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Ribavirin Teva Pharma B.V. - Beipackzettel, Nebenwirkungen, Wirkung, Anwendungsgebiete

Enthält den aktiven Wirkstoff:

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Beipackzettel - Ribavirin Teva Pharma B.V.

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.


  • – Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

  • – Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

  • – Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte w

Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Beschwerden haben wie Sie.


- wenn sie nebenwirkungen bemerken, wenden sie sich an ihren arzt, apoth      er das

medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.

Was in dieser Packungsbeilage steht

  • 1.

  • 2.

  • 3.

  • 4.

  • 5.

  • 6.


Was ist Ribavirin Teva Pharma B.V. und wofür wird es angewen Was sollten Sie vor der Anwendung von Ribavirin Teva Pharma Wie ist Ribavirin Teva Pharma B.V. anzuwenden? Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie ist Ribavirin Teva Pharma B.V. aufzubewahren?

Inhalt der Packung und weitere Informationen

1.

Was ist Ribavirin Teva Pharma B.V.

wird es angewendet?


Ribavirin Teva Pharma B.V. enthält als Wir virin. Dieses Arzneimittel stoppt die

Vermehrung des Hepatitis-C-Virus. Ribavirin Teva Pharma B.V. darf nicht allein angewendet werden.

Abhängig vom Genotyp des Hepatitis-C-Virus, den Sie haben, kann Ihr Arzt festlegen, Sie mit einer

Kombination aus diesem Arznei


Therapieeinschränkun­gen be Hepatitis-C-Infektion erhalte empfehlen.


el und anderen Arzneimitteln zu behandeln. Es können weitere falls Sie früher schon einmal eine Therapie gegen eine chronische

Die Kombinati


haben oder nicht. Ihr Arzt wird Ihnen die für Sie beste Therapie

Teva Pharma B.V. mit anderen Arzneimitteln wird zur Behandlung einer chronischen Hepatitis-C(HCV)-Infektion angewendet.

Ribavirin Teva Pharma B.V. kann bei pädiatrischen Patienten (Kinder ab 3 Jahren und Jugendliche) angewendet werden, die nicht vorbehandelt wurden und nicht an einer schwerwiegenden Lebererkrankung leiden.

der und Jugendliche mit einem Körpergewicht von weniger als 47 kg ist eine Lösung als hungsform verfügbar.


Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

2. was sollten sie vor der anwendung von ribavirin teva pharma b.v. beachten?ribavirin teva pharma b.v. darf nicht eingenommen werden, wenn eines der folgenden kriterien auf sie oder auf das von ihnen betreute kind zutrifft.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Ribavirin Teva Pharma B.V. einnehmen, wenn Sie

allergisch gegen Ribavirin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

schwanger sind oder planen, schwanger zu werden (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).

stillen.

während der letzten 6 Monate ein schwerwiegendes Herz problem hatten

eine Störung des Blutbildes hatten wie eine Anämie (Blutarmut), Thalassämie oder Sichelzellanämie


Erinnerung: Bitte lesen Sie auch den Abschnitt „Darf nicht angewendet werden“ in der Packungsbeilage der anderen Arzneimittel, die Sie in Kombination mit diese Arzneimittel einnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Die Kombinationsbe­handlung von Ribavirin mit (Peg)Interferon alfa ist mit me schwerwiegenden Nebenwirkungen verbunden. Dazu gehören:

  • Auswirkungen auf die seelische Verfassung und das zentrale Nervensyste

Selbsttötungsge­danken, Versuch der Selbsttötung und aggressives Verhal

sicher, dass Sie eine Notfallversorgung erhalten, wenn Sie be werden, an Selbsttötung denken oder Ihr Verhalten verändern ziehen, ein Familienmitglied oder nahe Freunde zu bitten, die einer Depression oder Verhaltensänderung zu richten.

Schwerwiegende Augenerkrankungen

ie Depression, sw.). Stellen Sie depressiv


. Sie könnten auch in Betracht Aufmerksamkeit auf Anzeichen



Erkrankungen der Zähne und des Zahnfleisches: Bei Patienten, die Ribavirin in Kombination mit (Peg)Interferon alfa-2b erhielten, wurde über Erkrankungen der Zähne und des Zahnfleisches berichtet. Sie sollten Ihre Zähne zweimal täglich sorgfältig reinigen und regelmäßig zahnärztliche Kontrollunter­suchungen wahrnehmen. Zusätzlich kann es bei einigen


Patienten zu Erbrechen kommen. gründlich aus.

