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Decoderm Salbe - Zusammengefasste Informationen

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Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Decoderm Salbe

1.    bezeichnung des arzneimittels

Decoderm Salbe

2.    qualitative und quantitative zusammensetzung

1 g Salbe enthält 0,5 mg Flupredniden-21-acetat.

Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Cetylalkohol (Ph.Eur.) – siehe Abschnitt 4.4.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

3.    darreichungsform

Salbe zur Anwendung auf der Haut.

Decoderm ist eine geschmeidige, glasige Salbe von leicht grauer Färbung.

4.    klinische angaben

4.1    anwendungsgebiete

Zur Behandlung von entzündlichen Hautkrankheiten, bei denen eine topische Anwendung von mittelstark wirksamen Glucocorticoiden angezeigt ist, z. B. atopisches Ekzem (Neurodermitis, endogenes Ekzem)‚ Kontaktekzem.

4.2    dosierung und art der anwendung

Decoderm soll 1mal täglich dünn auf die erkrankten Hautstellen appliziert werden.

Decoderm ist dünn auf die betroffenen Hautstellen aufzutragen, solange ein entzündlicher Befund besteht, jedoch sollte die Anwendungsdauer bei Kindern auf zwei Wochen begrenzt werden.

Die Erfahrung bei Säuglingen und Kleinkindern bis 2 Jahren ist begrenzt (siehe Abschnitt 4.3).

4.3    gegenanzeigen

Decoderm darf nicht angewendet werden bei

– Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile

– spezifischen Hautprozessen (Lues, Tbc)

– Varizellen

– Vakzinationsre­aktionen

– rosazea-artiger Dermatitis

– Rosazea

– Akne

– durch Bakterien, Pilze oder Viren verursachten Hauterkrankungen

Decoderm ist nicht zur Anwendung an Auge und Schleimhäuten bestimmt.

Für die Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern bis 2 Jahre mit Decoderm liegen keine ausreichenden Daten vor.

Decoderm darf im ersten Drittel einer Schwangerschaft nicht verwendet werden.

4.4    besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung

Decoderm sollte nicht auf atrophische Haut, auf Wunden und Ulcera aufgetragen werden. Schleimhautkontakt ist zu vermeiden. Generell sollte eine Langzeitanwendung, eine Anwendung auf größeren Hautflächen (mehr als 10 % der Körperoberfläche) und eine Anwendung unter Okklusivbedingungen (Pflaster etc.), unterbleiben.

Die Haut ist im Gesichtsbereich besonders empfindlich. Daher soll dort eine Langzeittherapie mit Lokalcorticoiden nicht durchgeführt werden, um Hautveränderungen zu vermeiden. Eine Anwendung am Augenlid ist generell zu vermeiden, da dies unter Umständen zum Glaukom führen kann.

Bei Kindern soll eine Langzeitbehandlung vermieden werden, weil auch ohne Okklusivverbände eine erhöhte perkutane Resorption gegeben ist.

Sehstörung

Bei der systemischen und topischen Anwendung von Corticosteroiden können Sehstörungen auftreten. Wenn ein Patient mit Symptomen wie verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen vorstellig wird, sollte eine Überweisung des Patienten an einen Augenarzt zur Bewertung möglicher Ursachen in Erwägung gezogen werden; diese umfassen unter anderem Katarakt, Glaukom oder seltene Erkrankungen, wie z. B. zentrale seröse Chorioretinopathie (CSC), die nach der Anwendung systemischer oder topischer Corticosteroide gemeldet wurden.

Bei der Behandlung mit Decoderm im Genital- oder Analbereich kann es wegen der sonstigen Bestandteile Vaselin und Paraffin bei gleichzeitiger Anwendung von Latexprodukten (z. B. Kondome, Diaphragmen) zu einer Verminderung der Funktionsfähigkeit und damit zu einer Beeinträchtigung der Sicherheit dieser Produkte kommen.

Cetylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.

Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen.

Wenn es zu einer Infektion kommt, sollte ein geeignetes Antimykotikum oder Antibiotikum eingesetzt werden. Spricht der Patient nicht sofort auf die Behandlung an, sollte das Kortikosteroid abgesetzt werden, bis die Infektion unter Kontrolle ist.

