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Candesartan/HCT Sandoz 32 mg/25 mg Tabletten - Beipackzettel, Nebenwirkungen, Wirkung, Anwendungsgebiete

Dostupné balení:

Beipackzettel - Candesartan/HCT Sandoz 32 mg/25 mg Tabletten

Candesartan/HCT Sandoz 32 mg/25 mg Tabletten

Wirkstoffe: Candesartanci­lexetil/Hydrochlo­rothiazid

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.

  • – Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

  • – Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • – Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.

  • – Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.

Was in dieser Packungsbeilage steht

  • 1. Was ist Candesartan/HCT Sandoz und wofür wird es angewendet?

  • 1. Was sollten Sie vor der Einnahme von Candesartan/HCT Sandoz beachten?

  • 2. Wie ist Candesartan/HCT Sandoz einzunehmen?

  • 3. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

  • 4. Wie ist Candesartan/HCT Sandoz aufzubewahren?

  • 5. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1.    was ist candesartan/hct sandoz und wofür wird es angewendet? der name ihres arzneimittels ist candesartan/hct sandoz. es wird angewendet, um hohen blutdruck (hypertonie) bei erwachsenen patienten zu behandeln. es beinhaltet zwei wirkstoffe: candesartancilexetil und hydrochlorothiazid. diese arbeiten zusammen, um ihren blutdruck zu senken.

Candesartanci­lexetil gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten genannt werden. Es entspannt und erweitert Ihre Blutgefäße. Dies hilft, Ihren Blutdruck zu senken.

  • Hydrochlorothiazid gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Diuretika (Entwässerungsta­bletten) genannt werden. Es hilft Ihrem Körper, Wasser und Salze wie Natrium über den Urin zu beseitigen. Dies hilft, Ihren Blutdruck zu senken.

Ihr Arzt kann Candesartan/HCT Sandoz verschreiben, wenn Ihr Blutdruck durch Candesartanci­lexetil oder Hydrochlorothiazid alleine nicht richtig kontrolliert werden konnte.

  • 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Candesartan/HCT Sandoz beachten?

Candesartan/HCT Sandoz darf NICHT eingenommen werden, wenn

  • Sie allergisch gegen Candesartanci­lexetil oder Hydrochlorothiazid

oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind (siehe Abschnitt 6)

  • Sie allergisch gegenüber Sulfonamid-Arzneimitteln sind. Falls Sie

nicht sicher sind, ob dies auf Sie zutrifft, fragen Sie bitte Ihren Arzt.

  • Sie an einer schweren Lebererkrankung oder Gallestauung

(Störung des Abflusses der Galle aus der Gallenblase) leiden

  • Sie schwere Nierenprobleme haben
  • wenn Sie mehr als drei Monate schwanger sind. (Es wird

empfohlen, Candesartan/HCT Sandoz auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden, siehe Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit.)

  • Sie jemals Gicht hatten
  • Sie dauerhaft niedrige Kaliumwerte in Ihrem Blut haben
  • Sie dauerhaft hohe Calciumwerte im Blut haben
  • Wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte

Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.

Falls Sie sich nicht sicher sind, ob eine der Angaben auf Sie zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Candesartan/HCT Sandoz einnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

  

Kinder und Jugendliche

Es gibt keine Erfahrungen mit der Anwendung von Candesartan/HCT Sandoz bei Kindern und Jugendlichen (unter 18 Jahren). Daher sollte

Candesartan/HCT Sandoz nicht an Kinder und Jugendliche gegeben werden.

Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken

Die Anwendung von Candesartan/HCT Sandoz kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Einnahme von Candesartan/HCT Sandoz zusammen mit anderen Arzneimitteln

   

Einnahme von Candesartan/HCT Sandoz zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Sie können Candesartan/HCT Sandoz mit oder ohne Nahrung einnehmen. Wenn Ihnen Candesartan/HCT Sandoz verschrieben wird, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Alkohol trinken. Alkohol kann bei Ihnen ein Gefühl der Ohnmacht oder Schwindel hervorrufen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Candesartan/HCT Sandoz vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Candesartan/HCT Sandoz in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und Candesartan/HCT Sandoz darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaf­tsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Candesartan/HCT Sandoz in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.

