Levosulpirid isch a Medikament, des zur ATC-Gruppe N05AL07 ghört. Des Medikament wird verwendet, um Beschwerde wie Übelkeit, Erbreche und Verdauungsstörunge zu behandle.
In Deutschland wird Levosulpirid relativ häufig verschriebe. Im Jahr 2019 wurde es in rund 1,3 Millionen Fällen verordnet. Des macht es zu einem wichtige Bestandteil in der Behandlung von Magen-Darm-Beschwerde.
Levosulpirid wirkt indem es die Dopamin-Rezeptore im Gehirn stimuliert. Dadurch wird die Motilität des Magen-Darm-Trakts erhöht und die Verdauung verbessert. Es kann auch dazu beitragen, das Gefühl von Übelkeit und Erbrechen zu reduzieren.
Es gibt einige Nebenwirkungen bei der Einnahme von Levosulpirid. Die häufigste ist eine Veränderung der Prolaktin-Spiegel im Körper, was zu Brustschmerzen oder -vergrößerung führen kann. Es kann auch Schwindel oder Benommenheit verursachen.
Levosulpirid sollte nicht von Personen eingenommen werden, die an bestimmten neurologischen Erkrankungen leiden oder bestimmte Medikamente einnehmen. Es sollte auch nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden.
Insgesamt ist Levosulpirid ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden und hat sich als wirksam erwiesen. Wie bei allen Medikamenten sollten jedoch mögliche Nebenwirkungen berücksichtigt werden und eine ärztliche Beratung vor der Einnahme erfolgen.