4.5    wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen

Nicht bekannt.

4.6    fertilität, schwangerschaft und stillzeit

Schwangerschaft

Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Fluprednidenacetat bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien mit Fluprednidenacetat haben eine Reproduktionsto­xizität gezeigt (siehe Abschnitt 5.3).

Decoderm darf deshalb im ersten Drittel der Schwangerschaft nicht verwendet werden. In späteren Stadien der Schwangerschaft darf Decoderm nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung angewendet werden. Insbesondere eine großflächige- oder langfristige Anwendung und okklusive Verbände sind während der Schwangerschaft zu vermeiden.

Stillzeit

Es liegen keine Daten zum Übertritt des in Decoderm enthaltenen Wirkstoffes in die Muttermilch vor. Andere Glucocorticoide gehen in die Muttermilch über. Bei einer großflächigen oder langfristigen Anwendung soll Decoderm deshalb nicht während der Stillzeit angewendet bzw. wenn die Anwendung von Decoderm in der Stillzeit erforderlich ist, sollte abgestillt werden. Ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien ist zu vermeiden.

4.7    auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen

Nicht zutreffend.

4.8    nebenwirkungen

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig (≥ 1/10)

Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)

Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten (< 1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes:

Bei großflächiger (etwa 10 % der Körperoberfläche und mehr) und/oder länger dauernder Anwendung (über 2 – 4 Wochen hinaus), besonders unter Okklusivbehandlung oder in Hautfalten, sind lokale Hautveränderungen wie Atrophien, Teleangiektasien, Striae distensae, Steroidakne, rosazea-artige Dermatitis, Hypertrichose und Depigmentierung sowie eine Suppression der Nebennierenrin­denfunktion nicht auszuschließen, insbesondere bei Kleinkindern.

Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile von Decoderm kann es zu lokalen Reizerscheinungen (z. B. Rötung, Brennen, Juckreiz) sowie zu Kontaktsensibi­lisierung kommen.

Augenerkrankun­gen:

Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen (siehe auch Abschnitt 4.4)

In diesen Fällen soll die Medikation abgesetzt werden.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: anzuzeigen.

4.9    überdosierung

Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.

5.    pharmakologische eigenschaften

5.1    pharmakodynamische eigenschaften

5.1 pharmakody­namische eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Corticosteroide, mittelstark wirksam (Gruppe II) – Flupredniden.

ATC-Code: D07AB07

a) Wirksamkeit

Flupredniden-21-acetat (FPA) wirkt unter experimentellen und therapeutischen Bedingungen antiphlogistisch, antiallergisch und relativ schwächer antiproliferativ.

Im Vasokonstrikti­onstest der – mit Einschränkungen – auf die lokale inflammatorische Aktivität eines topischen Corticosteroids hinweist, zeigte Betamethasonvalerat überwiegend einen stärkeren vasokonstrikto­rischen Effekt als Fluprednidenacetat, und dieses einen stärkeren Effekt als Dexamethason.

In der Summe seiner pharmakologischen Wirkungen kann Decoderm als mittelstark wirksames Corticosteroid­dermatikum eingeordnet werden.

Aus entsprechenden Tierversuchen ergibt sich, dass bei subkutaner Applikation Fluprednidenacetat eine lokale Begrenzung der Wirkung aufweist und demnach als typisches Topical bezeichnet werden kann.

Experimentelle Entzündungsre­aktionen allergischer, toxischer oder irritativer Genese werden unterdrückt, ihr Abklingen wird beschleunigt.

Die Beeinflussung der Kollagen-Biosynthese ist im Vergleich zu der von Betamethasonvalerat gering, so dass das Risiko starker Atrophien nach lokaler Anwendung ebenfalls als gering angesehen werden kann. Die Resultate von gezielten Testungen auf Atrophien und Bildung von Teleangiektasien weisen nur auf ein sehr geringes Potential dieser für Corticosteroide typischen Nebenwirkungen hin.

