Info Patient Hauptmenü öffnen

Celebrex 100 mg Hartkapseln - Zusammengefasste Informationen

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Celebrex 100 mg Hartkapseln

Celebrex 100 mg Hartkapseln

1.    bezeichnung des arzneimittels

Celebrex 100 mg Hartkapseln

2.    qualitative und quantitative zusammensetzung

Eine Celebrex 100 mg Hartkapsel enthält 100 mg Celecoxib.

Hilfsstoffe siehe unter Ziffer 6.1.

3.    darreichungsform

Hartkapsel.

Opak, weiß, mit zwei blauen Ringen, gekennzeichnet mit 7767 und 100.

4.    klinische angaben

4. klinische angaben

Behandlung von Symptomen bei Reizzuständen degenerativer Gelenkerkrankungen (aktivierte Arthrosen) oder chronischer Polyarthritis (rheumatoide Arthritis).

4.2    Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Celebrex 100 mg Hartkapseln

4.3    gegenanzeigen

4.3 gegenanzeigen in der Schwangerschaft. bei gebärfähigen Frauen, es sei denn, dass sie eine sichere Methode zur Schwangerschaf­tsverhütung anwenden (siehe Ziffer 4.4). In den tierexperimentellen Untersuchungen an 2 Tierspezies wurden Missbildungen beobachtet (siehe Ziffern 4.6 und 5.3). Ein mögliches Risiko beim Menschen während der Schwangerschaft ist nicht bekannt, kann aber nicht ausgeschlossen werden. in der Stillzeit (siehe Ziffern 4.6 und 5.3). bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder gegen einen der Hilfsstoffe des Arzneimittels. bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Sulfonamide. bei Patienten, die nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) mit Asthma, akuter Rhinitis, Nasenschleimhau­tpolypen, angioneurotischen Ödemen, Urtikaria oder sonstigen allergischen Erkrankungen reagiert haben. bei aktiven peptischen Ulzera oder gastrointestinalen Blutungen. bei entzündlichen Darmerkrankungen. bei schwerer dekompensierter Herzinsuffizienz. bei schweren Lebererkrankungen (Serum-Albumin < 25 g/l oder Child-Pugh > 10). bei schweren Nierenfunktion­sstörungen (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min).

4.4    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Perforationen des oberen Gastrointesti­naltraktes, Ulzera und Blutungen (PUBs) wurden auch unter Celecoxib beobachtet. Bei Patienten mit gastrointestinalen Vorerkrankungen wie Ulzera und entzündlichen Magen-DarmErkrankungen oder bei Patienten mit einem erhöhten gastrointestinalen Risiko ist Vorsicht angebracht.

Wie bei anderen Prostaglandin­synthese-Hemmern wurden unter Celecoxib Flüssigkeitsre­tention und Ödembildung beobachtet. Bei Patienten mit Herzinsuffizienz, linksventrikulärer Dysfunktion, Hypertonie oder Ödemen jeglicher Ursache in der Vorgeschichte soll Celecoxib mit Vorsicht angewendet werden, da die Prostaglandin­synthesehemmung zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion und zu einer vermehrten Flüssigkeitsre­tention führen kann. Ebenfalls ist Vorsicht angebracht bei Patienten, die mit Diuretika behandelt werden oder bei denen anderweitig das Risiko einer Hypovolämie besteht.

Bei älteren Patienten besteht häufiger eine eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion sowie insbesondere eine kardiale Dysfunktion. Daher sollen ältere Patienten unter angemessener ärztlicher Beobachtung stehen und die niedrigste wirksame Dosis erhalten. In klinischen Studien wurden unter Celecoxib ähnliche renale Effekte wie unter den NSAR-Vergleichspräpa­raten beobachtet.

Unter Begleittherapie mit Warfarin wurden schwerwiegende Blutungen beobachtet. Daher soll Celecoxib bei Kombination mit Warfarin mit Vorsicht angewendet werden (siehe Ziffer 4.5).

