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Raynaud-Krankheit

Aktualisiert am: 22.02.2025

Übersicht

Die Raynaud-Krankheit (Ray-NOSE) führt dazu, dass sich einige Bereiche Ihres Körpers – wie Ihre Finger und Zehen – bei kalten Temperaturen oder Stress taub und kalt anfühlen. Bei der Raynaud-Krankheit verengen sich kleinere Arterien, die die Haut mit Blut versorgen, wodurch der Blutfluss in den betroffenen Bereichen eingeschränkt wird (Vasospasmus).

Frauen leiden häufiger als Männer an der Raynaud-Krankheit, auch bekannt als Raynaud-Phänomen oder Raynaud-Syndrom. Sie scheint bei Menschen, die in kälteren Klimazonen leben, häufiger aufzutreten.

Die Behandlung des Raynaud-Syndroms hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab und davon, ob Sie noch andere gesundheitliche Probleme haben. Für die meisten Menschen ist das Raynaud-Syndrom nicht behindernd, aber es kann ihre Lebensqualität beeinträchtigen.

Symptome

Zu den Anzeichen und Symptomen der Raynaud-Krankheit gehören:

  • Kalte Finger oder Zehen
  • Farbveränderungen der Haut als Reaktion auf Kälte oder Stress
  • Taubes, kribbelndes Gefühl oder stechender Schmerz bei Erwärmung oder Stressabbau

Bei einem Anfall von Raynaud werden die betroffenen Hautstellen in der Regel zunächst weiß. Dann werden sie oft blau und fühlen sich kalt und taub an. Wenn Sie sich erwärmen und Ihr Kreislauf sich verbessert, können die betroffenen Stellen rot werden, pochen, kribbeln oder anschwellen.

Obwohl das Raynaud-Syndrom am häufigsten an den Fingern und Zehen auftritt, können auch andere Körperregionen betroffen sein, z. B. Nase, Lippen, Ohren und sogar Brustwarzen. Nachdem Sie sich aufgewärmt haben, kann es 15 Minuten dauern, bis der normale Blutfluss in diesem Bereich wiederhergeste­llt ist.

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn Sie eine Vorgeschichte von schwerem Raynaud-Syndrom haben und eine Wunde oder Infektion an einem der betroffenen Finger oder Zehen entwickeln.

Verursacht

Die Ärzte kennen die Ursache des Raynaud-Syndroms nicht genau, aber die Blutgefäße in Händen und Füßen scheinen auf kalte Temperaturen oder Stress überzureagieren.

Spasmen der Blutgefäße

Beim Raynaud-Syndrom verengen sich die Arterien in den Fingern und Zehen und schränken die Blutzufuhr kurzzeitig ein, wenn sie Kälte oder Stress ausgesetzt sind. Mit der Zeit können sich diese kleinen Arterien leicht verdicken und den Blutfluss weiter einschränken.

Kalte Temperaturen lösen am ehesten einen Anfall aus. Kälteeinwirkung, wie z. B. das Eintauchen der Hände in kaltes Wasser, das Herausnehmen von Gegenständen aus dem Gefrierschrank oder der Aufenthalt in kalter Luft, sind die wahrscheinlichsten Auslöser. Bei manchen Menschen kann auch emotionaler Stress einen Anfall auslösen.

Primärer vs. sekundärer Raynaud-Syndrom

Es gibt zwei Haupttypen dieser Erkrankung.

  • Primäre Raynaud-Krankheit. Diese häufigste Form des Raynaud-Syndroms wird auch als Raynaud-Krankheit bezeichnet und ist nicht die Folge einer Begleiterkrankung. Sie kann so mild sein, dass viele Menschen mit primärem Raynaud-Syndrom keine Behandlung in Anspruch nehmen. Und sie kann sich von selbst zurückbilden.
  • Sekundärer Raynaud-Syndrom. Diese auch als Raynaud-Phänomen bezeichnete Form wird durch ein zugrunde liegendes Problem verursacht. Obwohl der sekundäre Raynaud-Syndrom seltener auftritt als die primäre Form, ist er in der Regel ernster.

