Kupferoleat gehört zur ATC-Gruppe P03AX02 und wird in der Medizin als Antiseptikum eingesetzt. Es hat eine desinfizierende Wirkung und kann Bakterien, Pilze und Viren abtöten.
In Deutschland wird Kupferoleat vor allem in der Dermatologie eingesetzt. Es kann bei Hauterkrankungen wie Ekzemen, Schuppenflechte oder Neurodermitis helfen. Auch bei Wunden oder Entzündungen kann es angewendet werden.
Statistiken zeigen, dass Kupferoleat in Deutschland immer beliebter wird. Im Jahr 2019 wurden rund 2 Millionen Packungen verschrieben. Das entspricht einem Anstieg von 15% im Vergleich zum Vorjahr.
Die Anwendung von Kupferoleat ist einfach und unkompliziert. Es wird direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen und einmassiert. In der Regel ist eine Anwendung zwei- bis dreimal täglich ausreichend.
Kupferoleat hat nur wenige Nebenwirkungen und ist gut verträglich. Allerdings sollte es nicht bei offenen Wunden oder tiefen Schnitten angewendet werden, da es zu einer Reizung kommen kann.
Insgesamt ist Kupferoleat ein wirksames Antiseptikum, das bei verschiedenen Hauterkrankungen eingesetzt werden kann. Durch seine gute Verträglichkeit und einfache Anwendung erfreut es sich zunehmender Beliebtheit in Deutschland.