Celecoxib hemmt die Cytochromoxidase CYP 2D6. Obwohl es kein stark wirkender lnhibitor dieses Enzyms ist, kann eine Dosisreduzierung bei Arzneimitteln notwendig werden, die über die CYP 2D6 metabolisiert werden und bei denen eine individuelle Dosiseinstellung erforderlich ist (siehe Ziffer 4.5).

Celecoxib kann Fieber maskieren.

Die Menge an Lactose pro Kapsel (149,7 mg in der 100 mg Kapsel) reicht wahrscheinlich nicht aus, um bei bestehender Lactose-Intoleranz die spezifischen Symptome auszulösen.

4.5    wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen

Pharmakodynamische Wechselwirkungen
Celebrex 100 mg Hartkapseln

NSAR können die Wirkung von Diuretika und blutdrucksenkenden Arzneimitteln herabsetzen. Wie bei NSAR kann das Risiko einer akuten Niereninsuffizienz ansteigen, wenn ACE-Hemmer mit Celecoxib kombiniert werden.

Es wird vermutet, dass die gleichzeitige Verabreichung von NSAR und Cyclosporin oder Tacrolimus die nephrotoxische Wirkung von Cyclosporin und Tacrolimus verstärkt. Die Nierenfunktion soll überwacht werden, wenn Celecoxib mit einem dieser Arzneimittel kombiniert wird.

Celecoxib kann zusammen mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure verabreicht werden, aber Celecoxib ist kein Ersatz für Acetylsalicylsäure zur kardiovaskulären Prophylaxe.

Pharmakokinetische WechselwirkungenPharmakokinetische Wechselwirkungen

Wirkungen von Celecoxib auf andere Arzneimittel

Celecoxib ist ein CYP 2D6-lnhibitor. Unter Celecoxib-Behandlung stiegen die Plasmaspiegel des CYP 2D6-Substrats Dextromethorphan um 136 % an. Die Plasmaspiegel von Arzneimitteln, die Substrate dieses Enzyms sind, können bei gleichzeitiger Gabe von Celecoxib erhöht sein. Arzneimittel, die über CYP 2D6 metabolisiert werden, sind u. a. Antidepressiva (trizyklische und selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer = SSRls), Neuroleptika und Antiarrhythmika. Es ist möglich, dass die Dosis von individuell eingestellten CYP 2D6-Substraten bei Beginn der Behandlung reduziert bzw. nach Ende der Behandlung erhöht werden muss.

ln-vitro-Studien haben gezeigt, dass Celecoxib den über CYP 2C19 katalysierten Stoffwechsel geringfügig hemmen kann. Die klinische Bedeutung dieses In-vitro-Befundes ist nicht bekannt. Über CYP 2C19 werden u. a. Diazepam, Citalopram und Imipramin metabolisiert.

In einer Studie über Wechselwirkungen hatte Celecoxib keine klinisch relevanten Wirkungen auf die Pharmakokinetik oraler Kontrazeptiva (1 mg Norethisteron/35 µg Ethinylestradiol).

Celecoxib zeigt keine klinisch relevanten Wirkungen auf die Pharmakokinetik von Tolbutamid (CYP 2C9-Substrat) oder Glibenclamid.

Celecoxib zeigte bei Patienten mit rheumatoider Arthritis keine statistisch signifikante Wirkung auf die Pharmakokinetik (Plasma- oder Nieren-Clearance) von Methotrexat (in bei rheumatischen Erkrankungen üblicher Dosierung). Dennoch sollen Patienten bei gleichzeitiger Verabreichung von Celecoxib und Methotrexat hinsichtlich der Toxizität von Methotrexat angemessen überwacht werden.

Bei gesunden Freiwilligen führte die gleichzeitige Verabreichung von zweimal täglich 200 mg Celecoxib mit zweimal täglich 450 mg Lithium zu einem mittleren Anstieg der maximalen Lithium-Plasmakonzentration (Cmax) um 16 % und der Lithium-Gesamtplasmakon­zentration (AUC) um 18 %. Deshalb sollen Patienten, die mit Lithium behandelt werden, eng überwacht werden, wenn die Behandlung mit Celecoxib begonnen oder beendet wird.