Bei einigen Kindern und Jugendl Erwachsenen nicht erreicht wird. Erhöhte Werte der Schilddrüsenh



ie so reagieren, spülen Sie Ihren Mund danach


ann es vorkommen, dass die volle Körpergröße eines


ormone (TSH) bei Kindern und Jugendlichen


Kinder und Jugendliche

Wenn Sie ein Kind betreuen und Ihr Arzt entscheidet, mit einer Kombinationsbe­handlung mit Peginterferon alfa-2b oder Interferon alfa-2b nicht bis zum Erwachsenenalter zu warten, ist es wichtig, zu verstehen, dass diese Kombinationsbe­handlung zu einer Verzögerung des Wachstums führt, die bei einigen Patienten nicht mehr rückgängig zu machen ist.

Darüber hinaus traten folgende Nebenwirkungen bei Patienten, die Ribavirin Teva Pharma B.V. eingenommen haben, auf:

  • e: Ribavirin Teva Pharma B.V. kann einen Abbau der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) sachen, was zu Blutarmut (Anämie) führt, was wiederum die Herzfunktion beeinträchtigen oder tome einer Herzerkrankung verschlimmern kann.

anzytopenie: Ribavirin Teva Pharma B.V. kann einen Abbau der Thrombozyten, Erythrozyten und eukozyten verursachen, wenn es zusammen mit Peginterferon angewendet wird.


Es werden Standard-Blutuntersuchungen durchgeführt, um Ihr Blut, Ihre Nieren- und Ihre Leberfunktion zu überwachen.

Blutuntersuchungen werden regelmäßig durchgeführt, damit Ihr Arzt weiß, ob diese Behandlung wirkt.

  • – Abhängig von den Ergebnissen dieser Tests kann Ihr Arzt die Anzahl der Tabletten, die Sie bzw. das von Ihnen betreute Kind einnehmen, ändern/anpassen. Er kann auch eine andere Packungsgröße dieses Arzneimittels verschreiben und/oder die Behandlungsdauer für die Therapie verändern.

  • – Wenn Sie ein schweres Nieren- oder Leberleiden haben oder bekommen, wird diese Behandlung abgebrochen.

Suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf, wenn Sie während der Anwendung des Arzneimittels Symptome einer schweren allergischen Reaktion entwickeln (wie z. B. Atemnot, pfeifender Atem oder Nesselsucht).

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn eines der folgenden Kriterien auf Sie bzw. auf das von Ihnen betreute Kind zutrifft:

  • wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).
  • wenn Sie männlich sind und Ihre Partnerin im gebärfähigen Alter ist (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).
  • wenn Sie in der Vorgeschichte ein Problem mit dem Herzen hatten oder eine Her haben.
  • wenn Sie eine weitere Lebererkrankung zusätzlich zu der Hepatitis-C-Infe

wenn Sie Nierenprobleme haben.

wenn Sie mit HIV (Humanes Immunschwäche-Virus) infiziert sind Probleme mit Ihrem Immunsystem hatten.

Bitte beachten Sie die Packungsbeilage von (Peg)Interferon alfa für diesen Sicherheitsfragen.

rtere Informationen zu


Erinnerung: Bitte lesen Sie vor Beginn der Kombinationsb „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Arzneimittel, die in Kombination mit Ri


Kinder und Jugendliche

Wenn das Kind weniger als 47 kg wiegt ode Lösung zum Einnehmen zur Verfügung.


letten schlucken kann, steht Ribavirin als



ung auch den Abschnitt ackungsbeilage der anderen eva Pharma B.V. angewendet werden.


Einnahme von Ribavirin Teva Ph Informieren Sie Ihren Arzt oder Arzneimittel einnehmen/anwend einzuehmen/an­zuwenden



. zusammen mit anderen Arzneimitteln

r, wenn Sie oder das von Ihnen betreute Kind folgende

ürzlich eingenommen/an­gewendet haben oder beabsichtigen

Azathioprin ist Kombination m zu entwic Arznei Revers (cA



ittel zur Unterdrückung des Immunsystems. Wenn es in angewendet wird, kann es Ihr Risiko, eine schwere Bluterkrankung

die HIV (Humanes-Immunschwäche-Virus)-Infektion – [nukleosidische ptase-Hemmer (NRTIs ) und/oder eine kombinierte antiretrovirale Therapie innahme dieses Arzneimittels in Kombination mit einem alfa-Interferon und rzneimitteln gegen die HIV-Infektion, kann das Risiko für das Auftreten einer Laktatazidose, eines Leberversagens und einer Veränderung des Blutbilds (Abnahme der Zahl der roten Blutzellen, die Sauerstoff transportieren, bestimmter weißer Blutzellen, die Infektionen bekämpfen, und Blutplättchen, die an der Blutgerinnung beteiligt sind) erhöhen.

