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Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten - Beipackzettel, Nebenwirkungen, Wirkung, Anwendungsgebiete

Dostupné balení:

Beipackzettel - Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten

Gebrauchsinformation: Information für Patienten

Enalaprilmaleat und Hydrochlorothiazid

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.

   wenn sie nebenwirkungen bemerken, wenden sie sich an ihren arzt oder apotheker. dies gilt auch

für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.

Was in dieser Packungsbeilage steht

  • 1. Was ist Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten und wofür wird es angewendet?

  • 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten beachten?

  • 3. Wie ist Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten einzunehmen?

  • 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

  • 5. Wie ist Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten aufzubewahren?

  • 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1.    was ist enalapril hct aaa 10/25 mg tabletten und wofür wird es angewendet?

Enalapril gehört zur Arzneimittelklasse der sogenannten „Angiotensin-Converting-Enzym“-Hemmer (ACE

Hemmer). Diese Arzneimittel bewirken durch Weitung der Blutgefäße eine Blutdrucksenkung.

Hydrochlorothi­azid gehört zur Arzneimittelklasse der sogenannten Diuretika („Entwässerun­gstabletten“).

Diese Arzneimittel bewirken durch Förderung des Harnflusses eine Blutdrucksenkung.

Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten enthalten eine Kombination aus Enalapril und Hydrochlorothiazid. Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten werden zur Behandlung des Bluthochdrucks verwendet, wenn die Behandlung mit dem Wirkstoff Enalapril allein nicht ausreicht.

Anstelle einzelner Medikamente mit entsprechender Dosis Enalapril und Hydrochlorothiazid kann Ihr Arzt Ihnen auch Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten verordnen.

Für die Einleitung der Therapie ist diese Fixkombination nicht geeignet.

2.    Was sollten Sie vor der Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten beachten?

  • – wenn Sie allergisch gegen Enalapril, Hydrochlorothiazid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

  • – wenn Sie allergisch gegen Arzneimittel auf Sulfonamidbasis (hauptsächlich Antibiotika, wie z.B. Sulfamethoxazol) sin­d.

  • – wenn Sie in der Vergangenheit mit einem Arzneimittel aus derselben Substanzklasse, zu der dieses Arzneimittel gehört (ACE-Hemmer), behandelt wurden und dabei allergische Reaktionen mit Anschwellen des Gesichts, der Lippen, der Zunge und/oder des Rachens mit Schluck- oder Atembeschwerden auftraten. Sie dürfen dieses Arzneimittel auch nicht einnehmen, wenn Sie diese Arten von Reaktionen hatten, ohne dass der Grund dafür bekannt war, oder wenn bei Ihnen ein erblich bedingtes Angioödem festgestellt wurde..

  • – wenn Sie an einer schweren Nierenfunktion­sstörung leiden.

  • – wenn Sie Probleme bei der Harnausscheidung haben.

  • – wenn Sie an einer schweren Leberfunktion­sstörung leiden.

  • – wenn Sie mehr als drei Monate schwanger sind. (Es wird empfohlen, Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden, siehe Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit).

  • – wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.

  • – wenn Sie Sacubitril/Val­sartan, ein Arzneimittel zur Behandlung einer chronischen Herzschwäche bei Erwachsenen, eingenommen haben oder einnehmen, weil sich dadurch das Risiko eines Angioödems (schnelle Schwellung unter der Haut z.B. im Rachenbereich) erhöht.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten einnehmen, wenn

  • – bei Ihnen eine Verengung der Arterien (Arteriosklerose) besteht, wie z.B. eine Erkrankung der Hirngefäße.

  • – Sie an einer Krankheit leiden, die durch verminderte Blutversorgung des Herzmuskels i.d.R. aufgrund einer Koronargefäßer­krankung (koronare Herzerkrankung) gekennzeichnet ist.

  • – Sie an Herzinsuffizienz leiden.