Stillzeit

Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Candesartan/HCT Sandoz wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen; Ihr Arzt kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen wollen, vor allem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Einige Personen können sich während der Einnahme von Candesartan/HCT Sandoz müde oder schwindelig fühlen. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, führen Sie kein Fahrzeug bzw. bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen.

Candesartan/HCT Sandoz enthält Lactose

Bitte nehmen Sie Candesartan/HCT Sandoz erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegen bestimmten Zuckern leiden.

Candesartan/HCT Sandoz enthält Natrium

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tablette, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.

3.    Wie ist Candesartan/HCT Sandoz einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein.

Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Es ist wichtig, Candesartan/HCT Sandoz jeden Tag einzunehmen.

Die empfohlene Dosis von Candesartan/HCT Sandoz ist eine Tablette einmal am Tag.

Schlucken Sie die Tablette mit einem Schluck Wasser.

Versuchen Sie die Tablette jeden Tag zur gleichen Zeit einzunehmen. Dies wird Ihnen helfen, sich daran zu erinnern, sie zu nehmen.

Wenn Sie eine größere Menge von Candesartan/HCT Sandoz eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie eine größere Menge von Candesartan/HCT Sandoz eingenommen haben, als Ihnen von Ihrem Arzt verschrieben wurde, wenden Sie sich bitte umgehend an einen Arzt oder Apotheker, um Rat zu erhalten.

Wenn Sie die Einnahme von Candesartan/HCT Sandoz vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Tabletteneinnahme nachzuholen. Nehmen Sie die nächste Dosis einfach wie üblich ein.

Wenn Sie die Einnahme von Candesartan/HCT Sandoz abbrechen

Wenn Sie die Einnahme von Candesartan/HCT Sandoz abbrechen, kann Ihr Blutdruck erneut ansteigen. Brechen Sie daher die Einnahme von Candesartan/HCT Sandoz nicht ab, ohne zuerst mit Ihrem Arzt zu sprechen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie Sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4.    welche nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Wichtig ist, dass Sie sich dieser möglichen Nebenwirkungen bewusst sind. Einige der Nebenwirkungen von Candesartan/HCT Sandoz werden durch Candesartanci­lexetil und einige durch Hydrochlorothiazid hervorgerufen.

Nehmen Sie Candesartan/HCT Sandoz nicht weiter ein und suchen Sie umgehend ärztliche Hilfe auf, wenn Sie eine der folgenden allergischen Reaktionen haben:

  • Schwierigkeiten beim Atmen mit oder ohne Schwellung von Gesicht,

Lippen, Zunge und/oder Rachen.

  • Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, die

möglicherweise Schwierigkeiten beim Schlucken verursachen kann.

  • starker Juckreiz der Haut (mit pustelähnlichen Schwellungen).

Brechen Sie die Einnahme von Candesartan/HCT Sandoz ab und suchen Sie sofort einen Arzt auf , wenn Sie akute Atemnot (Anzeichen sind starke Kurzatmigkeit, Fieber, Schwäche und Verwirrtheit) entwickeln – dies ist eine sehr seltene Nebenwirkung (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen).

Candesartan/HCT Sandoz kann zu einer Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen führen. Ihre Widerstandsfähig­keit gegenüber Infektionen kann verringert sein, und Sie bemerken möglicherweise Müdigkeit, eine Infektion oder Fieber. Falls dies auftritt, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Möglicherweise wird Ihr Arzt gelegentlich Blutuntersuchungen durchführen, um zu überprüfen, ob Candesartan/HCT Sandoz einen Einfluss auf Ihr Blut hatte (Agranulozytose).

Andere mögliche Nebenwirkungen beinhalten

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Veränderungen bei Blutuntersuchun­gsergebnissen:
  • – Eine erniedrigte Menge an Natrium in Ihrem Blut. In schweren Fällen bemerken Sie möglicherweise Schwäche, Energiemangel oder Muskelkrämpfe.

  • – Eine erhöhte oder erniedrigte Menge an Kalium in Ihrem Blut, besonders wenn Sie bereits Nierenprobleme oder eine Herzleistungsschwäche haben. In schweren Fällen bemerken Sie möglicherweise Müdigkeit, Schwäche, unregelmäßigen Herzschlag oder ein Kribbeln („ Ameisenlaufen“).

