Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Hewedolor Procain 2%
1. bezeichnung des arzneimittels
Hewedolor Procain 2%
Injektionslösung
Wirkstoff: Procainhydrochlorid 40 mg
2. qualitative und quantitative zusammensetzung
1 Ampulle zu 2 ml enthält
40 mg Procainhydrochlorid.
1 ml Injektionslösung enthält
20 mg Procainhydrochlorid.
Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1
3. darreichungsform
Injektionslösung
4. klinische angaben
4. klinische angabenZur Anwendung im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien.
4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
4.2. Dosierung, Art und Dauer der AnwendungGrundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte Wirkung erreicht wird. Die Dosierung ist entsprechend den Besonderheiten des Einzelfalles individuell vorzunehmen.
Soweit nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsempfehlungen für Jugendliche über 15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergröße:
Hautquaddeln pro Quaddel bis zu 10 mg Procainhydrochlorid (entspricht bis zu 0,5 ml Hewedolor Procain 2%).
Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendung in Geweben, aus denen eine schnelle Aufnahme von Arzneistoffen erfolgt, beträgt 500 mg Procain (entsprechend 25 ml Hewedolor Procain 2%). Bei Anwendung im Kopf-, Hals- und Genitalbereich beträgt die empfohlene einzeitige Maximaldosis 200 mg Procain (innerhalb von 2 Stunden).
Bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen (Gefäßverschlüssen, Arteriosklerose oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit) ist die Dosis ebenfalls um ein Drittel zu verringern. Bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion können besonders bei wiederholter Anwendung erhöhte Plasmaspiegel auftreten. In diesen Fällen wird ebenfalls ein niedrigerer Dosisbereich empfohlen.
Kinder
Für die Anwendung bei Kindern liegen keine Anwendungserfahrungen vor, aus denen allgemeine Dosierungsempfehlungen abgeleitet werden können.
Ältere Menschen
Bei älteren Menschen wird eine Dosisanpassung entsprechend des jeweiligen Allgemeinzustands empfohlen.
Art und Dauer der Anwendung
Hewedolor Procain 2% wird in die Haut (intrakutan) eingespritzt.
Grundsätzlich gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Procainhydrochlorid appliziert werden.
Eine wiederholte Anwendung dieses Arzneimittels kann aufgrund einer Ta-chyphylaxie (rasche Toleranzentwicklung gegenüber dem Arzneimittel) zu reversiblen Wirkungseinbußen führen.
Die Injektionslösung ist nur zur einmaligen Entnahme vorgesehen. Die Anwendung muss unmittelbar nach Öffnung des Behältnisses erfolgen. Nicht verbrauchte Reste sind zu verwerfen.
4.3 gegenanzeigen
Hewedolor Procain 2% darf nicht angewendet werden
– bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Lokalanästhetika vom Ester-Typ, Sulfonamide, Benzoesäure (Parabene) (siehe auch Abschnitt 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung),
– bei bekanntem Mangel an Pseudocholinesterase mit der Folge erheblich herabgesetzter Enzymaktivität,
– zur intraarteriellen, periduralen oder spinalen Injektion.
4.4 besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung
die Antikoagulantientherapie zeitig genug auszusetzen.
Eine Injektion bei gleichzeitiger Vorsorgetherapie zur Vermeidung von Thrombosen (Thromboseprophylaxe) mit niedermolekularem Heparin sollte nur unter besonderer Vorsicht durchgeführt werden.
Kinder
Für die Anwendung bei Kindern liegen keine Anwendungserfahrungen vor, aus denen allgemeine Dosierungsempfehlungen abgeleitet werden können.
Ältere Menschen
Bei älteren Menschen wird eine Dosisanpassung entsprechend des jeweiligen Allgemeinzustands empfohlen.
4.5 wechselwirkungen mit anderen mitteln und sonstige wechselwirkungen
4.5 wechselwirkungen mit anderen mitteln und sonstige wechselwirkungenFolgende Wechselwirkungen von Procain mit anderen Arzneimitteln sind bekannt:
– Verlängerung der Wirkung durch nichtdepolarisierende Muskelrelaxan-zien,
– Verstärkung der Wirkung durch Physostigmin,
– Verminderung der Wirksamkeit der Sulfonamide.
Procain sollte nicht gemeinsam mit Cholinesterase-Inhibitoren eingesetzt werden. Durch den Einfluss auf den ProcainMetabolismus kommt es zu einer Erhöhung der Procain-Toxizität. Andere pharmakologische Eigenschaften der Cholinesterasehemmer könnten die Procain-Toxizität ebenfalls beeinflussen.
