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Olopatadin Juta 1 mg/ml Augentropfen, Lösung - Zusammengefasste Informationen

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Olopatadin Juta 1 mg/ml Augentropfen, Lösung

1.     bezeichnung des arzneimittels

Olopatadin Juta 1 mg/ml Augentropfen, Lösung

2.     qualitative und quantitative zusammensetzung

Ein ml der Lösung enthält 1 mg Olopatadin (als Hydrochlorid).

Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung:

Olopatadin Juta enthält 0,1 mg Benzalkoniumchlorid pro ml.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

3.     darreichungsform

Augentropfen, Lösung (Augentropfen).

Klare, farblose Lösung.

4.     klinische angaben

4.1      anwendungsgebiete

Behandlung okulärer Anzeichen und Symptome der saisonalen allergischen Konjunktivitis.

4.2      dosierung und art der anwendung

Dosierung

Die Dosis ist ein Tropfen Olopatadin Juta zweimal täglich (im Abstand von 8 Stunden) in den Bindehautsack des betroffenen Auges oder der betroffenen Augen. Die Behandlung kann, falls notwendig, bis zu vier Monate fortgesetzt werden

Ältere Patienten

Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung notwendig.

Kinder und Jugendliche

Olopatadin Juta darf bei Kindern nicht angewendet werden.

Anwendung bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion

Die Anwendung von Olopatadin als Augentropfen wurde bei Patienten mit Nieren- oder Lebererkrankungen nicht untersucht. Jedoch ist eine Dosisanpassung bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion nicht erforderlich (siehe Abschnitt 5.2).

Art der Anwendung

Nur zur Anwendung am Auge.

Nach dem Entfernen der Flaschenkappe sollte der Anbruchschutzring vor der Anwendung entfernt werden, falls dieser lose ist. Um eine Verunreinigung der Tropferspitze und der Lösung zu vermeiden, muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass die Augenlider und die umgebenden Augenpartien oder sonstige Oberflächen nicht mit der Tropferspitze der Flasche berührt werden. Die Flasche nach Gebrauch gut verschließen.

Im Fall einer gleichzeitigen Therapie mit anderen topischen Ophthalmika sollte ein Abstand von fünf Minuten zwischen den aufeinanderfol­genden Anwendungen eingehalten werden. Augensalben sollten zuletzt angewendet werden.

4.3      gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

4.4      besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung

Olopatadin wirkt antiallergisch und antihistaminerg und wird, obwohl topisch angewendet, auch systemisch resorbiert. Bei Anzeichen von schwerwiegenden Symptomen oder bei Überempfindlichke­itsreaktionen ist die Behandlung abzubrechen.

Olopatadin Juta enthält Benzalkoniumchlo­rid, das Irritationen am Auge hervorrufen kann.

Es ist bekannt, dass Benzalkoniumchlorid auch eine Keratopathia punctata und/oder toxische ulzerierende Keratopathie auslösen kann. Bei häufiger oder langfristiger Anwendung ist eine engmaschige Überwachung bei Patienten mit Sicca-Syndrom oder vorgeschädigter Hornhaut angezeigt.

Kontaktlinsen

Benzalkoniumchlorid kann von weichen Kontaktlinsen aufgenommen werden und kann zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen. Kontaktlinsen sind vor der Anwendung zu entfernen und frühestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder einzusetzen. Benzalkoniumchlorid kann Reizungen am Auge hervorrufen, insbesondere bei trockenen Augen oder Erkrankungen der Hornhaut.

Anwendung am Auge

Benzalkoniumchlorid sollte bei Patienten mit trockenen Augen und bei Patienten mit geschädigter Hornhaut mit Vorsicht angewendet werden. Bei längerer Anwendung sollten die Patienten überwacht werden.

4.5      wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen

Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.

In-vitro -Studien zeigten, dass Olopatadin keine Stoffwechselre­aktionen hemmt, an denen die Cytochrom-P-450-Isozyme 1A2, 2C8, 2C9, 2C19, 2D6, 2E1 und 3A4 beteiligt sind. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass metabolische Wechselwirkungen zwischen Olopatadin und anderen gleichzeitig angewendeten Wirkstoffen unwahrscheinlich sin­d.