    Anzeichen und Symptome des sekundären Raynaud-Syndroms treten in der Regel um das 40. Lebensjahr auf, also später als beim primären Raynaud-Syndrom.

Zu den Ursachen des sekundären Raynaud-Syndroms gehören:

  • Erkrankungen des Bindegewebes. Die meisten Menschen, die an einer seltenen Krankheit leiden, die zu einer Verhärtung und Vernarbung der Haut führt (Sklerodermie), haben das Raynaud-Syndrom. Andere Krankheiten, die das Risiko für das Raynaud-Syndrom erhöhen, sind Lupus, rheumatoide Arthritis und das Sjogren-Syndrom.
  • Erkrankungen der Arterien. Dazu gehören Ablagerungen in den Blutgefäßen, die das Herz versorgen, eine Erkrankung, bei der sich die Blutgefäße der Hände und Füße entzünden, und eine Art von Bluthochdruck, der die Arterien der Lunge beeinträchtigt.
  • Karpaltunnelsyn­drom. Bei dieser Erkrankung wird ein Hauptnerv der Hand unter Druck gesetzt, was zu Taubheitsgefühlen und Schmerzen in der Hand führt und die Hand anfälliger für Kälte machen kann.
  • Sich wiederholende Tätigkeiten oder Vibrationen. Tippen, Klavierspielen oder ähnliche Bewegungen über einen längeren Zeitraum sowie die Bedienung vibrierender Werkzeuge, wie z. B. Presslufthämmer, können zu Überlastungsschäden führen.
  • Rauchen. Rauchen verengt die Blutgefäße.
  • Verletzungen an den Händen oder Füßen. Beispiele sind ein Handgelenkbruch, eine Operation oder Erfrierungen.
  • Bestimmte Medikamente. Dazu gehören Betablocker gegen Bluthochdruck, Migränemedikamente, die Ergotamin und Sumatriptan enthalten, Medikamente gegen Aufmerksamkeit­sdefizit-/Hyperaktivitätsstörun­gen, bestimmte Chemotherapeutika und Medikamente, die eine Verengung der Blutgefäße bewirken, wie einige rezeptfreie Erkältungsmedi­kamente.

Risikofaktoren

Zu den Risikofaktoren für das primäre Raynaud-Syndrom gehören:

  • Geschlecht. Es sind mehr Frauen als Männer betroffen.
  • Alter. Obwohl jeder an der Krankheit erkranken kann, beginnt das primäre Raynaud-Syndrom häufig zwischen dem 15. und 30.
  • Klima. Die Störung tritt auch häufiger bei Menschen auf, die in kälteren Klimazonen leben.
  • Familienanamnese. Wenn ein Verwandter ersten Grades – ein Elternteil, ein Geschwisterteil oder ein Kind – an der Krankheit leidet, erhöht sich das Risiko, an der primären Raynaud-Krankheit zu erkranken.

Zu den Risikofaktoren für sekundäres Raynaud-Syndrom gehören:

  • Begleitende Krankheiten. Dazu gehören Erkrankungen wie Sklerodermie und Lupus.
  • Bestimmte Berufe. Dazu gehören Tätigkeiten, die ein wiederholtes Trauma verursachen, wie z. B. die Bedienung von Werkzeugen, die vibrieren.
  • Exposition gegenüber bestimmten Substanzen. Dazu gehören das Rauchen, die Einnahme von Medikamenten, die sich auf die Blutgefäße auswirken, und die Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien, wie z. B. Vinylchlorid.

Komplikationen

Wenn das sekundäre Raynaud-Syndrom schwerwiegend ist – was selten vorkommt – kann die verminderte Durchblutung Ihrer Finger oder Zehen zu Gewebeschäden führen.

Eine vollständig verstopfte Arterie kann zu Wunden (Hautgeschwüren) oder abgestorbenem Gewebe führen, die beide schwer zu behandeln sind. In seltenen Fällen kann in extremen, unbehandelten Fällen die Entfernung des betroffenen Körperteils erforderlich sein.

