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Tritanrix HepB - Zusammengefasste Informationen

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Tritanrix HepB

2. qualitative und quantitative zusammensetzung

2. qualitative und quantitative zusammensetzung

1 Dosis (0,5 ml) enthält:

Bordetella pertussis (inaktiviert)2 nicht weniger als 4 I.E.

Hepatitis-B-Oberflächenantigen 2,3 10 Mikrogramm

1 Adsorbiert an Aluminiumhydroxid 0,26 Milligramm Al3+

2 Adsorbiert an Aluminiumphosphat 0,37 Milligramm Al3+

3 Hergestellt durch die Kultur in Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae ) durch rekombinante DNA-

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

Tritanrix HepB ist zur aktiven Immunisierung gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Hepatitis

B (HBV) bei Kindern ab

ng der 6. Lebenswoche indiziert (siehe Abschnitt 4.2)

4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Dosierung

Grundimmunisi­erung:

Die Grundimmunisierung besteht aus drei Impfdosen innerhalb der ersten sechs Lebensmonate. Wird die Impfung gegen Hepatitis B nicht bei der Geburt vorgenommen, kann der Kombinationsim­pfstoff bereits ab Vollendung der 8. Lebenswoche verabreicht werden. Bei erhöhter HBV-Endemizität sollte die übliche Praxis, die HBV-Impfung bei der Geburt zu verabreichen, beibehalten werden. Unter diesen Umständen sollte die Immunisierung mit dem Kombinationsim­pfstoff ab Vollendung der 6. Lebenswoche beginnen.

In der Regel sind drei Dosen im Abstand von mindestens 4 Wochen zu verabreichen.

Bei einer Verabreichung von Tritanrix HepB gemäß dem 6–10–14-Wochen Impfplan, wird eine HBV-Impfung zum Zeitpunkt der Geburt empfohlen, um den Schutz zu erhöhen.

Bei Kindern, die von als HBV-Träger bekannten Müttern geboren wurden, sollten die immunprophylak­tischen Maßnahmen gegen Hepatitis B nicht geändert werden. Diese könnten unter Umständen auch die getrennte Impfung mit HBV- und/oder DTPw-Impfstoffen bedeuten und ebenfalls eine Verabreichung von HBIg bei der Geburt beinhalten.

Auffrischimpfung (Boosterimpfung):

Eine Auffrischimpfung mit Tritanrix HepB führt, wie dies bei einer Auffrischimpfung im 2. Lebensjahr zu erwarten ist, zu einer erhöhten Reaktogenität. Deshalb sollte eine Auffrischimpfung gemäß den landesüblichen Impfempfehlungen erfolgen.

Eine Auffrischimpfung mit dem drei-fachen DTP-Impfstoff sollte vor Vollendung des 2. Lebensjahres durchgeführt werden. Um einen Langzeitschutz gegen Hepatitis-B sicherzustellen, kann auch hier eine Auffrischimpfung nach Vollendung des 1. Lebensjahres durchgeführt werden. Die Notwendigkeit dieser letzten Impfung ist jedoch noch nicht belegt.

Art der Verabreichung

Tritanrix HepB wird tief intramuskulär injiziert, vorzugsweise in die anterolaterale Oberschenkelregion.

Bei Patienten mit Thrombozytopenie oder hämorrhagischer Diathese empfiehlt es sich, den Impfstoff subkutan zu applizieren. (siehe Abschnitt 4.4.)

4.3 gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der

nstigen Bestandteile.

Überempfindlichkeit nach einer früheren Impfung gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten oder Hepatitis B.

Die Impfung mit Tritanrix HepB sollte im Falle einer akuten, mit hohem Fieber einhergehenden Erkrankung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.

Tritanrix HepB ist bei Kindern kontraindiziert die früher einmal eine Enzephalopathie unklarer Genese innerhalb von 7 Tagen nach einer Impfung mit einem Pertussisimpfstoff entwickelt haben. In solchen Fällen sollte der Impfplan mit DT- und HBV-Impfstoffen fortgesetzt werden.

