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Chol-Kugeletten Mono - Zusammengefasste Informationen

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Chol-Kugeletten Mono

FACHINFORMATION

1.    bezeichnung des arzneimittels

Chol-Kugeletten® Mono

überzogene Tabletten

Wirkstoff: Trockenextrakt aus Aloe, entsprechend 10 mg Hydroxyanthra­cenderivate, berechnet als Aloin.

2.    qualitative und quantitative zusammensetzung

Eine überzogene Tablette enthält 27,5–35,0 mg Trockenextrakt aus Aloe (1,8–2,2:1), entsprechend 10 mg Hydroxyanthra­cenderivate, berechnet als Aloin.

Auszugsmittel: Wasser.

Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:

Lactose, Sucrose und Gelborange S.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

3.  darreichungsform

Orange, runde, gewölbte, überzogene Tabletten

4.  klinische angaben

4.1    anwendungsgebiete

Pflanzliches Arzneimittel zur kurzfristigen Anwendung bei gelegentlich auftretender

Obstipation.

Chol-Kugeletten® Mono wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren.

4.2    dosierung und art der anwendung

Dosierung

Erwachsene, ältere Patienten und Jugendliche ab 12 Jahren

1–3 überzogene Tabletten (entsprechend 10–30 mg Hydroxyanthra­cenderivate, berechnet als Aloin) werden einmal am Tag (abends) eingenommen.

Die maximale Tagesdosis darf nicht mehr als 30 mg Hydroxyanthra­cenderivate betragen; dies entspricht 3 überzogenen Tabletten.

Die individuell richtige Dosierung ist die geringste, die erforderlich ist, um einen weichgeformten Stuhl zu erhalten. Die Wirkung tritt nach 6–12 Stunden ein.

Normalerweise ist eine Einnahme dieses Arzneimittels zwei- bis dreimal pro Woche ausreichend.

Kinder und Jugendliche

Chol-Kugeletten® Mono darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden (siehe Abschnitt 4.3).

Art der Anwendung

Chol-Kugeletten® Mono sollten nach der Mahlzeit mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.

Dauer der Anwendung

Stimulierende Laxantien dürfen nicht über einen längeren Zeitraum ( mehr als 1Woche ) eingenommen werden.

Halten die Symptome auch unter Einnahme von Chol-Kugeletten® Mono länger als 1 Woche an, sollte der Arzt oder Apotheker aufgesucht werden (siehe auch Abschnitt 4.4).

4.3    gegenanzeigen

– Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Gelborange S oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile

– Ileus

– Darmstenose

– Darmatonie

– Appendizitis

– Entzündliche Darmerkrankungen wie z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa

– Abdominelle Schmerzen unklarer Genese

– Schwere Dehydratation mit Wasser- und Elektrolytverlusten

– Schwangerschaft und Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6 und 5.3)

– Kinder unter 12 Jahren

4.4    besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung

Eine längerfristige Anwendung von Laxantien sollte vermieden werden.

Wenn Abführmittel länger als über den vorgeschriebenen Behandlungszeitraum eingenommen werden, kann dies zu einer Verschlechterung der Darmfunktion und zu einer Abhängigkeit von Abführmitteln führen. Sind Laxantien täglich erforderlich, so sollte der Grund der Obstipation untersucht werden. Chol-Kugeletten® Mono sollten daher nur dann eingesetzt werden, wenn durch eine Ernährungsumste­llung oder durch Einnahme von Quellstoffpräpa­raten kein therapeutischer Effekt zu erzielen ist.

Patienten, die Herzglykoside, Antiarrhythmika oder Arzneimittel, die eine QT-Verlängerung induzieren, sowie Diuretika, Corticosteroide oder Süßholzwurzel-enthaltende Arzneimittel einnehmen, sollten einen Arzt aufsuchen, bevor sie Chol-Kugeletten® Mono gleichzeitig mit einem dieser Arzneimittel einnehmen.

Wie alle Laxantien, dürfen Chol-Kugeletten® Mono nicht ohne ärztlichen Rat von Patienten eingenommen werden, die an Koprostase leiden oder an nicht diagnostisch geklärten, akuten oder persistierenden gastrointestinalen Beschwerden wie z.B. abdominellen Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Diese Symptome können ein Hinweis auf einen möglichen oder bereits bestehenden Ileus sein.

