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Hitzewallungen

Aktualisiert am: 22.02.2025

Übersicht

Eine Hitzewallung ist das plötzliche Gefühl von Wärme im Oberkörper, das in der Regel im Gesicht, am Hals und auf der Brust am stärksten ist. Ihre Haut kann sich röten, so als würden Sie erröten. Eine Hitzewallung kann auch zu Schweißausbrüchen führen. Wenn Sie zu viel Körperwärme verlieren, kann es sein, dass Sie danach frösteln. Nächtliche Schweißausbrüche sind Hitzewallungen, die in der Nacht auftreten und Ihren Schlaf stören können.

Obwohl sie auch durch andere Krankheiten verursacht werden können, sind Hitzewallungen am häufigsten auf die Wechseljahre zurückzuführen – die Zeit, in der die Menstruation unregelmäßig wird und schließlich ausbleibt. Tatsächlich sind Hitzewallungen das häufigste Symptom des Übergangs in die Wechseljahre.

Es gibt eine Reihe von Behandlungsmöglichke­iten für lästige Hitzewallungen.

Symptome

Während einer Hitzewallung haben Sie vielleicht:

  • Ein plötzliches Gefühl von Wärme, das sich in Brust, Hals und Gesicht ausbreitet
  • Rötliches Aussehen mit roter, fleckiger Haut
  • Schnelles Herzklopfen
  • Schwitzen, vor allem am Oberkörper
  • Ein kühles Gefühl, wenn die Hitzewelle nachlässt
  • Angstgefühle

Häufigkeit und Intensität der Hitzewallungen sind von Frau zu Frau unterschiedlich. Ein einzelner Anfall kann eine oder zwei Minuten dauern – oder auch bis zu 5 Minuten.

Hitzewallungen können leicht oder so stark sein, dass sie die täglichen Aktivitäten stören. Sie können zu jeder Tages- oder Nachtzeit auftreten. Nächtliche Hitzewallungen (Nachtschweiß) können Sie aus dem Schlaf wecken und zu langfristigen Schlafstörungen führen.

Wie oft Hitzewallungen auftreten, ist von Frau zu Frau unterschiedlich, aber die meisten Frauen, die über Hitzewallungen berichten, erleben sie täglich. Im Durchschnitt halten die Symptome der Hitzewallungen mehr als sieben Jahre an. Manche Frauen haben sie mehr als 10 Jahre lang.

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Wenn Hitzewallungen Ihre täglichen Aktivitäten oder Ihren nächtlichen Schlaf beeinträchtigen, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um Behandlungsmöglichke­iten zu besprechen.

Verursacht

Hitzewallungen werden in den meisten Fällen durch die Veränderung des Hormonspiegels vor, während und nach der Menopause verursacht. Es ist nicht klar, wie genau hormonelle Veränderungen Hitzewallungen verursachen. Die meisten Forschungsergeb­nisse deuten jedoch darauf hin, dass Hitzewallungen auftreten, wenn der Östrogenspiegel sinkt und der Thermostat (Hypothalamus) des Körpers empfindlicher auf leichte Veränderungen der Körpertemperatur reagiert. Wenn der Hypothalamus der Meinung ist, dass Ihr Körper zu warm ist, setzt er eine Kette von Ereignissen in Gang – eine Hitzewallung -, um Sie abzukühlen.

Selten haben Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche eine andere Ursache als die Wechseljahre. Andere mögliche Ursachen sind Nebenwirkungen von Medikamenten, Probleme mit der Schilddrüse, bestimmte Krebsarten und Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung.

Risikofaktoren

Nicht alle Frauen in den Wechseljahren haben Hitzewallungen, und es ist nicht klar, warum manche Frauen sie haben. Zu den Faktoren, die Ihr Risiko erhöhen können, gehören:

  • Rauchen. Frauen, die rauchen, leiden häufiger unter Hitzewallungen.
  • Fettleibigkeit. Ein hoher Body-Mass-Index (BMI) wird mit einer höheren Häufigkeit von Hitzewallungen in Verbindung gebracht.
  • Rasse. Schwarze Frauen berichten häufiger über Hitzewallungen in den Wechseljahren als Frauen anderer Rassen. Asiatische Frauen berichten am seltensten von Hitzewallungen.

Komplikationen

Hitzewallungen können Ihre täglichen Aktivitäten und Ihre Lebensqualität beeinträchtigen. Nächtliche Hitzewallungen (nächtliche Schweißausbrüche) können Sie aus dem Schlaf wecken und mit der Zeit zu langfristigen Schlafstörungen führen.

Forschungsergeb­nisse deuten darauf hin, dass Frauen, die unter Hitzewallungen leiden, ein höheres Risiko für Herzkrankheiten und einen größeren Knochenschwund haben als Frauen, die keine Hitzewallungen ha­ben.