  • – Sie einen niedrigen Blutdruck haben, eine salzarme Diät einhalten müssen oder Diuretika („Entwässerun­gstabletten“) einnehmen.

  • – Ihre Werte für Wasser und Mineralstoffe im Körper nicht der Norm entsprechen (Störungen des

Wasser-Elektrolyt-Haushalts) u.a. gekennzeichnet durch Übelkeit, Bauchkrämpfe und/oder Erbrechen, Kopfschmerzen, Ödeme (Schwellung), Muskelschwäche und/oder Zittern.

  • – Sie an einer Form der Herzmuskelerkran­kung (hypertrophe Kardiomyopathie) oder einer Verengung der Hauptschlagader, der Aorta, die Blut vom Herzen wegtransportiert (Aortenstenose), leiden.

  • – bei Ihnen eine LDL-Apherese-Behandlung durchgeführt wird (maschinelle Entfernung von Cholesterin aus dem Blut).

  • – Sie sich einer Desensibilisierung gegen bestimmte Insektengifte, wie von Bienen oder Wespen, unterziehen.

  • – Sie Diabetes mellitus haben.

  • – Sie an Gicht leiden, eine erhöhte Harnsäurekonzen­tration im Blut haben oder mit Allopurinol behandelt werden.

  • – Sie mit Narkosemitteln behandelt werden müssen.

  • – Sie vor kurzem unter anhaltendem, heftigem Erbrechen und/oder starkem Durchfall gelitten haben.

  • – die Funktion Ihrer Nebenschilddrüse untersucht werden soll.

  • – Sie Lebererkrankungen haben oder hatten.

  • – Sie Nierenerkrankungen haben oder hatten (einschließlich verminderter Blutversorgung zu Ihrer Niere (Nierenarteri­enstenose)) oder Sie nur eine funktionierende Niere haben, oder wenn Sie sich einer Dialyse-Behandlung unterziehen müssen.

  • – bei Ihnen eine Erkrankung des Bindegewebes mit Gefäßbeteiligung (vaskuläre Kollagenose) besteht, z. B. systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Sklerodermie, die mit Hautausschlägen, Gelenkschmerzen und Fieber einhergehen kann.

  • – Sie ein Arzneimittel einnehmen, das Ihre Immunantwort unterdrückt (Immunsuppres­sivum), oder Procainamid, das u.a. zur Behandlung von Herzrhythmusstörun­gen eingesetzt wird.

  • – Sie Hautkrebs haben oder hatten oder während der Behandlung eine unerwartete Hautläsion entwickeln. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid, insbesondere eine hochdosierte Langzeitanwendung, kann das Risiko einiger Arten von Haut- und Lippenkrebs (weißer Hautkrebs) erhöhen. Schützen Sie Ihre Haut vor Sonneneinstrahlung und UV-Strahlen, solange Sie Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten einnehmen.

  • – Sie an Allergien oder Asthma leiden.

  • – bei Ihnen in der Vergangenheit nach der Einnahme von Hydrochlorothiazid Atem- oder Lungenprobleme (einschließlich Entzündungen oder Flüssigkeitsan­sammlungen in der Lunge)

aufgetreten sind. Falls Sie nach der Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten schwere Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden entwickeln, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

  • – Sie eine Abnahme des Sehvermögens oder Augenschmerzen feststellen. Dies können Symptome einer Flüssigkeitsan­sammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder ein Druckanstieg in Ihrem Auge sein und innerhalb von Stunden bis Wochen nach Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten auftreten.

  • – Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden, kann das Risiko eines Angioödems (rasche Schwellung unter der Haut z. B. im Rachenbereich) erhöht sein:

  • – Racecadotril, ein Arzneimittel zur Behandlung von Durchfall.

  • – Arzneimittel, die zur Verhinderung der Abstoßung von transplantierten Organen oder zur Krebsbehandlung eingesetzt werden (z.B. Temsirolimus, Sirolimus, Everolimus).

