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Periphere Arterienerkrankung

Aktualisiert am: 22.02.2025

Übersicht

Die periphere Arterienerkrankung (auch periphere arterielle Verschlusskrankheit genannt) ist eine häufige Erkrankung, bei der verengte Arterien den Blutfluss zu den Armen oder Beinen verringern.

Bei einer peripheren Arterienerkrankung (PAD) werden die Beine oder Arme – in der Regel die Beine – nicht ausreichend durchblutet, um mit dem Bedarf Schritt zu halten. Dies kann zu Beinschmerzen beim Gehen (Claudicatio) und anderen Symptomen führen.

Die periphere Arterienerkrankung ist in der Regel ein Anzeichen für eine Ansammlung von Fettablagerungen in den Arterien (Atherosklerose). Atherosklerose verursacht Verengungen der Arterien, die den Blutfluss in den Beinen und manchmal auch in den Armen beeinträchtigen können.

Zur Behandlung der peripheren Arterienerkrankung gehören körperliche Betätigung, eine gesunde Ernährung und der Verzicht auf Rauchen und Tabakkonsum.

Symptome

Viele Menschen mit peripherer Arterienerkrankung haben leichte oder keine Symptome. Manche Menschen haben beim Gehen Schmerzen in den Beinen (Claudicatio).

Zu den Symptomen der Claudicatio gehören Muskelschmerzen oder -krämpfe in den Beinen oder Armen, die bei körperlicher Anstrengung beginnen und im Ruhezustand enden. Die Schmerzen treten am häufigsten in der Wade auf. Die Schmerzen reichen von leicht bis schwer. Schwere Beinschmerzen können das Gehen oder andere körperliche Aktivitäten erschweren.

Weitere Symptome der peripheren Arterienerkrankung können sein:

  • Kältegefühl im Unterschenkel oder Fuß, insbesondere im Vergleich zur anderen Seite
  • Taubheit oder Schwäche der Beine
  • Kein Puls oder ein schwacher Puls in den Beinen oder Füßen
  • Schmerzhafte Krämpfe in einer oder beiden Hüft-, Oberschenkel- oder Wadenmuskeln nach bestimmten Aktivitäten, wie Gehen oder Treppensteigen
  • Glänzende Haut an den Beinen
  • Veränderungen der Hautfarbe an den Beinen
  • Langsameres Wachstum der Zehennägel
  • Wunden an den Zehen, Füßen oder Beinen, die nicht abheilen wollen
  • Schmerzen beim Gebrauch der Arme, z. B. Schmerzen und Krämpfe beim Stricken, Schreiben oder bei anderen manuellen Tätigkeiten
  • Erektile Dysfunktion
  • Haarausfall oder verlangsamter Haarwuchs an den Beinen

Wenn sich die periphere Arterienerkrankung verschlimmert, können die Schmerzen in Ruhe oder im Liegen auftreten. Die Schmerzen können den Schlaf unterbrechen. Das Hochlegen der Beine über die Bettkante oder ein Spaziergang können die Schmerzen vorübergehend lindern.

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Rufen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin an, wenn Sie Schmerzen in den Beinen, Taubheitsgefühle oder andere Symptome einer peripheren Arterienerkran­kung haben.

Verursacht

Periphere Arterienerkran­kungen werden häufig durch fettige, cholesterinhaltige Ablagerungen (Plaques) an den Arterienwänden verursacht. Dieser Prozess wird Atherosklerose genannt. Er reduziert den Blutfluss durch die Arterien.

Atherosklerose betrifft die Arterien im ganzen Körper. Wenn sie in den Arterien auftritt, die die Gliedmaßen mit Blut versorgen, verursacht sie eine periphere Arterienerkrankung.