Durch Zugabe kleiner Atropinmengen ist eine Verlängerung der ProcainAnästhesie möglich. Als Grundlage für den Effekt wurde die mögliche Erniedrigung der Gewebepermeabilität diskutiert.
Physostigmin kann in niedrigen Dosierungen einen protektiven Effekt gegen toxische Procainwirkungen haben.
Wichtigste Inkompatibilitäten
Siehe 6.2 Inkompatibilitäten.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
4.6 Schwangerschaft und StillzeitBei 1340 Mutter-Kind-Paaren traten fetale Anomalien nach Anwendung von Procain im 1. Trimenon nicht überzufällig häufig auf. Bisher sind keine anderen relevanten epidemiologischen Studien verfügbar. In Tierstudien ist das reproduktionstoxikologische Potenzial von Procain nur unzureichend abgeklärt (siehe 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit). Procain passiert die Plazenta schnell und gut. Das Risiko für den Fetus erscheint aber gering, da Procain rasch esterhydrolytisch gespalten wird.
In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Procain dennoch nur unter sorgfältiger
Indikationsstellung zur Anwendung kommen, auch wenn besondere Risiken bisher nicht bekannt geworden sind.
Procain wird mit der Muttermilch ausgeschieden. Wegen der raschen Esterspaltung ist das Risiko von Auswirkungen auf das Neugeborene gering, doch ist die Plasmahalbwertszeit beim Neugeborenen verlängert. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Ist eine wiederholte Behandlung oder eine Behandlung mit höheren Dosen erforderlich, sollte abgestillt werden.
4.7 auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen
Bei der Anwendung von Hewedolor Procain 2% muss der Arzt im Einzelfall entscheiden, ob der Patient aktiv am Straßenverkehr teilnehmen darf, Maschinen bedienen oder Arbeiten ohne sicheren Halt durchführen kann.
4.8 nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zu Grunde gelegt:
Sehr häufig (≥ 1/10)
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (< 1/10.000)
Nicht bekannt (kann aus den verfügba ren Daten nicht abgeschätzt werden)
Wesentliche dosisabhängige Nebenwirkungen von Procain betreffen das Zentralnerven- und das Herz-KreislaufSystem.
Erkrankungen des Nervensystems
Häufigkeit nicht bekannt:
Als zentralnervöse Störungen können periorale Missempfindungen, Unruhe, Delirium, tonisch-klonische Krämpfe ausgelöst werden (siehe auch 4.9 Überdosierung).
Herzerkrankungen
Häufigkeit nicht bekannt:
Bei Plasmakonzentrationen, wie sie bei regelrechter Anwendung im Allgemeinen erreicht werden, wird der Blutdruck in der Regel nur geringfügig durch die positiv inotrope und positiv chronotrope Wirkung von Hewedolor Procain 2% beeinflusst.
Procain kann EKG-Veränderungen (T-Welle abgeflacht, ST-Strecke verkürzt) auslösen.
Ein Blutdruckabfall kann ein erstes Zeichen für eine relative Überdosierung im Sinne einer kardiotoxischen Wirkung sein.
Allergische Reaktionen
Häufigkeit selten:
Allergische Reaktionen auf Hewedolor Procain 2% in Form von Urtikaria, Ödem, Bronchospasmus oder eines Atemnotsyndroms sowie Kreislaufreaktionen werden selten beschrieben.
Häufigkeit nicht bekannt:
Lokale Allergien und pseudoallergische Reaktionen in Form einer Kontaktdermatitis mit Erythem, Pruritus bis hin zur Blasenbildung können bei Kontakt mit Ester-Lokalanästehetika auftreten.
Meldung des Verdachts auf Nebenwir kungen
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit.
Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: anzuzeigen.
4.9 überdosierung
Ein Blutdruckabfall ist häufig das erste Zeichen eines toxischen Effekts auf das kardiovaskuläre System. Die Hypotension wird hauptsächlich durch eine Hemmung bzw. Blockade der kardialen Reizleitung verursacht. Die toxischen Wirkungen sind jedoch klinisch von relativ untergeordneter Bedeutung.
b) Notfallmaßnahmen und Gegenmittel
Beim Auftreten zentraler oder kardiovaskulärer Symptome einer Intoxikation sind folgende Gegenmaßnahmen erforderlich:
– Sofortige Unterbrechung der Zufuhr von Hewedolor Procain 2%,
– freihalten der Atemwege,
– zusätzlich Sauerstoff zuführen; falls notwendig mit reinem Sauerstoff assistiert oder kontrolliert beatmen,
– sorgfältige Kontrolle von Blutdruck, Puls und Pupillenweiten.