  • – Vildagliptin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes.

  • – Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:

  • – einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (diese werden auch als Sartane bezeichnet – z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben.

  • – Aliskiren.

Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen. Siehe auch Abschnitt „Enalapril HCT AAA 10 / 25 mg Tabletten dürfen nicht eingenommen werden“.

Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten dürfen nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaf­tsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).

Während der Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten wird das Stillen nicht empfohlen.

Eine Behandlung mit Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten wird im Allgemeinen nicht empfohlen, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft. Halten Sie in den folgenden Fällen Rücksprache mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen:

  • – wenn bei Ihnen kürzlich eine Nierentransplan­tation durchgeführt wurde.

  • – wenn Sie einen hohen Blut-Kaliumspiegel haben, sollten Ihre Kaliumwerte während der Behandlung überwacht werden. Risikofaktoren für erhöhte Kaliumwerte schließen verminderte Nierenfunktion, Alter (> 70 Jahre), Flüssigkeitsmangel, akute Herzinsuffizienz, Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose), Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), gleichzeitige Einnahme von kaliumsparenden Wassertabletten (Diuretika), Kaliumergänzun­gsmitteln, kaliumhaltigen Salzersatzmitteln oder Arzneimitteln, die die Kaliumkonzentration im Blut erhöhen, ein. Sie können auch niedrige Kaliumspiegel in Ihrem Blut entwickeln, was sich durch erhöhten Blutdruck, Herzrhythmusstörun­gen etc. (z.B. verursacht durch Arzneimittelwechsel­wirkungen, übermäßige Harnausscheidung) bemerkbar macht.

Beachten Sie auch die Anweisungen unter dem Abschnitt „Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten mit anderen Arzneimitteln“.

Ältere (> 70 Jahre) oder mangelernährte Patienten sollten bei der Einnahme von Enalagamma HCT 10 mg / 25 mg Tabletten besonders vorsichtig sein.

Die Wirkung von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten kann bei Menschen mit schwarzer Hautfarbe vermindert sein.

Kinder und Jugendliche

Dieses Arzneimittel wird für die Anwendung für Kindern nicht empfohlen.

Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken

Die Anwendung von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Eine missbräuchliche Anwendung des Arzneimittels Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten zu Dopingzwecken kann zu einer Gefährdung Ihrer Gesundheit führen.

Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Arzneimittel einnehmen:

  • – Kalium-Ergänzungsmittel (einschließlich Salzersatzmittel), kaliumsparende Diuretika und

andere Arzneimittel, die den Kaliumgehalt in Ihrem Blut erhöhen können (z. B. Trimethoprim und Cotrimoxazol zur Behandlung von bakteriellen Infekten; Ciclosporin, ein Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems, um die Abstoßung von transplantierten Organen zu verhindern; und Heparin, ein Arzneimittel zur Blutverdünnung und Vermeidung von Blutgerinnseln)

  • – Andere harntreibende Arzneimittel (Diuretika)

  • – Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige

Vorsichtsmaßnahmen treffen:

wenn Sie einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren einnehmen (siehe auch Abschnitte „Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten dürfen nicht eingenommen werden“ und „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnah­men“).

  • – Anästhetika und Arzneimittel gegen psychische Erkrankungen oder Depressionen, Arzneimittel

zur Behandlung von Psychosen, trizyklische Antidepressiva oder Beruhigungsmittel

  • – Lithium (Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen)

  • – Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen, wie Acetylsalicylsäure Indomethacin und

Cyclooxygenase-2 Inhibitoren (COX-2 Inhibitoren)

  • – Goldlösungen (Natriumaurot­hiomalat), die bei der Behandlung rheumatischer Erkrankungen mit

Spritzen verabreicht werden

  • – Arzneimittel wie Ephedrin, enthalten in einigen Husten- und Erkältungsmit­teln, oder

Noradrenalin und Adrenalin, welche zur Behandlung von niedrigem Blutdruck, Schock, Herzschwäche, Asthma oder Allergien verwendet werden