Bei Zidovudin oder Stavudin ist es nicht sicher, ob dieses Arzneimittel die Wirkung dieser Arzneimittel verändert. Aus diesem Grund wird Ihr Blut regelmäßig untersucht, um sicher zu sein, dass die HIV-Infektion sich nicht verschlechtert. Wenn sie sich verschlechtert, wird Ihr Arzt entscheiden, ob Ihre Ribavirin Teva-Behandlung geändert werden muss oder nicht. Darüber hinaus können Patienten, die Zidovudin und Ribavirin

in Kombination mit alfa-Interferonen erhalten, möglicherweise ein erhöhtes Risiko haben, eine Anämie (niedrige Anzahl roter Blutkörperchen) zu entwickeln. Aus diesem Grund wird die Anwendung von Zidovudin und Ribavirin in Kombination mit alfa-Interferonen nicht empfohlen.

Aufgrund des Risikos einer Laktatazidose (Ansammlung von Milchsäure im Körper) und einer Bauchspeichel­drüsenentzündung wird die gleichzeitige Anwendung von Ribavirin

und Didanosin nicht empfohlen, und die gleichzeitige Anwendung von Ribavirin und Stavudin ist zu vermeiden.

Bei Patienten mit einer Co-Infektion und einer fortgeschrittenen Lebererkrankun­g, die


eine cART erhalten, besteht ein erhöhtes Risiko für eine Verschlechterun­g der


Leberfunktion. Bei dieser Untergruppe von Patienten kann das Hinzufügen eines alfa-Interferons allein oder in Kombination mit Ribavirin das entsprechende Risiko noch erhöhen.


Erinnerung: Bitte lesen Sie vor Beginn der Kombinationsbe­handlung mit diesem Arzneimittel au den Abschnitt „Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln“ in der Packungsbeilage der and Arzneimittel, die in Kombination mit Ribavirin Teva Pharma B.V. angewendet werden.



Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Diese ein Kind im Mutterleib (Embryo) stark schädigen.



Sowohl weibliche als auch männliche Patienten müssen bei allen sexuellen

Vorsichtsmaßnah­men beachten, falls die Möglichkeit einer Schwange

  • Mädchen oder Frauen im gebärfähigen Alter:

Sie müssen einen negativen Schwangerschaf­tstest vor der Behandlung, j


Behandlung und 4 Monate nach Behandlungsende haben. Dies sollte mi


el kann

n besondere

t:


ährend der hen werden.


  • Männer

Üben Sie keinen Geschlechtsverkehr ohne Kondom mit ei Möglichkeit verringern, dass Ribavirin im Körper der sc Wenn Ihre Partnerin derzeit nicht schwanger, aber im ge während der Behandlung und bis 7 Monate nach Behand



angeren Frau aus. Dies wird die ren Frau zurückbleibt.

higen Alter ist, muss sie jeden Monat ngsende einen Schwangerschaf­tstest


machen. Sie oder Ihre Partnerin müssen während der Behandlung mit diesem Arzneimittel und bis 7 Monate nach Behandlungsende jeweils eine wirksame Schwangerschaf­tsverhütung anwenden. Dies sollte mit Ihrem Arzt besprochen werden (siehe Abschnitt „Ribavirin Teva Pharma B.V. darf nicht eingenommen werden“).



eimittel nicht einnehmen. Vor der Einnahme dieses

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Maschin keine M


Dieses Arzneimittel beeinträchtigt nicht Ihre Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. All können auch andere Arzneimittel, die in Kombination mit Ribavirin Teva Pharma B.V. an det werden, Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von rächtigen. Deshalb dürfen Sie sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen und bedienen, wenn Sie durch diese Behandlung müde, schläfrig oder verwirrt werden.

Pharma B.V. enthält Natrium

rzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d. h., es ist nahezu frei“.

Wie ist Ribavirin Teva Pharma B.V. anzuwenden?

Allgemeine Informationen zur Einnahme dieses Arzneimittels:

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei

Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis und wenden Sie das Arzneimittel so lange wie vorgeschrieben an.

Ihr Arzt hat die für Sie bzw. das von Ihnen betreute Kind richtige Dosis dieses Arzneimittels entsprechend des Körpergewichts berechnet.

Erwachsene

Die empfohlene Dosis und Dauer der Behandlung für Ribavirin Teva Pharma B.V. richtet sich nach dem Körpergewicht des Patienten und den in Kombination angewendeten Arzneimitteln.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Die Dosierung für Kinder ab 3 Jahren und Jugendliche richtet sich nach dem Körpergewicht des Patienten und den Arzneimitteln, die in Kombination mit Ribavirin Teva Pharma B.V. angewendet werden. Die empfohlene Dosis von Ribavirin Teva Pharma B.V. in Kombination mit Interferon alfa 2b oder Peginterferon alfa-2b finden Sie in der nachstehenden Tabelle.


Dosierung von Ribavirin Teva Pharma B.V. für Kinder ab 3 Jahren und Jugendliche auf G des Körpergewichts in Kombination mit Interferon alfa-2b oder Peginterferon a

Mahlzeit ein. Kauen Sie die tabletten schlucken können, ist


Körpergewicht des

Kindes/Jugendlichen (kg)

Übliche Tagesdosis Ribavirin Teva Pharma B.V.