4.4 besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung

4.4 besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung

Der Impfung sollten stets eine Anamneseerhebung (unter besonderer Berücksichtigung früherer Impfungen und eventueller Nebenwirkungen) sowie eine klinische Untersuchung vorausgehen.

Wie bei allen injizierbaren Impfstoffen sollten für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion nach der Verabreichung des Impfstoffes entsprechende medizinische Behandlungsmöglichke­iten stets sofort verfügbar sein. Aus demselben Grund sollte der/die Geimpfte für 30 Minuten nach der Impfung unter ärztlicher Aufsicht bleiben.

Tritt eines der folgenden Ereignisse in zeitlichem Zusammenhang mit der Gabe von Tritanrix HepB auf, ist die Entscheidung über die weitere Verabreichung eines Impfstoffs mit Pertussiskomponente sorgfältig abzuwägen:

Temperaturerhöhung ohne sonstige erkennbare Gründe innerhalb von 48 Stunden auf > 40,0 °C, Kollaps oder schockähnlicher Zustand (hypotone-hyporesponsive Episode) innerhalb von 48 Stunden, anhaltendes Schreien über > 3 Stunden innerhalb von 48 Stunden,

Krämpfe mit oder ohne Fieber innerhalb von 3 Tagen.

In bestimmten Situationen, wie bei hoher Pertussis-Inzidenz, kann der potentielle Nutzen gegenüber möglichen Risiken überwiegen.

Wenn bei einem Säugling oder Kind eine ernsthafte neurologische Erkrankung zum ersten Mal auftritt oder eine progrediente, schwerwiegende neurologische Erkrankung vorliegt, sollte – wie bei jeder Impfung – Nutzen und Risiko einer Immunisierung mit Tritanrix HepB gegenüber einem Aufschub dieser Impfung sorgfältig abgewogen werden.

In der Familienanamnese nach einer Impfung mit Tritanrix HepB bekannt gewordene Krampfanfälle, plötzlicher Kindstod oder eine unerwünschte Reaktion, sowie früher aufgetretene Fieberkrämpfe stellen keine Kontraindikati­onen dar.

Eine HIV-Infektion gilt nicht als Kontraindikation für eine Diphtherie-, Tetanus-, Pertussis und HBV-Impfung. Bei Impfung von Patienten mit Immundefizienz, z.B. unter immunsuppressiver Therapie wird die erwartete Immunantwort möglicherweise nicht erzielt.

Bei Thrombozytopenie oder hämorrhagischer Diathese sollte Tritanrix HepB mit Vorsicht geimpft werden, da nach intramuskulärer Injektion die Möglichkeit einer Nachblutung besteht.

TRITANRIX HepB DARF UNTER KEINEN UMSTÄNDEN INTRAVENÖS INJIZIERT WERDEN.

Das potentielle Risiko von Apnoen und die Notwendigkeit einer Überwachung der Atmung über 4872 Stunden sollte im Rahmen der Grundimmunisierung von sehr unreifen Frühgeborenen (geboren vor der vollendeten 28. Schwanger­schaftswoche) in Betracht gezogen werden. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die in der Vorgeschichte Zeichen einer unreifen Atmung gezeigt haben.

Da der Nutzen der Impfung für diese Kinder hoch ist, sollte sie ihnen weder vorenthalten noch verschoben werden.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen

imitteln und sonstige Wechselwirkungen

Es ist in der pädiatrischen Impfpraxis üblich, verschiedene Impfstoffe gleichzeitig zu verabreichen, wobei die injizierbaren Impfstoffe an unterschiedlichen Stellen verabreicht werden.

Tritanrix HepB kann gleichzeitig mit – an verschiedenen Stellen injiziert – oder in jedem beliebigen zeitlichen Abstand zu anderen Kinderimpfstoffen verabreicht werden, soweit sich dies problemlos mit dem Impfschema vereinbaren lässt.

