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Nicht-allergische Rhinitis

Aktualisiert am: 22.02.2025

Übersicht

Bei der nichtallergischen Rhinitis handelt es sich um chronischen Niesreiz oder eine verstopfte, triefende Nase ohne erkennbare Ursache. Die Symptome der nicht-allergischen Rhinitis ähneln denen des Heuschnupfens (allergische Rhinitis), weisen aber keine der üblichen Anzeichen einer allergischen Reaktion auf.

Nicht-allergische Rhinitis kann Kinder und Erwachsene betreffen. Sie tritt jedoch häufiger nach dem 20. Lebensjahr auf. Die Auslöser für nicht-allergische Rhinitis-Symptome variieren und können bestimmte Gerüche oder Reizstoffe in der Luft, Wetterverände­rungen, einige Medikamente, bestimmte Lebensmittel und chronische Erkrankungen umfassen.

Die Diagnose einer nichtallergischen Rhinitis wird gestellt, nachdem eine allergische Ursache ausgeschlossen wurde. Dazu können Allergie-Haut- oder Bluttests erforderlich sein.

Symptome

Wenn Sie an nicht-allergischer Rhinitis leiden, haben Sie wahrscheinlich Symptome, die das ganze Jahr über auftreten. Anzeichen und Symptome einer nicht-allergischen Rhinitis können sein:

  • Verstopfte oder laufende Nase
  • Niesen
  • Schleim im Rachen
  • Husten

Die nichtallergische Rhinitis verursacht in der Regel keinen Juckreiz in Nase, Augen oder Rachen – Symptome, die mit Allergien wie Heuschnupfen in Verbindung gebracht werden.

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn:

  • Ihre Symptome sind schwerwiegend
  • Sie haben Anzeichen und Symptome, die nicht durch rezeptfreie Medikamente oder Selbstbehandlung gelindert werden können
  • Sie haben lästige Nebenwirkungen von rezeptfreien oder verschreibungspflichti­gen Medikamenten gegen Schnupfen

Verursacht

Die genaue Ursache der nichtallergischen Rhinitis ist unbekannt.

Experten wissen, dass nichtallergische Rhinitis auftritt, wenn sich die Blutgefäße in der Nase erweitern und die Nasenschleimhaut mit Blut und Flüssigkeit füllen. Es gibt viele mögliche Ursachen, darunter eine Überempfindlichkeit der Nervenenden in der Nase, ähnlich wie die Lunge bei Asthma reagiert.

Was auch immer der Auslöser ist, das Ergebnis ist dasselbe: geschwollene Nasenschleimhäute, Verstopfung oder übermäßige Verschleimung.

Es gibt viele Auslöser für nicht-allergische Rhinitis, darunter:

  • Reizstoffe aus der Umwelt oder am Arbeitsplatz. Staub, Smog, Passivrauchen oder starke Gerüche, z. B. von Parfüms, können eine nichtallergische Rhinitis auslösen. Auch chemische Dämpfe, denen Sie in bestimmten Berufen ausgesetzt sind, können die Ursache sein.
  • Wetterverände­rungen. Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwan­kungen können die Nasenschleimhäute anschwellen lassen und eine laufende oder verstopfte Nase verursachen.
  • Infektionen. Virusinfektionen wie eine Erkältung oder Grippe verursachen häufig nicht-allergische Rhinitis.
  • Lebensmittel und Getränke. Nicht-allergische Rhinitis kann beim Essen auftreten, insbesondere bei scharfen oder würzigen Speisen. Auch der Genuss alkoholischer Getränke kann dazu führen, dass die Nasenschleimhäute anschwellen und die Nase verstopft.
  • Bestimmte Medikamente. Zu den Medikamenten, die eine nicht-allergische Rhinitis auslösen können, gehören Aspirin, Ibuprofen (Advil, Motrin IB, andere) und Medikamente gegen hohen Blutdruck, wie z. B. Betablocker.

    Nichtallergische Rhinitis kann bei manchen Menschen auch durch Beruhigungsmittel, Antidepressiva, orale Verhütungsmittel oder Medikamente zur Behandlung von Erektionsstörungen ausgelöst werden. Der übermäßige Gebrauch von abschwellenden Nasensprays kann eine Form der nicht-allergischen Rhinitis namens Rhinitis medicamentosa verursachen.