  • – blutzuckersenkende Arzneimittel zum Einnehmen und Insulin

  • – Colestyramin- und Colestipol-Harze, Arzneimittel die eine Senkung der Blutfettwerte bewirken

  • – Kortikosteroide (z.B. kortisonhaltige Arzneimittel), hormonähnliche entzündungshemmende

Substanzen

  • – Corticotropin (ACTH), wird vorwiegend zur Überprüfung der Nebennierenfunktion verwendet

  • – bestimmte Arzneimittel die zur Erschlaffung der Skelettmuskulatur bei Operationen dienen (z.B.

Tubocurarinchlorid)

  • – Arzneimittel zur Behandlung von Gicht (z.B. Allopurinol, Probenecid)

  • – Arzneimittel wie Atropin oder Biperiden, die zur Behandlung von Erkrankungen wie Magen

Darm-Krämpfe, Harnblasen-Krämpfe, Asthma, Reisekrankheit, Muskelkrämpfe und als Hilfe in der Anästhesie angewendet werden

  • – Arzneimittel zur Behandlung von Krebs, wie Cyclophosphamid oder Methotrexat

  • – Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems (Immunsuppressiva), Arzneimittel zur

Verhinderung von Abstoßungsreak­tionen nach Organ- oder Knochenmarktran­splantation, wie Ciclosporin

  • – Herzglykoside (z.B. Digoxin, Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft)

  • – Arzneimittel mit Nebenwirkungen auf den Herzrhythmus, wie Arzneimittel gegen

Herzrhythmusstörun­gen, einige Arzneimittel gegen Psychosen oder andere Arzneimittel wie z.B. Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen, von denen bekannt ist, dass sie

schwere Herzrhythmusstörun­gen hervorrufen können

  • – Kalziumsalze und Vitamin D, eine gleichzeitige Einnahme kann dazu führen, dass Ihre Blut

Kalziumspiegel zu hoch werden (dies kann zu Magen-Darm-Beschwerden, übermäßigem Durst, übermäßigem Wasserlassen, Müdigkeit, Schwäche und Gewichtsabnahme führen)

  • – Carbamazepin, ein Arzneimittel, das hauptsächlich zur Behandlung von Epilepsie und bipolaren

Störungen angewendet wird

  • – Amphotericin B, Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen

  • – Abführmittel, Arzneimittel zur Beschleunigung der Darmentleerung

  • – jodhaltige Röntgenkontras­tmittel, Mittel zur Erhöhung der Sichtbarkeit von Organen und

Gefäßstrukturen während radiologischer Verfahren

  • – Barbiturate, Arzneimittel, die dämpfend auf das zentrale Nervensystem und damit beruhigend

wirken

  • – Opioid-Analgetika, starke Schmerzmittel ohne entzündungshemmende Wirkung

  • – Carbenoxolon, ein Arzneimittel zur Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen

  • – Arzneimittel, die sehr oft zur Verhinderung einer Abstoßung des Organtransplantats verwendet

werden (Sirolimus, Everolimus und andere Arzneimittel, die zur Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören). Siehe Abschnitt „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnah­men“.

Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.

Alkohol kann den blutdrucksenkenden Effekt von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten verstärken (und kann so unter anderem zu Schwindel beim Aufstehen führen).

Schwangerschaft und Stillzeit

Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten dürfen nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaf­tsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.

Stillzeit

Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten werden nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Bei der Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten wurde über Schwindel oder Müdigkeit berichtet. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich bemerken, fahren Sie nicht Auto und bedienen Sie keine Maschinen (siehe auch Abschnitt 4 „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).

Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten enthält Lactose

Bitte nehmen Sie Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten enthält Natrium

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

3.    Wie ist Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten einzunehmen?

Nehmen Sie diese Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Erwachsene

Die empfohlene Dosis ist 1 Tablette 1-mal täglich.