Anzahl von 200- mg-Tabletten

47 – 49

600 mg

1 Tabiette^orgens und a^abetten abends

50 – 65

800 mg

^^2Tabletten morgens und ^^2 Tabletten abends

> 65

_

Siehe Dosisf

ir Erwachsene

Nehmen Sie die verordnete Dosis mit Wasser und währe Filmtabletten nicht. Für Kinder und Jugendliche, Ribavirin auch als Lösung zum Einnehmen erhä


Erinnerung: Dieses Arzneimittel darf nur in


n mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung

der Hepatitis-C-Virusinfektion angewendet werden. Zur vollständigen Information lesen Sie den Abschnta/Wiew… anzuwenden?“ in der Packungsbeilage der anderen Arzneimittel, die in bination mit Ribavirin Teva Pharma B.V. angewendet werden.


Wenn Sie eine größere Men sollten

Informieren Sie umgehend Ih


bavirin Teva Pharma B.V. eingenommen haben, als Sie

Arzt oder Apotheker


Wenn Sie die

Nehmen Si vergan



ahme von Ribavirin Teva Pharma B.V. vergessen haben

gessene Dosis so bald wie möglich am selben Tag ein. Ist bereits ein ganzer Tag hen Sie dies mit Ihrem Arzt.

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.


ie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt potheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Bitte lesen Sie den Abschnitt „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“ in der Packungsbeilage der anderen Arzneimittel, die in Kombination mit Ribavirin Teva Pharma B.V. angewendet werden.

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel, angewendet in Kombination mit anderen Arzneimitteln, Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Auch wenn nicht alle diese Nebenwirkungen auftreten müssen, könnte im Einzelfall eine ärztliche Behandlung erforderlich sein.

Sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt , wenn Sie während der Kombinationsbe­handlung mit einem anderen Arzneimittel eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken:

  • - Schmerzen im Brustkorb oder anhaltender Husten, Veränderung des Herzschlages; Ohnmacht,

  • - Verwirrtheit, Niedergeschla­genheit; Selbstmordgedanken oder aggressives Verhalten, Selbstmordversuch, Gedanken das Leben anderer zu bedrohen,

    Taubheitsgefühl oder Kribbeln,

    Schwierigkeiten beim Schlafen, Denken oder Konzentrieren,

    starke Magenschmerzen; schwarzer oder teerartiger Stuhl; Blut im Stuhl oder Urin; Kreuz- oder Seitenschmerzen, schmerzhaftes oder erschwertes Wasserlassen, starkes Nasenbluten,

    Fieber oder Schüttelfrost einige Wochen nach Behandlungsbeginn, Seh- oder Hörstörungen, schwere Hautausschläge oder Hautrötung.


    Die folgenden Nebenwirkungen wurden unter der Kombination dieses Arzneimi Interferon enthaltenden Arzneimittel bei Erwachsenen berichtet:


    Sehr häufig berichtete Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behan - Abnahme der Zahl der roten Blutzellen (was zu Müdigkeit, Kurzatm kann), Abnahme der Neutrophilen (was zu einer erhöhten Anfälligk Infektionen führen kann),


    einem alfa-


    chwindel führen egenüber diversen


    Konzentration­sschwierigkei­ten, Gefühl von Angst oder Gefühl der Niedergeschla­genheit oder Reizbarkeit, Durchschlafstörun­gen,


    Husten, Mundtrockenheit, Pharyngitis (Rache Durchfall, Schwindel, Fieber, grippeähnlich Virusinfektion, Erbrechen, Schwächege


    Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Ma Hauttrockenheit, Reizung, Haarausfall, J Muskelschmerzen, Hautausschlag.



    ität, Stimmungsschwan­kungen, Müdigkeit, Einschlaf- oder


    ome, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schüttelfrost,


    erzen,

    uckreiz, Muskelschmerzen, Muskelziehen, Gelenk- und


    Häufig berichtete Nebenwirk



kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

lutgerinnung zuständigen Zellen (Blutplättchen), was zu einer erhöhten Neigung zu Blutergüssen und Spontanblutungen führen kann, Abnahme der Zahl bestimmter weißer Blutzellen (Lymphozyten), die dabei helfen, Infektionen zu bekämpfen, Abnahme der Schilddrüsenfun­ktion (was Sie müde oder depressiv machen, Ihre