Prävention

Zur Vorbeugung von Raynaud-Anfällen:

  • Ziehen Sie sich im Freien warm an. Wenn es kalt ist, ziehen Sie eine Mütze, einen Schal, Socken und Stiefel sowie zwei Lagen Fäustlinge oder Handschuhe an, bevor Sie nach draußen gehen. Tragen Sie einen Mantel mit eng anliegenden Bündchen um Ihre Fäustlinge oder Handschuhe, um zu verhindern, dass kalte Luft an Ihre Hände gelangt.

    Verwenden Sie auch chemische Handwärmer. Tragen Sie Ohrenschützer und eine Gesichtsmaske, wenn Ihre Nasenspitze und Ihre Ohrläppchen kälteempfindlich sin­d.

  • Wärmen Sie Ihr Auto auf. Lassen Sie die Heizung ein paar Minuten laufen, bevor Sie bei kaltem Wetter fahren.
  • Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen in Innenräumen. Tragen Sie Socken. Tragen Sie Handschuhe, Fäustlinge oder Ofenhandschuhe, wenn Sie Lebensmittel aus dem Kühl- oder Gefrierschrank nehmen. Manche Menschen finden es hilfreich, im Winter Handschuhe und Socken im Bett zu tragen.

    Da Klimaanlagen Anfälle auslösen können, stellen Sie Ihre Klimaanlage auf eine wärmere Temperatur ein. Verwenden Sie isolierte Trinkgläser.

Diagnose

Ihr Arzt wird Sie nach Ihren Symptomen und Ihrer Krankengeschichte fragen und eine körperliche Untersuchung durchführen. Ihr Arzt kann auch Tests anordnen, um andere medizinische Probleme auszuschließen, die ähnliche Anzeichen und Symptome verursachen können.

Unterscheidung zwischen primärem und sekundärem Raynaud-Syndrom

Um den Unterschied zwischen primärem und sekundärem Raynaud-Syndrom festzustellen, kann Ihr Arzt einen Test namens Nagelfalzkapi­llaroskopie durchführen. Bei diesem Test betrachtet der Arzt die Haut an der Basis Ihres Fingernagels unter einem Mikroskop oder einer Lupe, um nach Verformungen oder Schwellungen der winzigen Blutgefäße zu suchen.

Wenn Ihr Arzt der Meinung ist, dass eine andere Erkrankung, z. B. eine Autoimmunerkrankung oder eine Bindegewebser­krankung, die Ursache für Raynaud sein könnte, wird er wahrscheinlich Bluttests anordnen, z. B:

  • Test auf antinukleäre Antikörper. Ein positiver Test auf diese Antikörper kann ein Zeichen für ein stimuliertes Immunsystem sein, wie es bei Menschen mit Bindegewebser­krankungen oder anderen Autoimmunerkran­kungen häufig vorkommt.
  • Erythrozyten-Sedimentation­srate. Mit diesem Test wird die Geschwindigkeit bestimmt, mit der sich die roten Blutkörperchen auf dem Boden eines Röhrchens absetzen. Eine überdurchschnit­tlich hohe Rate kann auf eine zugrunde liegende Entzündungs- oder Autoimmunerkrankung hindeuten.

Kein einziger Bluttest kann Raynaud diagnostizieren. Ihr Arzt kann andere Tests anordnen, z. B. solche, die Erkrankungen der Arterien ausschließen, um eine Erkrankung festzustellen, die mit Raynaud in Verbindung gebracht werden kann.

