Info Patient Hauptmenü öffnen

Allergodil Kombipackung - Zusammengefasste Informationen

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Allergodil Kombipackung

1.    bezeichnung des arzneimittels

Allergodil® Kombipackung

Augentropfen: 0,5 mg / ml Augentropfen, Lösung

Nasenspray: 1 mg / ml Nasenspray, Lösung

2.    qualitative und quantitative zusammensetzung

Augentropfen:

1 ml Lösung enthält 0,5 mg Azelastinhydrochlo­rid. Ein Tropfen (ca. 30 µl) Augentropfen (Lösung) enthält 0,015 mg Azelastinhydrochlo­rid.

Nasenspray:

1 ml Lösung enthält 1 mg Azelastinhydrochlo­rid. Ein Sprühstoß (0,14 ml) enthält 0,14 mg Azelastinhydrochlo­rid.

Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Augentropfen: 1 ml enthält 0,125 mg Benzalkoniumchlorid

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

3.   darreichungsform

Augentropfen, Lösung, Klare farblose Lösung

Nasenspray, Lösung, Klare, farblose Lösung.

4.   klinische angaben

4.1    anwendungsgebiete

Zur symptomatischen Behandlung von ganzjähriger oder saisonaler allergischer Rhinokonjunktivitis (z. B. Heuschnupfen in Kombination mit allergischer Bindehautentzündun­g) bei Patienten > 12 Jahren.

4.2    dosierung und art der anwendung

Augentropfen: Zur Anwendung am Auge.

Soweit nicht anders verordnet, wird bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 12 Jahren 2 x täglich (morgens und abends) je ein Tropfen in jedes Auge eingeträufelt. Falls erforderlich kann diese Dosis bis auf 4 mal täglich je 1 Tropfen pro Auge erhöht werden.

Bei zu erwartender Allergenbelastung sollten die Augentropfen prophylaktisch vor Verlassen des Hauses angewendet werden.

Nasenspray:

Nasale Anwendung.

Soweit nicht anders verordnet, wird bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 12 Jahren 2 x täglich (morgens und abends) je 1 Sprühstoß pro Nasenloch eingesprüht (entspr. 0,56 mg Azelastinhydrochlo­rid/Tag).

Die Lösung soll bei aufrechter Kopfhaltung in jedes Nasenloch eingesprüht werden.

Die Allergodil Kombipackung kann bis zum Abklingen der Beschwerden angewendet werden. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Beschwerden. Das Nasenspray ist zur Langzeitbehandlung geeignet, es besteht keine zeitliche Beschränkung der Anwendung. Die Augentropfen sollen nicht länger als 6 Wochen ununterbrochen angewendet werden. Die Haltbarkeit der Flaschen nach Anbruch ist zu beachten.

4.3    gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

Ausreichende Erfahrung über die Behandlung von Patienten mit Leber- und/oder Niereinsuffizienz mit Allergodil Kombipackung liegen nicht vor.

4.4    besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung augentropfen:

Die Augentropfen sind nicht zur Behandlung von Infektionen am Auge geeignet.

Die Augentropen enthalten das Konservierungsmit­tel Benzalkoniumchlo­rid. Benzalkoniumchlorid kann von weichen Kontaktlinsen aufgenommen werden und kann zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen. Kontaktlinsen sind vor der Anwendung zu entfernen und frühestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder einzusetzen.

Benzalkoniumchlorid kann Reizungen am Auge hervorrufen, insbesondere bei trockenen Augen oder Erkrankungen der Hornhaut

Nasenspray:

Keine

Weitere Hinweise siehe 4.5, 4.6 und 4.7.

4.5    wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht beobachtet worden. Gleichzeitiger Alkoholgenuss unter der Gabe von Antihistaminika kann unter Umständen zentralnervöse Nebenwirkungen auslösen und sollte vermieden werden. Die gleichzeitige Anwendung von Allergodil Kombipackung mit anderen Antihistaminika und/oder zentral wirksamen Arzneimitteln sollte nur nach genauer Nutzen/Risiko­abwägung erfolgen.