Diese Maßnahmen gelten auch für den Fall einer akzidentellen totalen Spinalanästhesie, deren erste Anzeichen Unruhe, Flüsterstimme und Schläfrigkeit sind. Letztere kann in Bewusstlosigkeit und Atemstillstand übergehen.
Weitere Gegenmaßnahmen sind:
– Bei einem akuten und bedrohlichen Blutdruckabfall sollte unverzüglich eine Flachlagerung des Patienten mit einer Hochlagerung der Beine erfolgen und ein Beta-Sympathomimetikum langsam intravenös injiziert werden. Zusätzlich ist eine Volumensubstitution vorzunehmen (zum Beispiel mit kris-talloiden Lösungen).
– Bei erhöhtem Vagotonus (Bradykardie) wird Atropin (0,5 bis 1,0 mg i.v.) verabreicht. Bei Verdacht auf Herzstillstand sind die erforderlichen Maßnahmen der Reanimation durchzuführen.
– Konvulsionen werden mit Diazepam 5 bis 10 mg i.v. behandelt.
Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, dass in vielen Fällen bei Anzeichen von Krämpfen die obligate Sauerstoffbeatmung zur Behandlung ausreicht.
Zentral wirkende Analeptika sind kontraindiziert bei Intoxikation durch Lokalanästhetika.
5. pharmakologische eigenschaften
5. pharmakologische eigenschaftenPharmakotherapeutische Gruppe: Lokalanästhetikum, Ester der Aminobenzoesäure
ATC-Code: N01BA02
Procain ist ein Lokalanästhetikum vom Typ der basischen Ester. Die Base hemmt die Funktion erregbarer Strukturen, wie sensorische, motorische und autonome Nervenfasern sowie die Erregungsleitung des Herzens. Procainhydrochlorid hebt reversibel und örtlich begrenzt das Leitungsvermögen der sensiblen Nervenfasern auf. Nach der
Schmerzempfindung wird in fallender Reihenfolge die Empfindung für Kälte bzw. Wärme, für Berührung und Druck herabgesetzt.
Procainhydrochlorid wirkt antiarrhythmisch und tonussenkend an der glatten Muskulatur. Es zeigt außerdem eine schwache antihistaminerge und parasympatholytische Wirkung.
Procainhydrochlorid setzt die Membranpermeabilität für Kationen, insbesondere für Natriumionen, in höheren Konzentrationen auch für Kaliumionen, herab. Dies führt konzentrationsabhängig zu einer verminderten Erregbarkeit der Nervenfaser, da der zur Ausbildung des Aktionspotenzials notwendige, plötzliche Anstieg der Natriumpermeabilität verringert ist. Die Membranstabilisierung beruht auf einer Einlagerung der lipophilen Lokalanästhetika in die Zellmembran. Dadurch tritt eine unspezifische Membranexpansion ein, wodurch Ionenkanäle, besonders Natriumkanäle blockiert werden. Sekundär wird durch den hydrophilen Teil des LokalanästhetikumMoleküls, der in die wasserführende Pore hineinragt, der Durchtritt der Elektrolyte beeinträchtigt. Daher ist die Wirkung vom pKa-Wert der Substanz und vom pH-Wert des Milieus abhängig, also vom Anteil an ungeladener Base, die besser als die Kationen in die lipophile Nervenmembran permeieren kann. Der pKa-Wert für Procainhydrochlorid liegt bei 25 °C bei 9,1. Das Verhältnis von dissoziierter Form zu der lipidlöslichen Base wird durch den im Gewebe vorliegenden pH-Wert bestimmt.
Der Wirkstoff diffundiert zunächst durch die Nervenmembran zur Nervenfaser als basische Form, wirkt aber als ProcainKation erst nach Reprotonierung. Bei niedrigen pH-Werten, zum Beispiel im entzündlich veränderten Gewebe, liegen nur geringe Anteile in der basischen Form vor, sodass keine ausreichende Anästhesie zustande kommen kann.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
5.2 Pharmakokinetische EigenschaftenDie Resorption von Procainhydrochlorid ist abhängig von der Vaskularisierung bzw. Durchblutung des Injektionsgebietes. Die Zeit bis zum Wirkungseintritt beträgt bei der Infiltration ein bis zwei Minuten, dagegen 15 bis 20 Minuten bei der Epiduralanästhesie. Die Wirkung dauert ein bis zwei Stunden an. Die Eiweißbindung wurde einschließlich der Erythrozy-ten-Bindung zu 6% bestimmt. Der Verteilungskoeffizient (Lipid/Wasser) beträgt 0,6 und das Verteilungsvolumen im Steady-state 65 I.
