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Pasconeural Injektopas 2% 2 ml - Zusammengefasste Informationen

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Pasconeural Injektopas 2% 2 ml

Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml

1.    bezeichnung des   arznei

Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml

Wirkstoff: Procainhydrochlorid 20 mg pro ml Injektionslösung

2.    qualitative und quantitative zusammensetzung

1 ml Injektionslösung enthält als arzneilich wirksamen Bestandteil

20 mg Procainhydrochlo­rid.

Sonstiger Bestandteil: Natriumchlorid.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1

3.    darreichungsform

Injektionslösung.

4.    klinische angaben

4.1    anwendungsgebiete

Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml wird angewendet im Rahmen neuraltherape­utischer Anwendungsprin­zipien

4.2    dosierung und art der anwendung

4.2 dosierung und art der anwendung

Dosierung:

Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte ausreichende Nervenblockade erreicht wird. Die Dosierung ist entsprechend den Besonderheiten des Einzelfalles individuell vorzunehmen.

Soweit nicht anders verordnet:

Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren mit einer durchschnittlichen Körpergröße:

Hautquaddeln: pro Quaddel bis zu 10 mg entsprechend 0,5 ml Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml

Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendung in Geweben, aus denen eine schnelle Aufnahme von Arzneistoffen erfolgt, beträgt 500 mg Procain (entsprechend 25 ml Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml). Bei Anwendung im Kopf-, Hals-und Genitalbereich beträgt die empfohlene einzeitige Maximaldosis 200 mg Procain (innerhalb von 2 Stunden).

Bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen (Gefäßverschlüssen, Arteriosklerose oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit) ist die Dosis ebenfalls um ein Drittel zu verringern. Bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion können besonders bei wiederholter Anwendung erhöhte Plasmaspiegel auftreten. In diesen Fällen wird ebenfalls ein niedrigerer Dosisbereich empfohlen.

Art der Anwendung:

Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml wird intrakutan injiziert.

Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml sollte nur von Personen mit entsprechenden

Kenntnissen zur erfolgreichen Durchführung der jeweiligen Anwendung injiziert werden.

Grundsätzlich gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Procainhydrochlorid appliziert werden.

Eine wiederholte Anwendung dieses Arzneimittels kann aufgrund einer Tachyphylaxie (rasche Toleranzentwicklung gegenüber dem Arzneimittel) zu reversiblen Wirkungseinbußen führen.

Dauer der Anwendung:Dauer der Anwendung:

Die Injektionslösung ist nur zur einmaligen Entnahme vorgesehen. Die Anwendung muss unmittelbar nach Öffnung des Behältnisses erfolgen. Nicht verbrauchte Reste sind zu verwerfen.

4.3    gegenanzeigen

Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml darf nicht angewendet werden

– bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Lokalanästhetika vom Ester-Typ, Sulfonamide, Benzoesäure (Parabene) (siehe auch Abschnitt 4.4);

– bei bekanntem Mangel an Pseudocholines­terase mit der Folge erheblich herabgesetzter Enzymaktivität;

– zur intraarteriellen, periduralen oder spinalen Injektion.

4.4    besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung

Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml

Behandlung mit dem Blutgerinnungshem­mer Heparin in niedriger Dosis) vor der Anwendung von Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml durchgeführt werden. Gegebenenfalls ist die Antikoagulanti­entherapie zeitig genug abzusetzen.

Eine Injektion bei gleichzeitiger Vorsorgetherapie zur Vermeidung von Thrombosen (Thromboseprop­hylaxe) mit niedermolekularem Heparin sollte nur unter besonderer Vorsicht durchgeführt werden.

Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro 2ml.

4.5    wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen

Folgende Wechselwirkungen von Procain mit anderen Arzneimitteln sind bekannt:

– Verlängerung der Wirkung durch

nichtdepolari­sierende Muskelrelaxanzien

– Verstärkung der Wirkung durch

Physostigmin

– Verminderung der Wirksamkeit der

Sulfonamide.

Procain sollte nicht gemeinsam mit Cholinesterase-Inhibitoren eingesetzt werden. Durch den Einfluss auf den ProcainMetabolismus kommt es zu einer Erhöhung der Procain-Toxizität. Andere pharmakologische Eigenschaften der Cholinesterase­hemmer könnten die ProcainToxizität ebenfalls beeinflussen.

Durch Zugabe kleiner Atropinmengen ist eine Verlängerung der Procain-Anästhesie möglich. Als Grundlage für den Effekt wurde die mögliche Erniedrigung der Gewebepermeabilität diskutiert.

Physostigmin kann in niedrigen Dosierungen einen protektiven Effekt gegen toxische Procainwirkun­gen haben.

4.6    fertilität, schwangerschaft und stillzeit

Bei 1340 Mutter-Kind-Paaren traten fetale Anomalien nach Anwendung von Procain im 1. Trimenon nicht überzufällig häufig auf. Bisher sind keine anderen relevanten epidemiologischen Studien verfügbar. In Tierstudien ist das reproduktionsto­xikologische Potential von Procain nur unzureichend abgeklärt (siehe 5.3). Procain passiert die Plazenta schnell und gut. Das Risiko für den Fetus erscheint aber gering, da Procain rasch esterhydrolytisch gespalten wird. In der Schwangerschaft sollte Procain dennoch nur unter sorgfältiger Indikationsstellung zur Anwendung kommen, auch wenn besondere Risiken bisher nicht bekannt geworden sind.

Procain wird mit der Muttermilch ausgeschieden. Wegen der raschen Esterspaltung ist das Risiko von Auswirkungen auf das Neugeborene gering, doch ist die Plasmahalbwertszeit beim Neugeborenen verlängert. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt

geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Ist eine wiederholte Behandlung oder eine Behandlung mit höheren Dosen erforderlich, sollte abgestillt werden.

Untersuchungen zur Beeinflussung der Fertilität liegen nicht vor.

4.7    auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen

Bei der Anwendung von Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml muss der Arzt im Einzelfall entscheiden, ob der Patient aktiv am Straßenverkehr teilnehmen darf, Maschinen bedienen oder Arbeiten ohne sicheren Halt durchführen kann.

4.8    nebenwirkungen

Wesentliche dosisabhängige Nebenwirkungen von Procain betreffen das Zentralnerven- und das Herz-KreislaufSystem.

Bei Plasmakonzentra­tionen, wie sie bei regelrechter Anwendung im Allgemeinen erreicht werden, wird der Blutdruck in der Regel nur geringgradig durch die positiv inotrope und positiv chronotrope Wirkung von Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml beeinflusst.

Procain kann EKG-Veränderungen (T-Welle abgeflacht, ST-Strecke verkürzt) auslösen.

Ein Blutdruckabfall kann ein erstes Zeichen für eine relative Überdosierung im Sinne einer kardiotoxischen Wirkung sein. Als zentralnervöse Störungen können periorale Missempfindungen, Unruhe, Delirium, tonisch-klonische Krämpfe ausgelöst werden (siehe auch 4.9 „Überdosierung“).

Allergische Reaktionen auf Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml in Form von Urtikaria, Ödem, Bronchospasmus oder eines Atemnotsyndrom­s sowie

Kreislaufreaktionen werden selten (<D0,1% – >0,01%) beschrieben.

Lokale Allergien und pseudoallergische Reaktionen in Form einer Kontaktdermatitis mit Erythem, Pruritus bis hin zur Blasenbildung können bei Kontakt mit Ester-Lokalanästhetika auftreten.

Darüber hinaus können als lokale Reaktionen bei subkutaner und intramuskulärer Applikation Schwellungen, Ödeme, Erytheme und Hämatome vorkommen.

In der Packungsbeilage wird der Patient auf Folgendes hingewiesen:

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des NutzenRisiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: anzuzeigen.

4.9    überdosierung

Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml

– Sofortige Unterbrechung der Zufuhr von Pasconeural Injektopas®

2 % 2 ml.

– Freihalten der Atemwege.

– Zusätzlich Sauerstoff zuführen;

falls notwendig mit reinem Sauerstoff assistiert oder kontrolliert beatmen.

– Sorgfältige Kontrolle von Blutdruck, Puls und Pupillenweite.

Diese Maßnahmen gelten auch für den Fall einer akzidentellen totalen Spinalanästhesie, deren erste Anzeichen Unruhe, Flüsterstimme und Schläfrigkeit sind; letztere kann in Bewusstlosigkeit und Atemstillstand übergehen.

Weitere mögliche Gegenmaßnahmen sind:

– Bei einem akuten und bedrohlichen Blutdruckabfall sollte unverzüglich eine Flachlagerung des Patienten mit einer Hochlagerung der Beine erfolgen und ein Beta-Sympathomimetikum langsam intravenös injiziert werden.

Zusätzlich ist eine Volumensubstitution vorzunehmen (z.B. mit kristalloiden Lösungen).

– Bei erhöhtem Vagotonus (Bradykardie) wird Atropin (0,5 bis 1,0 mg i.v.) verabreicht.

Bei Verdacht auf Herzstillstand sind die erforderlichen Maßnahmen der Reanimation durchzuführen.

– Konvulsionen werden mit Diazepam 5 bis 10 mg i.v. behandelt.

Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, dass in vielen Fällen bei Anzeichen von Krämpfen die obligate Sauerstoffbeatmung zur Behandlung ausreicht.

Zentral wirkende Analeptika sind kontraindiziert bei Intoxikation durch Lokalanästhetika!

5.    pharmakologische     eigen

5.1    pharmakodynamische eigenschaften pharmakotherapeutische gruppe: aminobenzoesäureester, atc-code: n01ba02 procainhydrochlorid ist ein lokalanästhetikum vom typ der basischen ester. die base hemmt die funktionen erregbarer strukturen, wie sensorische, motorische und autonome nervenfasern sowie die erregungsleitung des herzens. procainhydrochlorid hebt reversibel und örtlich begrenzt das leitungsvermögen der sensiblen nervenfasern auf. nach der schmerzempfindung wird  in fallender

5.1 pharmakody­namische eigenschaften pharmakothera­peutische gruppe: aminobenzoesäu­reester, atc-code: n01ba02 procainhydrochlorid ist ein lokalanästhetikum vom typ der basischen ester. die base hemmt die funktionen erregbarer strukturen, wie sensorische, motorische und autonome nervenfasern sowie die erregungsleitung des herzens. procainhydrochlorid hebt reversibel und örtlich begrenzt das leitungsvermögen der sensiblen nervenfasern auf. nach der schmerzempfindung wird in fallender

Reihenfolge die Empfindung für Kälte bzw. Wärme, für Berührung und Druck

herabgesetzt.

Procainhydrochlorid wirkt antiarrhythmisch und tonussenkend an der glatten Muskulatur. Es zeigt außerdem eine schwache antihistaminerge und parasympatholy­tische Wirkung.

Procainhydrochlorid setzt die Membranpermea­bilität für Kationen, insbesondere für

Natriumionen und in höheren Konzentrationen auch für Kaliumionen, herab. Dies führt konzentration­sabhängig zu einer verminderten Erregbarkeit der Nervenfaser, da der zur Ausbildung des Aktionspotentials notwendige, plötzliche Anstieg der Natriumpermea­bilität verringert ist. Die Membranstabili­sierung beruht auf einer Einlagerung der lipophilen Lokalanästhetika in die Zellmembran. Dadurch tritt eine unspezifische Membranexpansion ein, wodurch Ionenkanäle, besonders Natriumkanäle blockiert werden. Sekundär wird durch den hydrophilen Teil des Lokalanästhetikum-Moleküls, der in die wasserführende Pore hineinragt, der Durchtritt der Elektrolyte beeinträchtigt. Daher ist die Wirkung vom pKa-Wert der Substanz und vom pH-Wert des Milieus abhängig, also vom Anteil an ungeladener Base, die besser als die Kationen in die lipophile Nervenmembran permeieren kann. Der pKa-Wert für Procainhydrochlorid liegt bei 25 °C bei 9,1. Das Verhältnis von dissoziierter Form zu der lipidlöslichen Base wird durch den im Gewebe vorliegenden pH-Wert bestimmt.

Der Wirkstoff diffundiert zunächst durch die Nervenmembran zur Nervenfaser als basische Form, wirkt aber als Procain-Kation erst nach Reprotonierung. Bei niedrigen pH-Werten, z.B. im entzündlich veränderten Gewebe, liegen nur geringe Anteile in der basischen Form vor, so dass keine ausreichende Anästhesie zustande kommen kann.

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

5.2 Pharmakoki­netische Eigenschaften

Die Resorption von Procainhydrochlorid ist abhängig von der Vaskularisierung bzw. Durchblutung des Injektionsgebietes. Die Zeit bis zum Wirkungseintritt beträgt bei der Infiltration ein bis zwei Minuten, dagegen 15 bis 20 Minuten bei der Epiduralanästhesie. Die Wirkung dauert ein bis zwei Stunden an. Die Eiweißbildung wurde einschließlich der Erythrozyten-Bindung zu 6 % bestimmt. Der Verteilungsko­effizient (Lipid/Wasser)

beträgt 0,6 und das Verteilungsvolumen im Steady-state 65 I.

Die Substanz überwindet die Plazentaschranke ab einer Dosierung von 4 mg/kg Körpergewicht nach intravenöser Injektion. Metabolisiert wird Procainhydrochlorid vor allem durch im Plasma befindliche, unspezifische Esterasen unter Bildung von p-Aminobenzoesäure, die sensibilisierend wirken kann. In der Leber wird nur ein geringer Anteil Procainhydrochlorid biotransformiert. Die Halbwertszeit der Esterhydrolyse beträgt 0,84 Minuten, beim Neugeborenen bzw. bei Patienten mit Nierenschäden 1,4 Minuten und ist bei Leberinsuffizienz auf bis zu 2,3 Minuten verlängert. In der Spinalflüssigkeit wurde nur eine geringe Biotransformation festgestellt. Hier traten neben 97 % unveränderter Substanz 2 % p-Aminobenzoesäure und 0,5 % N-Acetyl-Procainhydrochlo­rid auf.

Innerhalb von 24 Stunden wurden nach i.v. Applikation im Urin 2 % unverändertes Procainhydrochlo­rid, 80 % p-Aminobenzoe-säure und deren Konjugate sowie Diethylaminoethanol gefunden. Diethylaminoethanol wirkt gefäßerweiternd und wird überwiegend in der Leber abgebaut. Nach Procainhydrochlo­ridanästhesie konnte im Harn kein Procainhydrochlorid mehr nachgewiesen werden; neben 2 % p-Aminobenzoesäure und 30 % Diethylaminoethanol traten verschiedene Konjugate in nicht näher untersuchter Menge auf.

5.3    präklinische daten zur sicherheit

Langzeit-Untersuchungen zur Beurteilung eines kanzerogenen Potentials liegen nicht vor. In-vitro-Untersuchungen zur

Genotoxizität verliefen mit Procain negativ. Das reproduktionsto­xikologische Potential von Procain ist nur unzureichend abgeklärt. Es gibt Hinweise darauf, dass Procain in Rattenfeten zur Bildung von Katarakten führen kann.

6.    pharmazeutische angaben

6.1    liste der sonstigen bestandteile

Natriumchlorid, Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke.

6.2    inkompatibilitäten

Procain sollte nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden, da eine Änderung des pH-Wertes oder der Elektrolytkon­zentration zur Ausfällung des Wirkstoffes führen kann.

6.3    dauer der haltbarkeit

24 Monate.

Dieses Arzneimittel soll nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.

6.4    besondere vorsichtsmaßnahmen für die aufbewahrung

Nicht über 25 °C lagern!

6.5    art und inhalt des behältnisses

Originalpackungen mit

10 Ampullen 2 ml (N3)

100 Ampullen 2 ml (Klinikpackung) 1000 Ampullen 2 ml (Klinikpackung) Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6    besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung

6.6 besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung

Keine speziellen Vorgaben.

7.    PHARMAZEUTISCHER

Pasconeural Injektopas® 2 % 2 ml

E-Mail:

8.    zulassungsnummer

Zul.-Nr.: 6728121.00.00

9.    datum der erteilung der zulassung / verlängerung der zulassung

24. September 2003