Ältere Patienten

Möglicherweise nimmt Ihr Arzt eine vorsichtige Dosisanpassung von Enalapril und Hydrochlorothi­azid vor.

Nierenfunktion­sstörungen

Ihr Arzt wird die Dosis von Enalapril und Hydrochlorothiazid sorgfältig anpassen.

Bei Einnahme anderer Diuretika

Wenn Sie derzeit andere Diuretika („Wassertabletten“) einnehmen, werden Sie von Ihrem Arzt angewiesen, die Einnahme 2–3 Tage vor Beginn der Einnahme von Enalapril HCT AAA 10 / 25 mg Tabletten zu beenden.

Art der Anwendung

Die Tabletten sollten mit einem Glas Wasser eingenommen werden.

Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten können zu den Mahlzeiten oder auf leeren Magen eingenommen werden.

Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese im Ganzen zu schlucken, und nicht zum Aufteilen in gleiche Dosen.

Wenn Sie eine größere Menge von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie (oder eine andere Person) mehrere Tabletten auf einmal geschluckt haben, nehmen Sie sofort ärztliche Hilfe in Anspruch. Eine Überdosis kann zu niedrigem Blutdruck, extrem schnellem oder langsamem Herzschlag, Palpitationen (Gefühl eines ungewöhnlich schnellen oder unregelmäßigen Herzschlag), Schock, Kurzatmigkeit, Husten, Übelkeit und Erbrechen, Krämpfen, Schwindel, Schläfrigkeit, Verwirrtheit oder Angst, übermäßigem Wasserlassen oder zu Harnverhaltung führen.

Bitte nehmen Sie diese Gebrauchsinfor­mation, die restlichen Tabletten und die Verpackung mit ins Krankenhaus oder zum Arzt, damit man dort weiß, welche Tabletten eingenommen wurden.

Wenn Sie die Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Einnahme ab dem nächsten Einnahmezeitpunkt wie verordnet fort.

Wenn Sie die Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten abbrechen

Die Behandlung des Bluthochdrucks ist eine Langzeitbehandlung. Eine Unterbrechung der Behandlung muss mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung kann zu einem Blutdruckanstieg führen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4.   welche nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem

auftreten müssen.

Beenden Sie die Einnahme von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder gehen Sie in die Notfallambulanz des nächstgelegenen Krankenhauses, wenn Sie Folgendes bemerken:

  • Wenn es bei Ihnen zu einer schweren allergischen Reaktion kommt, einem sogenannten Angioödem (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellungen an den Gliedmaßen, im Gesicht, an den Lippen, im Mund oder Hals, die zu Problemen beim Schlucken oder Atmen führen können). Diese Nebenwirkung ist schwerwiegend und häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen).

Eventuell ist eine medizinische Notfallversorgung oder ein stationärer Krankenhausau­fenthalt erforderlich.

  • Schwere Hautreaktion mit Blasenbildung, Stevens Johnson Syndrom (Blasenbildung an Haut, Mund, Augen und Genitalien), Haut, die wie verbrannt aussieht und sich ablöst, Lichtempfindlichke­it der Haut, Hauterkrankungen mit roten schuppigen Flecken über Nase und Wangen (Lupus erythematodes), Pemphigus (ein Zustand, der Blasen und Läsionen verursacht, die normalerweise im Mund beginnen, Nesselausschlag, Haarausfall und Juckreiz). Dies sind seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen).
  • Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut und des Augenweiß).

Diese Nebenwirkung ist potentiell schwerwiegend, aber selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen). Gelbsucht ist ein Zeichen einer Leberentzündung. Eventuell ist eine medizinische Notfallversorgung oder ein stationärer Krankenhausau­fenthalt erforderlich.