Patienten mit einer Nierenfunktion­sstörung sollten berücksichtigen, dass es unter Einnahme von Chol-Kugeletten® Mono zu einer Elektrolytimbalance kommen kann.

Bei inkontinenten Erwachsenen sollte bei Einnahme von Chol-Kugeletten® Mono ein längerer Hautkontakt mit dem Stuhl durch häufigen Wechsel der Vorlage vermieden werden.

Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Galactose-Intoleranz, LactaseMangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten Chol-Kugeletten® Mono nicht einnehmen.

Wenn die Symptome sich während der Einnahme von Chol-Kugeletten® Mono verschlimmern, sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.

4.5    wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen

Hypokaliämie (resultierend aus langfristigem Abführmittelmis­sbrauch)verstärkt die Wirkung von Herzglykosiden und interagiert mit Antiarrhythmika sowie mit Arzneimitteln, die zur Wiederherstellung des Sinusrhythmus eingesetzt werden (z.B. Chinidin) und mit Arzneimitteln, die eine QT-Verlängerung induzieren, möglich.

Die gleichzeitige Anwendung mit Diuretika, Corticosteroide und Süßholzwurzel-enthaltende Arzneimittel kann den Kaliumverlust erhöhen.

4.6    fertilität, schwangerschaft und stillzeit

Schwangerschaft

Die Verwendung während der Schwangerschaft ist kontraindiziert, durch experimentelle Daten bezüglich eines genotoxischen Risikos mehrerer Anthranoide, z. Emodin und AloeEmodin. Dabei ist zu beachten, dass auch die Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten, sorgfältig abgewogen werden muss, da eine möglicherweise vorliegende Schwangerschaft noch nicht bekannt ist.

Stillzeit

Die Anwendung während der Stillzeit ist kontraindiziert, da nach Gabe anderer Anthranoide aktive Metaboliten wie Rhein in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden werden.

Fertilität

Es liegen keine Daten zur Fertilität vor (siehe Abschnitt 5.3).

4.7    auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen

Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.

4.8    nebenwirkungen

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig (> 1/10)

Häufig (> 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich (> 1/1 000 bis < 1/100)

Selten (> 1/10 000 bis < 1/1 000)

Sehr selten (< 1/10 000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Überempfindlichkeitsreaktionen

Überempfindlichke­itsreaktionen sind möglich.

Die Häufigkeit ist nicht bekannt.

Erkrankungen des Magen-Darmtrakts

Chol-Kugeletten® Mono können abdominelle Schmerzen und Krämpfe sowie die Ausscheidung flüssigen Stuhls verursachen, insbesondere bei Patienten mit Reizdarm. Diese Symptome können generell jedoch auch in Folge einer individuellen Überdosierung auftreten. In solchen Fällen ist die Dosis entsprechend zu reduzieren.

Weiterhin kann bei chronischer Anwendung eine Verfärbung der Darmschleimhaut (Pseudomelanosis coli) auftreten, die sich nach Absetzen des Arzneimittels in der Regel zurückbildet.

Die Häufigkeit ist nicht bekannt.

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Die langfristige Einnahme von Chol-Kugeletten® Mono kann zu einer Störung des Wasser-und Salzhaushaltes und zu einer Ausscheidung von Eiweiß und Blut im Harn (Albuminurie und Hämaturie) führen.

Während der Einnahme von Chol-Kugeletten® Mono kann es zu einer klinisch nicht signifikanten gelben oder rotbraunen (pH-abhängig) Verfärbung des Harns durch Metaboliten kommen.

Die Häufigkeit ist nicht bekannt.

Gelborange S kann allergische Reaktionen hervorrufen.

Wenn Nebenwirkungen auftreten, die oben nicht aufgeführt sind, sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte,

Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: anzuzeigen.

4.9    überdosierung

Hauptsymptome einer Überdosierung oder eines Missbrauchs sind krampfartige Schmerzen und schwere Diarrhöen mit Wasser- und Elektrolytver­lusten, die kompensiert werden müssen. Eine Diarrhö kann insbesondere einen Kaliumverlust verursachen, der zu einer Störung der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen kann, insbesondere dann, wenn gleichzeitig Herzglykoside, Diuretika, Corticosteroide oder Süßholzwurzel-enthaltende Arzneimittel eingenommen oder verabreicht werden.

