Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Ciprobay Saft 5%
1. bezeichnung des arzneimittels
Ciprobay Saft 5 % (Granulat und Lösungsmittel zur Herstellung einer Suspension)
2. qualitative und quantitative zusammensetzung
1 Flasche enthält 7,95 g Granulat mit 5,0 g Ciprofloxacin zur Herstellung von 100 mL Suspension.
5 mL (= 1 Messlöffel) der gebrauchsfertigen Suspension enthalten 250 mg Ciprofloxacin.
Hilfsstoffe siehe unter 6.1
3. darreichungsform
Granulat und Lösungsmittel zur Herstellung einer Suspension
4. klinische angaben
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
schleunigt die Aufnahme des Wirkstoffes. In diesem Fall sollte die Suspension nicht zusammen mit Milchprodukten oder mit Mineralstoffen angereicherten Getränken (z.B. Milch, Joghurt oder mit Calcium angereicherter Orangensaft) eingenommen werden. Durch eine calciumhaltige Mahlzeit wird dagegen die Aufnahme des Wirkstoffes nur unwesentlich beeinflusst.
Dauer der AnwendungErwachsene:
Die Behandlungsdauer richtet sich nach der Schwere der Erkrankung sowie nach dem klinischen und bakteriologischen Verlauf. Grundsätzlich sollte die Behandlung wenigstens 3 Tage über die Entfieberung bzw. das Verschwinden klinischer Symptome hinaus konsequent weiter durchgeführt werden.
Durchschnittliche Behandlungsdauer:
– 1 Tag bei akuter unkomplizierter Gonorrhoe und Zystitis,
– bis zu 7 Tagen bei Infektionen der Nieren, der Harnwege und des Bauchraumes,
– über den gesamten Zeitraum der neutropenischen Phase bei Patienten mit geschwächter körpereigener Abwehr,
– maximal 2 Monate bei Osteomyelitis,
– 7 – 14 Tage bei allen übrigen Infektionen.
Bei Streptokokkeninfektionen sollte die Behandlung wegen der Gefahr von Spätkomplikationen mindestens 10 Tage dauern.
Chlamydieninfektionen sollten ebenfalls mindestens 10 Tage behandelt werden.
Kinder und Jugendliche:
Für akute durch P. aeruginosa verursachte Infektionsschübe einer cystischen Fibrose bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 5 – 17 Jahren beträgt die Behandlungsdauer 10 – 14 Tage.
Bei Milzbrand:
– 60 Tage bei Soforttherapie und zur Behandlung von Infektionen nach Inhalation von Milzbranderregern.
4.3. gegenanzeigen
4.3. gegenanzeigen– Bekannte Überempfindlichkeit gegen Ciprofloxacin, andere Chemotherapeutika vom Chinolon-Typ oder einen der sonstigen Bestandteile.
– Schwangerschaft und Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6)
4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
delt werden, sich nicht unnötig dem Sonnenlicht aussetzen und Bestrahlungen mit UV-Licht (Höhensonne, Solarium) vermeiden. Die Behandlung sollte abgebrochen werden, wenn Photosensibilitätsreaktionen (z.B. Sonnenbrand-ähnliche Hautreaktionen) auftreten.
In Einzelfällen traten teilweise schon nach Erstanwendung Überempfindlichkeitsreaktionen (bis hin zu anaphylaktoi-den/anaphylaktischen Reaktionen) auf. In diesen Fällen ist Ciprobay sofort abzusetzen und eine ärztliche Behandlung (z.B. Schocktherapie) erforderlich.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Wie auch von anderen Gyrasehemmern bekannt, verursacht Ciprofloxacin Schädigungen an den gewichttragenden Gelenken juveniler Tiere. Die Auswertung der Sicherheitsdaten von Patienten im Alter unter 18 Jahren mit überwiegend cysti-scher Fibrose (Mukoviszidose) zeigten keine Hinweise auf Gelenk-/Knorpelschädigungen.
Die heutigen Erkenntnisse stützen die Anwendung von Ciprofloxacin für die Therapie bei akuten, durch P. aeruginosa verursachten Infektionsschüben einer cystischen Fibrose bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 5 – 17 Jahren; für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen mit anderen Infektionen und bei Kindern unter 5 Jahren liegen bisher nur unzureichende Erkenntnisse vor. Daher soll Ciprofloxacin bei anderen Infektionen und generell bei Kindern unter 5 Jahren nicht angewandt werden.
4.5 wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen
Ciprobay/Metoclopramid
Metoclopramid verkürzt die Resorption von Ciprobay und führt innerhalb kürzester Zeit zur maximalen Plasmakonzentration. Eine Auswirkung auf die Bioverfügbarkeit wurde nicht festgestellt.