  • – Eine erhöhte Menge an Cholesterin, Zucker oder Harnsäure in Ihrem Blut

  • Zucker in Ihrem Urin
  • Schwindel/Dreh­gefühl oder Schwäche
  • Kopfschmerzen
  • Atemwegsinfektion.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • niedriger Blutdruck. Dieser kann bei Ihnen ein Gefühl von Ohnmacht oder Schwindel hervorrufen.
  • Appetitverlust, Durchfall, Verstopfung, Magenreizung
  • Hautausschlag, beuliger Ausschlag (Nesselsucht), Ausschlag

hervorgerufen durch Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht.

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder des Weißen im Auge). Falls dies bei Ihnen zutrifft, informieren Sie Ihren Arzt unverzüglich.
  • Beeinflussung Ihrer Nierenfunktion, besonders wenn Sie Nierenprobleme oder eine Herzleistungsschwäche h­aben
  • Schwierigkeiten beim Schlafen, Depression, Unruhe
  • Kribbeln oder Jucken in Ihren Armen oder Beinen
  • verschwommenes Sehen über eine kurze Zeit
  • unnormaler Herzschlag
  • Atemschwierigkeiten (einschließlich Lungenentzündung und Flüssigkeit in den Lungen)
  • hohe Temperatur (Fieber)
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Dies verursacht mittelschwere bis starke Schmerzen im Magen.
  • Muskelkrämpfe
  • Schädigung von Blutgefäßen, die rote oder violette Punkte in der Haut hervorruft
  • Eine Abnahme Ihrer roten oder weißen Blutkörperchen oder Blutplättchen. Möglicherweise bemerken Sie Müdigkeit, eine Infektion, Fieber oder leichtere Blutergussbildung
  • Einen erheblichen, sich rasch entwickelnden Hautausschlag, mit Bläschenbildung oder Schälen der Haut und möglicherweise Bläschenbildung im Mund

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen
  • Juckreiz
  • Rückenschmerzen, Schmerzen in Gelenken und Muskeln
  • Veränderungen Ihrer Leberfunktion, einschließlich Leberentzündung (Hepatitis). Sie bemerken möglicherweise Müdigkeit, eine Gelbfärbung

Ihrer Haut und des Weißen im Auge sowie grippeähnliche Beschwerden.

  • Husten
  • Übelkeit.

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • plötzliche Kurzsichtigkeit
  • Verminderung des Sehvermögens oder Schmerzen in Ihren Augen aufgrund von hohem Druck (mögliche Anzeichen einer Flüssigkeitsan­sammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder akutes Winkelverschlus­sglaukom)syste­mischer und kutaner Lupus erythematodes (allergische Erkrankung, die Fieber, Gelenkschmerzen, Hautausschlag einschließlich Rötung, Bläschenbildung, Schälen der Haut und Knötchenbildung verursacht)
  • Haut- und Lippenkrebs (weißer Hautkrebs)

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3

D-53175 Bonn

Website:

anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5.    wie ist candesartan/hct sandoz aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterfolie angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter.

6.    inhalt der packung und weitere informationen

Die

     

Wie Candesartan/HCT Sandoz aussieht und Inhalt der Packung

Tabletten

Rötlich-braune, gesprenkelte, längliche, bikonvexe Tabletten, mit der Prägung H 32 auf einer Seite und mit einer Bruchkerbe auf beiden Seiten.

Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette für ein erleichtertes Schlucken und nicht zum Aufteilen in gleiche Dosen.

Alu/Alu-Blisterpackungen mit Trockenmittel: 14, 28, 30, 56, 60, 98 und 100 Tabletten

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Hexal AG

Industriestraße 25

83607 Holzkirchen

Telefon: (08024) 908–0

Telefax: (08024) 908–1290

E-Mail:

Hersteller

Lek Pharmaceuticals d.d.

Verovskova 57

1526 Ljubljana

Slowenien

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen

Deutschland: Candesartan/HCT Sandoz 32 mg/25 mg Tabletten

Österreich: Candesartan/HCT Sandoz 32 mg/25 mg – Tabletten

Estland: Prescanden HCT

Spanien: Candesartan/Hi­droclorotiazi­da Sandoz 32/25 mg comprimidos EFG

Italien: CANDESARTAN E IDROCLOROTIAZIDE SANDOZ

Polen: Candepres HCT

Portugal: Candesartan + Hidroclorotiazida Sandoz

Schweden: Candemox Comp

Slovenien: Candea HCT 32 mg/25 mg tablete

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2021.