Zu den weniger häufigen Ursachen einer peripheren Arterienerkrankung gehören:

  • Entzündung der Blutgefäße
  • Verletzung der Arme oder Beine
  • Veränderungen in den Muskeln oder Bändern
  • Strahlenbelastung

Risikofaktoren

Rauchen oder Diabetes erhöhen das Risiko für eine periphere Arterienerkrankung erheblich, und auch andere Faktoren erhöhen das Risiko einer peripheren Arterienerkrankung:

  • Periphere Arterienerkrankung, Herzkrankheit oder Schlaganfall in der Familiengeschichte
  • Hoher Blutdruck
  • Hoher Cholesterinspiegel
  • Hohe Werte einer Aminosäure namens Homocystein, die das Risiko einer koronaren Herzkrankheit erhöhen
  • zunehmendes Alter, insbesondere nach 65 Jahren (oder nach 50 Jahren, wenn Sie Risikofaktoren für Atherosklerose ha­ben)
  • Fettleibigkeit (Body-Mass-Index über 30)

Komplikationen

Zu den Komplikationen der durch Atherosklerose verursachten peripheren Arterienerkrankung gehören:

  • Kritische Ischämie der Gliedmaßen. In diesem Fall führt eine Verletzung oder Infektion zum Absterben von Gewebe. Zu den Symptomen gehören offene Wunden an den Gliedmaßen, die nicht abheilen. Die Behandlung kann die Amputation der betroffenen Gliedmaße beinhalten.
  • Schlaganfall und Herzinfarkt. Plaque-Ablagerungen in den Arterien können auch die Blutgefäße in Herz und Gehirn beeinträchtigen.

Prävention

Der beste Weg, um Beinschmerzen aufgrund einer peripheren Arterienerkrankung vorzubeugen, ist eine gesunde Lebensweise. Das bedeutet:

  • Rauchen Sie nicht.
  • Blutzucker kontrollieren.
  • Essen Sie Lebensmittel, die wenig gesättigte Fette enthalten.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig – aber sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, welche Art und wie viel Bewegung für Sie am besten ist.
  • Halten Sie ein gesundes Gewicht.
  • Kontrolle von Blutdruck und Cholesterin.

Diagnose

Um eine periphere Arterienerkrankung zu diagnostizieren, werden Sie von einem Arzt oder einer Ärztin untersucht. In der Regel werden Ihnen Fragen zu Ihren Symptomen und Ihrer Krankengeschichte gestellt.

Wenn Sie eine periphere Arterienerkrankung haben, kann der Puls in dem betroffenen Bereich schwach sein oder fehlen.

Tests

Zu den Tests, die zur Diagnose einer peripheren Arterienerkrankung durchgeführt werden können, gehören:

  • Blutuntersuchun­gen. Blutuntersuchungen werden durchgeführt, um zu prüfen, ob ein Zusammenhang mit der pAVK besteht, z. B. ein hoher Cholesterinspiegel, hohe Triglyceride und Diabetes.
  • Knöchel-Brachial-Index (ABI). Dies ist ein gängiger Test zur Diagnose der pAVK. Er vergleicht den Blutdruck im Knöchel mit dem Blutdruck im Arm. Möglicherweise werden Sie gebeten, auf einem Laufband zu gehen. Der Blutdruck kann vor und unmittelbar nach der Belastung gemessen werden, um die Arterien während des Gehens zu überprüfen.
  • Ultraschallun­tersuchung der Beine oder Füße. Bei dieser Untersuchung wird mit Hilfe von Schallwellen untersucht, wie sich das Blut durch die Blutgefäße bewegt. Doppler-Ultraschall ist eine spezielle Art von Ultraschall, mit der sich verstopfte oder verengte Arterien aufspüren lassen.
  • Angiographie. Bei dieser Untersuchung wird mit Röntgenstrahlen, Magnetresonan­ztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) nach Verstopfungen in den Arterien gesucht. Vor der Aufnahme der Bilder wird ein Farbstoff (Kontrastmittel) in ein Blutgefäß gespritzt. Der Farbstoff trägt dazu bei, dass die Arterien auf den Testbildern deutlicher zu sehen sind.