Ciprobay/Mexiletin
Die gleichzeitige Gabe von Ciprobay und Mexiletin kann zu erhöhten Mexiletin-Konzentrationen führen.
Ciprobay/Phenytoin
Bei gleichzeitiger Gabe von Ciprobay und Phenytoin wurde von verminderten bis hin zu erhöhten PhenytoinSerumkonzentrationen berichtet.
Ciprobay/Diazepam
Da bei gleichzeitiger Gabe von Ciprobay und Diazepam sowohl eine verminderte Diazepam-Clearance als auch eine verlängerte Diazepam-Halbwertszeit berichtet wurde, wird eine sorgfältige Überwachung der Diazepam-Therapie empfohlen.
Ciprobay/Methotrexat
Bei gleichzeitiger Gabe beider Arzneimittel können durch kompetitive Hemmung der tubulären Sekretion von Methotrexat dessen Plasmaspiegel erhöht sein. Da dies zu einem gesteigerten Risiko Methotrexat-bedingter toxischer Reaktionen führen kann, sollten die Patienten sorgfältig überwacht werden.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
4.6 Schwangerschaft und StillzeitSchwangeren und Stillenden soll Ciprobay nicht verordnet werden, da keine Erfahrungen über die Sicherheit der Anwendung bei diesen Gruppen vorliegen und aufgrund von Ergebnissen aus Tierversuchen Gelenkknorpelschädigungen beim noch nicht erwachsenen Organismus nicht völlig unwahrscheinlich sind. Tierversuche haben keine Hinweise auf teratogene Wirkungen (Missbildungen) ergeben.
4.7 auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und das bedienen von maschinen
Ciprobay Saft 5 % kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt im verstärkten Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
4.8 nebenwirkungen
selten:
Photosensitivität.
sehr selten:
Petechien, Blasenbildungen mit Einblutungen (hämorrhagische Bullae) und kleine Knötchen (Papeln) mit Krustenbildung als Ausdruck einer Gefäßbeteiligung (Vaskulitis), Knotenrose (Erythema nodosum), fixes Arzneimittelexanthem, scheibenförmige Hautrötungen (Erythema exsudativum multiforme minor) bis hin zu schweren Verlaufsformen (Stevens-Johnson-Syndrom), Lyell-Syndrom.
Sinnesorgane
gelegentlich:
Geschmacks- und Geruchsstörungen.
selten:
Ohrensausen, vorübergehende Schwerhörigkeit, besonders im Hochtonbereich, Sehstörungen (z.B. Doppeltsehen, Farbensehen), Verlust des Geschmacksvermögens, der normalerweise nach Absetzen der Therapie reversibel ist.
Urogenital-Trakt
selten:
interstitielle Nephritis, vorübergehende Einschränkung der Nierenfunktion bis hin zum vorübergehenden Nierenversagen.
Laborbefundegelegentlich:
besonders bei Patienten mit vorgeschädigter Leber Anstieg der Transaminasen und der alkalischen Phosphatase, in seltenen Fällen bis hin zum cholestatischen Ikterus, vorübergehender Anstieg von Harnstoff, Kreatinin oder Bilirubin im Serum.
selten:
Hyperglykämie, Kristallurie oder Hämaturie.
sehr selten:
Anstieg von Amylase und/oder Lipase.
4.9 überdosierung
Im Falle akuter, extensiver Überdosierung wurden vereinzelt reversible Nierenvergiftungen beobachtet. Daher wird neben den Routine-Notfallmaßnahmen empfohlen, die Nierenfunktion zu kontrollieren. Zur Verringerung der Resorption von Ciprofloxacin wird die Einnahme von Magnesium- und Calcium-haltigen Antacida empfohlen. Lediglich geringe Mengen an Ciprofloxacin (< 10 %) werden aus dem Körper mittels Hämo- oder Peritonealdialyse entfernt.
5. pharmakologische eigenschaften
Mögliche Kombinationspartner sind bei
Pseudomonas:
Ceftazidim
Streptokokken:
Mezlocillin,
andere wirksame β-Lactam-Antibiotika
Staphylokokken:
β-Lactam-Antibiotika, speziell Isoxazolylpenicilline,
Vancomycin
Anaerobier:
Metronidazol, Clindamycin.
Ciprofloxacin bei Milzbrand
Zur Abschätzung der therapeutischen Wirksamkeit beim Menschen wurden stellvertretend die bei Menschen gemessenen Serumkonzentrationen als so genannter Surrogatparameter für die Anwendung von Ciprobay nach Inhalation von Milzbranderregern herangezogen.
