Meproscillarin isch a Medikament, das zur ATC-Gruppe C01AB02 ghört. Es wird zur Behandlung vo Herzinsuffizienz eingesetzt und hilft dabei, dass sich die Herzmuskelzellen besser zusammenziehen können.
In Deutschland wird Meproscillarin relativ wenig verschrieben, da es inzwischen modernere Medikamente gibt, die ähnlich wirksam sind. Im Jahr 2019 wurden nur etwa 1.500 Packungen verkauft.
Es gibt jedoch einige Patienten, bei denen Meproscillarin nach wie vor eine wichtige Rolle spielt. Vor allem ältere Menschen mit schwerer Herzinsuffizienz profitieren oft von der Einnahme des Medikaments.
Meproscillarin wird in Form von Tabletten verabreicht und sollte immer genau nach Anweisung des Arztes eingenommen werden. Eine Überdosierung kann zu unangenehmen Nebenwirkungen führen.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Schwindelgefühle und Kopfschmerzen. Auch Übelkeit und Erbrechen können auftreten.
Wer Meproscillarin einnimmt, sollte regelmäßig vom Arzt kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass das Medikament auch tatsächlich wirkt und keine unerwünschten Wirkungen hat.
Insgesamt ist Meproscillarin ein bewährtes Medikament zur Behandlung von Herzinsuffizienz. Auch wenn es heute nicht mehr so häufig verschrieben wird wie früher, kann es für manche Patienten immer noch eine wichtige Rolle spielen.