Info Patient Hauptmenü öffnen

Sopira Citocartin mit Epinephrin 40 mg/ml + 10 Mikrogramm/ml Injektionslösung - Zusammengefasste Informationen

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Sopira Citocartin mit Epinephrin 40 mg/ml + 10 Mikrogramm/ml Injektionslösung

Bezeichnung des Arzneimittels

Sopira Citocartin mit Epinephrin 40 mg/ml + 10 Mikrogramm/ml

Injektionslösung

FD 2.

Qualitative und quantitative Zusammensetzung

Sopira Citocartin mit Epinephrin 40 mg/ml + 10 Mikrogramm/ml

Injektionslösung : 1 ml Injektionslösung enthält 40 mg Articainhydrochlo­rid und

10 Mikrogramm Epinephrin (als Epinephrinhydro­gentartrat (Ph.Eur.)).

1 Patrone mit 1,7 ml Injektionslösung enthält 68 mg Articainhydrochlo­rid und 17 Mikrogramm Epinephrin.

Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:

Natriummetabi­sulfit:

1 ml Injektionslösung enthält 0,5 mg Natriummetabisulfit (Ph.Eur.); 1 Patrone mit 1,7 ml Injektionslösung enthält 0,85 mg Natriummetabisulfit

Natrium:

1 ml Injektionslösung enthält 0,39 mg Natrium; 1 Patrone mit 1,7 ml Injektionslösung enthält 0,66 mg Natrium.

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

FE 3.

Darreichungsform

Injektionslösung

Sterile, isotonische, klare, farblose wässrige Lösung mit einem pH zwischen 3,0 und 4,5.

FG 4.

Klinische Angaben

FH 4.1

Anwendungsgebiete

Bei Erwachsenen, Jugendlichen (13 – 18 Jahren) und Kindern ab 4 Jahren zur Lokalanästhesie (Infiltrations- und Leitungsanästhesie) in der Zahnheilkunde

Sopira Citocartin mit Epinephrin 40 mg/ml + 10 Mikrogramm/ml Injektionslösung: Indiziert bei zahnärztlichen Eingriffen, die eine verlängerte Analgesie und eine deutlich verminderte Durchblutung erfordern, z. B.:

■ Schleimhaut- und knochenchirurgische Eingriffe,

■ pulpenchirurgische Eingriffe (Amputation und Exstirpation)

■ Extraktion von Zähnen mit Desmodontitis oder frakturierten Zähnen (Osteotomie)

■ perkutane Osteosynthese

■ Zystektomie

■ mukogingivale Eingriffe

■ Apektomie (Wurzelspitzen­resektion).

FN 4.2

Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung:

Es sollte die kleinstmögliche Menge an Lösung verwendet werden, die eine effektive Anästhesie bewirkt.

Erwachsene:

Bei normalen Extraktionen von Oberkieferzähnen reicht im Allgemeinen eine Injektion von 1,7 ml pro Zahn aus, um eine schmerzhafte palatinale Injektion zu vermeiden. Bei Reihenextraktionen benachbarter Zähne kann die Menge der injizierten Lösung reduziert werden. Bei Gingivainzisionen oder palatinalen Nähten ist eine Injektion von 0,1 ml angezeigt. Bei einfachen Extraktionen der Unterkieferprämo­laren ist im Allgemeinen eine Infiltrationsanästhe­sie mit 1,7 ml pro Zahn ausreichend; möglicherweise muss eine zusätzliche Injektion von 1 bis 1,7 ml gegeben werden. In seltenen Fällen kann eine Injektion in das Foramen mandibulae erforderlich sein. Für Kavitäten- und Kronenstumpf-präparationen ist eine vestibuläre Injektion von 0,5–1,7 ml pro Zahn erforderlich. Bei chirurgischen Eingriffen an den Unterkiefermolaren sollte eine Leitungsanästhesie durchgeführt werden.

Die empfohlene Maximaldosis für Erwachsene beträgt 7 mg Articainhydrochlo­rid/kg Körpergewicht (500 mg für einen Patienten mit einem Gewicht von 70 kg) – das entspricht 12,5 ml oder 7 Patronen.

Kinder und Jugendliche:

Dosierungsempfeh­lung für Kinder ab 4 Jahren und Jugendliche (13 – 18 Jahre):

Die injizierte Menge richtet sich nach dem Körpergewicht des Kindes: 20–30 kg: Dosierungsbereich 0,25–1,0 ml, 30–45 kg: Dosierungsbereich 0,5–2,0 ml, Wenn mehr als ein Zahn von dem Eingriff betroffen ist, wird eine Dosis von 2,7 ml empfohlen.

