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Pantoprazol-ADGC - Beipackzettel, Nebenwirkungen, Wirkung, Anwendungsgebiete

Dostupné balení:

Beipackzettel - Pantoprazol-ADGC

Pantoprazol-ADGC 20 mg magensaftresistente Tabletten

Pantoprazol

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, da sie wichtige Informationen für Sie enthält.

Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Pantoprazol-ADGC jedoch vorschriftsmäßig eingenommen werden.

  • – Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

  • – Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.

  • – Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 2 Wochen keine Besserung eintritt,

müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

  • – Sie sollten Pantoprazol-ADGC nicht ohne ärztlichen Rat länger als 4 Wochen einnehmen.

  • – Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie

Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinfor­mation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Diese Packungsbeilage beinhaltet

  • 1. Was ist Pantoprazol-ADGC und wofür wird es angewendet?

  • 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Pantoprazol-ADGC beachten?

  • 3. Wie ist Pantoprazol-ADGC einzunehmen?

  • 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

  • 5. Wie ist Pantoprazol-ADGC aufzubewahren?

  • 6. Weitere Informationen

1.    was ist pantoprazol-adgc und wofür wird es angewendet?

Pantoprazol-ADGC enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird.

Pantoprazol-ADGC wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss).

Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol-ADGC können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 – 3 aufeinander­folgenden Tagen einzunehmen.

  • 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON PANTOPRAZOL-ADGC BEACHTEN?

Pantoprazol-ADGC darf nicht eingenommen werden,

  • – wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Pantoprazol oder einen der sonstigen Bestandteile

von Pantoprazol-ADGC sind (aufgelistet in Abschnitt 6 „Was Pantoprazol-ADGC enthält“)

  • – wenn Sie gleichzeitig ein Arzneimittel einnehmen, das Atazanavir enthält (zur Behandlung

einer HIV-Infektion).

  • – wenn Sie unter 18 Jahre alt sind

  • – wenn Sie schwanger sind oder stillen.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Pantoprazol-ADGC ist erforderlich

Sprechen Sie zuerst mit ihrem Arzt, wenn

  • – Sie sich einer Behandlung von Sodbrennen oder Verdauungsstörungen für 4 Wochen oder

länger unterziehen mussten

  • – Sie älter als 55 Jahre sind und täglich Verdauungsstörungen mit nicht verschreibungspflichti­gen

Arzneimitteln behandeln

  • – Sie älter als 55 Jahre sind und unter neuen oder kürzlich veränderten Symptomen leiden

  • – Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür oder eine Magenoperation hat­ten

  • – Sie unter Leberproblemen oder Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augen) leiden

  • – Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt

aufsuchen

  • – geplant ist, dass bei Ihnen eine Endoskopie oder ein Atemtest, genannt 13C-Harnstoff-Atemtest,

durchgeführt wird.

Informieren Sie sofort Ihren Arzt, bevor oder nach dem Einnehmen dieses Arzneimittels, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken, welches ein Hinweis auf eine andere, ernsthaftere Erkrankung sein könnte:

  • – unbeabsichtigter Gewichtsverlust (nicht auf eine Diät oder ein Trainingsprogramm

zurückzuführen)

  • – Erbrechen, insbesondere bei wiederholtem Erbrechen

  • – Erbrechen von Blut; dies kann wie dunkler Kaffeesatz im Erbrochenen aussehen

  • – Blut im Stuhl, der schwarz oder teerig aussehen kann

  • – Schluckbeschwerden oder Schmerzen beim Schlucken

  • – Blässe und Schwächegefühl (Anämie)

  • – Schmerzen in der Brust

  • – Magenschmerzen

  • – schwere und/oder anhaltende Durchfälle, da Pantoprazol-ADGC mit einem leichten Anstieg von

infektiösen Durchfallerkran­kungen in Verbindung gebracht wird

Eventuell wird Ihr Arzt einige Untersuchungen anordnen.

Teilen Sie Ihrem Arzt vor einer geplanten Blutuntersuchung mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen.

Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol-ADGC können Ihre Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden, aber dieses Arzneimittel muss keine sofortige Erleichterung bringen. Sie sollten es nicht zur Vorbeugung einnehmen.