Die Substanz überwindet die Plazentaschranke ab einer Dosierung von 4 mg/kg Körpergewicht nach intravenöser Injektion.
Metabolisiert wird Procainhydrochlorid vor allem durch im Plasma befindliche unspezifische Esterasen unter Bildung
von p-Aminobenzoesäure, die sensibilisierend wirken kann. In der Leber wird nur ein geringer Anteil Procainhydrochlorid biotransformiert. Die Halbwertszeit der Esterhydrolyse beträgt 0,84 Minuten, beim Neugeborenen bzw. bei Patienten mit Nierenschäden 1,4 Minuten und ist bei Leberinsuffizienz auf bis zu 2,3 Minuten verlängert. In der Spinalflüssigkeit wurde nur eine geringe Biotransformation festgestellt. Hier traten neben 97% unveränderter Substanz 2% p-Aminobenzoesäure und 0,5% N-Acetyl-Procainhydrochlorid auf. Innerhalb von 24 Stunden wurden nach i.v. Applikation im Urin 2% unverändertes Procainhydrochlorid, 80% p-Aminobenzoesäure und deren Konjugate sowie Diethylaminoethanol gefunden. Diethylaminoethanol wirkt gefäßerweiternd und wird überwiegend in der Leber abgebaut. Nach Procainhydrochloridanästhesie konnte im Harn kein Procainhydrochlorid mehr nachgewiesen werden; neben 2% p-Aminobenzoesäure und 30% Diethylaminoethanol traten verschiedene Konjugate in nicht näher untersuchter Menge auf.
5.3 präklinische daten zur sicherheit
Langzeit-Untersuchungen zur Beurteilung eines kanzerogenen Potenzials liegen nicht vor. In-vitro-Untersuchungen zur Genotoxizität verliefen mit Procain negativ.
Das reproduktionstoxikologische Potenzial von Procain ist nur unzureichend abgeklärt. Es gibt Hinweise darauf, dass Procain in Rattenfeten zur Bildung von Katarakten führen kann.
6. pharmazeutische angaben
Natriumchlorid, Salzsäure 25% (m/m), Wasser für Injektionszwecke.
6.2 inkompatibilitäten
Hewedolor Procain 2% ist mit alkalischen Lösungen inkompatibel und darf daher nicht mit diesen gemischt werden.
Inkompatibel mit Amphotericin (Fällung), Benzylpenicillin, Iod- und Quecksilbersalzen, Kaliumdichromat, Kaliumpermanganat, Gerbsäure, PVC-Behältnissen (Verfärbung des Packmaterials), alkalisch reagierende Stoffe (Fällung, Verseifung). Trübungen parenteraler Lösungen treten auf mit Amino-phyllin, Amobarbital-Natrium, Chlorothia-zid-Natrium, Magnesiumsulfat, Nitrofurantoin-Natrium, Novobiocin-Natrium, Phenobarbital-Natrium, PhenytoinNatrium, Natriumhydrogencarbonat, Natriumiodid, Sulfadiazin-Natrium, Sulfafur-azol-Diethanolamin, Thiopental-Natrium. In Lösung tritt eine Wechselwirkung mit Glucose auf (Wirkungsverminderung).
6.3. dauer der haltbarkeit
Dieses Arzneimittel soll nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahme für die Aufbewahrung
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahme für die AufbewahrungVor Licht geschützt aufbewahren!
Ampullen im Umkarton aufbewahren!
6.5 art und inhalt des behältnisses
Originalpackungen zu
10 Ampullen | N 1 |
50 Ampullen | N 3 |
100 Ampullen
200 Ampullen
300 Ampullen
600 Ampullen
1200 Ampullen
6.6 besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung
Keine besonderen Anforderungen.
7. inhaber der zulassung
Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG
In der Weiherweise 1
D-55569 Nussbaum
Telefon: (06751) 910–0
Telefax: (06751) 910–150
8. zulassungsnummer
Zul.-Nr. 6942943.00.00
9. datum der erteilung der zulas-sung/verlängerung der zulassung
30.03.2005
10. stand der information
10. stand der informationAugust 2017