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octenisept Vaginaltherapeutikum - Zusammengefasste Informationen

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - octenisept Vaginaltherapeutikum

FACHINFORMATION

1.   bezeichnung des arzneimittels

octenisept® Vaginaltherape­utikum

2.   qualitative und quantitative zusammensetzung

100 g Lösung enthalten:

Wirkstoffe: 0,1 g Octenidindihy­drochlorid

2,0 g Phenoxyethanol (Ph.Eur.)

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1

3.   darreichungsform

Vaginallösung

Klare, farblose, fast geruchlose Lösung

4.   klinische angaben

4.1   anwendungsgebiete

Linderung der Symptomatik bei bakteriell oder durch Pilzinfektionen (Candidosen) bedingtem Juckreiz, Brennen und Ausfluss im Vaginalbereich

4.2    dosierung und art der anwendung

Das octenisept Vaginaltherape­utikum ist am ersten Tag der Behandlung morgens und abends anzuwenden, danach jeweils einmal täglich. Die Behandlungsdauer beträgt sieben Tage.

Zuerst sind Schutz- und Sprühkappe abzunehmen und sicher zu verwahren. Anschließend ist der Vaginalapplikator aus der Hülle zu entnehmen und auf die Flasche aufzusetzen.

Danach ist die Sprühpumpe, zur Sicherstellung einer korrekten Dosierung, vor der ersten Anwendung achtmal zu betätigen. Vor jeder folgenden Anwendung ist lediglich der

Applikator wieder aufzusetzen und der Sprühkopf zu betätigen, bis etwas Präparat austritt. Die Anwendung von octenisept Vaginaltherape­utikum erfolgt auf der Toilette sitzend.

Der Vaginalapplikator ist hierzu tief in die Vagina einzuführen und die Sprühpumpe ist zehnmal hintereinander zu betätigen. Nach der Anwendung ist mit nach unten gerichtetem Vaginalapplikator etwas Präparat, z.B. über dem Waschbecken, auszusprühen. Danach ist der Vaginalapplikator unter fließendem Wasser abzuspülen und anschließend mit einem sauberen Tuch abzutrocknen.

Um einer möglichen Wiederansteckung vorzubeugen ist eine Behandlung des Partners zu empfehlen. Bei einem männlichen Partner ist das Präparat ohne Vaginalapplikator, jedoch mit aufgesetzter Sprühkappe, auf das männliche Genital bis zur vollständigen Benetzung aufzusprühen.

Bei Persistenz der Symptome und Rezidiven ist eine gynäkologische Untersuchung inkl. mikrobiologischer Diagnostik und ggf. antibiotischer bzw. antimykotischer Therapie erforderlich.

4.3    gegenanzeigen

octenisept® Vaginaltherape­utikum sollte nicht bei Unverträglichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe angewendet werden.

octenisept® Vaginaltherape­utikum sollte aus Gründen besonderer Vorsicht nicht in den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft angewandt werden.

Für die Anwendung von octenisept® Vaginaltherape­utikum bei Kindern unter 8 Jahren liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen vor.

4.4    besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung

octenisept® Vaginaltherape­utikum nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den

Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen.

Die Anwendung von octenisept® Vaginaltherape­utikum im Auge ist zu vermeiden. Bei versehentlichem Augenkontakt sofort mit viel Wasser spülen.

4.5    wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen

octenisept® Vaginaltherape­utikum sollte nicht zusammen mit Antiseptika auf PVP-Iod Basis zur Behandlung von Vaginalinfektionen angewendet werden, da es im Grenzbereich zu braunen bis violetten Verfärbungen kommen kann.

4.6    fertilität, schwangerschaft und stillzeit

Fertilität

In Ratten wurden keine negativen Einflüsse auf die Fortpflanzungsfähig­keit für Octenidindihy­drochlorid festgestellt. Entsprechende Daten zu Phenoxyethanol liegen nicht vor.

Schwangerschaft

Weitergehende Erfahrungen an schwangeren Frauen (zwischen 300–1000 Schwangerschaf­tsausgängen) deuten nicht auf ein Fehlbildungsrisiko oder eine fetale/neonatale Toxizität von octenisept Vaginaltherape­utikum hin.

Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf eine Reproduktionsto­xizität (siehe Abschnitt 5.3).

