Die Hydroxylapatit-Keramik gehört zur ATC-Gruppe V03AX04 und wird oft in der Zahnmedizin verwendet. In Deutschland ist sie besonders beliebt, da sie eine hohe Verträglichkeit aufweist und keine allergischen Reaktionen hervorruft.
Die Hydroxylapatit-Keramik wird aus natürlichen Materialien hergestellt und hat eine poröse Struktur. Dadurch kann sie sich gut mit dem umgebenden Gewebe verbinden und fördert die Knochenregeneration. Besonders bei Implantaten kommt die Hydroxylapatit-Keramik zum Einsatz, da sie eine gute Stabilität bietet und das Risiko von Komplikationen minimiert.
In Deutschland werden jährlich tausende von Implantaten eingesetzt, wobei die Verwendung von Hydroxylapatit-Keramik immer häufiger wird. Statistiken zeigen, dass sich die Anzahl der Implantate mit dieser Keramik in den letzten Jahren verdoppelt hat.
Auch in der Parodontologie wird die Hydroxylapatit-Keramik eingesetzt, um den Knochenabbau zu stoppen und das Gewebe zu regenerieren. Durch ihre poröse Struktur kann sie Bakterien binden und somit Entzündungen vorbeugen.
Die Anwendung der Hydroxylapatit-Keramik ist einfach und unkompliziert. Sie wird direkt am Ort des Geschehens eingesetzt und integriert sich schnell ins Gewebe. Da es sich um ein natürliches Material handelt, gibt es auch keine Abstoßungsreaktionen oder Unverträglichkeiten.
Insgesamt bietet die Hydroxylapatit-Keramik eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Materialien in der Zahnmedizin. Sie ist gut verträglich, stabil und fördert die Knochenregeneration. In Deutschland wird sie immer häufiger eingesetzt und hat sich als zuverlässiges Material bewährt.