Abheilungsprozesse oberflächlicher Wunden (Epitheldefekte) werden durch Fluprednidenacetat nicht negativ beeinflusst.

b) Wirkmechanismus

Die qualitativ für alle Glucocorticoide gültigen Mechanismen ihrer antiphlogistischen, antiproliferativen und immunmodulierenden Wirkungen können, nach den z. Zt. gültigen und in Teilen noch unvollständigen und hypothetischen Vorstellungen, schematisch und vereinfacht wie folgt dargestellt werden:

Glucocorticoid-Moleküle komplexieren im Zellplasma mit Rezeptorproteinen und werden in den Zellkern transportiert, wo sie als Corticoid-Rezeptor-Komplex an HRE‘s (hormone responsive elements) einzelner Gene binden.

Dies induziert die Transkription spezifischer m-RNS-Moleküle, die an Ribosomen zur Synthese von Lipocortin-Proteinen führen. Die Lipocortine hemmen Reaktionen, die, wenn Zellen von physikalischen, chemischen, toxischen, immunogenen oder mikrobiellen Noxen getroffen werden, zwischen Phospholipase A2 und Membran-Phospholipiden ablaufen und die Freisetzung von Arachidonsäure bewirken.

Die Verhinderung bzw. Reduzierung der Arachidonsäure-Freisetzung normalisiert, reduziert oder blockiert die durch den Arachidonsäure-Metabolismus über Zyklooxygenase und Lipoxygenase gesteuerte Synthese und Freisetzung von Prostaglandinen, Prostazyklin, Leukotrienen, PAF und Thromboxan, die als Entzündungsme­diatoren z. B. auf Gefäße, Zellmembranen, Leukozyten, Makrophagen und deren Chemotaxis und Migration einwirken und das Zellwachstum regulieren.

Zusätzlich wirken Glucocorticoide antimitotisch und hemmen die Nukleinsäure- und Proteinsynthese. Wesentliche Faktoren ihrer immunmodulierenden, antiallergischen Wirkungen sind die Interaktionen der Glucocorticoide mit B-Zellen, T-Zellen und Langerhans-Zellen, die Hemmung des Antigen Processing und ihre antagonistische Wirkung auf Synthese und Funktion von Interleukin 1, 2 u.a. Cytokine.

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

5.2 Pharmakoki­netische Eigenschaften

Bei ausgedehnter Anwendung auf großen Behandlungsflächen unter Okklusivverband können die Plasma-Kortisolspiegel deutlich gesenkt werden, ohne jedoch die untere Grenze physiologischer Werte zu unterschreiten, so dass die normale Funktion der Nebennierenrinden-Hypophysen-Achse nicht signifikant gestört wird.

Fluprednidenacetat beeinflusst bei offener Behandlung den Plasma-Kortisolspiegel nicht signifikant. Nach experimentellen Daten am Zwergschwein und humanpharmako­logischen Untersuchungen bildet Fluprednidenacetat nach rascher Penetration in die Haut ein Depot vor dem Stratum lucidum, das nur langsam resorptiv aufgelöst wird. Aufgrund der verzögerten transkutanen Resorption war bei Probanden und Patienten nach offener dermaler Applikation von 3H-FPA-Creme (10 mg/cm2 einer 0,1 %igen Zubereitung) im Blut und Urin bis 8 Std. post appl. keine Radioaktivität nachweisbar.

Unter Okklusivbedingungen betrug die Wiederfindungsrate von Fluprednidenacetat (0,1 %ige Zubereitung) im Urin bei hautgeschädigten und hautgesunden Patienten innerhalb von 3 Tagen post appl. ca. 10 % der applizierten Dosis.

Bioverfügbarkeit

Fluprednidenacetat dringt nach topischer Applikation von Decoderm schnell in die Hornschicht ein.

Eine Anreicherung in der Hautbarriere konnte nachgewiesen werden; diese Depotbildung hielt über längere Zeit an.

Bei pathologisch veränderter Haut wurde ein schnelles Eindringen und Durchdringen keratotischer Hornschichten festgestellt.

5.3    präklinische daten zur sicherheit

Akute Toxizität

Basierend auf den konventionellen Studien zum akuten toxischen Potential von Fluprednidenacetat lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren von Decoderm für den Menschen erkennen.