Die Langzeitanwendung von Pantoprazol-ADGC birgt zusätzliche Risiken, wie:

  • – Sinkende Magnesiumwerte im Blut (mögliche Symptome: Müdigkeit (Fatigue ),

Muskelzuckungen, Desorientiertheit, Krämpfe, Schwindel, Herzrasen). Niedrige Magnesiumwerte können auch zu einer Verringerung der Kalium- oder Calciumkonzen­tration im Blut führen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie dieses Arzneimittel länger als 4 Wochen eingenommen haben. Ihr Arzt legt dann fest, ob Ihre Magnesiumwerte regelmäßig durch Blutuntersuchungen überwacht werden.

Wenn Sie über längere Zeit an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, denken Sie daran, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen.

Bei Einnahme von Pantoprazol-ADGC mit anderen Arzneimitteln

Pantoprazol-ADGC kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Informieren Sie daher Ihren Arzt, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten: – Ketoconazol (angewendet bei Pilzinfektionen)

  • – Warfarin oder Phenprocoumon (angewendet zur Blutverdünnung und zur Vorbeugung von

Gerinnseln). Möglicherweise sind zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich.

Atazanavir (angewendet zur Behandlung von HIV-Infektionen). Atazanavir darf nicht gleichzeitig mit Pantoprazol eingenommen werden.

Nehmen Sie Pantoprazol-ADGC nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln ein, die die Magensäuremenge reduzieren, wie anderen Protonenpumpen­hemmern (Omeprazol, Lansoprazol oder Rabeprazol) oder einem H2-Antagonisten (z. B. Ranitidin, Famotidin).

Sollte es jedoch erforderlich sein, dürfen Sie Pantoprazol-ADGC zusammen mit Antacida (z.B. Magaldrat, Alginsäure, Natiumbicarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Kombinationen davon) einnehmen.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichti­ge Arzneimittel handelt. Dies gilt auch für pflanzliche oder homöopathische Mittel.

Bei Einnahme von Pantoprazol-ADGC zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Die Tabletten sollten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit vor einer Mahlzeit heruntergeschluckt werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Nehmen Sie Pantoprazol-ADGC nicht ein, wenn Sie schwanger sind, vermuten schwanger zu sein oder wenn Sie stillen.

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Wenn Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.

3.    WIE IST PANTOPRAZOL-ADGC EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie Pantoprazol-ADGC immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinfor­mation ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Nehmen Sie eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20mg Pantoprazol nicht.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2–3 aufeinanderfolgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme von Pantoprazol-ADGC, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol-ADGC können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen.

Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Nehmen Sie Pantoprazol-ADGC nicht länger als 4 Wochen, ohne Ihren Arzt aufzusuchen.

Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht.

Kinder und Jugendliche

Pantoprazol-ADGC sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.

Wenn Sie eine größere Menge Pantoprazol-ADGC eingenommen haben, als Sie sollten Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und diese Gebrauchsinfor­mation mit. Es sind keine Symptome einer Überdosierung bekannt.

Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol-ADGC vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

4.    welche nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann Pantoprazol-ADGC Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Informieren Sie sofort Ihren Arzt, oder wenden Sie sich an die Unfallstation des nächsten Krankenhauses, wenn eine der folgenden

schweren Nebenwirkungen

bei Ihnen auftritt. Nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und nehmen Sie diese Packungsbeilage und/oder die Tabletten mit.
  • schwere Überempfindlichke­itsreaktionen (selten): Überempfindlichke­itsreaktionen,

sogenannte anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock und Angioödem. Typische Symptome sind: Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge und/oder Kehle, was möglicherweise zu Schluck- oder Atembeschwerden führt, Quaddeln (Nesselsucht), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen.

  • schwere Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt): Hautausschlag mit Schwellungen,

Blasenbildung oder Schuppung der Haut, Hauterosionen und leichten Blutungen an Augen, Nase, Mund oder Genitalien und schneller Verschlechterung des Allgemeinzustands oder Hautausschlag bei Sonneneinwirkung.

  • andere schwere Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt): Gelbfärbung der Haut und der

Augen (aufgrund einer schweren Leberschädigung) oder Nierenprobleme wie schmerzhaftes Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich mit Fieber.