Falls notwendig kann eine Anwendung von octenisept Vaginaltherape­utikum während der Schwangerschaft in Betracht gezogen werden.

Stillzeit

Es liegen keine ausreichenden tierexperimentellen und klinischen Daten zur Anwendung während der Stillzeit vor. Da Octenidindihy­drochlorid nicht oder nur in geringsten Mengen resorbiert wird, ist davon auszugehen, dass es nicht in die Muttermilch übergeht.

Phenoxyethanol wird schnell und nahezu vollständig resorbiert und nahezu quantitativ als Oxidationsprodukt über die Nieren ausgeschieden. Eine Anreicherung in der Muttermilch ist somit unwahrscheinlich.

4.7    auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen

octenisept® Vaginaltherape­utikum hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

4.8    nebenwirkungen

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:

Sehr häufig (≥ 1/10)

Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)

Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten (<1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Selten: Brennen, Rötung, Juckreiz und Wärmegefühl

Sehr selten: Kontaktallergische Reaktionen, wie z. B. eine vorübergehende Rötung

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung anzuzeigen.

Bundesinstitut für Arzneimittel und

Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3

D-53175 Bonn

Website:

4.9    überdosierung

Erkenntnisse zu Überdosierungen liegen nicht vor. Eine Überdosierung ist jedoch bei einer topischen Zubereitung sehr unwahrscheinlich. Bei lokaler Überdosierung können die benetzten Stellen mit viel Ringerlösung gespült werden.

Eine akzidentielle orale Einnahme von octenisept® Vaginaltherape­utikum wird als nicht gefährlich erachtet. Octenidindihy­drochlorid wird nicht resorbiert, sondern über die Faezes ausgeschieden. Reizungen der Magen-Darm-Schleimhaut bei oraler Einnahme von octenisept® Vaginaltherape­utikum in höheren Dosen sind nicht auszuschließen.

Octenidindihy­drochlorid ist nach versehentlicher intravenöser Applikation deutlich toxischer als nach oraler Anwendung (siehe Abschnitt 5.3.1, Akute Toxizität). Deshalb soll die Verbindung nicht in größeren Mengen in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen. Da octenisept® Vaginaltherape­utikum jedoch Octenidindihy­drochlorid nur in 0,1%-iger Konzentration enthält, ist eine entsprechende Vergiftung extrem unwahrscheinlich.

5.   pharmakologische eigenschaften

5.1   pharmakodynamische eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe

Antiseptika und Desinfektionsmittel

ATC G01AX66 Octenidin, Kombinationen

Wirkmechanismus

Octenidindihy­drochlorid gehört zu den kationaktiven Verbindungen und besitzt aufgrund seiner zwei kationischen Zentren starke oberflächenaktive Eigenschaften. Es reagiert mit Zellwand- und Membranbestan­dteilen der Mikrobenzelle und führt damit zur Zerstörung der Zellfunktion.

Der antimikrobielle Wirkmechanismus von Phenoxyethanol beruht u.a. auf einer Erhöhung der Zellmembrandur­chlässigkeit für Kaliumionen.

Pharmakodynamische Eigenschaften

Die antimikrobielle Wirksamkeit erstreckt sich auf die Bakterizidie und Fungizidie. Die Wirksamkeitsspek­tren von Phenoxyethanol und Octenidindihydro-chlorid ergänzen sich diesbezüglich.

In qualitativen und quantitativen in-vitro -Versuchen ohne Eiweißbelastung erreicht octenisept® Vaginaltherape­utikum innerhalb von 1 Minute eine bakterizide und fungizide Wirksamkeit mit Reduktionsfaktoren (RF) von 6 – 7 lg-Stufen bei Bakterien und Candida albicans. Selbst unter Belastung mit 10% defibriniertem Schafsblut, 10% Rinderalbumin oder 1% Mucin bzw. einer Mischung aus 4,5% defibriniertem Schafsblut, 4,5% Rinderalbumin und 1% Mucin erreicht octenisept® Vaginaltherape­utikum bereits nach 1 Minute eine Keimreduktion von 6 – 7 lg-Stufen bei Bakterien und RF > 3 lg-Stufen bei Candida albicans schon nach 1 Minute Mindesteinwirkzeit.

