirns. MRT- oder CT-Aufnahmen können Schwellungen des Gehirns oder andere Erkrankungen, die Ihre Symptome verursachen könnten, wie z. B. einen Tumor, aufdecken.
  • Lumbalpunktion (Lumbalpunktur). Mit einer Nadel, die in den unteren Rücken gestochen wird, wird eine kleine Menge Liquor (Liquor cerebrospinalis) entnommen, die schützende Flüssigkeit, die das Gehirn und die Wirbelsäule umgibt. Veränderungen in dieser Flüssigkeit können auf Infektionen und Entzündungen im Gehirn hinweisen. Manchmal können Proben des Liquors untersucht werden, um die Ursache zu ermitteln. Dabei kann es sich um einen Virus, eine andere Infektionsursache oder eine Autoimmunerkrankung handeln.
  • Andere Laboruntersuchun­gen. Proben von Blut, Urin oder Ausscheidungen aus dem Rachenraum können auf Viren oder andere Infektionserreger untersucht werden.
  • Elektroenzepha­logramm (EEG). An der Kopfhaut angebrachte Elektroden zeichnen die elektrische Aktivität des Gehirns auf. Bestimmte abnorme Muster können auf die Diagnose einer Enzephalitis hinweisen.
  • Hirnbiopsie. In seltenen Fällen kann eine kleine Probe von Hirngewebe zu Testzwecken entnommen werden. Eine Hirnbiopsie wird in der Regel nur durchgeführt, wenn sich die Symptome verschlimmern und die Behandlungen keine Wirkung zeigen.

Behandlung

Die Behandlung einer leichten Enzephalitis besteht in der Regel aus:

  • Bettruhe
  • Reichlich Flüssigkeit
  • Entzündungshemmende Medikamente – wie Acetaminophen (Tylenol, andere), Ibuprofen (Advil, Motrin IB, andere) und Naproxen-Natrium (Aleve) – zur Linderung von Kopfschmerzen und Fieber

Antivirale Medikamente

Die durch bestimmte Viren verursachte Enzephalitis erfordert in der Regel eine antivirale Behandlung.

Zu den antiviralen Medikamenten, die häufig zur Behandlung von Enzephalitis eingesetzt werden, gehören:

  • Acyclovir (Zovirax)
  • Ganciclovir (Valcyte, Zirgan, andere)
  • Foscarnet (Foscavir)

Einige Viren, z. B. durch Insekten übertragene Viren, sprechen auf diese Behandlungen nicht an. Da das spezifische Virus jedoch möglicherweise nicht sofort oder gar nicht identifiziert werden kann, empfehlen Ärzte häufig eine sofortige Behandlung mit Aciclovir. Acyclovir kann gegen HSV wirksam sein, das zu erheblichen Komplikationen führen kann, wenn es nicht sofort behandelt wird.

Antivirale Medikamente sind im Allgemeinen gut verträglich. In seltenen Fällen können Nebenwirkungen wie Nierenschäden auftreten.

Autoimmun-Enzephalitis

Wenn die Tests eine Autoimmunursache für die Enzephalitis ergeben, kann mit immunsuppressiven Medikamenten wie Steroiden begonnen werden.

Unterstützende Pflege

Menschen, die mit einer schweren Enzephalitis ins Krankenhaus eingeliefert werden, benötigen möglicherweise:

  • Atemhilfe sowie sorgfältige Überwachung von Atmung und Herzfunktion
  • Intravenöse Flüssigkeitszufuhr zur Sicherstellung einer angemessenen Flüssigkeitszufuhr und des Gehalts an wichtigen Mineralien
  • Entzündungshemmende Medikamente, wie z. B. Kortikosteroide, um Schwellungen und Druck im Schädel zu verringern
  • krampflösende Medikamente wie Phenytoin (Dilantin) zur Beendigung oder Verhinderung von Krampfanfällen

Follow-up-Therapie

Wenn bei Ihnen Komplikationen der Enzephalitis auftreten, benötigen Sie möglicherweise eine zusätzliche Therapie, wie z. B.:

  • Physiotherapie zur Verbesserung von Kraft, Flexibilität, Gleichgewicht, motorischer Koordination und Mobilität
  • Ergotherapie zur Entwicklung alltäglicher Fertigkeiten und zur Verwendung von Hilfsmitteln, die bei alltäglichen Aktivitäten helfen
  • Logopädische Therapie zur Wiedererlangung der Muskelkontrolle und -koordination für die Sprachproduktion
  • Psychotherapie zum Erlernen von Bewältigungsstra­tegien und neuen Verhaltensweisen zur Verbesserung von Stimmungsstörungen oder zur Bewältigung von Persönlichkeit­sveränderungen

Klinische Versuche

Erprobung neuer Behandlungen, Eingriffe und Tests zur Vorbeugung, Erkennung, Behandlung oder Bewältigung dieser Krankheit.

Vorbereitung auf Ihren Termin

Schwere Erkrankungen, die mit einer Enzephalitis einhergehen, treten in der Regel schwer und relativ plötzlich auf, so dass eine Notfallversorgung erforderlich ist. Das Notfallteam besteht wahrscheinlich aus Spezialisten für Infektionskran­kheiten, Gehirn und Nervensystem (Neurologe).

Fragen an Ihren Arzt

Möglicherweise müssen Sie diese Fragen beantworten oder sie im Namen Ihres Kindes oder einer anderen Person mit einer schweren Krankheit beantworten:

  • Wann haben die Symptome begonnen?
  • Nehmen Sie seit kurzem neue Medikamente ein? Wenn ja, um welches Medikament handelt es sich?
  • Wurden Sie in den letzten Wochen von einer Stechmücke oder Zecke gestochen?
  • Sind Sie kürzlich verreist? Wohin?
  • Hatten Sie kürzlich eine Erkältung, Grippe oder eine andere Krankheit?
  • Sind Sie auf dem neuesten Stand bei Ihren Impfungen? Wann war Ihre letzte Impfung?
  • Hatten Sie in letzter Zeit Kontakt mit wilden Tieren oder bekannten Giftstoffen?
  • Hatten Sie ungeschützten Sex mit einem neuen oder langjährigen Sexualpartner?
  • Haben Sie eine Krankheit oder nehmen Sie Medikamente ein, die Ihr Immunsystem schwächen?
  • Haben Sie eine Autoimmunerkrankung oder liegen Autoimmunerkran­kungen in Ihrer Familie vor?

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