Pilzinf ve


Kälteempfi eit steigern und andere Symptome hervorrufen kann), erhöhter Blutzucker oder erhöhte Har im Blut (wie bei Gicht), niedriger Calciumspiegel im Blut, schwere Blutarmut, n oder bakterielle Infektionen, Weinen, körperliche Unruhe, Erinnerungsverlust, Erinnerungsver­mögen, Nervosität, verändertes Verhalten, aggressives Verhalten, irrtheit, Interesselosigkeit, geistig-seelische Störungen, Stimmungsände­rungen, öhnliche Träume, Drang zur Selbstverletzung, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, mangelndes resse an Sex oder Unfähigkeit, diesen auszuüben, Drehschwindel (Vertigo), rschwommenes Sehen oder Sehstörungen, Reizung am Auge, Augenschmerzen oder -infektion, trockene oder tränende Augen, Veränderungen des Hörvermögens oder der Stimme, Ohrenklingeln, Infektion am Ohr, Ohrenschmerzen, Fieberbläschen (Herpes simplex), Veränderung des Geschmackssinns, Verlust des Geschmackssinns, Zahnfleischbluten oder wunde Stellen im Mund, Brennen auf der Zunge, wunde Zunge, Zahnfleischen­tzündung, Zahnprobleme, Migräne, Atemwegsinfek­tionen, Nebenhöhlenen­tzündung, Nasenbluten, trockener Husten, schnelles oder erschwertes Atmen, verstopfte oder laufende Nase, Durst, Zahnerkrankung, Herzgeräusche (ungewöhnliche Herztöne), Schmerzen oder Beschwerden im Brustkorb, Ohnmachtartiges Gefühl, Unwohlsein, Hitzewallungen, verstärktes Schwitzen, Hitzeunverträglichke­it und starkes Schwitzen, niedriger oder hoher Blutdruck, Herzklopfen, rascher Herzschlag, Völlegefühl, Verstopfung, Verdauungsstörun­gen, Blähungen (Flatulenz), gesteigerter Appetit, Reizdarm, Reizung der Prostatadrüse, Gelbsucht (Ikterus), weicher Stuhl, rechtsseitige Seitenschmerzen im Rippenbereich, Lebervergrößerung, Magenverstimmung, erhöhter Harndrang, gesteigerte Harnmenge, Harnwegsinfektion, veränderter Harn,

erschwerte, unregelmäßige oder ausbleibende Monatsblutungen, ungewöhnlich starke und lang

anhaltende Monatsblutungen, schmerzhafte Monatsblutungen, Störungen der Eierstöcke oder der

Vagina, Schmerzen in der Brustdrüse, Erektionsprobleme, ungewöhnliche Haarstruktur, Akne, Arthritis, Bluterguss, Ekzem (entzündete, gerötete, juckende und trockene Haut mit möglichen nässenden Hautveränderungen), Nesselausschlag, erhöhte oder verminderte Berührungsempfin­dlichkeit, Nagelerkrankung, Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühl oder Kribbeln, Schmerzen in den Gliedmaßen, Gelenkschmerzen, zitternde Hände, Schuppenflechte (Psoriasis), geschwollene Hände und Knöchel, Sonnenlichtem­pfindlichkeit, Ausschlag mit erhabenen fleckigen Hautveränderungen, Hautrötung oder Hautveränderung, geschwollenes G geschwollene Drüsen (geschwollene Lymphknoten), Muskelsteifigkeit, Tumor (nicht näher bezeichnet), unsteter Gang, Flüssigkeitsstörung


Gelegentlich berichtete Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betre

Hören oder Sehen von Dingen, die nicht vorhanden sind, Herzanfall, Panikattacke,

Arzneimittelübe­rempfindlichke­itsreaktion, Bauchspeichel­drüsenentzündun­g, Knochenschmerzen, Diabetes mel Muskelschwäche,

Selten berichtete Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): - Epileptischer Anfall (Krampfanfall), - Lungenentzündung,

  • - rheumatoide Arthritis, Nierenprobleme,

  • - dunkler oder blutiger Stuhl, starke Bauchschmerz

Sarkoidose (Erkrankung, die durch anhaltendes Anschwellen der Gelenke, Hautläsionen und ge Vaskulitis.

ichtsverlust, Schmerzen und Drüsen charakterisier­t ist)



Sehr selten berichtete Nebenwirkungen - Selbstmord, - Schlaganfall (zerebrovaskuläre


is zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):


Unbekannt (Häufigkeit auf e der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

Gedanken, das Leben rer zu bedrohen,

Manie (exzessive oder nicht nachvollziehbare Überschwänglichk­eit),

Perikarditis (En ng des Herzbeutels), Perikarderguss (eine Flüssigkeitsan­sammlung, die sich d (Herzbeutel) und dem Herzen selbst entwickelt), ungenfarbe.


zwischen de


Veränd

Die


Nebenwi


n bei Kindern und Jugendlichen

Nebenwirkungen wurden unter der Kombination dieses Arzneimittels mit einem lfa-2b-Produkt bei Kindern und Jugendlichen berichtet.