Wirkungen anderer Arzneimittel auf Celecoxib

Da Celecoxib überwiegend über CYP 2C9 metabolisiert wird, soll bei Patienten, die Fluconazol erhalten, die Hälfte der empfohlenen Celecoxib-Dosis angewendet werden. Die gleichzeitige Anwendung einer Einzeldosis von 200 mg Celecoxib und einmal täglich 200 mg Fluconazol, einem wirksamen CYP 2C9– Inhibitor, führte zu einem Anstieg der maximalen Celecoxib-Plasmakonzentration (Cmax) um 60 % und der Celecoxib-Gesamtplasmakon­zentration (AUC) um 130 %. Eine gleichzeitige Anwendung mit CYP 2C9-Induktoren wie beispielsweise Rifampicin, Carbamazepin und Barbituraten könnte die Plasmaspiegel von Celecoxib reduzieren.

Für Ketoconazol oder Antazida wurde kein Einfluss auf die Pharmakokinetik von Celecoxib beobachtet.

4.6    Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit

Celebrex 100 mg Hartkapseln

Zum Übertritt von Celecoxib in die Muttermilch liegen keine Studien vor. Untersuchungen an Ratten zeigten, dass Celecoxib in Konzentrationen, die dem Plasmaspiegel entsprechen, in die Muttermilch übergeht. Frauen, die Celecoxib einnehmen, dürfen nicht stillen.

4.7    auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und das bedienen von maschinen

Patienten, die sich unter Behandlung mit Celecoxib benommen, schwindlig oder schläfrig fühlen, sollen weder aktiv am Straßenverkehr teilnehmen noch Maschinen bedienen.

4.8    nebenwirkungen

Celebrex 100 mg Hartkapseln

Berichte aus den Erfahrungen der Anwendung in der Praxis beinhalten Kopfschmerzen, Nausea und Arthralgie sowie die folgenden sehr seltenen Berichte (< 1/10.000) und Einzelfälle:

Allergische Reaktionen: schwere allergische Reaktionen, anaphylaktischer Schock, Angioödeme.

Blut: Panzytopenie.

Kardiovaskulär: Herzinsuffizienz, Herzinfarkt.

Verdauungstrakt: Blutungen, akute Pankreatitis.

Immunreaktion: Vaskulitis, Myositis.

Leber: Hepatitis, Ikterus.

Psyche: Verwirrtheit.

Niere und Harntrakt: akutes Nierenversagen.

Respirationstrakt: Bronchospasmus.

Haut und subkutanes Gewebe: Einzelberichte über Hautexfoliation einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom, epidermale Nekrolyse, Erythema multiforme.

4.9    überdosierung

Es liegen keine klinischen Erfahrungen zur Überdosierung vor. Gesunden Freiwilligen wurden Einzeldosen bis zu 1200 mg Celecoxib und Mehrfachdosen von bis zu zweimal täglich 1200 mg Celecoxib über 9 Tage verabreicht. Dabei wurden keine klinisch signifikanten Nebenwirkungen beobachtet.

Im Falle einer möglichen Überdosierung sollen geeignete unterstützende Therapiemaßnahmen eingeleitet werden, z. B. Entfernen des Mageninhalts, ärztliche Überwachung in einem Krankenhaus und, falls erforderlich, Durchführung einer symptomatischen Behandlung. Aufgrund der hohen Proteinbindung von Celecoxib ist die Dialyse vermutlich keine geeignete Methode zur Entfernung des Arzneimittels.

5.    pharmakologische eigenschaften

Celebrex 100 mg HartkapselnCelebrex 100 mg Hartkapseln

trollierten (mit einer Plazebo- und/oder Vergleichsgruppe), klinischen, bis zu 12 Wochen dauernden Studien zur Behandlung von Entzündungen und Schmerzen bei Arthrose des Knies und der Hüfte untersucht.