Behandlung

Die Ziele der Behandlung der peripheren Arterienerkran­kung sind:

  • Behandlung von Symptomen, z. B. Schmerzen in den Beinen, damit das Training nicht unangenehm ist
  • Verbesserung der Gesundheit der Arterien, um das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall zu verringern

Die Behandlung der peripheren Arterienerkrankung umfasst Änderungen der Lebensweise und manchmal auch Medikamente.

Änderungen des Lebensstils können dazu beitragen, die Symptome zu verbessern, insbesondere im Frühstadium der peripheren Arterienerkrankung. Wenn Sie rauchen, ist das Aufhören das Wichtigste, was Sie tun können, um das Risiko von Komplikationen zu verringern. Regelmäßiges Gehen oder andere sportliche Aktivitäten (überwachtes Bewegungstraining) können die Symptome erheblich verbessern.

Medikamente

Wenn eine periphere Arterienerkrankung (PAD) Symptome verursacht, kann Ihr Arzt Medikamente verschreiben. Medikamente für pAVK können sein:

  • Cholesterinme­dikamente. Medikamente, die Statine genannt werden, werden häufig für Menschen mit peripherer Arterienerkrankung verschrieben. Statine helfen, das schlechte Cholesterin zu senken und die Plaquebildung in den Arterien zu reduzieren. Die Medikamente verringern auch das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen. Wenn Sie an einer peripheren Arterienerkrankung leiden, fragen Sie Ihren Arzt, wie hoch Ihre Cholesterinwerte sein sollten.
  • Blutdruckmedi­kamente. Unkontrollierter Bluthochdruck kann die Arterien versteifen und verhärten. Dadurch kann sich der Blutfluss verlangsamen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, welches Blutdruckziel für Sie am besten geeignet ist. Wenn Sie einen hohen Blutdruck haben, kann Ihr Arzt Ihnen Medikamente zur Senkung des Blutdrucks verschreiben.
  • Medikamente zur Blutzuckerkon­trolle. Wenn Sie Diabetes haben, ist die Kontrolle Ihres Blutzuckerspiegels noch wichtiger. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Blutzuckerziele und wie Sie sie erreichen können.
  • Medikamente zur Verhinderung von Blutgerinnseln. Die periphere Arterienerkrankung hängt mit einer verminderten Durchblutung der Gliedmaßen zusammen. Daher können Medikamente verabreicht werden, um die Durchblutung zu verbessern. Aspirin oder ein anderes Medikament wie Clopidogrel (Plavix) kann zur Verhinderung von Blutgerinnseln eingesetzt werden.
  • Medikamente gegen Beinschmerzen. Das Medikament Cilostazol verdünnt das Blut und erweitert die Blutgefäße. Es erhöht die Durchblutung der Gliedmaßen. Das Medikament hilft speziell bei der Behandlung von Beinschmerzen bei Menschen, die an einer peripheren Arterienerkrankung leiden. Häufige Nebenwirkungen dieses Medikaments sind Kopfschmerzen und Durchfall. Ein alternatives Medikament ist Pentoxifyllin. Nebenwirkungen sind bei diesem Medikament selten, aber es wirkt im Allgemeinen nicht so gut wie Cilostazol.

Operationen oder andere Verfahren

In einigen Fällen kann eine Angioplastie oder ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, um eine periphere Arterienerkrankung zu behandeln, die eine Claudicatio verursacht:

  • Angioplastie und Einsetzen eines Stents. Dieses Verfahren wird durchgeführt, um verstopfte Arterien zu öffnen. Dabei kann ein verstopftes Gefäß gleichzeitig diagnostiziert und behandelt werden. Der Arzt führt einen dünnen, flexiblen Schlauch (Katheter) in den verengten Teil der Arterie ein. Ein winziger Ballon wird aufgeblasen, um die blockierte Arterie zu weiten und den Blutfluss zu verbessern. Ein kleines Drahtgeflecht (Stent) kann in die Arterie eingesetzt werden, um sie offen zu halten.
  • Bypass-Operation. Der Chirurg schafft einen Weg um die blockierte Arterie herum, indem er entweder ein gesundes Blutgefäß aus einem anderen Teil des Körpers oder ein synthetisches Gefäß verwendet.
  • Thrombolytische Therapie. Wenn ein Blutgerinnsel eine Arterie blockiert, kann ein gerinnselauflösen­des Medikament direkt in die betroffene Arterie gegeben werden.