Die akute Toxizität von Fluprednidenacetat kann als gering bezeichnet werden. Bei dermaler Applikation (Kaninchen, Ratte) wurden approximative LD50-Werte von 5000 bis 10 000 mg/kg KG ermittelt.

Bei oraler Applikation von Decoderm Creme überlebten Hunde die Zufuhr von 8 g Creme pro kg KG entsprechend 8 mg Fluprednidenacetat pro kg Körpergewicht.

Die lokale Verträglichkeit von Decoderm Creme bei akuter Applikation wurde am Kaninchen untersucht und erbrachte nur sehr geringe reversible Reizungen.

In weiteren Tierexperimenten wurden keine sensibilisierenden Wirkungen festgestellt; analoge Daten ergeben sich aus den Resultaten von Untersuchungen an Menschen.

Chronische/sub­chronische Toxizität

Untersuchungen zur chronischen und subchronischen Toxizität von Fluprednidenacetat zeigten bei oraler und dermaler Applikation dosisabhängige Symptome einer Glucocorticoidüber­dosierung (z. B. erhöhte Serumglucose- und Cholesterin-Werte, Abnahme der Lymphozyten im peripheren Blut, Knochenmarksde­pression, atrophische Veränderungen in Milz, Thymus und Nebennieren sowie verminderte Körpergewichtszu­nahmen).

Fluprednidenacetat wurde Schweinen im 3-Monatsversuch bis zu 0,5 mg/kg Körpergewicht täglich lokal appliziert. Bei der höchsten Dosierung wurde eine Senkung des Körper- und Thymusgewichts und infolge einer reversiblen Nebennierenrin­denatrophie eine Senkung des Nebennierenge­wichtes jeweils beobachtet. Lokale Veränderungen traten nicht auf.

Kanzerogenität

Tierexperimentelle Untersuchungen zur Kanzerogenität von Fluprednidenacetat liegen nicht vor. In der langjährigen Anwendung dieses Wirkstoffs am Menschen ist kein Krebsrisiko bekannt geworden.

Mutagenität

Untersuchungen zum mutagenen Potential und Langzeitstudien zum tumorerzeugenden Potential von Decoderm liegen nicht vor.

Reproduktionsto­xizität

Fluprednidenacetat zeigte in Tierversuchen teratogene Wirkungen (z. B. Gaumenspalten, Skelettanomalien, Untergewicht, Embryoletalität). Untersuchungen zur peri- und postnatalen Toxizität, sowie zur Fertilität wurden nicht durchgeführt.

Die für Fluprednidenacetat an Ratten festgestellten embryotoxischen und teratogenen Effekte haben nach Ansicht führender Toxikologen keine direkte klinische Relevanz.

Als Vorsichtsmaßnahme sollte aber dementsprechend Decoderm während der ersten 3 Monate der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Generell sollte Decoderm während der Schwangerschaft nicht auf großen Hautflächen und für längere Zeit appliziert werden.

6.    pharmazeutische angaben

6.1    liste der sonstigen bestandteile

Cetylalkohol (Ph.Eur.)

Dickflüssiges Paraffin Weißes Vaselin

6.2    inkompatibilitäten

Keine bekannt.

6.3    dauer der haltbarkeit

3 Jahre

Nach Anbruch: 6 Monate

6.4    besondere vorsichtsmaßnahmen für die aufbewahrung

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedin­gungen erforderlich.

6.5    art und inhalt des behältnisses

Aluminiumtuben mit Membranverschluss und HDPE-Schraubdeckel

Packungsgrößen: 20 g, 50 g

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6    besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung und sonstige hinweise zur handhabung

Keine besonderen Anforderungen.

7.  inhaber der zulassung

Almirall Hermal GmbH

Scholtzstraße 3

21465 Reinbek

Telefon: (0 40) 7 27 04–0

Telefax: (0 40) 7 27 04–329

8.    zulassungsnummer

6110349.00.00

9.    datum der erteilung der zulassung / verlängerung der zulassung

Datum der Erteilung der Zulassung: 09. Oktober 1969

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 17. Juli 2002

10.    stand der information

10. stand der information

August 2017