Die Maximaldosis von Sopira Citocartin mit Epinephrin sollte 7 mg/kg Körpergewicht (0,175 ml/kg) nicht überschreiten.

Eine Anwendung bei Kindern unter 4 Jahren wird nicht empfohlen.

Ältere Patienten:

Bei älteren Patienten (aufgrund der reduzierten Stoffwechselpro­zesse und des geringeren Verteilungsvo­lumens) und bei Patienten mit schweren Nierenfunktion­sstörungen können erhöhte Plasmaspiegel von Articain auftreten.

Bei solchen Patienten sollte besonders darauf geachtet werden, die Mindestmenge für eine ausreichende Anästhesietiefe zu verwenden.

Art der Anwendung:

Zur dentalen Anwendung.

Die anästhetische Injektionslösung sollte langsam in der Mundhöhle injiziert werden. Eine intravasale Injektion ist zu vermeiden. Aus diesem Grund sollte eine Aspiration in zwei Ebenen (Drehung der Injektionskanüle um 180°) durchgeführt werden.

Es ist jedoch zu beachten, dass eine versehentliche und unbemerkte intravasale Injektion nicht anhand der Abwesenheit von Blut in der Injektionsspritze ausgeschlossen werden kann.

FI 4.3

Gegenanzeigen
   allergie oder überempfindlichkeit gegen sulfit

74676.00.00 schwerem bronchialasthmasopira citocartin mit epinephrin kann akute allergische reaktionen mit anaphylaktischen symptomen (z. b. bronchospasmen) hervorrufen.sopira citocartin mit epinephrin darf nicht bei bronchialasthmatikern mit sulfitüberempfindlichkeit angewendet werden.die intravenöse anwendung und die injektion in entzündetes gewebe sind kontraindiziert.

Nebenwirkungen können durch Überdosierung bedingt sein – insbesondere aufgrund einer versehentlichen intravasalen Injektion oder in Fällen einer abnormalen Resorption, z. B. in entzündetem oder stark durchblutetem Gewebe.

Die aufgelisteten Nebenwirkungen werden entsprechend ihrer Häufigkeit wie folgt klassifiziert: Sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100 bis < 1/10), gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100), selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000), sehr selten (< 1/10.000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.

Nebenwirkungen von Articain

Stoffwechsel- und Ernährungsstörun­gen: Selten

Erhöhter Metabolismus

Erkrankungen des Nervensystems: Selten

Metallischer Geschmack, Tinnitus, Verwirrung, Tremor, exzitatorische Reaktionen, Vertigo, Mydriasis, Parästhesie (Lippen, Zunge), Kieferkrämpfe und Konvulsionen.

Augenerkrankun­gen: Selten

Während und sofort nach der Anästhesie können selten vorübergehende Sehstörungen auftreten (Diplopie).

Herzerkrankungen: Selten

Bradykardie mit Myokarddepression, Arrhythmie

Gefäßerkrankun­gen: Selten

Hypertonie, Hypotonie

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Sel­ten

Tachypnoe, Bronchodilatation

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts: Selten

Übelkeit, Erbrechen

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes: Sehr selten

Hautausschläge, Pruritus, Urtikaria

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:

Sehr selten: Allergische Reaktionen (Bronchospasmus, Larynxödem bis zum kardiorespira­torischen Kollaps aufgrund eines anaphylaktischen Schocks) Selten: Anstieg der Körpertemperatur.

Nebenwirkungen von Epinephrin

Herzerkrankungen: Selten

Arrhythmie

Gefäßerkrankun­gen: Selten

Hypertonie (schwerwiegend bei Patienten mit Hypertonie und Hyperthyreose)

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts: Selten

Erbrechen

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Selten Hitzegefühl, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen, Angstzustände, retrosternale und pharyngeale Schmerzen.

Bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen kann es zu einer überhöhten vasokonstrikto­rischen Reaktion kommen, die ischämische Verletzungen oder Nekrosen zur Folge haben kann.

Besonderer Hinweis:

Aufgrund des Gehaltes an Natriummetabisulfit kann es, insbesondere bei Bronchialasthma­tikern, sehr selten zu Überempfindlichke­itsreaktionen kommen, die sich als Erbrechen, Durchfall, keuchende Atmung, akuter Asthmaanfall, Bewusstseinsstörun­gen oder Schock äußern können.