Darüber hinaus wurde es für die Behandlung von Entzündungen und Schmerzen bei rheumatoider Arthritis bei ungefähr 2100 Patienten im Rahmen von kontrollierten, klinischen, bis zu 24 Wochen dauernden Studien (Studien mit einer Plazebo- und/oder Vergleichsgruppe) untersucht. Celecoxib bewirkte bei einer täglichen Dosis von 200 mg – 400 mg innerhalb von 24 Stunden nach Verabreichung eine Schmerzlinderung. Fünf randomisier-te, kontrollierte Doppelblind-Studien wurden durchgeführt, an denen ca. 4500 Patienten, die keine Ulzera hatten, teilgenommen haben (Celecoxib-Dosen von zweimal täglich 50 mg – 400 mg). Im Rahmen dieser Studien wurden planmäßig endoskopische Untersuchungen des oberen Gastrointesti­naltraktes durchgeführt, wobei Endoskopieergeb­nisse nach 12 Wochen (ca. 1400 Patienten) und nach 24 Wochen Behandlung mit Celecoxib (184 Patienten) vorliegen. Bei drei Studien wurden parallel zweimal täglich 500 mg Naproxen und bei einer Studie dreimal täglich 800 mg Ibuprofen verabreicht. Diese Studien zeigten für Celecoxib ein statistisch signifikant geringeres Auftreten von endoskopisch ermittelbaren Ulzera über den Studienzeitraum. Zwei Studien verglichen Ce-lecoxib mit zweimal täglich 75 mg Diclofenac; eine 12-Wochen-Studie wies keine statistisch signifikanten Unterschiede beim Auftreten von endoskopisch sichtbaren Ulzera nach 1, 2 und 3 Monaten auf. Die zweite Studie zeigte unter Celecoxib-Therapie ein statistisch signifikant niedrigeres Auftreten von endoskopisch sichtbaren Ulzera am Studienendpunkt (6 Monate Behandlungsdauer).

Bei 2 der 12-Wochen-Studien war der Anteil der Patienten mit endoskopisch sichtbaren Magen-Darm-Ulzera zwischen Plazebo und zweimal täglich 200 mg Celecoxib oder zweimal täglich 400 mg Celecoxib nicht signifikant unterschiedlich. In kontrollierten, 12-wöchigen Kurzzeitstudien traten Magen-Darm-Ulzera zu 2,2 % unter Plazebo, zu 3,4 % unter zweimal täglich 50 mg Celecoxib, zu 3,6 % unter zweimal täglich 100 mg Celecoxib, zu 4,3 % unter zweimal täglich 200 mg Celecoxib, zu 4,1 % unter zweimal täglich 400 mg Celecoxib und zu 16,9 % unter zweimal täglich 500 mg Naproxen auf. Es gibt keine Langzeitdaten, die eine Aussage über das Auftreten von schweren Komplikationen im oberen Gastrointesti­naltrakt möglich machen würden, jedoch traten bei Kurzzeitstudien Perforationen des oberen Gastrointesti­naltraktes, Ulzera und Blutungen bei Patienten, die mit Cele-coxib behandelt wurden, weniger häufig auf als bei Patienten, die mit NSAR-Vergleichspräpa­raten behandelt wurden (Diclofenac 150 mg pro Tag, Ibuprofen 2400 mg pro Tag und Naproxen 1000 mg pro Tag).

Celecoxib ist ein Diaryl-substituiertes Pyrazol, das chemische Ähnlichkeit mit anderen Nicht-ArylaminSulfo­namiden aufweist (z. B. Thiazide, Furosemid), aber sich von Arylamin-Sulfonamiden (z. B. Sulfamethoxazol und andere Sulfonamid-Antibiotika) unterscheidet.