Bei Erwachsenen und Kindern wurden nach Verabreichung der empfohlenen Dosen Ciprofloxacin durchschnittliche Plasmaspiegel erreicht, die gleich oder oberhalb der bei Rhesusaffen gemessenen liegen, die Milzbrandsporen inhaliert hatten und danach mit Ciprofloxacin behandelt wurden. Der Unterschied in der Mortalität der mit Ciprobay behandelten Tiere zur unbehandelten Kontrollgruppe war zugunsten der behandelten Tiere statistisch signifikant (p = 0,001).
Die Pharmakokinetik von Ciprofloxacin beim Menschen ist umfassend untersucht (siehe auch Abschnitt 5.2).
Bei Erwachsenen wurden im Steady State nach oraler Gabe von 500 mg Ciprofloxacin alle 12 Stunden Serumspitzenspiegel von 2,97 µg/mL und nach intravenöser Applikation von 400 mg alle 12 Stunden von 4,56 µg/mL gemessen. In beiden Fällen wurden im Steady State 12 Stunden nach der letzten Applikation die so genannten Trough-Spiegel mit durchschnittlich 0,2 µg/mL bestimmt.
Bei 10 Kindern im Alter von 6 bis 16 Jahren wurden nach zweimaliger Infusion von 10 mg/kg über 30 Minuten im Abstand von 12 Stunden Serumspitzenkonzentrationen von 8,3 µg/mL erreicht, die Trough-Konzentrationen variierten zwischen 0,09 und 0,26 µg/mL. Im Anschluss nahmen die Kinder Ciprobay in einer Dosis von 15 mg/kg ein. Nach der ersten oralen Gabe wurden durchschnittliche Spitzenspiegel von 3,6 µg/mL gemessen (vergleiche auch Abschnitt 5.2 – Pharmakokinetik).
Verträglichkeitsdaten nach Langzeitgabe an Kinder, inklusive der Wirkungen auf das Knorpelgewebe sind begrenzt verfügbar (vergleiche auch Abschnitt 4.8 – Nebenwirkungen).
In einer Plazebo-kontrollierten Studie wurden Rhesusaffen einer durchschnittlichen zu inhalierenden Dosis von 11 LD50 (etwa 5,5 × 105, Bandbreite 5–30 LD50) Milzbrandsporen ausgesetzt. Die minimale Hemmkonzentration (MHK90) für den eingesetzten B. anthracis -Stamm war mit 0,08 µg/mL bestimmt worden. Nach oraler Gabe von 125 mg Ciprofloxacin im Abstand von 12 Stunden über 30 Tage wurden zum Zeitpunkt Tmax (1 Stunde nach der Einnahme) wie auch im Steady State Serumspitzenspiegel von 0,98 µg/mL bis 1,69 µg/mL erreicht. Die durchschnittlichen Serumspiegel 12 Stunden nach der Einnahme, die so genannten Trough-Spiegel, liegen zwischen 0,12 und 0,19 µg/mL. Eine Therapie wurde 24 Stunden nach der Exposition mit Milzbrandsporen eingeleitet. Die Mortalität war bei den Tieren, die über 30 Tage mit Ciprofloxacin oral behandelt worden waren, deutlich geringer (1/9 Tieren) als in der Plazebo-Gruppe (9/10 Tieren). Der Unterschied war hochsignifikant (p = 0,001). Das eine mit Ciprofloxacin behandelte Tier verstarb nach Abschluss der 30tägigen Behandlung.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Ciprobay Saft 5 % 10 mL (500 mg) 10 mL (500 mg) nicht nüchtern nüchtern ) | Ciprobay (Baycip) Saft 10 % 5 mL (500 mg) nüchtern | Ciprobay Tablette 500 mg | ||
AUCnorm (kg · h/L)) | 0,8 – 1,7 | 1,3 | 1,2 | 0,8 – 1,7 |
Cmax, norm (kg/L)) | 0,2 – 0,3 | 0,2 | 0,2 | 0,2 – 0,4 |
Tmax (h) | 1,3 – 1,6 | 1,2 | 1,2 | 0,9 – 1,5 |
T1/2 (h) | 4,1 – 4,7 | 4,2 | 4,5 | 4,7 – 5,1 |
Tabelle 4: Pharmakokinetische Parameter nach Einzelgaben von Baycip (Ciprobay) Saft und Ciprobay Tabletten
) nach amerikanischem Frühstück
**) Die AUCnorm ist die auf die körpergewichtsnormierte Dosis (mg/kg) bezogene AUC. Eine AUCnorm von 1 kg · h/L entspricht bei einem Erwachsenen mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 70 kg Körpergewicht und einer Dosis von 500 mg Ciprofloxacin einer AUC von ungefähr 7,1 mg · h/L. Entsprechendes gilt für die Cmax, norm.