4.6    fertilität, schwangerschaft und stillzeit

Fertilität:

Effekte auf die Fertilität wurden in Tierstudien nach oraler Gabe beobachtet (siehe Abschnitt 5.3.

Schwangerschaft

Zu einer Anwendung von Azelastinhydrochlo­rid in der Schwangerschaft liegen unzureichende Erfahrungen vor. Nach hohen oralen Dosierungen sind in Tierversuchen embryo/fetotoxische Wirkungen (erhöhte Mortalität, Wachstumsretar­dierungen, Skelettmissbil­dungen) beobachtet worden. Obwohl die lokale Anwendung als Nasenspray oder Augentropfen zu einer geringeren systemischen Belastung führt als eine orale Behandlung mit Tabletten, soll die Allergodil Kombipackung im ersten Trimenon der Schwangerschaft vorsichtshalber nicht angwendet werden. Im zweiten und dritten Trimenon darf die Allergodil Kombipackung dann angewendet werden, wenn es unbedingt erforderlich ist und eine ärztliche Kontrolle erfolgt.

Stillzeit

Azelastinhydrochlo­rid wird in geringem Ausmaß in die Muttermilch ausgeschieden. Deshalb wird die Anwendung von Allergodil Kombipackung während der Stillzeit nicht empfohlen.

4.7    auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen

Bei Anwendung der Allergodil Kombipackung sind sehr selten Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Mattigkeit, Erschöpfung, Schwindel- oder Schwächegefühl, die auch durch das Krankheitsgeschehen bedingt sein können, berichtet worden. In diesen Fällen kann die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeuges, bei der Arbeit ohne sicheren Halt und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein. Besonders sollte beachtet werden, dass Alkohol die Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechter­n kann.

Augentropfen:

Patienten mit allergischer Konjunktivitis leiden häufig unter tränenden und juckenden Augen wodurch die Sicht behindert werden kann.

Die Anwendung von Allergodil Kombipackung kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch unmittelbar nach dem Eintropfen in den Bindehautsack die Sicht behindern und somit Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit sowie auf die Bedienung von Maschinen bzw. das Arbeiten ohne sicheren Halt haben. Der Patient sollte daher abwarten bis sich die Sicht nach dem Eintropfen wieder normalisiert hat.

4.8    nebenwirkungen

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig (≥ 1/10)

Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)

Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten (< 1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.)

Augentropfen:

Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten: Allergische Reaktionen

Erkrankungen des Nervensystems

Gelegentlich: Bitterer Geschmack

Augenerkrankungen

Häufig: Leichte Reizerscheinungen am Auge

Nasenspray:

Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten: Überempfindlichke­itsreaktionen

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Bitterer Geschmack meist aufgrund unsachgemäßer Anwendung (zurückgeneigtem Kopf, s. 4.2 ), der zuweilen Übelkeit verursachen kann Sehr selten: Schwindel, Somnolenz (Benommenheit, Schläfrigkeit), die auch durch das Krankheitsgeschehen selbst bedingt sein können.

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Gelegentlich: Reizung der bereits entzündlich veränderten Nasenschleimhaut (Brennen, Kribbeln), Niesen, Nasenbluten

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Selten: Übelkeit

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes Sehr selten: Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Sehr selten: Abgeschlagenheit (Mattigkeit, Erschöpfung), Schwindel- oder Schwächegefühl, die auch durch das Krankheitsgeschehen selbst bedingt sein können.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn (Website: anzuzeigen.

4.9    überdosierung

Nach okulärer und nasaler Anwendung sind keine spezifischen Überdosierungsre­aktionen bekannt und bei dieser Art der Anwendung auch nicht zu erwarten.

Erfahrungen nach Applikation toxischer Dosen von Azelastinhydrochlo­rid beim Menschen liegen nicht vor. Im Falle einer Überdosierung oder Intoxikation ist aufgrund tierexperimenteller Befunde mit zentralnervösen Erscheinungen (darunter Benommenheit, Verwirrtheit, Koma, Tachykardie und Hypotonie) zu rechnen. Die Behandlung muss symptomatisch erfolgen. Ein Antidot ist nicht bekannt.

Abhängig von der verschluckten Menge wird bei der übermäßigen Anwendung des Nasensprays eine Magenspülung empfohlen.