Für 50%-ige bzw. 75%-ige Verdünnungen von octenisept® Vaginaltherape­utikum ergab sich bei einer Eiweißbelastung von 0,1% Albumin eine gute Wirksamkeit gegenüber Gram-positiven und Gram-negativen Bakterien sowie gegenüber Hefen und Hautpilzen innerhalb einer Einwirkzeit von 1 Minute.

Spezifische primäre Resistenzen gegen octenisept® Vaginaltherape­utikum sowie die Bildung von sekundären Resistenzen bei längerer Anwendung sind aufgrund seiner unspezifischen Wirksamkeit nicht zu befürchten.

Klinische Untersuchungen zur Wirksamkeit an der Vaginal- und Mundschleimhaut wiesen sehr gute Keimreduktion­sfaktoren auf. Diese Reduktionen ergaben sich sowohl für die Sofort- wie auch für die Langzeitwirkung.

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

Resorption

Octenidindihy­drochlorid wird, wie Tierversuche mit 14C-markiertem Material zeigen, weder über den Magen-Darm-Trakt noch über die Haut und Schleimhaut resorbiert.

Oral appliziertes, radioaktiv markiertes Octendindihydrochlo­rid wurde bei Maus, Ratte oder Hund über die Schleimhäute des Gastrointesti­naltraktes höchstens in sehr geringen Mengen resorbiert (0 – 6%).

An der Maus wurde festgestellt, dass topisch appliziertes Octenidindihy­drochlorid während einer 24-stündigen Einwirkzeit unter einem Okklusivverband nicht resorbiert wird.

Aufgrund von Untersuchungen in-vitro kann ein plazentärer Transfer von Octenidindihy­drochlorid ausgeschlossen werden.

An der Ratte konnte gezeigt werden, dass oral appliziertes 14C-Phenoxyethanol praktisch vollständig resorbiert und mit dem Urin in Form von Phenoxyessigsäure ausgeschieden wird.

Aus dem Präparat octenisept® Vaginaltherape­utikum wurde

Octenidindihy­drochlorid weder über die Schleimhaut der Vagina (Kaninchen) noch über Wunden (Mensch, Ratte) resorbiert.

5.3    präklinische daten zur sicherheit

Akute Toxizität

In Untersuchungen zur akuten Toxizität von octenisept® Vaginaltherape­utikum wurde nach oraler Applikation eine LD50 von 45 – 50 ml/kg und nach i.p.-Applikation eine LD50 von 10 – 12 ml/kg bestimmt. Nach i.p.-Applikation wurden 0,45 ml/kg symptomlos vertragen.

Für Octenidindihy­drochlorid wurde an Ratten nach einmaliger oraler Anwendung eine LD50 von 800 mg/kg KG, nach einmaliger i.v.-Anwendung eine LD50 von 10 mg/kg KG bestimmt.

Phenoxyethanol besitzt eine sehr geringe akute Toxizität bei oraler und dermaler Applikation. Die LD50 beträgt bei oraler Applikation 1,3 bis 3,4 g/kg KG (Ratte), bei dermaler Applikation 13 ml/kg KG (Ratte) bzw. 5 g/kg KG (Kaninchen).

Subchronische und chronische Toxizität

Bei Untersuchungen zur chronischen Toxizität wurde nach oraler Gabe bei Mäusen und Hunden ab 2 mg/kg/d Octenidindihy­drochlorid, bei Ratten ab 8 mg/kg/d Octenidindihy­drochlorid eine erhöhte Mortalität gefunden. Diese ist in Zusammenhang mit entzündlichen hämorrhagischen Schädigungen der Lunge zu sehen. Die Genese der pneumotoxischen Veränderungen ist unklar.

Die wiederholte lokale Anwendung von Octenidindihy­drochlorid an der Mundschleimhaut von Hunden über 4 Wochen rief keine toxischen Reaktionen hervor. Bei Ratten und Hunden wurden nach 2 – bis 6-wöchiger oraler Behandlung mit 650 mg/kg/d Octenidindihy­drochlorid lediglich Darmerweiterungen durch Gasbildung beobachtet, wie sie für antimikrobielle Substanzen typisch sind.

Nach wiederholter Auftragung auf Wunden bei Mensch und Tier wurden keinerlei Symptome beobachtet. Bei den vorgesehenen Anwendungen wird octenisept® Vaginaltherape­utikum nur in kleinen Mengen auf der antiseptisch behandelten Körperoberfläche verbleiben.