  • Hormonelle Veränderungen. Hormonelle Veränderungen aufgrund von Schwangerschaft, Menstruation, Einnahme von oralen Kontrazeptiva oder anderen hormonellen Zuständen wie Hypothyreose können nichtallergische Rhinitis verursachen.
  • Schlafen auf dem Rücken, Schlafapnoe und saurer Reflux. Wenn Sie nachts im Schlaf auf dem Rücken liegen, kann dies ebenso wie obstruktive Schlafapnoe oder saurer Reflux eine nichtallergische Rhinitis verursachen.

Risikofaktoren

Zu den Faktoren, die das Risiko einer nichtallergischen Rhinitis erhöhen können, gehören:

  • Exposition gegenüber Reizstoffen. Wenn Sie Reizstoffen wie Smog, Abgasen oder Tabakrauch ausgesetzt sind, besteht für Sie ein erhöhtes Risiko, eine nichtallergische Rhinitis zu entwickeln.
  • Älter als 20 Jahre: Im Gegensatz zur allergischen Rhinitis, die in der Regel vor dem 20. Lebensjahr auftritt, tritt die nichtallergische Rhinitis bei den meisten Menschen nach dem 20.
  • Längerer Gebrauch von abschwellenden Nasentropfen oder -sprays. Die Verwendung von rezeptfreien abschwellenden Nasentropfen oder -sprays (Afrin, Dristan, andere) über mehr als ein paar Tage hinweg kann zu einer stärkeren Verstopfung der Nase führen, wenn das Abschwellungsmittel nachlässt.
  • Weiblich sein. Aufgrund der hormonellen Veränderungen verschlimmert sich die Nasenverstopfung oft während der Menstruation und der Schwangerschaft.
  • Berufliche Exposition gegenüber Dämpfen. In einigen Fällen wird eine nichtallergische Rhinitis durch die Exposition gegenüber einem Reizstoff in der Luft am Arbeitsplatz ausgelöst (berufliche Rhinitis). Zu den häufigen Auslösern gehören Baumaterialien, Lösungsmittel oder andere Chemikalien sowie Dämpfe von sich zersetzendem organischem Material wie Kompost.
  • Bestimmte Gesundheitspro­bleme. Mehrere chronische Gesundheitszustände können nicht-allergische Rhinitis verursachen oder verschlimmern, z. B. Hypothyreose, chronisches Müdigkeitssyndrom und Diabetes.

Komplikationen

Nichtallergische Rhinitis kann mit folgenden Faktoren in Verbindung gebracht werden:

  • Nasenpolypen. Dabei handelt es sich um weiche, nicht krebsartige (gutartige) Wucherungen, die sich aufgrund einer chronischen Entzündung in der Nasenschleimhaut oder den Nebenhöhlen bilden. Kleine Polypen verursachen möglicherweise keine Probleme. Größere Polypen können jedoch den Luftstrom durch die Nase blockieren und so das Atmen erschweren.
  • Sinusitis. Länger andauernde Nasenverstopfung aufgrund von nicht-allergischer Rhinitis kann das Risiko einer Infektion oder Entzündung der Membran, die die Nebenhöhlen auskleidet (Sinusitis), erhöhen.
  • Unterbrechung der täglichen Aktivitäten. Nichtallergische Rhinitis kann störend sein. Sie können bei der Arbeit oder in der Schule weniger produktiv sein. Es kann auch sein, dass Sie sich wegen eines Aufflackerns der Symptome oder wegen Arztbesuchen freinehmen müssen.

Prävention

Wenn Sie bereits an nicht-allergischer Rhinitis leiden, können Sie Maßnahmen ergreifen, um Ihre Symptome zu lindern und ein Aufflammen zu verhindern:

  • Vermeiden Sie Ihre Auslöser. Wenn Sie herausfinden können, was Ihre Symptome auslöst oder verschlimmert, kann die Vermeidung Ihrer Auslöser einen großen Unterschied machen.
  • Verwenden Sie abschwellende Nasentropfen nicht übermäßig. Wenn Sie diese Medikamente länger als ein paar Tage am Stück verwenden, können sich Ihre Symptome verschlimmern.
  • Lassen Sie sich behandeln, wenn es funktioniert. Wenn die Behandlung nicht anschlägt, suchen Sie Ihren Arzt auf. Ihr Arzt kann Änderungen vornehmen, um Ihre Symptome besser zu verhindern oder zu lindern.

