Beipackzettel - Eletriptan Bluefish 20 mg Filmtabletten
1. was ist eletriptan bluefish und wofür wird es angewendet?
Eletriptan Bluefish enthält den Wirkstoff Eletriptan. Eletriptan Bluefish gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Serotonin-Rezeptor-Agonisten genannt werden. Serotonin ist eine natürliche Substanz, die man im Gehirn findet und die hilft, die Blutgefäße zu verengen.
Eletriptan Bluefish kann zur Behandlung von Migränekopfschmerzen mit oder ohne Aura bei Erwachsenen angewendet werden. Vor Beginn des Migränekopfschmerzes kann es sein, dass Sie eine so genannte Aura erleben, die Sehstörungen, Taubheit und Sprachstörungen umfassen kann.
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2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Eletriptan Bluefish beachten?
Eletriptan Bluefish darf nicht eingenommen werden,
– wenn Sie allergisch gegen Eletriptan oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
– wenn Sie an schwerer Leber- oder Nierenfunktionsstörung leiden,
– wenn Sie an mittelschwerem bis schwerem Bluthochdruck oder an nicht behandeltem,
leichtem Bluthochdruck leiden,
– wenn Sie in der Vergangenheit Herzprobleme hatten (z. B. Herzinfarkt, Angina, Herzinsuffizienz oder ausgeprägte Herzrhythmusstörungen [Arrhythmien], vorübergehende plötzliche Verengung eines der Herzkranzgefäße [koronaren Arterien]),
– wenn Sie eine eingeschränkte Durchblutung haben (periphere Gefäßerkrankung),
– wenn bei Ihnen in der Vergangenheit einmal ein Schlaganfall auftrat (auch ein leichter
Schlaganfall, der nur ein paar Minuten oder Stunden andauerte),
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– wenn Sie innerhalb von 24 Stunden vor oder nach der Behandlung mit Eletriptan andere Arzneimittel wie Ergotamin (einschließlich Methysergid) eingenommen haben/einnehmen werden,
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– wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, die auf „Triptan“ enden (z. B. Sumatriptan, Rizatriptan, Naratriptan, Zolmitriptan, Almotriptan und Frovatriptan).
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt und nehmen Sie Eletriptan Bluefish nicht ein, wenn diese Bedingungen zurzeit auf Sie zutreffen oder in der Vergangenheit auf Sie zugetroffen haben.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Eletriptan Bluefish einnehmen, wenn: – Sie Diabetes haben,
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– Sie rauchen oder eine Nikotinentwöhnungstherapie machen,
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– Sie männlich und über 40 Jahre sind,
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– Sie weiblich sind und bereits die Wechseljahre hatten,
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– Sie oder jemand aus Ihrer Familie eine koronare Gefäßerkrankung haben,
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– Ihnen jemals gesagt wurde, dass Sie ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen haben. Besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt, bevor Sie Eletriptan Bluefish einnehmen.
Wiederholte Einnahme von Migränemitteln
Sollten Sie Eletriptan Bluefish oder ein anderes Arzneimittel zur Behandlung von Migräne über mehrere Tage oder Wochen anwenden, kann dies tägliche, langanhaltende Kopfschmerzen verursachen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, falls Sie dies beobachten, da Sie dann die Behandlung für eine Weile beenden sollten.
Einnahme von Eletriptan Bluefish zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Die Einnahme von Eletriptan Bluefish zusammen mit bestimmten Arzneimitteln kann zu schweren Nebenwirkungen führen. Nehmen Sie Eletriptan Bluefish nicht ein, wenn – Sie innerhalb von 24 Stunden vor oder nach der Einnahme von Eletriptan Bluefish Ergotamin oder andere ergotaminähnliche Arzneimittel (einschließlich Methysergid) eingenommen haben, bzw. die Einnahme planen,
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– Sie andere Arzneimittel einnehmen, die auf „Triptan“ enden (z. B. Sumatriptan, Rizatriptan, Naratriptan, Zolmitriptan, Almotriptan und Frovatriptan).
Einige Arzneimittel können die Wirkung von Eletriptan Bluefish beeinflussen oder Eletriptan Bluefish selbst kann die Wirkung anderer Arzneimittel verringern, die gleichzeitig eingenommen werden. Dazu zählen:
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– Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (z. B. Ketoconazol und Itraconazol),
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– Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen (z. B. Erythromycin, Clarithromycin und Josamycin),
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– Arzneimittel zur Behandlung von Aids und HIV (z. B. Ritonavir, Indinavir und Nelfinavir).
Die pflanzliche Zubereitung Johanniskraut (Hypericum perforatum) sollte nicht zusammen mit diesem Arzneimittel eingenommen werden. Wenn Sie bereits Johanniskraut einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Einnahme von Johanniskraut beenden.