Bei intravaginaler Anwendung wurde z.B eine Menge von < 2,5 ml ermittelt. Dies entspricht < 2,5 mg Octenidindihy­drochlorid und < 50 mg Phenoxyethanol.

Reproduktionsto­xizität

Versuche an trächtigen Ratten und Kaninchen ergaben keine Hinweise auf teratogene oder embryotoxische Wirkungen von Octenidindihy­drochlorid oder Phenoxyethanol.

In einem Generationsversuch an Ratten wurden keine negativen Einflüsse von Octenidindihy­drochlorid auf die Fortpflanzungsfähig­keit der Tiere festgestellt.

Phenoxyethanol darf in den verwendeten Mengen als unbedenklich eingestuft werden. So wurden z.B. in einer Teratogenitätsstu­die mit Kaninchen 300 mg/kg dermal über 13 Tage appliziert und von den Muttertieren wie von den Feten symptomlos vertragen.

Tumorerzeugendes Potential

In einer 2-Jahresstudie mit Octenidindihy­drochlorid an Ratten wurde eine erhöhte Zahl an Inselzelltumoren des Pankreas gefunden. Die erhöhte Tumorrate wird mit unspezifischen Sekundäreffekten durch die antimikrobielle Wirkung von Octenidindihy­drochlorid in Zusammenhang gebracht.

Bei dermaler Anwendung über einen Zeitraum von 18 Monaten bei Mäusen wurden keine Hinweise auf eine tumorerzeugende Wirkung, weder lokal noch systemisch, beobachtet. Auch Symptome einer resorptiven Vergiftung wurden nicht registriert.

Mutagenität

Octenidindihy­drochlorid ergab im Ames-Test, im Maus-Lymphom-Zelltest, im Chromosomenabe­rrationstest sowie im Mikronukleus-Test keine Hinweise auf mutagene Eigenschaften.

Phenoxyethanol zeigte keine Mutagenität im Ames- und Maus-Mikronukleus-Test.

Ein Ames-Test mit octenisept® Vaginaltherape­utikum ergab ebenfalls keinen Hinweis auf mutagene Eigenschaften.

Lokale Toxizität

Ein sensibilisierendes Potential wurde für Octenidindihy­drochlorid in der Testanordnung nach Bühler nicht festgestellt. Ebenso ergab sich experimentell kein Hinweis auf eine Photoallergenität.

Phenoxyethanol wirkte auf der Haut von Kaninchen leicht reizend. Im Magnusson-Klingmann-Test war Phenoxyethanol beim Meerschweinchen nicht sensibilisierend.

octenisept® Vaginaltherape­utikum zeigte an der Haut keine primär toxischen oder sensibilisierenden Eigenschaften. Nach Instillation in den Konjunktivalsack am Kaninchenauge wurden leichte Irritationen registriert.

6.   pharmazeutische angaben

6.1    liste der sonstigen bestandteile

2-[(3-Kokosfettsäure­amidopropyl)di­methylazaniumyl]a­cetat, Natrium-D-gluconat, Glycerol 85%, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Gereinigtes Wasser.

6.2    inkompatibilitäten

Das Octenidin-Kation kann mit anionischen Tensiden, z.B. aus Wasch- und Reinigungspräpa­raten, schwerlösliche Komplexverbindungen bilden.

6.3    dauer der haltbarkeit

3 Jahre

Im Behältnis verbliebene Restlösung ist nach Abschluss der Behandlung zu verwerfen.

6.4    besondere vorsichtsmaßnahmen für die aufbewahrung

Nicht unter 0°C lagern und transportieren.

Nicht einfrieren.

Eingefrorenes Präparat nicht mehr verwenden.

6.5    art und inhalt des behältnisses

octenisept® Vaginaltherape­utikum Lösung ist in einer weißen 50 ml HD-Polyethylen-Formflasche mit weißen Erst-Entnahme gesicherten Pumpen mit beiliegendem Vaginalapplikator erhältlich.

6.6   besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.

7.   inhaber der zulassung

Schülke & Mayr GmbH

Robert-Koch-Str. 2

22851 Norderstedt

Deutschland

8.   zulassungsnummer

Zul.-Nr.: 48447.00.00

9.   datum der erteilung der zulassung / verlängerung der

Datum der Erteilung der Zulassung: 19. Februar 2003

Datum der letzten Verlängerung: 18. Februar 2015

10.  stand der information

04/2023