Folgende Nebenwirkungen können durch die Wirkstoffe Articain und Epinephrin verursacht werden:

Erkrankungen des Nervensystems:

Sehr selten (< 1/10.000): anhaltende Hypoästhesie und gustatorischer Ausfall nach Leitungsanästhesie des Nervus mandibularis oder Nervus alveolaris inferior.

In Zusammenhang mit der Anwendung von Articain/Epinephrin wurde eine mit 2-wöchiger Verzögerung auftretende Paralyse der Gesichtsnerven beschrieben, die auch noch nach 6 Monaten andauerte.

In einigen Fällen kann eine unsachgemäße Injektion zu schwerer Ischämie und Nekrosen führen. Nervenläsionen, Hyposensitivität und Veränderungen des Geschmacksempfin­dens können nach einer unsachgemäßen Injektion oder bei Patienten mit bestimmten Erkrankungen auftreten.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels.

Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: anzuzeigen.

FO 4.9

Überdosierung
Toxische Reaktionen

ZNS-Exzitation: Desorientiertheit, Angstzustände und Tachypnoe, Blutdruckanstieg und Gesichtsrötung, Übelkeit, Erbrechen, Tremor, Spasmen, Kieferkrämpfe und Konvulsionen.

ZNS-Depression: Schwindel, Sprachverlust, Hörstörungen,

Bewusstseinsver­lust, Muskelkontrak­tionen, vasomotorische Komplikationen, tonisch-klonische Krämpfe, Koma, Atembeschwerden, Atemstillstand und Tod. Kardiovaskuläre Depression: Bradykardie, Arrhythmie, Kammerflimmern, Hypotonie, Herzstillstand und Zyanose.

Notfallmaßnahmen und -therapie

74676.00.00

Beim ersten Anzeichen von Nebenwirkungen muss die Verabreichung unterbrochen werden; der Patient ist horizontal zu lagern und die Atemwege müssen freigehalten werden; Atmung, Puls und Blutdruck müssen kontrolliert werden. Bei schwerer Dyspnoe muss Sauerstoff gegeben oder eine künstliche Beatmung eingeleitet werden. Herzfrequenz und arterieller Blutdruck sind zu überwachen. Wenn die Symptome nicht schwer ausgeprägt sind, kann auch eine isotonische Lösung intravenös injiziert werden. Krämpfe können durch die intravenöse Verabreichung von Antikonvulsiva (10–20 mg Diazepam) und eine anschließende Sauerstoffbehan­dlung kontrolliert werden. Bei Kreislaufproblemen und Schock sollten Glukokortikoide, Plasmaexpander und Humanalbumin intravenös verabreicht werden. Bei Kreislaufversagen und zunehmender Bradykardie sollte sofort Epinephrin gegeben werden und eine Kontrolle von Herzfrequenz und Blutdruck erfolgen.

Bei starker Tachykardie und Arrhythmie ist die Gabe von Antiarrhythmika und kardioselektiven Arzneimitteln erforderlich. Ein Blutdruckanstieg bei Patienten mit Hypertonie sollte mit peripher wirkenden Antihypertensiva behandelt werden.

FF 5.

Pharmakologische Eigenschaften

F1 5.1

Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Lokalanästhetika; Amide;

Articain, Kombinationen

ATC-Code: N01BB58

Articain ist ein Lokalanästhetikum vom Amid-Typ mit einer Thiophengruppe, im Gegensatz zu anderen bisher in der Zahnmedizin eingesetzten Lokalanästhetika, die einen Benzenring besitzen.

Die gute Knochendiffusion des Arzneimittels gewährleistet eine zufrieden stellende Wirksamkeit der Plexusanästhesie auch in Regionen, welche für Anästhetika üblicherweise nicht zugänglich sind. Präklinische pharmakodynamische Studien haben gezeigt, dass der Wirkmechanismus von Articain mit dem anderer häufig verwendeter Anästhetika (Lidocain, Procain, Prilocain) vergleichbar ist. Es wurde eine Hemmung der Entstehung und Weiterleitung des Aktionspotentials, jedoch keine Veränderung des Ruhepotentials beobachtet. Bei neutralem pH-Wert blockiert Articain die Natriumkanäle und (mit geringerer Empfindlichkeit) die Kaliumkanäle. Articain hemmt die Muskelaktivierung nach Nervenstimulation und bewirkt eine Depression der elektrophysio­logischen Parameter des Herzens und zeigt somit die gleiche pharmakologische Wirkung wie andere Lokalanästhetika. Bei einer Injektion in der Nähe sensitiver Nervenfasern blockiert Articain reversibel die Schmerzleitung.