äufig berichtete Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):

Abnahme der Zahl der roten Blutzellen (was zu Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Schwindel führen kann), Abnahme der Neutrophilen (was zu einer erhöhten Infektanfälligkeit führen kann), Abnahme der Schilddrüsenfun­ktion (was Sie müde oder depressiv machen, Ihre Kälteempfindlichke­it steigern und andere Symptome hervorrufen kann), Gefühl der Niedergeschla­genheit oder Reizbarkeit, Übelkeit, Unwohlsein, Stimmungsschwan­kungen, Gefühl der Müdigkeit, Einschlaf- oder Durchschlafstörun­gen, Virusinfektion,


Schwäche,


Durchfall, Schwindel, Fieber, grippeähnliche Symptome, Kopfschmerzen, verminderter oder gesteigerter Appetit, Gewichtsabnahme, Rückgang der Wachstumsgeschwin­digkeit (Körpergröße und Körpergewicht), rechtsseitige Seitenschmerzen im Rippenbereich, Pharyngitis (Rachenentzündung), Schüttelfrost, Magenschmerzen, Erbrechen,

Hauttrockenheit, Haarausfall, Reizung, Juckreiz, Muskelschmerzen, Muskelziehen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Hautausschlag.


Häufig berichtete Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • - Abnahme der Zahl der für die Blutgerinnung zuständigen Zellen (Blutplättchen; was zu einer erhöhten Neigung zu Blutergüssen und Spontanblutungen führen kann),

  • - erhöhter Triglyceridspiegel im Blut, erhöhte Harnsäure im Blut (wie bei Gicht), Überfunktion der Schilddrüse (was Nervosität, Hitzeunverträglichke­it und verstärktes Schwitzen, Gewichtsa Herzklopfen und Zittern verursachen kann),

  • - körperliche Unruhe, Wut, aggressives Verhalten, Verhaltensstörung, Konzentrations

schwierigkeiten, emotionale Instabilität, Ohnmacht, Gefühl von Angst oder Nervositä


Kältegefühl, Verwirrtheit, Ruhelosigkeit, Schläfrigkeit, fehlendes Interesse oder Aufmerksamkeit, Stimmungsverände­rungen, Schmerzen, schlechtes Schlafen, Selbstmordversuch, Schlafstörungen, ungewöhnliche Träume, Drang zur Selb bakterielle Infektionen, Erkältung, Pilzinfektionen, Sehstörungen, trockene Infektion am Ohr, Reizung am Auge, Augenschmerzen oder -infektion, Ver Geschmackssinns, Veränderungen der Stimme, Fieberbläschen, Hu



deln,


ende Augen, g des

ischentzündung,


Nasenbluten, Nasenreizung, Schmerzen im Mund, Pharyngitis ( ündung), beschleunigter

Atem, Atemwegsinfek­tionen, Abschälen der Haut auf den Lipp sse im Mundwinkel,

Atemnot, Nebenhöhlenen­tzündung, Niesen, wunde Stellen im Mund, wunde Zunge, verstopfte oder laufende Nase, Rachenschmerzen, Zahnschmerzen, Zahnabszess, Zahnstörung, Drehschwindel (Vertigo), Schwächegefühl,


Schmerzen im Brustkorb, Hitzewallung, Herzklopfe Leberfunktion­sstörung,

Rückfluss von Magensäure in die Speiseröh


rascher Herzschlag,


Erkrankung der Speiseröhre oder des E der Schleimhäute in Magen und Darm, Störungen beim Wasserlassen, Harnwe erschwerte, unregelmäßige oder ausblei



enschmerzen, Bettnässen, Verstopfung, ontinenz, gesteigerter Appetit, Entzündung

rstimmung, weicher Stuhl,


anhaltende Monatsblutungen, Erkranku Entwicklung männlicher Körpermerkm


sinfektion,

ende Monatsblutungen, ungewöhnlich starke und lang g der Vagina, Entzündung der Vagina, Hodenschmerzen, a­le,


Akne, Bluterguss, Ekzem (entzündete, gerötete, juckende und trockene Haut mit möglichen nässenden Hautveränderungen), erhöhte oder verminderte Berührungsempfin­dlichkeit, verstärktes Schwitzen, Zunahme der Muskelbewegungen, Muskelverspan­nungen, Gliederschmerzen, Nagelerkrankung, Taubheitsgefühl oder Kribbeln, Blässe, Ausschlag mit erhabenen fleckigen Hautveränd , zitternde Hände, Hautrötung oder Hautveränderungen, Pigmentstörung der Haut, erhöh enlichtempfin­dlichkeit der Haut, Hautwunde, Schwellung durch verstärkte Wassereinlagerung, geschwollene Drüsen (geschwollene Lymphknoten), Zittern, Tumor (nicht näher bezeichnet).




ntlich berichtete Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): ewöhnliches Verhalten, Störung des Gefühlslebens, Furcht, Alptraum, tungen der Bindehaut (der schleimhautähnlichen Haut auf der Innenfläche der Augenlider), verschwommenes Sehen, Benommenheit, Lichtunverträglichke­it, juckende Augen,