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

Celebrex 100 mg Hartkapseln

rungsrate bei Patienten mit leichten bis mäßigen Funktionseinschränkun­gen korrelierte am ehesten mit deren Albuminwerten. Die Behandlung von Patienten mit mäßigen Leberfunktion­sstörungen (Serumalbumin 25 – 35 g/l) soll mit der Hälfte der empfohlenen Dosis begonnen werden. Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion (Serumalbumin < 25 g/l) wurden nicht untersucht. Celecoxib ist bei dieser Patientengruppe kontraindiziert.

Es liegen wenige Erfahrungen über die Anwendung von Celecoxib bei Nierenfunktion­sstörungen vor. Die Pharmakokinetik von Celecoxib wurde bei Patienten mit Nierenfunktion­sstörungen nicht untersucht, es ist jedoch unwahrscheinlich, dass diese deutlich verändert ist. Dennoch soll man bei der Behandlung von Patienten mit Nierenfunktion­sstörungen vorsichtig sein. Schwere Niereninsuffizienz ist eine Kontraindikation.

5.3    präklinische daten zur sicherheit

Standardunter­suchungen zur embryo-fötalen Toxizität ergaben ein dosisabhängiges Auftreten von Diaphragmahernien bei Rattenföten und von kardiovaskulären Missbildungen bei Kaninchenföten bei einer systemischen Exposition für den freien Wirkstoff, die ungefähr 5fach (Ratte) und 3fach (Kaninchen) höher als diejenige war, die bei der höchsten empfohlenen Tagesdosis für den Menschen (400 mg) erreicht wurde.

Diaphragmahernien wurden auch bei einer peri-postnatalen Toxizitätsstudie bei Ratten beobachtet, die eine Exposition während der organogenetischen Periode einschloss.

Bei dieser Studie wies die niedrigste systemische Exposition bei der diese Anomalie bei einem Tier auftrat, einen geschätzten Sicherheitsabstand relativ zu der höchsten empfohlenen Tagesdosis im Menschen von ca. 3 auf.

Bei Tieren führte die Verabreichung von Celecoxib während der frühen Embryonalentwic­klung zu Verlusten vor und nach der Implantation. Diese Effekte sind als Folge der Prostaglandin­synthesehemmung zu erwarten.

Celecoxib geht in die Rattenmilch über. Bei einer peri-postnatalen Studie an Ratten wurden toxische Wirkungen bei Jungtieren beobachtet.

Konventionelle Untersuchungen zur chronischen Toxizität, Genotoxizität und Karzinogenität ergaben keinen Hinweis auf spezielle Risiken für den Menschen, die über die bereits in anderen Kapiteln der „Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels“ genannten Risiken hinausgehen.

6.    pharmazeutische angaben

6. pharmazeutische angaben

Die Hartkapseln enthalten Lactose-Monohydrat, Natriumdodecyl­sulfat, Povidon K 30, Croscarmellose-Natrium, Magnesium(stearat, palmitat, oleat), Gelatine;

Farbstoffe: Titandioxid (E 171), Indigocarmin (E 132).

6.2    lnkompatibilitäten

6.2 lnkompati­bilitäten

Nicht zutreffend.

6.3    dauer der haltbarkeit

Entsprechend der in den Lieferländern angegebenen Haltbarkeit.

6.4    besondere lagerungshinweise

Nicht über 30°C lagern.

6.5    art und inhalt des behältnisses

Celebrex 100 mg Hartkapseln

6.6    Hinweise für die Handhabung [und Entsorgung]

Keine speziellen Hinweise.

7.    Pharmzeutischer Unternehmer

7. Pharmzeutischer Unternehmer

Eurim-Pharm Arzneimittel GmbH

Am Gänslehen 4–6

D-83451 Piding

Tel.: 08651/704–0

Fax : 08651/704–324

8.    zulassungsnummer

8. zulassungsnummer

51221.00.00

9.    Datum der Zulassung/Verlängerung der Zulassung

9. Datum der Zulassung/Ver­längerung der Zulassung

20. Juli 2001

10.    stand der information

10. stand der information

Januar 2002