5.3 präklinische daten zur sicherheit
Schäden traten im Tierexperiment erst bei hohen Dosen mit entsprechend starker Kristallurie auf. So wurden beispielsweise auch hohe Dosen, obwohl sie stets eine Kristallurie zur Folge hatten, schädigungslos über 6 Monate vertragen, ohne dass also Fremdkörperreaktionen an einzelnen distalen Nierentubuli auftraten.
Schädigungen der Nieren ohne Kristallausscheidungen wurden nicht beobachtet. Die im Tierexperiment beobachteten Nierenschäden sind also nicht (wie z.B. bei den Aminoglykosiden) als eine primär toxische Wirkung von Ciprofloxacin auf das Nierengewebe anzusehen, sondern als typisch sekundär entzündliche Fremdkörperreaktionen infolge der Ausfällung eines kristallähnlichen Komplexes aus Ciprofloxacin, Magnesium und Protein.
– Untersuchungen zur Gelenkverträglichkeit
Wie auch von anderen Gyrasehemmern bekannt, verursacht Ciprofloxacin Schädigungen an den großen gewichttragenden Gelenken juveniler Tiere.
Das Ausmaß der verursachten Knorpelschäden ist alters-, spezies- und dosisabhängig, und eine Entlastung der Gelenke reduziert die Knorpelschäden erheblich. In den mit ausgewachsenen Tieren durchgeführten Studien (Ratte, Hund) fanden sich keine Hinweise auf Knorpelläsionen.
– Untersuchungen zum Ausschluss kataraktogener Wirkungen
Nach den Untersuchungen kann das Risiko einer Katarakt-Induktion bei der Ciprofloxacin-Therapie aus toxikologischer Sicht verneint werden. Dies ist um so eindeutiger, als bei der parenteralen Verabreichung die maximale Bioverfügbarkeit vorauszusetzen ist und zugleich eine Applikationsdauer von 6 Monaten untersucht wurde.
– Untersuchungen zur Netzhautverträglichkeit
Ciprofloxacin bindet an melaninhaltige Strukturen einschließlich der Netzhaut. Gezielte Studien einschließlich elektrore-tinographischer Untersuchungen zur Frage einer Beeinflussung des Auges an verschiedenen pigmentierten Tierarten ergaben keinerlei Hinweise auf morphologische oder funktionelle Veränderungen des Sehorgans.
6. pharmazeutische angaben
Granulat:
Hypromellose, Povidon, Polysorbat 20, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Polyacrylat-Dispersion 30 %
Lösungsmittel:
Sucrose (Saccharose), Erdbeer-Aroma, mittelkettige Triglyceride, Phospholipide aus Sojabohnen, gereinigtes Wasser.
Ciprobay Saft 5 % enthält 1,39 g (= 0,12 BE) Saccharose in 5 mL (= 1 Messlöffel).
6.2 inkompatibilitäten
Dem gebrauchsfertigen Ciprobay Saft darf nichts mehr hinzugefügt werden.
6.3 dauer der haltbarkeit
Fertigarzneimittel:
Wie in den Bezugsländern angegeben.
Gebrauchsfertige Suspension:
14 Tage
Ciprobay Saft darf nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden.
6.4 besondere lagerungshinweise
6.5 art und inhalt des behältnisses
6.5 art und inhalt des behältnissesFaltschachtel mit Glasflasche (braun: Granulat), PE-Flasche (weiß: Lösungsmittel) und Messlöffel (PE).
1 Packung bestehend aus:
1 Flasche mit 7,95 g Granulat entsprechend 5,0 g Ciprofloxacin,
1 Flasche mit 99,2 g Lösungsmittel zur Herstellung von 100 mL Suspension,
1 Messlöffel.
Anstaltspackungen
6.6 Hinweise für die Handhabung und Entsorgung
Keine speziellen Hinweise.
7. Pharmazeutischer Unternehmer
7. Pharmazeutischer UnternehmerEurim-Pharm Arzneimittel GmbH
Am Gänslehen 4 – 6
83451 Piding
Tel.: 08651/704–0
Fax: 08651/704–324
8. zulassungsnummer
8. zulassungsnummer51131.00.00
9. Datum der Zulassung/Verlängerung der Zulassung
9. Datum der Zulassung/Verlängerung der Zulassung17.05.2001
10. stand der information
10. stand der informationOktober 2002