Gesichtsschmerzen, Zahnfleischen­tzündung, Beschwerden im Brustkorb, Atemnot, Lungeninfektion, Nasenbeschwerden, Lungenentzündung, pfeifender Atem, niedriger Blutdruck, Lebervergrößerung, schmerzhafte Monatsblutungen,

Juckreiz im Analbereich (durch Maden- oder Spulwürmer), blasenartiger Hautausschlag (Gürtelrose), verminderte Berührungsempfin­dlichkeit, Muskelzucken, Schmerzen in der Haut, Blässe, Hautabschälung, Rötung, Schwellung.


Der Versuch, sich selbst Schaden zuzufügen, wurde sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern und Jugendlichen berichtet.


Dieses Arzneimittel kann in Kombination mit einem alfa-Interferon enthaltenden Arzneimittel auch verursachen:

aplastische Anämie, isolierte Aplasie der Erythrozyten (eine Erkrankung, bei der der Körper gar keine oder vermindert rote Blutkörperchen produziert); dies verursacht eine schwere Anämie, zu deren Symptomen ungewöhnliche Müdigkeit und Energielosigkeit gehören, Wahnvorstellungen,

Entzündung der oberen und unteren Atemwege,

Entzündung der Bauchspeicheldrüse,

schwere Ausschläge, die mit Blasenbildung in Mund, Nase, Augen und anderen Schleimhä einhergehen können (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom) und toxisch epi Nekrolyse (Blasenbildung und Abschälen der oberen Hautschicht).



Darüber hinaus wurden unter der Kombinationsbe­handlung mit diesem Arzneimitt Interferon enthaltenden Arzneimittel die folgenden Nebenwirkungen beschriebe


ungewöhnliche Gedanken, Halluzinationen (das Hören oder Sehen von D vorhanden sind), veränderter Geisteszustand, Orientierungslo­sigkeit, Angioödem (Anschwellen von Händen, Füßen, Knöcheln, Gesicht, Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen verursachen kann), Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom (eine entzündliche Autoimmunerkra


d oder Hals, was


und die Membranen in Ohr, Gehirn und Rückenmark angreift Bronchokonstriktion (Verengung der Bronchien) und A Reaktion des ganzen Körpers), anhaltender Husten, Augenprobleme einschließlich einer Schädigung der Net Entzündung des Sehnervs, Schwellung des Au



m alfa-

nicht


die die Augen, die Haut


schwere allergische


ut, Verschluss der Netzhautarterie, n-wool-Herde (weiße Ablagerungen


auf der Netzhaut),

Aufblähung des Bauchs, Sodbrennen, Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Stuhlgang, akute Überempfindlichke­itsreaktionen einschließlich Urtikaria (Nesselsucht), Blutergüsse, starke Schmerzen in einer Extremität, Schmerzen im Bein oder Oberschenkel, Verlust an Bewegungsspielraum, Steifigk idose (eine Krankheit, die durch anhaltendes Fieber,

Gewichtsverlust, Gelenkschm -schwellungen, Hautwunden und geschwollene Drüsen

charakterisiert ist).


Dieses Arzneimittel in Ko verursachen:


n mit Peginterferon alfa-2b oder Interferon alfa-2b kann außerdem


dunkler, trüber oder verfärbter Urin,

Atemnot, Veränderungen des Herzschlags, Schmerzen im Brustkorb, in den linken Arm hineinziehende Schmerzen, Kieferschmerzen,

Bewusstl gkeit,

Fun örung oder Erschlaffen oder Kraftverlust der Gesichtsmuskulatur, Verlust des Tastsin

S


an Sehfähigkeit.

r Ihre Pflegeperson müssen sofort Ihren Arzt rufen, wenn Sie eine dieser wirkungen haben.

ei Erwachsenen mit einer HCV/HIV-Co-Infektion, die Medikamente gegen die HIV-Infektion erhalten , kann die zusätzliche Anwendung dieses Arzneimittels und Peginterferon alfa das Risiko einer Verschlechterung der Leberfunktion bei einer kombinierten antiretroviralen Therapie (cART) sowie das Risiko für das Auftreten einer Laktatazidose, eines Leberversagens und einer Veränderung des Blutbilds (Abnahme der Zahl der roten Blutzellen, die Sauerstoff transportieren, bestimmter weißer Blutzellen, die Infektionen bekämpfen, und Blutplättchen, die an der Blutgerinnung beteiligt sind) (NRTI) erhöhen.