Klinische Versuche

Erprobung neuer Behandlungen, Eingriffe und Tests zur Vorbeugung, Erkennung, Behandlung oder Bewältigung dieser Krankheit.

Lebensstil und Hausmittel

Eine gesunde Lebensweise kann Ihnen helfen, die Symptome der peripheren Arterienerkrankung in den Griff zu bekommen und zu verhindern, dass sie sich verschlimmern. Versuchen Sie diese Tipps:

  • Rauchen Sie nicht. Rauchen schädigt die Arterien. Es erhöht das Risiko einer peripheren Arterienerkrankung (PAD). Wenn Sie eine pAVK haben, kann Rauchen den Zustand verschlimmern. Wenn Sie Hilfe bei der Raucherentwöhnung benötigen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach Strategien und Medikamenten, die Ihnen helfen können.
  • Ernähren Sie sich gesund. Eine herzgesunde Ernährung mit wenig gesättigten Fetten hilft, Blutdruck und Cholesterinspiegel zu kontrollieren.
  • Vermeiden Sie bestimmte Erkältungs- und Nebenhöhlenme­dikamente. Produkte, die Pseudoephedrin enthalten (Advil Cold and Sinus, Sudafed, andere), verengen die Blutgefäße und können PAD-Symptomeverstärken.

Übung

Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von pAVK. Regelmäßige Bewegung hilft dem Körper, den Sauerstoff besser zu nutzen, und verbessert die Symptome der pAVK. Manchmal kann die Übung, die Ihnen hilft, besser zu werden, Schmerzen verursachen. Aber lassen Sie sich nicht entmutigen. Wenn Sie weiter trainieren, werden Sie in der Lage sein, länger ohne Schmerzen zu gehen. Ihr Arzt wird Ihnen wahrscheinlich eine überwachte Bewegungstherapie verschreiben, um die Strecke, die Sie schmerzfrei gehen können, zu verlängern.

Sorgfältige Fußpflege

Achten Sie nicht nur auf einen veränderten Lebensstil, sondern auch auf eine gute Pflege Ihrer Füße. Menschen mitPAD, insbesondere diejenigen, die auch an Diabetes leiden, haben ein erhöhtes Risiko für schlecht heilende Wunden und Verletzungen an den Unterschenkeln und Füßen.

Eine schlechte Durchblutung kann die richtige Heilung verzögern oder verhindern. Außerdem erhöht sich dadurch das Risiko einer Infektion. Befolgen Sie diese Ratschläge, um Ihre Füße zu pflegen:

  • Waschen Sie Ihre Füße jeden Tag. Trocknen Sie sie vollständig ab. Verwenden Sie Feuchtigkeitscreme, um Risse zu vermeiden, die zu Infektionen führen können. Verwenden Sie jedoch keine Feuchtigkeitscreme zwischen den Zehen, da dies das Pilzwachstum fördern kann.
  • Tragen Sie gut sitzende Schuhe und dicke, trockene Socken.
  • Behandeln Sie Pilzinfektionen an den Füßen, wie z. B. Fußpilz, umgehend.
  • Seien Sie beim Schneiden Ihrer Nägel vorsichtig.
  • Untersuchen Sie Ihre Füße täglich auf Verletzungen.
  • Lassen Sie Ballenzehen, Hühneraugen oder Schwielen von einem Fußarzt (Podologe) behandeln.
  • Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, sobald Sie eine Wunde oder Verletzung an Ihrer Haut bemerken.

Versuchen Sie auch, mit dem Kopfende des Bettes ein paar Zentimeter erhöht zu schlafen. Wenn Sie die Beine unterhalb der Herzhöhe halten, verringern sich die Schmerzen in der Regel.

Vorbereitung auf Ihren Termin

Sie könnten zunächst Ihren Hausarzt aufsuchen. Möglicherweise werden Sie an einen Arzt überwiesen, der auf Erkrankungen der Blutgefäße spezialisiert ist (Gefäßspezialist) oder an einen Arzt, der sich mit Herzerkrankungen befasst (Kardiologe).

Da die Termine oft kurz sind und es viel zu besprechen gibt, ist es gut, gut vorbereitet zu sein. Hier finden Sie einige Informationen, die Ihnen helfen, sich auf Ihren Termin vorzubereiten und zu wissen, was Sie von Ihrem Arzt erwarten können.

Was Sie tun können

  • Schreiben Sie alle Symptome auf, die Sie haben, auch solche, die nichts mit dem Grund zu tun haben, aus dem Sie den Termin vereinbart haben.
  • Erstellen Sie eine Liste aller Medikamente, Vitamine und Nahrungsergänzun­gsmittel, die Sie einnehmen. Geben Sie auch die Dosierungen an.
  • Schreiben Sie Fragen auf, die Sie Ihrem Gesundheitsdi­enstleister stellen können.

Bei einer peripheren Arterienerkrankung sollten Sie Ihrem medizinischen Betreuer einige grundlegende Fragen stellen:

  • Was ist die wahrscheinlichste Ursache für meine Symptome?
  • Gibt es andere mögliche Ursachen für meine Symptome?
  • Welche Art von Tests benötige ich? Ist für diese Tests eine besondere Vorbereitung erforderlich?
  • Ist die periphere Arterienerkrankung vorübergehend oder von Dauer?
  • Welche Behandlungen gibt es, und welche empfehlen Sie?
  • Welche Arten von Nebenwirkungen kann ich bei der Behandlung erwarten?
  • Gibt es Alternativen zum primären Ansatz, den Sie vorschlagen?
  • Was kann ich selbst tun, damit es mir besser geht?
  • Ich habe andere gesundheitliche Probleme. Wie kann ich diese Erkrankungen am besten zusammen behandeln?
  • Gibt es eine generische Alternative zu dem Medikament, das Sie mir verschreiben?
  • Gibt es Broschüren oder anderes gedrucktes Material, das ich mit nach Hause nehmen kann? Welche Websites können Sie mir empfehlen?

Zögern Sie nicht, während Ihres Termins zusätzliche Fragen zu stellen, wenn Sie etwas nicht verstehen.

Was Sie von Ihrem Arzt erwarten können

Ihr Gesundheitsdi­enstleister wird Ihnen wahrscheinlich viele Fragen stellen. Wenn Sie auf die Antworten vorbereitet sind, können Sie Zeit sparen, um Details zu besprechen, auf die Sie mehr Zeit verwenden möchten. Ihr Arzt könnte Sie fragen:

  • Wann haben die Symptome begonnen?
  • Haben Sie immer Symptome oder kommen und gehen sie?
  • Wie stark sind Ihre Symptome?
  • Verschlimmern sich Ihre Symptome, wenn Sie Sport treiben?
  • Werden Ihre Symptome besser, wenn Sie sich ausruhen?
  • Rauchen Sie Tabakwaren? Wenn ja, wie oft?

Was Sie in der Zwischenzeit tun können

Wenn Sie rauchen, hören Sie auf. Rauchen erhöht das Risiko einer peripheren Arterienerkrankung und kann eine bestehende pAVK verschlimmern. Wenn Sie Hilfe beim Aufhören brauchen, fragen Sie Ihren Arzt nach Strategien, die Ihnen helfen können.

Der Verzehr von weniger gesättigten Fetten und die Aufnahme von mehr Obst und Gemüse in Ihre Ernährung sind zwei weitere gesunde Lebensgewohnheiten, die Sie sofort ausprobieren können.

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