4.6       fertilität, schwangerschaft und stillzeit

Schwangerschaft

Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Daten zur Anwendung von olopatadinhaltigen Augentropfen bei Schwangeren vor.

Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionsto­xizität nach systemischer Anwendung gezeigt (siehe Abschnitt 5.3).

Die Anwendung von Olopatadin während der Schwangerschaft und bei Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten, wird nicht empfohlen.

Stillzeit

Die zur Verfügung stehenden Daten vom Tier zeigten, dass Olopatadin nach oraler Gabe in die Milch übergeht (zu Einzelheiten siehe Abschnitt 5.3).

Ein Risiko für das Neugeborene/Kind kann nicht ausgeschlossen werden.

Olopatadin Juta soll während der Stillzeit nicht angewendet werden.

Fertilität

Zum Einfluss der topischen Anwendung von Olopatadin am Auge auf die Fertilität des Menschen wurden keine Studien durchgeführt.

4.7      auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen

Olopatadin Juta hat keinen oder einen geringen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Wie bei allen Augentropfen können vorübergehendes verschwommenes Sehen und andere Seheinschränkungen die Fähigkeit beeinträchtigen, am Straßenverkehr teilzunehmen oder Maschinen zu bedienen. Wenn sich nach dem Eintropfen Verschwommensehen einstellt, dürfen Patienten nicht am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen, bis diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.

4.8      nebenwirkungen

Zusammenfassung des Sicherheitsprofils

In klinischen Studien mit mehr als 1680 Patienten wurde Olopatadin als Monotherapie oder kombiniert mit 10 mg Loratadin bis zu vier Monate lang ein- bis viermal täglich an beiden Augen angewendet. Bei ungefähr 4,5 % der Patienten können Nebenwirkungen, die auf die Anwendung von Olopatadin zurückzuführen sind, auftreten. Aus klinischen Studien schieden jedoch nur 1,6 % der Patienten aufgrund dieser Nebenwirkungen aus. In klinischen Studien wurden keine schwerwiegenden ophthalmologischen oder systemischen Nebenwirkungen, die auf Olopatadin zurückzuführen waren, beobachtet. Als häufigste behandlungsbedingte Nebenwirkung wurde über Augenschmerzen mit einer Häufigkeit von 0,7 % berichtet.

Tabellarische Zusammenfassung der Nebenwirkungen

Die unten aufgeführten Nebenwirkungen sind in klinischen Studien und nach der Zulassung aufgetreten. Dabei werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1.000 bis <1/100), selten (≥1/10.000 bis <1/1.000), sehr selten (<1/10.000) oder nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). In jeder Häufigkeitska­tegorie sind die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad geordnet.

Systemorganklasse

Häufigkeit

Nebenwirkung

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Gelegentlich

Rhinitis

Erkrankungen des Immunsystems

Nicht bekannt

Überempfindlichke­it, Schwellungen im Gesicht

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig

Kopfschmerz, Geschmacksstörung

Gelegentlich

Schwindelgefühl, Hypoästhesie

Nicht bekannt

Somnolenz

Systemorganklasse

Häufigkeit

Nebenwirkung

Augenerkrankungen

Häufig

Augenschmerzen, Augenreizung, trockenes Auge, anomale Sinnesempfindung des Auges

Gelegentlich

Hornhauterosion, Defekt des Hornhautepithels, Erkrankung des Hornhautepithels, Keratitis punctata, Keratitis, Hornhautverfärbung, Augenausfluss, Photophobie, verschwommenes Sehen, Sehschärfe vermindert, Blepharospasmus, Augenbeschwerden, Augenjucken, Bindehautfollikel, Erkrankung der Bindehaut, Fremdkörpergefühl im Auge, Tränensekretion verstärkt, Erythem des Augenlids, Augenlidödem, Erkrankung des Augenlids, okuläre Hyperämie

Nicht bekannt

Hornhautödem, Augenödem, Schwellung des Auges, Konjunktivitis, Mydriasis, Sehstörung, Augenlidrandver­krustung