Wenn Sie bestimmte Arzneimittel (häufig bezeichnet als SSRIs [selektive SerotoninWiederaufnahme-Hemmer] oder SNRIs [Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer]) zur Behandlung von Depression oder anderen psychischen Erkrankungen einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie mit der Behandlung mit Eletriptan beginnen. Diese Arzneimittel können das Risiko zur Entwicklung eines Serotonin-Syndroms erhöhen, wenn sie mit bestimmten Migränemitteln kombiniert werden. Siehe Abschnitt 4 für weitere Informationen zu den Symptomen des Serotonin-Syndroms.
Einnahme von Eletriptan Bluefish zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Eletriptan Bluefish kann vor oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
Es wird empfohlen, nach der Einnahme dieses Arzneimittels für 24 Stunden nicht zu stillen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Eletriptan Bluefish oder die Migräne selbst kann Sie schläfrig machen. Dieses Arzneimittel kann Sie außerdem schwindelig/benommen machen. Deshalb sollten Sie während eines Migräneanfalls oder nach der Einnahme Ihres Arzneimittels die aktive Teilnahme am Straßenverkehr oder das Bedienen von Maschinen vermeiden.
Eletriptan Bluefish enthält Lactose-Monohydrat, Gelborange-S-Aluminiumsalz und Natrium.
Eletriptan Bluefish enthält Lactose-Monohydrat. Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Eletriptan Bluefish enthält Gelborange-S-Aluminiumsalz, kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Eletriptan Bluefish enthält Natrium. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
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3. Wie ist Eletriptan Bluefish einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Erwachsene
Ihr Arzneimittel kann zu jedem Zeitpunkt nach Beginn des Migränekopfschmerzes eingenommen werden, aber es ist am besten, es so früh wie möglich einzunehmen. Allerdings dürfen Sie Eletriptan Bluefish nur während der Kopfschmerzphase der Migräne einnehmen. Sie sollten dieses Arzneimittel nicht zur Vorbeugung eines Migräneanfalls einnehmen.
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– Die übliche Anfangsdosis beträgt 40 mg (zwei 20 mg Eletriptan Bluefish Tabletten oder eine 40 mg Eletriptan Bluefish Tablette täglich zum Einnehmen).
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– Nehmen Sie jede Tablette mit etwas Wasser ein.
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– Wenn die erste Einnahme keine Erleichterung Ihrer Migränebeschwerden bringt, nehmen Sie keine weitere Tablette für dieselbe Attacke ein.
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– Wenn sich nach der ersten Einnahme Ihre Migräne bessert und dann wiederkommt, können Sie eine weitere Tablette einnehmen. Allerdings müssen Sie nach der ersten Einnahme mindestens 2 Stunden abwarten, bevor Sie die zweite Tablette einnehmen.
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– Sie dürfen nicht mehr als 80 mg (4 Tabletten zu 20 mg oder 2 Tabletten zu 40 mg ) in 24 Stunden einnehmen.
– Wenn Sie denken, dass eine Dosis von zwei 20 mg Tabletten oder einer 40 mg Tablette Ihre Migräne nicht mildert, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er oder sie kann entscheiden, die Dosis auf 80 mg (vier 20 mg Tabletten oder zwei 40 mg Tabletten ) für künftige Migräneanfälle zu erhöhen.
Ältere Patienten
Die Anwendung von Eletriptan Bluefish Filmtabletten bei älteren Patienten über 65 Jahren wird nicht empfohlen.
Kinder und Jugendliche
Die Anwendung von Eletriptan Bluefish bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.
Eingeschränkte Nierenfunktion
Dieses Arzneimittel kann bei Patienten mit leichter bis mäßiger Einschränkung der Nierenfunktion angewendet werden. Bei diesen Patienten wird eine Anfangsdosis von 20 mg (eine Eletriptan Bluefish 20 mg Tablette) empfohlen und die tägliche Dosis sollte nicht höher als 40 mg (zwei Eletriptan Bluefish 20 mg Tabletten oder eine 40 mg Tablette) liegen. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, welche Dosis Sie einnehmen sollen.
Eingeschränkte Leberfunktion
Dieses Arzneimittel kann bei Patienten mit leichter bis mäßiger Einschränkung der Leberfunktion angewendet werden. Bei leichter bis mäßiger Einschränkung der Leberfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich.
Wenn Sie eine größere Menge von Eletriptan Bluefish eingenommen haben, als Sie sollten Wenn Sie versehentlich zu viel Eletriptan Bluefish eingenommen haben, verständigen Sie sofort Ihren Arzt oder gehen Sie zur nächstgelegenen Notaufnahme eines Krankenhauses. Nehmen Sie immer die Verpackung des Arzneimittels mit, egal ob noch Tabletten übrig sind oder nicht. Zu den Nebenwirkungen durch die Einnahme von zu viel Eletriptan Bluefish gehören hoher Blutdruck und Herzprobleme.