5.   pharmakologische eigenschaften

5.1    pharmakodynamische eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Augentropfen : Dekongestiva und Antiallergika;

Andere Antiallergika

Nasenspray : Dekongestiva und andere Rhinologika zur topischen Anwendung; Antiallergika, exkl. Corticosteroide

ATC-Code:

Augentropfen: S01GX07

Nasenspray: R01AC03

Azelastinhydrochlo­rid, ein Phthalazinon-Derivat, ist eine stark und langanhaltend antiallergisch wirksame Substanz mit selektiv H1-Rezeptor antagonistischen Eigenschaften.

In vivo -Studien und in vitro -Untersuchungen zeigen, dass Azelastinhydrochlo­rid die Synthese oder Freisetzung von Mediatoren der Sofort- und Spätreaktion allergischer Reaktionen hemmt, z. B. von Histamin, Leukotrienen, Prostaglandinen, plättchenakti­vierendem Faktor (PAF), Eosinophil Cationic Protein (ECP) und Serotonin. Darüber hinaus wird das Auftreten intrazellulärer Adhäsionsmoleküle (ICAM-1) auf nasalen und okulären Epithelzellen vermindert und damit die Einwanderung von Entzündungszellen erschwert.

Nach okulärer und nasaler Anwendung wurde zusätzlich ein antientzündlicher Effekt des Azelastinhydrochlo­rids gesehen.

EKG-Auswertungen von Langzeitstudien an Patienten bestätigen, dass die orale Mehrfachgabe von Azelastinhydrochlo­rid in hoher Dosierung keinen klinisch relevanten Einfluss auf das korrigierte QT (QTc)-Intervall hat.

Bei über 3.700 Patienten, die oral mit Azelastinhydrochlo­rid behandelt wurden, wurden keine ventrikulären Arrhythmien oder Torsade de Pointes festgestellt.

5.2 Pharmakoki­netische Eigenschaften

Allgemeine Pharmakokinetik (systemische Pharmakokinetik)

Nach oraler Gabe wird Azelastinhydrochlo­rid schnell resorbiert, wobei die absolute Verfügbarkeit 81 % beträgt. Die Nahrungsaufnahme beeinflusst die Resorption nicht. Das hohe Verteilungsvolumen weist auf eine bevorzugte Verteilung in periphere Kompartimente hin. Aufgrund der relativ niedrigen Plasmaeiweiß-Bindung von 80–90 % sind Verdrängungs-Wechselwirkungen wenig wahrscheinlich.

Die Eliminations-Halbwertszeit aus dem Plasma beträgt für Azelastinhydrochlo­rid nach Einmalgabe etwa 20 Stunden, für den ebenfalls therapeutisch aktiven Hauptmetaboliten N-Desmethylazelastin ca. 45 Stunden. Der Arzneistoff wird zum größten Teil mit den Fäzes ausgeschieden.

Die anhaltende Ausscheidung geringer Dosisanteile mit den Fäzes lässt vermuten, dass ein enterohepatischer Kreislauf vorliegt.

Kinetik bei Patienten (topische Pharmakokinetik)

Bei an allergischer Rhinitis erkrankten Patienten betrug der mittlere Plasmaspiegel im Steady-State, zwei Stunden nach nasaler Verabreichung, bei einer täglichen Gesamtdosis von 0,56 mg Azelastinhydrochlo­rid (zweimal täglich je ein Sprühstoß

pro Nasenloch), 0,65 ng/ml, der jedoch nicht mit klinisch relevanten systemischen Nebenwirkungen verbunden war.

Aufgrund der dosislinearen Kinetik ist bei Erhöhung der Tagesdosis mit einem Anstieg der mittleren Plasmaspiegel zu rechnen.

Nach wiederholter okulärer Anwendung der Augentropfen (bis zu viermal täglich einen Tropfen pro Auge) wurden sehr niedrige Cmax Spiegel im Steady-State gemessen, die bei oder unterhalb der Bestimmungsgren­ze lagen.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Nasenspray und Augentropfen ist deshalb nicht mit einer klinisch relevanten Erhöhung der Plasmaspiegel zu rechnen.