  • Akute Atemnot (Anzeichen sind starke Kurzatmigkeit, Fieber, Schwäche und Verwirrtheit). Diese Nebenwirkung ist sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen).
  • Plötzliche Kurzsichtigkeit. Die Häufigkeit dieser Nebenwirkung ist nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • Verminderung des Sehvermögens oder Schmerzen in Ihren Augen aufgrund von hohem Druck

(mögliche Anzeichen einer Flüssigkeitsan­sammlung in der Gefäßschicht des Auges [Aderhauterguss] oder akutes Winkelverschlus­sglaukom). Die Häufigkeit dieser Nebenwirkung ist nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten verursachen häufig einen niedrigen Blutdruck, eventuell verbunden mit einem Gefühl von Benommenheit und Schwäche. Dies kann bei manchen Patienten nach der ersten Dosis oder nach einer Erhöhung der Dosis auftreten. Wenn diese Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten, sollten Sie sich umgehend an Ihren Arzt wenden.

Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten können zu einem Rückgang der Anzahl der weißen Blutkörperchen führen. Ihre Widerstandskraft gegen Infektionen kann dadurch herabgesetzt sein. Wenn Sie eine Infektion mit Fieber oder einer ernsten Verschlechterung Ihres Allgemeinzustands, oder Fieber zusammen mit Symptomen eines lokalen Infekts wie z.B. Schmerzen im Hals/Rachen/Mund feststellen oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben, sollten Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen. Eine Blutuntersuchung wird darüber Aufschluss geben, ob eine Verminderung der weißen Blutkörperchen (Agranulozytose) vorliegt. Es ist dann wichtig, dass Sie dem Arzt mitteilen, welche Arzneimittel Sie einnehmen.

Bei der Verwendung von Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten und anderen ACE-Hemmern ist sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) über einen trockenen, möglicherweise dauerhaften Husten berichtet worden. Dieser kann jedoch auch das Symptom einer Erkrankung der oberen Atemwege sein. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn dieses Symptom bei Ihnen auftritt.

Auch die folgenden Nebenwirkungen wurden berichtet :

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • verschwommenes Sehen
  • Schwindel
  • Übelkeit
  • Schwäche

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Kopfschmerzen, Depression
  • Ohnmacht, Schmerzen im Brustbereich, Herzrhythmusstörun­gen, extrem beschleunigter Herzschlag (Tachykardie)
  • Kurzatmigkeit
  • Durchfall, Bauchschmerzen, Geschmacksverände­rungen
  • Hautausschlag
  • Müdigkeit
  • hoher Blut-Kaliumspiegel, der zu einem gestörten Herzrhythmus führen kann; Anstieg der Kreatininkonzen­tration im Blut
  • Muskelkrämpfe
  • niedriger Blutdruck beim Wechsel der Position (z. B. Benommenheit oder Schwäche beim Übergang vom Liegen zum Stehen)
  • niedrige Blut-Kaliumspiegel, was zu Muskelschwäche, Muskelzuckungen oder Herzrhythmusstörun­gen führen kann
  • hohe Blutfett- oder Blutharnsäures­piegel

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Verminderung der Anzahl roter Blutkörperchen (Anämie), was zu Blässe und Schwäche oder Kurzatmigkeit führen kann.
  • Hypoglykämie (niedriger Blutzuckerspiegel) (siehe auch unter Abschnitt 2 „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnah­men“)
  • Verwirrtheit, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität, Unruhe, Kribbeln oder Taubheit, Schwindel, verminderte Libido
  • Vorherrschen von Gelb beim Sehen durch Vergilbung der optischen Medien des Auges (Xanthopsie)
  • Schnupfen, Halsschmerzen, Heiserkeit, Atemnot, keuchende Atmung
  • Darmverschluss, Entzündung der Bauchspeicheldrüse mit starken Schmerzen in Bauch und Rücken (Pankreatitis), Erbrechen, Verdauungsstörung, Verstopfung, Appetitlosigkeit, Magenreizung, Mundtrockenheit, Magengeschwür, Blähungen
  • Schwitzen, Juckreiz, Nesselsucht, Haarausfall
  • erhöhte Sonnenempfindlichke­it der Haut
  • Nierenfunktion­sstörung, Nierenversagen, Eiweiß im Urin
  • Impotenz
  • Hitzewallungen, Ohrgeräusche, Unwohlsein, Fieber
  • Speicheldrüse­nentzündung
  • niedriger Natriumspiegel im Blut, Anstieg der Harnstoffwerte im Blut
  • niedrige Magnesiumspiegel im Blut
  • Harnsäurekristalle in den Gelenken (Gicht)
  • Palpitationen (Gefühl von schnellem, besonders starkem oder unregelmäßigem Herzschlag)
  • Herzinfarkt oder Gehirn-Durchblutungsstörun­gen (abgeschwächte Form eines Schlaganfalls) (überwiegend bei Patienten mit niedrigem Blutdruck)
  • Gelenkschmerzen