Wenn Sie die Einnahme von Eletriptan Bluefish vergessen haben
Wenn Sie vergessen haben, eine Dosis einzunehmen, nehmen Sie diese ein, sobald Sie es bemerken, es sei denn, es ist Zeit für Ihre nächste Dosis. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis nachzuholen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
4. welche nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt, wenn Sie eine der folgenden Beschwerden nach Einnahme des Arzneimittels bekommen:
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– Plötzliches Keuchen, Schwierigkeit zu atmen, Schwellung der Augenlider, des Gesichts oder der Lippen, Ausschlag oder Jucken (insbesondere, wenn der ganze Körper betroffen ist), da dies ein Zeichen für eine Überempfindlichkeitsreaktion (Allergie) sein kann.
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– Brustschmerzen und –enge(gefühl), die intensiv sein und auch den Bereich des Halses einschließen können. Dies können Anzeichen von Durchblutungsproblemen des Herzens sein (ischämische Herzerkrankung).
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– Anzeichen und Symptome eines Serotonin-Syndroms, dazu gehören Ruhelosigkeit, Halluzinationen, Verlust der Koordination, schneller Herzschlag, erhöhte Körpertemperatur, schneller Blutdruckwechsel und überaktive Reflexe.
Weitere Nebenwirkungen, die auftreten können, sind:
Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
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– Beschwerden im Brustbereich (Schmerz oder Engegefühl), Herzstolpern, beschleunigter Herzschlag
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– Benommenheit, Schwindel- und Drehgefühl (Vertigo), Kopfschmerz, Schläfrigkeit, beeinträchtigter Tastsinn oder Schmerzempfinden
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– Entzündung im Rachenbereich, Engegefühl im Hals, Mundtrockenheit
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– Bauch- und Magenschmerzen, Verdauungsstörungen (Magenverstimmung), Übelkeit (Gefühl der Unruhe und des Unbehagens in Magen oder Bauch mit Brechreiz)
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– Steifheitsgefühl (verstärkte Muskelspannung), Muskelschwäche, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen
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– allgemeines Schwächegefühl, Hitzegefühl, Frösteln, Schnupfen, Schwitzen, Kribbeln oder abnormale Empfindungen, Hautrötung, Schmerzen
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
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– Atemnot, Gähnen
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– Schwellungen des Gesichts oder der Hände und Füße, Entzündung oder Infektion der Zunge, Hautrötung, Juckreiz
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– verstärkter Tastsinn oder verstärkte Schmerzempfindung (Hyperästhesie), Verlust der Koordination, verlangsamte oder verminderte Bewegungsabläufe, Zittern, Sprachstörungen
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– Gestörtes Ich-Gefühl (Depersonalisation), Depression, gestörtes Denkvermögen, Unruhe, Verwirrung, Hochstimmung (Euphorie), Perioden von verringerter Ansprechbarkeit (Stupor), allgemeines Unwohlsein und Krankheitsgefühl (Malaise), Schlaflosigkeit (Insomnie)
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– Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust (Anorexie), Geschmacksstörungen, Durst
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– Degeneration der Gelenke (Arthrose), Knochenschmerzen, Gelenkschmerzen
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– häufigere Blasenentleerung, Probleme beim Wasserlassen, erhöhtes Harnvolumen, Durchfall
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– Sehstörungen, Augenschmerzen, Lichtempfindlichkeit, trockene oder wässrige Augen
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– Ohrenschmerzen, Ohrgeräusche (Tinnitus)
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– Durchblutungsstörungen (periphere Gefäßerkrankung)
Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
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– Schock, Asthma, Nesselsucht (Urtikaria), Hauterkrankungen, Zungenschwellung
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– Infektion des Rachens und der Brust, Schwellung der Lymphknoten
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– verlangsamter Herzschlag
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– emotionale Empfindlichkeit (Stimmungsschwankungen)
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– Degenerative Gelenkerkrankung (Arthritis), Muskelerkrankungen, Muskelzuckungen
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– Verstopfung, Entzündung der Speiseröhre, Aufstoßen
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– Schmerzen in der Brust, starke oder verlängerte Regelblutung
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– Augenentzündung (Konjunktivitis)
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– Veränderung der Stimme
Andere berichtete Nebenwirkungen schließen Ohnmachtsanfälle, Bluthochdruck, Entzündung des Dickdarms, Erbrechen, Schlaganfall, unzureichende Durchblutung des Herzens, Herzinfarkt, Krampf der Herzmuskulatur und der Herzkranzgefäße ein.
Ihr Arzt kann regelmäßig Blutproben nehmen und hinsichtlich erhöhter Leberenzyme oder anderer Blutwerte testen.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. wie ist eletriptan bluefish aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Blisterpackung nach „Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter.
6. inhalt der packung und weitere informationen
Was Eletriptan Bluefish enthält
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– Der Wirkstoff ist: Eletriptan (als Eletriptanhydrobromid)
Jede Eletriptan Bluefish 20 mg Filmtablette enthält 20 mg Eletriptan (als Eletriptanhydrobromid).
Jede Eletriptan Bluefish 40 mg Filmtablette enthält 40 mg Eletriptan (als Eletriptanhydrobromid).
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– Die sonstigen Bestandteile sind: mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Opadry Orange 85F530100 bestehend aus: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E 171), Macrogol (3350), Talkum und Gelborange-S-Aluminiumsalz (E 110).