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Häufig

Nasenschleimhaut trocken

Nicht bekannt

Dyspnoe, Sinusitis

Erkrankungen des

Gastrointesti­naltrakts

Nicht bekannt

Übelkeit, Erbrechen

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Gelegentlich

Kontaktdermatitis, brennendes Gefühl auf der Haut, trockene Haut

Nicht bekannt

Dermatitis, Erythem

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Häufig

Ermüdung

Nicht bekannt

Asthenie, Unwohlsein

Sehr selten wurden Fälle von Hornhautkalzi­fizierungen im Zusammenhang mit der Anwendung von phosphathaltigen Augentropfen bei Patienten mit ausgeprägten Hornhautdefekten berichtet.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels.

Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: anzeigen.

4.9      überdosierung

Es liegen keine Daten zur Überdosierung durch versehentliche oder absichtliche Einnahme des Arzneimittels beim Menschen vor. Olopatadin wirkt auf Tiere nur gering toxisch. Bei der versehentlichen Einnahme des gesamten Inhalts einer Flasche Olopatadin Juta können maximal 5 mg Olopatadin systemisch aufgenommen werden. Unter der Annahme einer 100%igen Resorption ergibt sich daraus eine Dosis von 0,5 mg/kg für ein 10 kg schweres Kleinkind.

Eine Verlängerung des QTc-Intervalls bei Hunden wurde nur bei Dosierungen beobachtet, die weit über der maximalen Dosierung beim Menschen lagen, was für die klinische Anwendung nur von geringer Bedeutung ist. Eine orale Dosis von 5 mg wurde zweimal täglich über 2,5 Tage hinweg 102 jungen und älteren, männlichen und weiblichen Probanden gegeben, ohne dass sich das QTc-Intervall im Vergleich zum Placebo verlängerte. Die Plasmaspitzen­konzentrationen von Olopatadin im Steady State (35 bis 127 ng/ml), die in dieser Studie beobachtet wurden, entsprechen einem mindestens 70-fachen Sicherheitsabstand zu topisch gegebenem Olopatadin hinsichtlich der Auswirkungen auf die Repolarisation des Herzens.

Bei Überdosierung des Wirkstoffs sollte der Patient entsprechend überwacht und versorgt werden.

5.    pharmakologische eigenschaften

5.1    pharmakodynamische eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Ophthalmologika; Dekongestionsmittel und Antiallergika; sonstige Antiallergika.

ATC-Code: S01GX 09

Olopatadin ist ein hochwirksames, selektives Antiallergikum/An­tihistaminikum, dessen Wirkung auf mehreren Wirkmechanismen beruht. Es hemmt die Wirkung von Histamin (primärer Mediator allergischer Reaktionen des Menschen) und verhindert die histamininduzierte Produktion entzündungsförder­nder Zytokine durch konjunktivale Epithelzellen des Menschen. Aus Daten von In-vitro -Studien kann geschlossen werden, dass es direkt auf Mastzellen der menschlichen Bindehaut wirken kann, wodurch die Ausschüttung entzündungsförder­nder Mediatoren inhibiert wird. Es wird angenommen, dass die topische okuläre Gabe von Olopatadin bei Patienten mit durchgängigem Tränennasengang die Anzeichen und Symptome der Nase, die häufig die saisonale allergische Konjunktivitis begleiten, reduziert. Es verursacht keine klinisch signifikanten Veränderungen des Pupillendurchmes­sers.

5.2      Pharmakokinetische Eigenschaften

Resorption

Wie andere topisch angewendete Arzneimittel wird auch Olopatadin systemisch resorbiert. Die systemische Resorption von topisch appliziertem Olopatadin ist jedoch minimal, mit Plasmakonzentra­tionen, die zwischen der Nachweisgrenze der Gehaltsbestim­mungsmethode (<0,5 ng/ml) und 1,3 ng/ml liegen. Diese Konzentrationen sind 50– bis 200-mal geringer als diejenigen nach gut verträglicher oraler Gabe.

