Cocain isch a Droge, wo in dr ATC-Gruppe S02DA02 zuegfahre wird. Sie wird aus de Blätter vo de Kokapflanze gwunne und macht süchtig. In Deutschland isch Cocain a großes Problem, weil immer meh Leit es konsumiere.
Laut Statistik vo dr Bundesdrogenbeauftragte hän im Jahr 2019 rund 2,3 Prozent vo de Bevölkerung im Alter vo 18 bis 64 Jahre mindestens oimol Cocain gnomme. Des sin umgerechnet ca. 1,5 Millionen Leit. Dobei sin Männer häufiger betroffe als Fraue.
Cocain wirkt sehr schnell und macht eifrig und agil. Es löst a Hochgefühl aus und unterdrückt Hunger- und Müdigkeitsgefühle. Aber des Gfühl hält ned lang an und danach kommt es zu Depressione und Entzugserscheinunge.
Die langfristige Einnahme von Cocain kann zu schweren gesundheitlichen Schäden führen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder psychischen Störungen wie Angstzuständen oder Depressionen.
Es isch wichtig, dass man sich bewusst isch über die Gefahren von Cocain und dass ma ned damit experimentiert. Wenn jemand Probleme mit dem Konsum von Cocain hat oder jemanden kennt, der Hilfe braucht, soll er sich an eine Suchtberatungsstelle wenden.
In Deutschland gibt es viele Angebote für Suchtkranke, um ihnen bei der Bewältigung ihrer Probleme zu helfen. Es gibt Beratungsstellen sowie Therapieeinrichtungen, die auf die Behandlung von Drogenabhängigkeit spezialisiert sind.
Cocain isch a gefährliche Droge und es isch wichtig, dass man sich darüber im Klaren isch. Wenn ma Probleme mit dem Konsum hat oder jemanden kennt, der Hilfe braucht, soll ma ned zögere und sich an eine Suchtberatungsstelle wenden.