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen, dadurch höhere Wahrscheinlichkeit einer Infektion; Verminderung der Anzahl anderer Blutzellen, Veränderungen der Blutzusammenset­zung, herabgesetzte Produktion des Knochenmarks, Erkrankung der Lymphknoten, Autoimmunerkran­kungen, bei denen der Körper körpereigenes Gewebe angreift
  • seltsame Träume, Schlafstörungen
  • Lähmungen
  • Raynaud-Syndrom (eine Durchblutungsstörun­g, die zu Empfindungsstörun­gen, sowie

Blässe, Bläue und Röte der Finger und Zehen führen kann)

  • Lungenerkrankungen einschließlich Lungenentzündung, Nasenschleimhau­tentzündung mit Fließschnupfen (Rhinitis)
  • Geschwüre im Mund, Entzündung der Zunge
  • Lebererkrankungen, Entzündung der Gallenblase
  • Hautausschlag, Hautrötung
  • verminderte Harnausscheidung
  • Brustvergrößerung, auch bei Männern
  • Anstieg der in der Leber gebildeten Enzyme und Abbauprodukte
  • Nierenentzündung (interstitielle Nephritis)
  • erhöhter Blutzuckerspiegel

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • Gewebeschwellung des Darms
  • hohe Blut-Kalziumspiegel (siehe unter Abschnitt 2 „Einnahme von Enalapril HCT AAA® 10/25 mg Tabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln“)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH) (mit Anzeichen wie psychischen Auffälligkeiten bis hin zu Krampfanfällen oder Koma)
  • Haut- und Lippenkrebs (weißer Hautkrebs)
  • Es wurde auch ein Symptomenkomplex berichtet, der einige oder alle der folgenden Beschwerden einschließen kann:
  • – Fieber, Entzündung der Blutgefäße, Muskel- oder Gelenkschmerzen, Muskel- oder Gelenkentzündung

  • – Blutbildstörung, bei der die Blutzusammensetzung beeinträchtigt wird (i.d.R. festgestellt bei Bluttests)

  • – Ausschlag, Überempfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht und andere

Wirkungen auf die Haut

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt.Pharmakovi­gilanz

Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3

D-53175 Bonn

Webseite:

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5.    wie ist enalapril hct aaa 10/25 mg tabletten aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Blisterstreifen nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Aufbewahrungsbedingungen

Nicht über 25ºC lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden sie unter

6.    inhalt der packung und weitere informationen

Was Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten enthält

Die Wirkstoffe sind: Enalaprilmaleat und Hydrochlorothiazid.

  • 1 Tablette enthält 10 mg Enalaprilmaleat und 25 mg Hydrochlorothiazid.

Wie Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten aussieht und Inhalt der Packung

Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten sind gelbe, snap-tab Tabletten mit seitlicher Bruchkerbe. Enalapril HCT AAA 10/25 mg Tabletten sind in Originalpackungen mit 30, 50 und 100 Tabletten erhältlich.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

AAA-Pharma GmbH

Flugfeld-Allee 24

71034 Böblingen

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Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2023.

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