Nebenwirkungen können mit bestimmten Häufigkeiten auftreten, die wie folgt definiert sind:

  • ■ sehr häufig: betrifft mehr als 1 Anwender von 10

  • ■ häufig: betrifft 1 bis 10 Anwender von 100

  • ■ gelegentlich: betrifft 1 bis 10 Anwender von 1.000

  • ■ selten: betrifft 1 bis 10 Anwender von 10.000

  • ■ sehr selten: betrifft weniger als 1 Anwender von 10.000

  • ■ nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

-    

Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Schmerzen und Beschwerden im Oberbauch, Hautausschlag oder Nesselsucht, Juckreiz, Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl oder allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, Anstieg der Leberenzyme im Bluttest.

-    

Sehstörungen wie verschwommene Sicht, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsschwan­kungen, erhöhte Körpertemperatur, Schwellungen an den Gliedmaßen, allergische Reaktionen, Depressionen, erhöhte Bilirubin- und Fettwerte im Blut (nachweisbar in Bluttests).

-     

Desorientiertheit, Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was möglicherweise eine stärkere Neigung zu Blutungen und blauen Flecken bewirkt, Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, was möglicherweise zu häufigerem Auftreten von Infektionen führt.

-     

Halluzinationen, Verwirrung (besonders bei Patienten, in deren Krankheitsges­chichte diese Symptome bereits aufgetreten sind), Abnahme des Natriumspiegels im Blut, Gefühl von

Kribbeln, Prickeln, Ameisenlaufen, Brennen oder Taubheit, Dickdarmentzündun­g, die einen persistenten wässrigen Durchfall verursacht.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinfor­mation angegeben sind.

5.    wie ist pantoprazol-adgc aufzubewahren?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen Pantoprazol-ADGC nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis nach „Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Nicht über 30°C lagern.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

  • 6. WEITERE INFORMATIONEN

Was Pantoprazol-ADGC enthält

  • Der Wirkstoff ist Pantoprazol. Eine magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Natrium Sesquihydrat).
  • Die sonstigen Bestandteile sind Mannitol (Ph.Eur.), Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Dinatriumhydro­genphosphat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Triethylcitrat, Poly(O-carboxymethyl)stärke-Natriumsalz, Methacrylsäure-EthylacrylatCo­polymer (1:1), Eisen(III)-hydroxid-oxid X H2O und Talkum.

Wie Pantoprazol-ADGC aussieht und Inhalt der Packung

Pantoprazol-ADGC magensaftresistente Tabletten sind ovale, gelbe Tabletten, die in Aluminiumblis­terpackungen mit 7 bzw. 14 Tabletten erhältlich sind.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Zentiva Pharma GmbH

65927 Frankfurt am Main

Telefon: 0800 53 53 010

Telefax: 0800 53 53 011

Hersteller

Recipharm Parets, S.L.

C/ Ramon y Cajal 2

08150 Parets del Vallès (Barcelona)

Spanien

Diese Gebrauchsinfor­mation wurde zuletzt genehmigt im Dezember 2023.

Die folgenden Empfehlungen zum Lebenswandel und zur Änderung der Ernährung können zusätzlich helfen, Sodbrennen und säurebedingte Symptome zu lindern.

  • – Vermeiden Sie große Mahlzeiten

  • – Essen Sie langsam

  • – Hören Sie mit dem Rauchen auf

  • – Reduzieren Sie den Konsum von Alkohol und Koffein

  • – Reduzieren Sie Ihr Gewicht (bei Übergewicht)

  • – Vermeiden Sie enganliegende Kleidung und Gürtel

  • – Vermeiden Sie, weniger als drei Stunden vor dem Zubettgehen zu essen

  • – Schlafen Sie mit erhöhtem Kopfteil (falls Sie unter Schlafstörungen leiden)

  • – Reduzieren Sie den Verbrauch an Lebensmitteln, die Sodbrennen verursachen. Dazu gehören: Schokolade, Pfefferminze, fettiges und frittiertes Essen, säurehaltige Lebensmittel, scharfes Essen, Zitrusfrüchte und Fruchtsäfte, Tomaten.