Diagnose

Ihr Arzt wird eine nicht-allergische Rhinitis anhand Ihrer Symptome und durch Ausschluss anderer Ursachen, insbesondere von Allergien, diagnostizieren. Ihr Arzt wird eine körperliche Untersuchung durchführen und Fragen zu Ihren Symptomen stellen.

Er oder sie kann bestimmte Tests empfehlen, obwohl es keine eindeutigen Tests für nichtallergische Rhinitis gibt. Ihr Arzt wird wahrscheinlich entscheiden, dass Sie eine nicht-allergische Rhinitis haben, wenn Sie unter verstopfter Nase, Fließschnupfen oder postnasalem Tropf leiden und Tests für andere Erkrankungen keine zugrunde liegende Ursache wie Allergien oder ein Nebenhöhlenproblem aufzeigen.

In manchen Fällen kann Ihr Arzt Sie bitten, ein Medikament auszuprobieren, um zu sehen, ob sich Ihre Symptome bessern.

Ausschluss einer allergischen Ursache

In vielen Fällen wird die Rhinitis durch eine allergische Reaktion verursacht. Der einzige Weg, um sicher zu sein, dass die Rhinitis nicht durch Allergien verursacht wird, ist ein Allergietest, der Haut- oder Bluttests beinhalten kann.

  • Hauttest. Um herauszufinden, ob Ihre Symptome möglicherweise durch ein bestimmtes Allergen verursacht werden, wird Ihre Haut angestochen und kleinen Mengen gängiger Allergene in der Luft ausgesetzt, z. B. Hausstaubmilben, Schimmelpilze, Pollen sowie Katzen- und Hundehautschuppen. Wenn Sie auf ein bestimmtes Allergen allergisch sind, bildet sich an der Teststelle auf Ihrer Haut wahrscheinlich eine Beule (Nesselausschlag). Wenn Sie auf keine der Substanzen allergisch sind, sieht Ihre Haut normal aus.
  • Bluttest. Mit einem Bluttest kann die Reaktion Ihres Immunsystems auf häufige Allergene gemessen werden, indem die Menge bestimmter Antikörper in Ihrem Blut, der so genannten Immunglobulin-E-Antikörper (IgE), bestimmt wird. Eine Blutprobe wird an ein medizinisches Labor geschickt, wo sie auf Anzeichen einer Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Allergenen untersucht werden kann.

In einigen Fällen kann die Rhinitis sowohl durch allergische als auch durch nicht-allergische Auslöser verursacht werden.

Ausschluss von Nasennebenhöhlen­problemen

Ihr Arzt wird sichergehen wollen, dass Ihre Symptome nicht durch ein Problem mit den Nasennebenhöhlen verursacht werden, das mit einer Nasenscheidewan­dverkrümmung oder Nasenpolypen zusammenhängt. Wenn Ihr Arzt ein Problem mit den Nasennebenhöhlen vermutet, müssen Sie möglicherweise eine bildgebende Untersuchung durchführen lassen, um Ihre Nasennebenhöhlen zu untersuchen.

  • Nasenendoskopie. Bei dieser Untersuchung wird das Innere Ihrer Nasengänge mit einem dünnen, faseroptischen Sichtgerät, dem Endoskop, betrachtet. Ihr Arzt führt das faseroptische Endoskop durch Ihre Nasenlöcher, um Ihre Nasengänge und Nebenhöhlen zu untersuchen.
  • CT-Scan. Bei diesem Verfahren handelt es sich um eine computergestützte Röntgentechnik, die detailliertere Bilder Ihrer Nasennebenhöhlen liefert als herkömmliche Röntgenuntersuchun­gen.

Behandlung

Die Behandlung der nicht-allergischen Rhinitis hängt davon ab, wie sehr sie Sie stört. In leichten Fällen kann eine Behandlung zu Hause und die Vermeidung von Auslösern ausreichen. Bei lästigeren Symptomen können bestimmte Medikamente Linderung verschaffen, darunter:

  • Salzhaltige Nasensprays. Verwenden Sie ein rezeptfreies Nasenspray mit Kochsalzlösung oder eine selbst hergestellte Salzwasserlösung, um die Nase von Reizstoffen zu befreien, den Schleim zu verdünnen und die Nasenschleimhäute zu beruhigen.
  • Kortikosteroid-Nasensprays. Wenn Ihre Symptome durch abschwellende Mittel oder Antihistaminika nicht leicht zu kontrollieren sind, kann Ihr Arzt ein rezeptfreies Kortikosteroid-Nasenspray wie Fluticason (Flonase Allergy Relief) oder Triamcinolon (Nasacort Allergy 24 Hour) empfehlen. Es sind auch verschreibungspflichti­ge Nasensprays erhältlich.

    Kortikosteroid-Medikamente helfen bei der Vorbeugung und Behandlung von Entzündungen, die bei einigen Arten von nicht-allergischer Rhinitis auftreten. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Trockenheit der Nase, Nasenbluten, Kopfschmerzen und Trockenheit des Rachens.

  • Antihistamin-Nasensprays. Versuchen Sie ein verschreibungspflichti­ges Antihistamin-Spray wie Azelastin (Astelin, Astepro) oder Olopatadinhydrochlo­rid (Patanase). Während orale Antihistaminika bei nicht-allergischer Rhinitis nicht zu helfen scheinen, können Nasensprays, die ein Antihistamin enthalten, die Symptome verringern.
  • Antitropische anticholinerge Nasensprays. Das verschreibungspflichti­ge Medikament Ipratropium wird häufig als Asthma-Inhalator verwendet. Es ist jetzt aber auch als Nasenspray erhältlich und kann hilfreich sein, wenn Sie vor allem unter einer laufenden, tropfenden Nase leiden. Zu den Nebenwirkungen können Nasenbluten und das Austrocknen des Naseninneren gehören.
  • Abschwellende Mittel. Zu den abschwellenden Mitteln, die rezeptfrei oder auf Rezept erhältlich sind, gehören beispielsweise pseudoephedrin­haltige Medikamente (Sudafed 12 Hour) und Phenylephrin (Neo-Synephrin, andere). Diese Medikamente verengen die Blutgefäße und verringern so die Verstopfung der Nase. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Bluthochdruck, Herzklopfen (Palpitationen) und Unruhe.

Freiverkäufliche orale Antihistaminika wie Diphenhydramin (Benadryl), Cetirizin (Zyrtec Allergy), Fexofenadin (Allegra Allergy) und Loratadin (Alavert, Claritin) wirken bei nicht-allergischem Schnupfen in der Regel nicht annähernd so gut wie bei allergischem Schnupfen.

In einigen Fällen können chirurgische Eingriffe eine Option sein, um komplizierende Probleme zu behandeln, z. B. eine Nasenscheidewan­dverkrümmung oder hartnäckige Nasenpolypen.

Klinische Versuche

Erprobung neuer Behandlungen, Eingriffe und Tests zur Vorbeugung, Erkennung, Behandlung oder Bewältigung dieser Krankheit.

Lebensstil und Hausmittel

Probieren Sie diese Tipps aus, um die Beschwerden zu verringern und die Symptome der nicht-allergischen Rhinitis zu lindern:

  • Spülen Sie Ihre Nasenwege. Verwenden Sie eine spezielle Squeeze-Flasche – wie sie in Kochsalzlösungs-Sets enthalten ist -, eine Zwiebelspritze oder eine Nasendusche, um Ihre Nasengänge zu spülen. Dieses Hausmittel, die so genannte Nasenspülung, kann dazu beitragen, Ihre Nase frei von Reizstoffen zu halten. Bei täglicher Anwendung ist dies eine der wirksamsten Behandlungen für nichtallergische Rhinitis.

    Verwenden Sie zur Vermeidung von Infektionen destilliertes, steriles, zuvor abgekochtes und abgekühltes oder mit einem Filter mit einer absoluten Porengröße von 1 Mikron oder weniger gefiltertes Wasser zur Herstellung der Spüllösung. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie die Spüleinrichtung nach jedem Gebrauch mit destilliertem, sterilem, zuvor abgekochtem und abgekühltem oder gefiltertem Wasser spülen und an der Luft trocknen lassen.

  • Schnäuzen Sie Ihre Nase. Putzen Sie sich regelmäßig und vorsichtig die Nase, wenn Schleim oder Reizstoffe vorhanden sind.
  • Befeuchten. Wenn die Luft in Ihrer Wohnung oder Ihrem Büro trocken ist, stellen Sie einen Luftbefeuchter an Ihrem Arbeits- oder Schlafplatz auf. Achten Sie darauf, den Luftbefeuchter regelmäßig nach den Anweisungen des Herstellers zu reinigen. Sie können auch den Dampf einer warmen Dusche einatmen, um den Schleim in Ihrer Nase zu lösen und Ihren Kopf von Verstopfung zu befreien.
  • Trinken Sie viel Flüssigkeit. Das Trinken von viel Flüssigkeit, einschließlich Wasser, Saft und koffeinfreiem Tee, kann helfen, den Schleim in der Nase zu lösen. Vermeiden Sie koffeinhaltige Getränke.

Alternative Medizin

Einige kleine Studien haben gezeigt, dass wiederholte Anwendungen von Capsaicin – dem Inhaltsstoff, der für die Schärfe in Paprika verantwortlich ist – auf der Innenseite der Nase die Nasenverstopfung lindern können. Größere Studien sind erforderlich.

Vorbereitung auf Ihren Termin

Hier finden Sie einige Informationen, die Ihnen bei der Vorbereitung auf Ihren Termin helfen.

Was Sie tun können

Fragen Sie bei der Terminvereinbarung, ob Sie vorher etwas tun müssen, z. B. keine Medikamente gegen Ihre Verstopfung einnehmen.

Erstellen Sie eine Liste mit:

  • Ihre Symptome, einschließlich derer, die nicht mit dem Grund für den Termin zusammenzuhängen scheinen, und wann sie begonnen haben
  • Wichtige persönliche Informationen, einschließlich kürzlich aufgetretener Krankheiten, großer Belastungen oder Veränderungen im Leben in letzter Zeit
  • Alle Medikamente, Vitamine oder Nahrungsergänzun­gsmittel, die Sie einnehmen, einschließlich ihrer Dosierung
  • Fragen an Ihren Arzt

Bei nichtallergischer Rhinitis sollten Sie Ihrem Arzt einige grundlegende Fragen stellen:

  • Was ist die wahrscheinlichste Ursache für meine Symptome?
  • Welche Tests benötige ich?
  • Ist mein Zustand wahrscheinlich nur vorübergehend oder von Dauer?
  • Welche Behandlungen gibt es, und welche empfehlen Sie mir?
  • Ich habe andere gesundheitliche Probleme. Wie kann ich diese Erkrankungen am besten zusammen behandeln?
  • Gibt es Broschüren oder anderes gedrucktes Material, das ich erhalten kann? Welche Websites können Sie empfehlen?

Zögern Sie nicht, weitere Fragen zu stellen.

Was Sie von Ihrem Arzt erwarten können

Ihr Arzt wird Ihnen wahrscheinlich Fragen stellen, unter anderem:

  • Haben Sie die ganze Zeit über Symptome oder kommen und gehen sie?
  • Wie stark sind Ihre Symptome?
  • Scheint irgendetwas Ihre Symptome zu verbessern?
  • Was, wenn überhaupt, scheint Ihre Symptome zu verschlimmern?
  • Welche Medikamente haben Sie gegen Ihre Symptome ausprobiert? Hat irgendetwas geholfen?
  • Verschlimmern sich Ihre Symptome, wenn Sie scharf essen, Alkohol trinken oder bestimmte Medikamente einnehmen?
  • Sind Sie regelmäßig Dämpfen, Chemikalien oder anderen Reizstoffen in der Luft ausgesetzt?

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