Elimination

Orale pharmakokinetische Studien ergaben eine Plasmahalbwertszeit von etwa 8 bis 12 Stunden und die Elimination erfolgte vorwiegend über die Nieren. Ungefähr 60–70 % der Dosis finden sich im Urin als unveränderter Wirkstoff wieder. Zwei Metaboliten, die Mono-Desmethyl- und die N-Oxid-Verbindung, wurden in geringen Konzentrationen im Urin nachgewiesen.

Da Olopatadin im Urin vorwiegend als unveränderter Wirkstoff ausgeschieden wird, ist dessen Pharmakokinetik bei eingeschränkter Nierenfunktion verändert. Dabei zeigen sich bei Patienten mit schwerer Nierenfunktion­sstörung (mittlere Creatinin-Clearance 13,0 ml/min) 2,3-mal so hohe Spitzenkonzen­trationen im Plasma wie bei gesunden Erwachsenen. In hämodialysierten Patienten (ohne Urinausscheidung) waren nach oraler Gabe von 10 mg Olopatadin die Plasmakonzentra­tionen am Tag der Hämodialyse signifikant niedriger als am Tag ohne Hämodialyse, was darauf hindeutet, dass Olopatadin durch Hämodialyse ausgeschieden wird. In einer Vergleichsstudie zur Pharmakokinetik von jeweils 10 mg oral gegebenem Olopatadin mit jungen (Durchschnittsalter 21 Jahre) und älteren Probanden (Durchschnittsalter 74 Jahre) ergaben sich keine Unterschiede bei den Plasmakonzentra­tionen (AUC), der Proteinbindung oder der Ausscheidung von unverändertem Wirkstoff und seiner Metaboliten.

Bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion wurde nach oraler Gabe von Olopatadin eine Nierenfunktion­sstudie durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Behandlung mit Olopatadin Juta bei dieser Population eine leicht erhöhte Plasmakonzentration zu erwarten ist. Da die Plasmakonzentra­tionen nach topischer okulärer Gabe von Olopatadin 50 bis 200-mal geringer sind als nach gut verträglicher oraler Gabe, ist eine Dosisanpassung bei Älteren oder bei eingeschränkter Nierenfunktion nicht erforderlich. Der Lebermetabolismus trägt nur wenig zur Ausscheidung bei. Es wird erwartet, dass eine Dosisangleichung bei eingeschränkter Leberfunktion nicht erforderlich ist.

5.3       präklinische daten zur sicherheit

Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitsphar­makologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Reproduktionsto­xizität, Genotoxizität und zum kanzerogenen Potential lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.

Tierstudien zeigten ein vermindertes Wachstum säugender Jungtiere, wenn die Muttertiere Olopatadin systemisch in Dosen erhielten, die deutlich über der für Menschen empfohlenen Höchstdosierung am Auge liegen. Nach oraler Gabe an säugende Ratten wurde Olopatadin in der Milch nachgewiesen.

6.    pharmazeutische angaben

6.1     liste der sonstigen bestandteile

Natriumchlorid

Natriummonohy­drogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.)

Benzalkoniumchlorid-Lösung

Salzsäure 37 % (zur pH-Wert Einstellung)

Natriumhydroxid (zur pH-Wert Einstellung)

Wasser für Injektionszwecke

6.2       inkompatibilitäten

Da keine Kompatibilitätsstu­dien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

6.3      dauer der haltbarkeit

2 Jahre

Dauer der Haltbarkeit nach dem erstmaligen Öffnen

Nach dem erstmaligen Öffnen nicht länger als vier Wochen verwenden.

6.4      besondere vorsichtsmaßnahmen für die aufbewahrung

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedin­gungen erforderlich.

6.5       art und inhalt des behältnisses

(Weiße) 5-ml-LDPE-Flasche mit (naturfarbener) LDPE-Düse und (weißer) HDPE-Kappe.

Packungen mit 1 oder 3 Flaschen.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6      besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.

7.    inhaber der zulassung

Juta Pharma GmbH

Gutenbergstr. 13

24941 Flensburg

Deutschland

8.  zulassungsnummer

7012549.00.00

9.  datum der erteilung der zulassung

23.09.2023

Das Medikament ist im ATC-Baum enthalten: