Beipackzettel - Rasagiline ratiopharm
1. was ist rasagilin ratiopharm und wofür wird es angewendet?
Rasagilin ratiopharm enthält den Wirkstoff Rasagilin und wird bei Erwachsenen zur Behandlung der Parkinson-Krankheit angewendet. Es kann entweder zusammen mit oder ohne Levodopa (einem anderen Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) angewendet werden.
Bei der Parkinson-Krankheit kommt es zu einem Verlust von Zellen, die im Gehirn Dopamin produzieren. Dopamin ist eine im Gehirn befindliche chemische Substanz, die an der Regulierung von kontrollierten Bewegungen beteiligt ist. Rasagilin ratiopharm hilft den Dopamin-Spiegel im Gehirn sowohl zu erhöhen als auch aufrecht zu erhalten.
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2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Rasagilin ratiopharm beachten?
Rasagilin ratiopharm darf nicht eingenommen werden,
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– wenn Sie allergisch gegen Rasagilin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
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– wenn Sie eine stark eingeschränkte Leberfunktion haben.
Während der Einnahme von Rasagilin ratiopharm dürfen Sie folgende andere Arzneimittel nicht einnehmen:
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– Monoaminoxidase-(MAO)-Hemmer, egal ob sie als Antidepressiva, zur Behandlung der Parkinson-
Krankheit oder für irgendeine andere Indikation angewendet werden (einschließlich nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und Naturheilmittel z. B. Johanniskraut ).
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– Pethidin (ein starkes Schmerzmittel).
Sie müssen mindestens 14 Tage nach dem Absetzen der Rasagilin ratiopharm Behandlung warten, bevor Sie eine Behandlung mit MAO-Hemmern oder Pethidin beginnen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Rasagilin ratiopharm einnehmen,
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– wenn Sie eine eingeschränkte Leberfunktion haben
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– Sie sollten mit Ihrem Arzt über verdächtige Hautveränderungen sprechen. Die Behandlung mit Rasagilin ratiopharm kann möglicherweise das Risiko von Hautkrebs erhöhen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie/Ihr Betreuer bemerken, dass Sie ein unübliches Verhalten entwickeln, bei dem Sie dem Impuls, Trieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte schädliche oder nachteilige Dinge sich selbst oder anderen zuzufügen. Dies bezeichnet man als Impulskontrollstörungen. Bei Patienten, die Rasagilin ratiopharm und/oder andere Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit einnehmen, wurden Verhaltensänderungen wie z. B. zwanghaftes Verhalten, zwanghafte Gedanken, Spielsucht, übermäßiges Geldausgeben, impulsives Verhalten und anormal starker Sexualtrieb oder eine Zunahme von sexuellen Gedanken und Gefühlen beobachtet. Möglicherweise muss Ihr Arzt Ihre Behandlung anpassen oder beenden (siehe Abschnitt 4).
Rasagilin ratiopharm kann Schläfrigkeit verursachen und dazu führen, dass Sie bei der Verrichtung von Alltagsaktivitäten plötzlich einschlafen, insbesondere wenn Sie andere dopaminerge Arzneimittel (zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) einnehmen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen“.
Kinder und Jugendliche
Es gibt keinen relevanten Nutzen von Rasagilin ratiopharm bei Kindern und Jugendlichen. Daher wird Rasagilin ratiopharm nicht zur Anwendung bei Personen unter 18 Jahren empfohlen.
Einnahme von Rasagilin ratiopharm zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Informieren Sie Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen oder anwenden :
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– Bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, trizyklische oder tetrazyklische Antidepressiva)
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– Das gegen Infektionen angewendete Antibiotikum Ciprofloxacin
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– Den Hustenstiller Dextromethorphan
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– Sympathomimetika, z. B. solche, die in Augentropfen, schleimhautabschwellenden Arzneimitteln zur Anwendung in der Nase oder zum Einnehmen enthalten sind und Arzneimittel gegen Erkältungen, die Ephedrin oder Pseudoephedrin enthalten.
Die Anwendung von Rasagilin ratiopharm zusammen mit Antidepressiva, die Fluoxetin oder Fluvoxamin enthalten, ist zu vermeiden.
Bevor Sie eine Behandlung mit Rasagilin ratiopharm beginnen, sollten Sie nach dem Absetzen einer Fluoxetin-Behandlung mindestens 5 Wochen warten.
Bevor Sie eine Behandlung mit Fluoxetin oder Fluvoxamin beginnen, sollten Sie nach dem Absetzten einer Rasagilin ratiopharm Behandlung mindestens 14 Tage warten.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie rauchen bzw. beabsichtigen, mit dem Rauchen aufzuhören. Rauchen kann die Menge von Rasagilin ratiopharm im Blut vermindern.
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie Rasagilin ratiopharm nicht einnehmen, da die Auswirkungen von Rasagilin ratiopharm auf die Schwangerschaft und das ungeborene Kind nicht bekannt sind.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, bevor Sie ein Kraftfahrzeug führen oder Maschinen bedienen, da sowohl die Parkinson-Krankheit selbst als auch die Behandlung mit Rasagilin ratiopharm Ihre diesbezüglichen Fähigkeiten beeinflussen können. Rasagilin ratiopharm kann Schwindel oder Schläfrigkeit verursachen sowie Episoden eines plötzlichen Einschlafens auslösen.
Dies kann verstärkt sein, wenn Sie andere Arzneimittel zur Behandlung der Symptome der Parkinson-Krankheit einnehmen, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, von denen Sie schläfrig werden können, oder wenn Sie während der Einnahme von Rasagilin ratiopharm Alkohol trinken. Wenn es bei Ihnen vor oder während der Einnahme von Rasagilin ratiopharm zu Schläfrigkeit und/oder Episoden eines plötzlichen Einschlafens gekommen ist, dürfen Sie kein Kraftfahrzeug führen und keine Maschinen bedienen (siehe Abschnitt 2).
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3. Wie ist Rasagilin ratiopharm einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis Rasagilin ratiopharm beträgt 1 Tablette zu 1 mg, die einmal täglich eingenommen wird. Rasagilin ratiopharm kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.
Wenn Sie eine größere Menge von Rasagilin ratiopharm eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie glauben, dass Sie zu viele Rasagilin ratiopharm Tabletten eingenommen haben könnten, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nehmen Sie die Rasagilin ratiopharm Faltschachtel/Blisterpackung oder Flasche mit, um sie dem Arzt oder Apotheker zu zeigen.
Die berichteten Symptome infolge einer Überdosierung von Rasagilin ratiopharm umfassten leicht euphorische Stimmung (leichte Form der Manie), extrem hoher Blutdruck und Serotonin-Syndrom (siehe Abschnitt 4).
Wenn Sie die Einnahme von Rasagilin ratiopharm vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein.
Wenn Sie die Einnahme von Rasagilin ratiopharm abbrechen
Brechen Sie die Einnahme von Rasagilin ratiopharm nicht ab, bevor Sie nicht mit Ihrem Arzt darüber gesprochen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
4. welche nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt , wenn Sie eine der folgenden Beschwerden bemerken. Möglicherweise benötigen Sie dringend eine ärztliche Beratung oder Behandlung:
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– Wenn Sie ungewöhnliche Verhaltensweisen wie zwanghaftes Verhalten, Zwangsgedanken, Spielsucht, Kaufsucht und übermäßiges Geldausgeben, impulsives Verhalten und einen abnorm starken Sexualtrieb oder vermehrte sexuelle Gedanken (Impulskontrollstörungen) entwickeln (siehe Abschnitt 2).
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– Wenn Sie Dinge sehen oder hören, die gar nicht da sind (Halluzinationen).
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– Eine beliebige Kombination aus Halluzinationen, Fieber, Unruhe, Zittern und Schwitzen (Serotonin-Syndrom).
Informieren Sie Ihren Arzt , wenn Sie verdächtige Hautveränderungen bemerken, da bei der Anwendung dieses Arzneimittels das Risiko von Hautkrebs (Melanome) erhöht sein könnte (siehe Abschnitt 2).
Andere Nebenwirkungen
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
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– Unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesie)
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– Kopfschmerzen
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
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– Bauchschmerzen
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– Stürze
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– Allergische Reaktion
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– Fieber
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– Grippe (Influenza)
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– Allgemeines Unwohlsein
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– Nackenschmerzen
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– Brustenge (Angina pectoris)
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– Niedriger Blutdruck bei Einnahme einer aufrechten Körperhaltung mit Symptomen von
Schwindel/Benommenheit (orthostatische Hypotonie)
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– Verminderter Appetit
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– Verstopfung
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– Mundtrockenheit
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– Übelkeit und Erbrechen
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– Blähungen
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– Anormale Ergebnisse von Bluttests (Leukopenie)
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– Gelenkschmerzen (Arthralgie)
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– Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems
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– Gelenkentzündung (Arthritis)
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– Taubheitsgefühl und Muskelschwäche in der Hand (Karpaltunnelsyndrom)
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– Gewichtsverlust
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– Anormale Träume
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– Schwierigkeiten bei der Muskelkoordination (Gleichgewichtsstörung)
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– Depression
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– Schwindel (Vertigo)
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– Länger dauernde Muskelkontraktion (Dystonie)
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– Schnupfen (Rhinitis)
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– Hautreizung (Dermatitis)
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– Hautausschlag
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– Bindehautentzündung (Konjunktivitis)
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– Harndrang
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
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– Schlaganfall (Apoplektischer Insult)
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– Herzinfarkt (Myokardinfarkt)
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– Bläschenbildender Hautausschlag (vesikulobullöser Ausschlag)
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
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– Erhöhter Blutdruck
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– Übermäßige Schläfrigkeit
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– Plötzliches Einschlafen
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das inaufgeführte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. wie ist rasagilin ratiopharm aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton, der Flasche oder der Blisterpackung nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 30 °C lagern.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
6. inhalt der packung und weitere informationen
Was Rasagilin ratiopharm enthält
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– Der Wirkstoff ist: Rasagilin. Jede Tablette enthält 1 mg Rasagilin (als Mesilat).
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– Die sonstigen Bestandteile sind: Mannitol (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Maisstärke, vorverkleisterte Stärke (aus Mais), Stearinsäure (Ph.Eur.), Talkum.