Behandlung

Leichte Symptome des Raynaud-Syndroms lassen sich in der Regel gut behandeln, indem man sich der Kälte entsprechend schichtweise anzieht und Handschuhe oder dicke Socken trägt. Zur Behandlung schwererer Formen der Erkrankung stehen Medikamente zur Verfügung. Die Ziele der Behandlung sind:

  • Verringerung der Anzahl und Schwere der Angriffe
  • Gewebeschäden vorbeugen
  • Behandlung der zugrunde liegenden Krankheit oder des Zustands

Medikamente

Je nach der Ursache Ihrer Symptome können Medikamente helfen. Um die Blutgefäße zu erweitern und den Blutfluss zu erhöhen, kann Ihr Arzt Ihnen Medikamente verschreiben:

  • Kalziumkanalbloc­ker. Diese Medikamente entspannen und öffnen die kleinen Blutgefäße in Ihren Händen und Füßen und verringern bei den meisten Menschen mit Raynaud-Syndrom die Schwere und Anzahl der Anfälle. Diese Medikamente können auch die Heilung von Hautgeschwüren an den Fingern oder Zehen unterstützen. Beispiele sind Nifedipin (Adalat CC, Procardia), Amlodipin (Norvasc), Felodipin und Isradipin.
  • Vasodilatatoren. Zu diesen Medikamenten, die die Blutgefäße entspannen, gehört Nitroglycerin-Creme (Nitro-Dur), die auf die Fingerkuppen aufgetragen wird, um die Heilung von Hautgeschwüren zu unterstützen. Andere Vasodilatatoren sind das Bluthochdruckme­dikament Losartan (Cozaar), das Medikament gegen erektile Dysfunktion Sildenafil (Viagra, Revatio), das Antidepressivum Fluoxetin (Prozac, Sarafem) und eine Medikamentenklasse namens Prostaglandine.

Operationen und medizinische Verfahren

Bei schwerem Raynaud-Syndrom kann Ihr Arzt eine Operation oder Injektionen empfehlen.

  • Nervenchirurgie. Sympathikusnerven in Ihren Händen und Füßen steuern die Öffnung und Verengung der Blutgefäße in Ihrer Haut. Die Durchtrennung dieser Nerven unterbricht ihre überschießenden Reaktionen.

    Durch kleine Schnitte in den betroffenen Händen oder Füßen entfernt ein Arzt diese winzigen Nerven um die Blutgefäße herum. Wenn diese Operation erfolgreich ist, kann sie zu weniger und kürzeren Anfällen führen.

  • Chemische Injektion. Ärzte können Chemikalien wie Lokalanästhetika oder OnabotulinumtoxinA (Botox) injizieren, um die Sympathikusnerven in den betroffenen Händen oder Füßen zu blockieren. Wenn die Symptome zurückkehren oder anhalten, müssen Sie den Eingriff möglicherweise wiederholen lassen.

Lebensstil und Hausmittel

Eine Reihe von Maßnahmen kann Raynaud-Anfälle verringern und Ihnen helfen, sich besser zu fühlen.

  • Vermeiden Sie Rauch. Rauchen oder das Einatmen von Passivrauch führt zu einem Absinken der Hauttemperatur, da sich die Blutgefäße verengen, was zu einem Anfall führen kann.
  • Sport treiben. Bewegung kann unter anderem die Durchblutung fördern. Wenn Sie an sekundärem Raynaud-Syndrom leiden, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie in der Kälte draußen Sport treiben.
  • Stress kontrollieren. Wenn Sie lernen, Stresssituationen zu erkennen und zu vermeiden, können Sie die Zahl der Anfälle verringern.
  • Vermeiden Sie schnelle Temperaturschwan­kungen. Versuchen Sie nicht, von einer heißen Umgebung in einen klimatisierten Raum zu wechseln. Meiden Sie nach Möglichkeit die Tiefkühlabteilungen von Lebensmittelges­chäften.

Was ist bei einem Angriff zu tun?

Wärmen Sie Ihre Hände, Füße oder andere betroffene Stellen. Zum sanften Erwärmen der Finger und Zehen:

  • Gehen Sie ins Haus oder an einen wärmeren Ort
  • Wackle mit den Fingern und Zehen
  • Hände unter die Achselhöhlen legen
  • Mit den Armen weite Kreise ziehen (Windmühlen)
  • Lassen Sie warmes – nicht heißes – Wasser über Ihre Finger und Zehen laufen.
  • Massieren Sie Ihre Hände und Füße

Wenn Stress einen Anfall auslöst, verlassen Sie die stressige Situation und entspannen Sie sich. Üben Sie eine Technik zum Stressabbau, die Ihnen gut tut, und wärmen Sie Ihre Hände oder Füße in Wasser, um die Attacke zu lindern.