Die Behandlung sollte durch großzügige Zufuhr von Flüssigkeit erfolgen. Die Elektrolyte, insbesondere Kalium, sollten überwacht werden; dies gilt besonders für ältere Patienten. Chronisch eingenommene Überdosierung von Anthracenderivaten führt zu einer toxischen Hepatitis.

5.    pharmakologische eigenschaften

5.1    pharmakodynamische eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Pflanzliches stimulierendes Abführmittel. ATC-Code: A06AB

1,8– Dihydroxyanthra­cenderivate haben einen laxierenden Effekt.

Aloinoside und Aloin sind C,0-Diglykoside / C-Glykoside, die nicht im oberen Magen-DarmTrakt resorbiert werden, aber im Dickdarm durch Bakterien zu aktiven Metaboliten (Aloe-Emodin-9-Anthron) umgewandelt werden.

Es gibt zwei unterschiedliche Wirkmechanismen:

1. Stimulation der Dickdarmmotilität mit dem Ergebnis einer beschleunigten Darmpassage.

2. Beeinflussung des Sekretionsprozesses durch zwei gleichzeitig ablaufende Mechanismen: Verminderung der Flüssigkeits- und Elektrolytresor­ption (Na+, Cl-) in die Epithelzellen des Kolons (antiresorptiver Effekt) sowie ein Anstieg der Durchlässigkeit der Diffusionsbarriere (tight junctions) und Stimulation der Wasser-und Elektrolytsekretion in das Dickdarmlumen (sekretagoger Effekt). Daraus resultiert ein erhöhtes Flüssigkeitsvolumen und erhöhte Elektrolytkon­zentrationen im Dickdarm.

Die Darmentleerung erfolgt nach 6–12 Stunden. Die Zeitverzögerung resultiert aus der erforderlichen Transportzeit bis zum Dickdarm und der Metabolisierung in aktive Metabolite.

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

Aloinoside, Aloin und Hydroxyaloin werden direkt im Dickdarm durch bakterielle Enzyme (nämlich Eubacterium sp. BAR) zu wirksamen Anthronverbin­dungen, überwiegend Aloe-Emodin-9-Anthron metabolisiert. Das Ausmaß der Aloe-Emodin-9-Anthron-Resorption ist unbekannt. Allerdings zeigten tierexperimentelle Untersuchungen mit Senna und radioaktiv-markiertem Rhein-Anthron, dass direkt in den Blinddarm verabreichtes RheinAnthron nur zu weniger als 10 % resorbiert wird.

Eine systemische Metabolisierung freier Anthranoide ist abhängig von deren chemischem Aufbau (Ringbestandteile). Für Aloe-Emodin konnte in Tierexperimenten gezeigt werden, dass 20–25 % einer oral verabreichten Dosis resorbiert werden. Die Bioverfügbarkeit von Aloe-Emodin ist viel geringer als die Resorption, weil eine schnelle Oxidation in Rhein, unbekannte Metabolite oder Konjugate erfolgt.

Nach der Verabreichung anderer Anthranoide gehen aktive Metaboliten wie Rhein in geringen Mengen in die Muttermilch über. Eine laxierende Wirkung bei den gestillten Säuglingen wurde nicht beobachtet. Tierexperimentell konnte eine geringe Plazentagängigkeit von Rhein nachgewiesen werden.

5.3    präklinische daten zur sicherheit

Es gibt keine neuen systematischen präklinischen Untersuchungen für Aloe oder dessen Zubereitungen.

Studien mit Emodin (einem Hauptbestandteil von Aloes folii succus siccatus) zeigten bei Ratten Auswirkungen auf die Zykluslänge und bei Mäusen eine Nephropathie. Darüber hinaus waren mehrere Hydroxylanthra­cenderivate in mehreren in-vitro -Testsystemen mutagen und genotoxisch, was jedoch in in-vivo -Systemen nicht nachgewiesen wurde. In Langzeitstudien zur Kanzerogenität wurden Auswirkungen auf Nieren und Dickdarm / Blinddarm berichtet. Die beobachtete Reproduktionsto­xizität hing mit der maternalen Toxizität aufgrund von Durchfallerkran­kungen zusammen.

