Carbasalat Calcium gehört zur ATC-Gruppe B01AC08 und wird in Deutschland häufig zur Vorbeugung von Blutgerinnseln eingesetzt. Es handelt sich dabei um ein Salz, das aus Acetylsalicylsäure und Calcium besteht.
Die Wirkung von Carbasalat Calcium beruht auf der Hemmung der Blutplättchenaggregation. Das bedeutet, dass die Bildung von Blutgerinnseln verhindert wird. Dadurch kann das Risiko für Thrombosen und Embolien reduziert werden.
In Deutschland wird Carbasalat Calcium vor allem bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit oder nach einem Herzinfarkt eingesetzt. Auch bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit kann es zur Vorbeugung von Durchblutungsstörungen eingesetzt werden.
Carbasalat Calcium ist in verschiedenen Dosierungen erhältlich, die je nach Indikation vom Arzt festgelegt werden. Die übliche Dosierung liegt zwischen 100 mg und 300 mg pro Tag.
Wie bei allen Medikamenten können auch bei der Einnahme von Carbasalat Calcium Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen oder Magenschmerzen. Auch allergische Reaktionen sind möglich.
Insgesamt ist Carbasalat Calcium ein bewährtes Medikament zur Vorbeugung von Blutgerinnseln und damit verbundenen Erkrankungen wie Thrombosen oder Embolien. Es sollte jedoch immer nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren.
In Deutschland wird Carbasalat Calcium häufig verschrieben und ist somit ein wichtiger Bestandteil der Therapie bei verschiedenen Erkrankungen. Statistiken zeigen, dass es in den letzten Jahren eine steigende Anzahl von Patienten gibt, die aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit Carbasalat Calcium behandelt werden.
Insgesamt kann man sagen, dass Carbasalat Calcium ein wichtiges Medikament zur Vorbeugung von Blutgerinnseln ist und in Deutschland eine hohe Bedeutung hat. Durch seine Wirkung kann es dazu beitragen, das Risiko für verschiedene Erkrankungen zu reduzieren und somit die Gesundheit der Patienten zu verbessern.