Die Anästhesie tritt rasch ein (Latenzzeit von etwa 3 Minuten) und die Kombination von Articainhydrochlo­rid mit dem Vasokonstriktor L-Epinephrin ermöglicht eine Anästhesiedauer zwischen 45 und 75 Minuten, je nach Konzentration des Vasokonstriktors.

Durch den Zusatz von Epinephrin zur Lösung werden Blutungen während des Eingriffs reduziert, der Übertritt von Articain in den Blutkreislauf verlangsamt und somit die längere Aufrechterhaltung einer wirksamen Konzentration im Gewebe gewährleistet.

F2 5.2

Pharmakokinetische Eigenschaften

Bei submuköser Verabreichung wird die maximale Plasmakonzentration von Articain innerhalb von 17 Minuten nach der Applikation ereicht. Die Plasmakonzentra­tionen sind proportional zur Dosis. Im Gegensatz zu den anderen Lokalanästhetika vom Amid-Typ, die in der Leber metabolisiert werden, findet die Metabolisierung von Articain hauptsächlich im Plasma statt. Articain wird im Plasma von Cholinesterasen rasch in seinen primären Metaboliten Articainsäure hydrolisiert und danach weiter zu Articainglucu­ronsäure metabolisiert, welche den Vorteil einer kurzen Halbwertszeit besitzt.

Articain ist zu 95 % an Plasmaproteine im Serum gebunden. Die Eliminationshal­bwertszeit nach submuköser Verabreichung beträgt etwa 30 Minuten.

Articain wird innerhalb von 12 bis 24 Stunden aus dem Körper eliminiert; etwa 80 % der Dosis werden im Urin ausgeschieden, davon 64 % als Articainsäure.

F3

5.3

Präklinische Daten zur Sicherheit

Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitsphar­makologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Reproduktionsto­xizität, Gentoxizität, und zum kanzerogenen Potential lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.

In Studien zur Embryotoxizität erhöhte die intravenöse Verabreichung von Articainhydrochlo­rid in Dosen von bis zu 20 mg/kg/Tag (Ratten) und bis zu 12,5 mg/kg/Tag (Kaninchen) weder die Inzidenz für fetale Mortalität noch wurden teratogene Effekte beobachtet. Bei Ratten und Menschen hat Epinephrin in supratherapeu­tischen Dosen eine Reproduktionsto­xizität gezeigt. Es gibt Hinweise auf kongenitale Veränderungen und eine Beeinträchtigung des uteroplazentaren Blutkreislaufs.

FR

6.

Pharmazeutische Angaben

F7

6.1

Liste der sonstigen Bestandteile

Natriummetabisulfit (Ph.Eur.)

Natriumchlorid

Wasser für Injektionszwecke

Salzsäure 2% (E507) zur pH-Einstellung

FS

6.2

Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

FT

6.3

Dauer der Haltbarkeit

2 Jahre

Das Arzneimittel ist unmittelbar nach dem Öffnen zu verwenden.

FX

6.4

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Nicht über 25°C lagern. Nicht im Kühlschrank lagern oder einfrieren.

74676.00.00

Die Patronen im Umkarton aufbewahren.

FY 6.5

Art und Inhalt des Behältnisses

Patrone: farbloses Neutralglas Klasse I

Verschluss: Stopfen und Gummischeibe aus Bromobutylgummi und

Aluminiumkapsel.

Jede Schachtel enthält 50 Patronen mit 1,7 ml Injektionslösung.

F4 6.6

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Das Arzneimittel muss vor Gebrauch visuell überprüft werden: nur klare Lösungen ohne Partikel dürfen verwendet werden.

Die Injektionslösung ist nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Nicht verbrauchte Lösung ist zu verwerfen. Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.

FZ 7.

Inhaber der Zulassung

Kulzer GmbH

Leipziger Straße 2 63450 Hanau

F5 8.

Zulassungsnummer

74676.00.00 Sopira Citocartin mit Epinephrin 40 mg/ml + 10 Mikrogramm/ml Injektionslösung

F6 9.

Datum der Erteilung der Zulassung/Verlängerung der Zulassung

Datum der Erteilung der Zulassung: 18.01.2010

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 22.10.2014

F10 10.