Bei Patienten mit einer HCV/HIV-Co-Infektion, die eine cART erhalten, sind unter der

Kombinationsbe­handlung mit Ribavirin-Hartkapseln und Peginterferon alfa-2b außerdem die folgenden weiteren Nebenwirkungen (nicht oben bei den Nebenwirkungen bei Erwachsenen aufgeführt) aufgetreten:

  • - verminderter Appetit,

  • - Rückenschmerzen,

  • - Abnahme der CD4-Lymphozytenzahl,

  • - gestörter Fettstoffwechsel,


  • - Hepatitis,

  • - Gliederschmerzen,

  • - Mundsoor (orale Candidose),

  • - diverse Veränderungen der Blutwerte.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das inaufgeführte nationale Meldesystemian­zeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. wie ist ribavirin teva pharma b.v. aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedin­gungen erforderlich.

Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Sie eine Veränderung im Aussehen der Tabletten wahrnehmen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

6. inhalt der packung und weitere informationender wirkstoff ist ribavirin. jede filmtablette enthält 200 mg ribavirin.

Die sonstigen Bestandteile sind

Tablettenkern; Calciumhydrogen­phosphat, Croscarmellose-Natrium, Povidon, Magnesiumstearat (Ph.Eur).

Filmüberzug; Poly(vinylalkohol)-teilweise hydrolysiert, Macrogol / Polyethylenglycol 3350, Titandioxid (E171), Talkum, Eisen(III)-oxid, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, Eisen(II,III)-oxid.

Wie Ribavirin Teva Pharma B.V. aussieht und Inhalt der Packung

Ribavirin Teva Pharma B.V. 200 mg Filmtabletten sind hellrose bis rosa (Prägung “93” auf der einen und“7232” auf der anderen Seite).

Ribavirin Teva Pharma B.V. steht in verschiedenen Packungsgrößen zur Verfügung, die 14, 28, 42, 56, 84, 112, 140 oder 168 Tabletten zum Einnehmen enthalten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Ihr Arzt wird Ihnen die Packungsgröße verordnen, die für Sie am besten geeignet ist.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller


Pharmazeutischer Unternehmer

Teva B.V.

Swensweg 5 2031GA Haarlem

Niederlande


Hersteller

Teva Pharmaceutical Works Private Limited Company

Pallagi ut 13

Debrecen H-4042

Ungarn


Pharmachemie B.V.

Swensweg 5 2031 GA Haarlem Niederlande


Teva Pharma SLU

C/ C, n° 4, Polígono Industrial Malpica, 50016 Zaragoza

Spanien


Falls Sie weitere Informationen üb örtlichen Vertreter des pharmazeut


Belgie/Belgique/Belgien

Teva Pharma

Tél/Tel: +32 3


Lietuva

UAB Teva Baltics

Tel: +370 52660203

imittel wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem ternehmers in Verbindung.


Efc^rapuM

TeBa Oap

Ten: +35

585


Luxembourg/Luxemburg

Teva Pharma Belgium N.V./S.A./AG

Belgique/Belgien

Tél/Tel: +32 38207373


Danmark

Teva Denmark A/S

Tlf: +45 44985511

republika

harmaceuticals CR, s.r.o.

420 251007111


Magyarország

Teva Gyógyszergyár Zrt.

Tel: +36 12886400


Malta

Teva Pharmaceuticals Ireland

L-Irlanda

Tel: +353 19127700


Deutschland

TEVA GmbH

Tel: +49 73140208


Nederland

Teva Nederland B.V.

Tel: +31 8000228400


Eesti

UAB Teva Baltics Eesti filiaal

Tel: +372 6610801


Norge

Teva Norway AS

Tlf: +47 66775590


EXÀàôa

Specifar A.B.E.E.

Tql: +30 2118805000


Österreich

ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH

Tel: +43 1970070


España

Teva Pharma, S.L.U

Tel: +34 913873280


Polska

Teva Pharmaceuticals Polska Sp. z o.o.

Tel: +48 223459300


France

Teva Santé

Tél: +33 155917800


Portugal

Teva Pharma – Produtos Farmaceu Lda.

Tel: +351 214767550


Hrvatska

Pliva Hrvatska d.o.o.

Tel:+385 13720000


Romania

Teva Pharmaceutical

Tel: +40 212306524



Kùnpoç

Specifar A.B.E.

EXXáSa K*


0


Slovenija

Pliva Ljublj

Tel: +386 1


Italia

Teva Italia S.r.l.

Tel: +39 028917981

Ireland

Teva Pharmaceuticals Ireland

Tel: +353 19127700

island

Teva Finland Oy

Finnland

Simi: +358 201805900

Suomi/Finland

Teva Finland Oy

Puh/Tel: +358 201805900

Sverige

Teva Sweden AB

Tel: +46 42121100


.o. 0390


á republika

armaceuticals Slovakia s.r.o. 257267911


Latvij UAB

itere Informationsqu­ellen


Va Baltics filiale Latvija 1 67323666


United Kingdom

Teva UK Limited

Tel: +44 1977628500


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