Diagnose

Ihr Arzt kann die Diagnose Hitzewallungen in der Regel anhand der Beschreibung Ihrer Symptome stellen. Möglicherweise schlägt Ihr Arzt Bluttests vor, um festzustellen, ob Sie sich im Übergang zur Menopause befinden.

Behandlung

Der wirksamste Weg, die Beschwerden von Hitzewallungen zu lindern, ist die Einnahme von Östrogen, aber die Einnahme dieses Hormons ist mit Risiken verbunden. Wenn Östrogen für Sie geeignet ist und Sie innerhalb von 10 Jahren nach Ihrer letzten Regelblutung oder vor dem 60. Lebensjahr damit beginnen, können die Vorteile größer sein als die Risiken.

Medikamente wie Antidepressiva und Mittel gegen Krampfanfälle können ebenfalls zur Verringerung von Hitzewallungen beitragen, obwohl sie weniger wirksam sind als Hormone.

Besprechen Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Behandlungen mit Ihrem Arzt. Wenn die Hitzewallungen Ihr Leben nicht beeinträchtigen, brauchen Sie wahrscheinlich keine Behandlung. Bei den meisten Frauen klingen die Hitzewallungen auch ohne Behandlung allmählich ab, aber es kann mehrere Jahre dauern, bis sie aufhören.

Hormontherapie

Östrogen ist das wichtigste Hormon, das zur Verringerung von Hitzewallungen eingesetzt wird. Die meisten Frauen, die eine Hysterektomie hinter sich haben, können Östrogen allein einnehmen. Wenn Sie jedoch noch eine Gebärmutter haben, sollten Sie Progesteron zusammen mit Östrogen einnehmen, um sich vor Krebs der Gebärmutterschle­imhaut (Endometriumkrebs) zu schützen.

Bei beiden Therapien muss die Behandlung auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden. In den Leitlinien wird empfohlen, die kleinste wirksame Dosis zur Symptomkontrolle zu verwenden. Wie lange Sie die Behandlung anwenden, hängt von der Abwägung der Risiken und Vorteile der Hormontherapie ab. Das Ziel ist die Optimierung Ihrer Lebensqualität.

Bei einigen Frauen, die Progesteron zusammen mit einer Östrogentherapie einnehmen, treten progesteronbedingte Nebenwirkungen auf. Für Frauen, die orales Progesteron nicht vertragen, ist auch ein Kombinationspräpa­rat von Bazedoxifen mit konjugierten Östrogenen (Duavee) zur Behandlung von Wechseljahrsbes­chwerden zugelassen. Wie Progesteron kann die Einnahme von Bazedoxifen zusammen mit Östrogen dazu beitragen, das erhöhte Risiko für Gebärmutterschle­imhautkrebs zu vermeiden, das durch Östrogen allein entsteht. Bazedoxifen kann auch Ihre Knochen schützen.

Wenn Sie bereits Brust- oder Gebärmutterkrebs hatten oder ein Risiko für Brust- oder Gebärmutterkrebs, Herzkrankheiten, Schlaganfall oder Blutgerinnsel haben, sollten Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen, ob eine Östrogentherapie für Sie geeignet ist.

Antidepressiva

Eine niedrig dosierte Form von Paroxetin (Brisdelle) ist die einzige nicht-hormonelle Behandlung für Hitzewallungen, die von der US Food and Drug Administration zugelassen ist. Andere Antidepressiva, die zur Behandlung von Hitzewallungen eingesetzt werden, sind:

  • Venlafaxin (Effexor XR)
  • Paroxetin (Paxil, Pexeva)
  • Citalopram (Celexa)
  • Escitalopram (Lexapro)

Diese Medikamente sind bei schweren Hitzewallungen nicht so wirksam wie eine Hormontherapie, können aber für Frauen, die keine Hormone nehmen können, hilfreich sein. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Übelkeit, Schlafstörungen oder Schläfrigkeit, Gewichtszunahme, Mundtrockenheit oder sexuelle Funktionsstörungen.

Andere verschreibungspflichti­ge Medikamente

Andere Medikamente, die einigen Frauen Erleichterung verschaffen können, sind:

  • Gabapentin (Neurontin, Gralise, andere). Gabapentin ist ein Medikament gegen Krampfanfälle, das Hitzewallungen mäßig wirksam lindert. Zu den Nebenwirkungen können Schläfrigkeit, Schwindel, Wassereinlagerungen in den Gliedmaßen (Ödeme) und Müdigkeit gehören.
  • Pregabalin (Lyrica). Pregabalin ist ein weiteres Medikament gegen Krampfanfälle, das Hitzewallungen wirksam lindern kann. Zu den Nebenwirkungen können Schwindel, Schläfrigkeit, Konzentration­sschwierigkei­ten und Gewichtszunahme gehören.
  • Oxybutynin (Ditropan XL, Oxytrol). Oxybutynin ist eine Pille oder ein Pflaster, die am häufigsten zur Behandlung von Harnwegserkran­kungen wie einer überaktiven Blase eingesetzt werden. Bei einigen Frauen kann es auch zur Linderung von Hitzewallungen beitragen. Zu den Nebenwirkungen können Mundtrockenheit, trockene Augen, Verstopfung, Übelkeit und Schwindel gehören.
  • Clonidin (Catapres, Kapvay, andere). Clonidin, eine Pille oder ein Pflaster, die in der Regel zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt werden, können Hitzewallungen etwas lindern. Zu den Nebenwirkungen gehören Schwindel, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit und Verstopfung.

Verfahren der Nervenblockade

Ein Verfahren, das als Stellate-Ganglien-Blockade bekannt ist, hat sich als vielversprechend für die Behandlung mittelschwerer bis schwerer Hitzewallungen erwiesen, aber es sind noch weitere Forschungen erforderlich. Dabei wird ein Anästhetikum in ein Nervenbündel im Nacken injiziert. Die Behandlung wurde bereits zur Schmerzbehandlung eingesetzt. Zu den Nebenwirkungen gehören Schmerzen und Blutergüsse an der Injektionsstelle.

Klinische Versuche

Erprobung neuer Behandlungen, Eingriffe und Tests zur Vorbeugung, Erkennung, Behandlung oder Bewältigung dieser Krankheit.

Lebensstil und Hausmittel

Wenn Sie nur leichte Hitzewallungen haben, können Sie versuchen, sie mit diesen Änderungen der Lebensweise in den Griff zu bekommen:

  • Bewahren Sie Ruhe. Schon ein leichter Anstieg der Körperkerntem­peratur kann Hitzewallungen auslösen. Kleiden Sie sich in mehreren Schichten, damit Sie die Kleidung ausziehen können, wenn Ihnen warm wird.

    Öffnen Sie die Fenster oder benutzen Sie einen Ventilator oder eine Klimaanlage. Senken Sie die Raumtemperatur, wenn Sie können. Wenn Sie spüren, dass eine Hitzewallung aufkommt, trinken Sie ein kaltes Getränk.

  • Achten Sie darauf, was Sie essen und trinken. Scharfe und würzige Speisen, koffeinhaltige Getränke und Alkohol können Hitzewallungen auslösen. Lernen Sie, Ihre Auslöser zu erkennen und sie zu vermeiden.
  • Praktizieren Sie Mind-Body-Therapien. Obwohl die Beweise nicht schlüssig sind, finden einige Frauen Linderung bei leichten Hitzewallungen durch geistig-körperliche Therapien. Beispiele hierfür sind Meditation, langsames, tiefes Atmen, Stressbewälti­gungstechniken und geführte Bilderwelten. Selbst wenn diese Methoden nicht gegen Ihre Hitzewallungen helfen, können sie andere Vorteile bieten, wie z. B. die Linderung von Schlafstörungen, die in den Wechseljahren häufig auftreten.
  • Rauchen Sie nicht. Rauchen wird mit verstärkten Hitzewallungen in Verbindung gebracht. Wenn Sie nicht rauchen, können Sie Hitzewallungen und das Risiko für viele ernsthafte Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Schlaganfall und Krebs verringern.
  • Verlieren Sie Gewicht. Wenn Sie übergewichtig oder fettleibig sind, kann eine Gewichtsabnahme helfen, Ihre Hitzewallungen zu lindern.

Alternative Medizin

Viele Frauen wenden sich der Alternativmedizin zu, einschließlich geistiger und körperlicher Techniken und Nahrungsergänzun­gsmitteln, um ihre Hitzewallungen zu lindern. Es gibt nur wenige gut konzipierte Studien über komplementäre Gesundheitsprak­tiken gegen Hitzewallungen, aber die Forschung schreitet voran.

Geistige und körperliche Ansätze

Es gibt immer mehr Belege dafür, dass bestimmte Techniken zur Linderung von Hitzewallungen beitragen können, darunter:

  • Kognitive Verhaltenstherapie (CBT). CBT ist eine weit verbreitete Form der Einzel- oder Gruppenberatung und wird von der North American Menopause Society als wirksame Behandlung für Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche empfohlen. DieCBT verringert in der Regel nicht die Häufigkeit der Hitzewallungen, kann aber die Intensität der Beschwerden verringern.
  • Hypnose. Die North American Menopause Society empfiehlt Hypnose für die Behandlung von Hitzewallungen. Forschungsergeb­nisse deuten darauf hin, dass Hypnose sowohl die Häufigkeit als auch den Schweregrad von Hitzewallungen verringern kann.
  • Achtsamkeitsme­ditation. Bei dieser Art der Meditation konzentrieren Sie sich auf das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht. Es ist zwar nicht erwiesen, dass sie die Hitzewallungen lindert, aber sie kann die Beschwerden verringern.
  • Akupunktur. Einige Studien deuten darauf hin, dass Akupunktur die Häufigkeit und den Schweregrad von Hitzewallungen verringern könnte. Die Ergebnisse sind jedoch widersprüchlich, denn viele Studien zeigen Verbesserungen sowohl in der aktiven als auch in der Kontrollgruppe, aber keinen Unterschied zwischen den beiden Gruppen.