Alternative Medizin

Änderungen des Lebensstils und Nahrungsergänzun­gsmittel, die eine bessere Durchblutung fördern, könnten Ihnen helfen, das Raynaud-Syndrom in den Griff zu bekommen. Es ist jedoch unklar, wie gut diese Maßnahmen bei Raynaud wirken können. Es sind weitere Studien erforderlich. Wenn Sie daran interessiert sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber:

  • Fischöl. Die Einnahme von Fischölergänzun­gsmitteln könnte dazu beitragen, Ihre Kältetoleranz zu verbessern.
  • Ginkgo. Ginkgo-Präparate könnten dazu beitragen, die Zahl der Raynaud-Anfälle zu verringern.
  • Akupunktur. Diese Praxis scheint die Durchblutung zu verbessern und kann daher zur Linderung von Raynaud-Anfällen hilfreich sein.
  • Biofeedback. Die Steuerung der Körpertemperatur durch den Geist kann dazu beitragen, die Schwere und Anzahl der Anfälle zu verringern. Biofeedback umfasst geführte Bilder zur Erhöhung der Temperatur von Händen und Füßen, tiefe Atmung und andere Entspannungsübun­gen.

    Ihr Arzt kann Ihnen vielleicht einen Therapeuten empfehlen, der Ihnen hilft, Biofeedback-Techniken zu erlernen. Es gibt Bücher und Videos zu diesem Thema.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Nahrungsergänzun­gsmittel einnehmen. Ihr Arzt kann Sie warnen, wenn es mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten oder Nebenwirkungen alternativer Behandlungen gibt.

Vorbereitung auf Ihren Termin

Ihr Hausarzt wird wahrscheinlich in der Lage sein, anhand Ihrer Anzeichen und Symptome eine Raynaud-Diagnose zu stellen. In einigen Fällen können Sie jedoch an einen Arzt überwiesen werden, der auf Erkrankungen der Gelenke, Knochen und Muskeln spezialisiert ist (Rheumatologe).

Hier finden Sie Informationen, die Ihnen helfen, sich auf Ihren Termin vorzubereiten.

Erstellen Sie eine Liste mit:

  • Ihre Symptome, wann sie begonnen haben und was sie auszulösen scheint
  • Andere Krankheiten, an denen Sie oder Ihre Familie leiden, insbesondere Bindegewebs- oder Autoimmunerkran­kungen
  • Alle Medikamente, Vitamine und andere Nahrungsergänzun­gsmittel, die Sie einnehmen, einschließlich ihrer Dosierung
  • Fragen an Ihren Arzt

Nehmen Sie, wenn möglich, ein Familienmitglied oder einen Freund mit, damit Sie sich die erhaltenen Informationen besser merken können.

Fragen, die Sie Ihrem Arzt stellen sollten, sind unter anderem:

  • Was ist wahrscheinlich die Ursache meiner Anzeichen und Symptome?
  • Wenn ich das Raynaud-Syndrom habe, ist es dann primär oder sekundär?
  • Welche Behandlung empfehlen Sie, wenn überhaupt?
  • Wie kann ich das Risiko eines Raynaud-Anfalls verringern?
  • Ich habe noch andere gesundheitliche Probleme. Wie kann ich sie zusammen behandeln?

Zögern Sie nicht, weitere Fragen zu stellen.

Was Sie von Ihrem Arzt erwarten können

Ihr Arzt wird Ihnen wahrscheinlich Fragen stellen, unter anderem:

  • Verändern Ihre Finger oder Zehen während eines Raynaud-Anfalls ihre Farbe oder fühlen sich taub oder schmerzhaft an?
  • Wurde bei jemandem in Ihrer Familie das Raynaud-Syndrom diagnostiziert?
  • Rauchen Sie?
  • Wie viel Koffein, wenn überhaupt, konsumieren Sie täglich?
  • Was machen Sie beruflich und in Ihrer Freizeit?

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