5.3    präklinische daten zur sicherheit

Akute Toxizität

Nach oraler Verabreichung von Azelastinhydrochlo­rid an erwachsene Tiere kann es bei Dosen, die, bezogen auf das Körpergewicht, je nach untersuchter Tierspezies 300-bis 1.700-fach über der maximal humantherapeu­tischen Tagesdosis liegen, zu Effekten auf das ZNS (Abnahme der spontanen Motilität, Erregung, Tremor, Krämpfe) kommen. Junge Ratten zeigten entsprechende Befunde beim ca. 100-Fachen der oralen humantherapeu­tischen Dosis.

Toxizität bei wiederholter Gabe

Die 6-monatige intranasale Verabreichung an Ratten und Hunden ergab bis zu den maximal verabreichten Dosen des Nasensprays (Ratte: ca. 130-Faches, Hund: ca. 25Faches der intranasalen humantherapeu­tischen Dosis bezogen auf das Körpergewicht) keine lokalen und organspezifischen Toxizitätsbefunde.

Sensibilisierung

Azelastinhydrochlo­rid besaß in Untersuchungen am Meerschweinchen keine sensibilisierenden Eigenschaften.

Mutagenität/Can­cerogenität

Azelastinhydrochlo­rid zeigte in in-vitro- und in-vivo -Untersuchungen kein genotoxisches Potenzial, noch zeigte sich ein karzinogenes Potenzial an Ratten und Mäusen.

Reproduktionsto­xizität

Bei männlichen und weiblichen Ratten verursachte Azelastin bei oralen Dosen von mehr als 3,0 mg/kg /Tag einen dosisabhängigen Abfall des Fertilitätsindexes.

In Studien zur chronischen Toxizität traten jedoch weder bei männlichen noch bei weiblichen Tieren substanzspezifische Veränderungen der Reproduktionsor­gane auf.

Embryotoxische und teratogene Effekte traten bei trächtigen Ratten, Mäusen und Kaninchen nur im maternal-toxischen Dosisbereich auf. (So wurden zum Beispiel Skelettmissbil­dungen bei Ratten und Kaninchen bei Dosen von 68,6 mg/kg /Tag beobachtet.)

6.       pharmazeutische angaben

6.1    liste der sonstigen bestandteile

Augentropfen:

Benzalkoniumchlorid (Konservierun­gsmittel), Natriumedetat (Ph.Eur.), Hypromellose, Sorbitol-Lösung 70 % (kristallisierend) (Ph.Eur.), Natriumhydroxid-Lösung 4 % und Wasser für Injektionszwecke

Nasenspray:

Natriumedetat(Ph­.Eur.), Hypromellose, Natriummonohy­drogenphosphat

Dodecahydrat (Ph.Eur.), Citronensäure (Ph.Eur.), Natriumchlorid, gereinigtes Wasser

6.2    inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3    dauer der haltbarkeit

Augentropfen:

3 Jahre. Nicht länger als 4 Wochen nach Anbruch verwenden.

Nasenspray:

3 Jahre. Nicht länger als 6 Monate nach Anbruch verwenden.

6.4    besondere vorsichtsmaßnahmen für die aufbewahrung

Augentropfen:

Keine.

Nasenspray:

Nicht unter + 8 °C lagern.

6.5    art und inhalt des behältnisses

Augentropfen:

10 ml Fläschchen aus opakem HD-Polyethylen und LD-Polyethylen-Tropfer mit weißer HD-Polyethylen-Schraubkappe. Eine Flasche enthält 6 ml Augentropfen, Lösung.

Nasenspray:

Braune Glasflasche mit aufgeschraubter Pumpe und transparenter Schutzkappe.

Eine Flasche enthält 17 ml Nasenspray, Lösung.

Unverkäufliches Muster (6 ml + 17 ml), Klinikpackung (10 Packungen mit je 6 ml + 17 ml). Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebracht.

6.6    besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.

7.        inhaber der zulassung

Viatris Healthcare GmbH

Lütticher Straße 5

53842 Troisdorf

8.        zulassungsnummer

46280.00.00

9.

DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung: 31. März 2004

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 12. Juni 2012

10.