Nahrungsergänzun­gsmittel

Die Menschen gehen oft davon aus, dass „natürliche“ Produkte keinen Schaden verursachen. Alle Nahrungsergänzun­gsmittel können jedoch potenziell schädliche Nebenwirkungen haben, und Nahrungsergänzun­gsmittel können auch mit Medikamenten interagieren, die Sie wegen anderer Erkrankungen einnehmen. Besprechen Sie immer mit Ihrem Arzt, was Sie einnehmen.

Zu den Nahrungsergänzun­gsmitteln, die häufig zur Behandlung von Wechseljahrsbes­chwerden eingesetzt werden, gehören:

  • Pflanzliche Östrogene. Asiatische Frauen, die regelmäßig Soja konsumieren, berichten seltener über Hitzewallungen und andere Wechseljahrsbes­chwerden als Frauen in anderen Teilen der Welt. Ein Grund dafür könnte in den östrogenähnlichen Verbindungen in Soja liegen.

    Studien haben jedoch im Allgemeinen keinen oder nur einen geringen Nutzen von pflanzlichen Östrogenen ergeben, obwohl derzeit untersucht wird, ob bestimmte Sojabestandteile wie Genistein bei Hitzewallungen helfen.

  • Traubensilber­kerze. Traubensilberkerze ist bei vielen Frauen mit Wechseljahrsbes­chwerden beliebt. Studien zur Wirksamkeit der Traubensilberkerze haben gemischte Ergebnisse erbracht, und in seltenen Fällen kann das Ergänzungsmittel die Leber schädigen.
  • Ginseng. Während Ginseng bei Stimmungsschwan­kungen und Schlaflosigkeit helfen kann, scheint er Hitzewallungen nicht zu reduzieren.
  • Dong quai. Studienergebnisse deuten darauf hin, dass Dong Quai bei Hitzewallungen nicht wirksam ist. Das Ergänzungsmittel kann die Wirksamkeit von blutverdünnenden Medikamenten erhöhen, was zu Blutungsproblemen führen kann.
  • Vitamin E. Die Einnahme eines Vitamin-E-Präparats kann bei leichten Hitzewallungen Linderung verschaffen. In hohen Dosen kann es das Risiko von Blutungen erhöhen.

Vorbereitung auf Ihren Termin

Bei Hitzewallungen werden Sie wahrscheinlich zunächst Ihren Hausarzt oder Gynäkologen aufsuchen.

Was Sie tun können

Machen Sie sich vor Ihrem Termin eine Liste mit folgenden Punkten:

  • Ihre Symptome, einschließlich der Anzahl und Stärke Ihrer Hitzewallungen pro Tag
  • Medikamente, Kräuter, Vitamine und Nahrungsergänzun­gsmittel, die Sie einnehmen,ein­schließlich ihrer Dosierung
  • Fragen an Ihren Arzt

Nehmen Sie, wenn möglich, ein Familienmitglied oder einen Freund mit, der Ihnen hilft, sich die erhaltenen Informationen zu merken. Nehmen Sie einen Notizblock oder ein Gerät mit, um die erhaltenen Informationen zu notieren.

Einige grundlegende Fragen, die Sie Ihrem Arzt stellen sollten, sind:

  • Brauche ich irgendwelche Tests?
  • Welche Behandlungsmöglichke­iten gibt es, um meine Symptome zu lindern?
  • Was kann ich sonst noch tun, um meine Symptome zu lindern?
  • Gibt es alternative Therapien, die ich ausprobieren kann?
  • Haben Sie gedruckte Informationen, die ich haben kann? Welche Websites können Sie empfehlen?

Wenn Sie während des Gesprächs weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, sie zu stellen.

Was Sie von Ihrem Arzt erwarten können

Ihr Arzt könnte Ihnen unter anderem folgende Fragen stellen:

  • Haben Sie immer noch Ihre Periode?
  • Wann war Ihre letzte Periode?
  • Wie oft werden Sie von Ihren Symptomen geplagt?
  • Wie unangenehm sind Ihre Symptome für Sie?
  • Scheint irgendetwas zu helfen?
  • Verschlimmern sich Ihre Symptome durch irgendetwas?

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