Nach oraler Einnahme von Aloe-Trockenextrakt (bis zu 1 000 mg/kg) oder Aloin A (bis zu 200 mg/kg) bei Ratten wurden weder teratogene noch fetotoxische Effekte nachgewiesen.

Einige in vitro Untersuchungen zeigten eine Genotoxizität von Aloe-Emodin. Positive Ergebnisse wurden im Ames-Test mit Salmonella typhimurium (TA1537, TA1538, TA98, TA1978) erzielt. Im HPRT-Test konnten keine reproduzierbaren induzierten Mutationen beobachtet werden, während unplanmäßige DNA-Synthese (UDS) und Zelltransforma­tionen induziert wurden.

In vivo Untersuchungen (Mikronukleus-Test in Knochenmarkszellen von NMRI-Mäusen; Chromosomenabe­rrations-Test in Knochenmarkszellen von Wistar-Ratten; Mäuse-Fleckentest [DBA/2J x NMRI]) zeigten keine mutagene Aktivität von Aloe-Emodin.

Bei Mäusen, die bis zu 50 mg/kg täglich über 12 Wochen oral verabreichtes Aloe-Extrakt erhielten, wurde keine spezifische Toxizität beobachtet. Dies gilt auch für Dosen von bis zu 60 mg/kg täglich über 20 Wochen oral verabreichten Aloins.

In einigen klinischen Studien wurde der Gebrauch von Laxantien als Risikofaktor für ein Kolorektales Karzinom (CRC) untersucht. Einige Studien zeigten ein Risiko für CRC im Zusammenhang mit dem Gebrauch Anthraquinon-haltiger Laxantien, manche wiederum nicht. Allerdings wurde auch die Obstipation selbst sowie andere Ernährungsgewoh­nheiten als Riskofaktor identifiziert. Weitere Untersuchungen sind notwendig, um definitive Aussagen über das kanzerogene Potential von Aloin machen zu können.

Mit dem im vorliegenden Arzneimittel enthaltenen Extrakt wurde ein Ames-Test mit Salmonella typhimurium (Stämme TA98, TA100, TA102, TA1535, TA1537; mit und ohne metabolische Aktivierung) durchgeführt. Ein mutagener Effekt wurde nicht beobachtet.

6.    pharmazeutische angaben

6.1    liste der sonstigen bestandteile

Tablettenkern:

Lactose-Monohydrat

Cellulosepulver (E 460b)

Croscarmellose-Natrium (E 468)

Hochdisperses Siliciumdioxid (E 551)

Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 470b)

Überzug:

Sucrose

Maisstärke

Talkum (E 553b)

Titandioxid (E 171)

Carmellose-Natrium (E 466)

Copovidon (E 1208)

Povidon K30 (E 1201)

Gelborange S, Aluminiumsalz (E 110)

Chinolingelb, Aluminiumsalz (E 104)

Schellack (E 904)

Gebleichtes Wachs (E 901)

Carnaubawachs (E 903)

6.2    inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3    dauer der haltbarkeit

36 Monate

6.4    besondere vorsichtsmaßnahmen für die aufbewahrung

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedin­gungen erforderlich.

6.5    art und inhalt des behältnisses

Originalpackung mit 30 überzogenen Tabletten in Aluminium-PVC-Blisterpackungen in einer Faltschachtel

Originalpackung mit 50 überzogenen Tabletten in Aluminium-PVC-Blisterpackungen in einer Faltschachtel

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebracht.

6.6    besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung und sonstige hinweise zur handhabung

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.

7.    inhaber der zulassung

Dolorgiet GmbH & Co.KG

Otto-von-Guericke-Str. 1

53757 Sankt Augustin

Telefon: 02241/317–0

Telefax: 02241/317 390

E-Mail:

8.   zulassungsnummer(n)

74297.00.00

9.    datum der erteilung der zulassung/verlängerung der zulassung

Datum der Erteilung der Zulassung: 16.10.2010

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 17.07.2015

10.    stand der information

02.2021