*

In einigen klinischen Studien wurde Tritanrix HepB gleichzeitig mit oralem Polio-Impfstoff und dem Haemophilus influenzae Typ b (Hib)-Impfstoff verabreicht. Obwohl die Immunantwort auf den oralen Polio-Impfstoff in diesen Studien nicht untersucht wurde, zeigten frühere Untersuchungen keine negative Beeinflussung bei gleichzeitiger Verabreichung von DTP-, oralen Polio- und HBV-Impfstoffen. In einigen klinischen Studien wurde Tritanrix HepB zur Auflösung des lyophilisierten Hib-Impfstoffes (Hiberix) verwendet; im Vergleich zu der Verabreichung der Impfstoffe an verschiedenen Injektionsstellen, konnte keine Beeinträchtigung der Immunantwort auf einzelne Antigene festgestellt werden (siehe Abschnitt 6.2.).

Bei Patienten unter immunsuppressiver Therapie oder mit Immundefizienz wird möglicherweise keine ausreichende Immunantwort erzielt.

4.6 Schwangerschaft und Stillzeit

4.6 Schwangerschaft und Stillzeit

Da Tritanrix HepB nicht zur Verwendung beim Erwachsenen bestimmt ist, stehen keine Informationen über die Sicherheit des Impfstoffes während der Schwangerschaft oder der Stillzeit zur Verfügung.

4.7 auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen

Nicht zutreffend.

4.8 nebenwirkungen

4.8 nebenwirkungen Klinische Prüfungen

Die im Rahmen klinischer Studien am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse waren Reaktionen an der Injektionsstelle wie Rötung, Schwellung und Schmerzen.

Allgemeinreak­tionen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit Tritanrix HepB auftreten können sind nachfolgend aufgeführt.

Die Häufigkeiten werden wie folgt definiert:

Sehr häufig (>1/10)

Häufig (>1/100 bis <1/10)

Gelegentlich (>1/1.000 bis <1/100)

Selten (>1/10.000 bis <1/1.000)

Sehr selten (<1/10.000)

Unbekannt (kann anhand der verfügbaren Daten nicht eingeordnet werden)

Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.

Erkrankungen des Nervensystems:

Sehr häufig: Schläfrigkeit

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:

Häufig: Bronchitis

Gelegentlich: Atmungsbeschwerden

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts:

Sehr häufig: Störungen im Ess-/Trinkverhalten

Häufig: Gastro-Intestinale Symptome, wie Erbrechen und Diarrhö

Infektionen und parasitäre Erkrankungen:

Häufig: Mittelohrentzündun­g, Pharyngitis

Gelegentlich: Pneumonie

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr häufig: Fieber, Schwellung, Schmerzen und Rötung

Erkrankungen des Immunsystems:

Sehr selten: allergische Reaktionen einschließlich anaphylaktische und anaphylaktoide

Reaktionen, auch unter dem Bilde einer Serumkrankheit

Psychiatrische Erkrankungen:

Sehr häufig: ungewöhnliches Schreien, Reizbarkeit

In einer prospektiven Vergleichsstudie, in welcher der kombinierte DTPwHBV-Impfstoff mit den gleichzeitig, aber getrennt verabreichten Impfstoffen DTPw und HBV verglichen wurde, traten die Lokalreaktionen Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Injektionsstelle sowie Fieber, häufiger in der Gruppe mit dem Kombinationsim­pfstoff, auf als bei getrennter Verabreichung der Impfstoffe. In der folgenden Tabelle werden die Häufigkeiten wiedergegeben:

Anzahl der Checklisten für Symptome

Lokalreaktionen (%)

Schmerzen

Rötung

> 2cm Schwellung

> 2 cm

Gesamt Stärke* Gesamt

Gesamt

Allgemeinreaktionen (%)

Fieber > 38°C

Fieber > 39,5° C

Gruppe 1 DTPw-HBV (Kombinations-Impfstoff) 175

32,0 0,0 38,9 9,1 30,9 10,9

53,1

1,1

177

177

2,

Gruppe 2

DTPw HBV

(getrennt verabreicht)

4,5

0,6

35,0 0,0

15,3 0,0

27,1 3,

21

3,

* von den Eltern als einschränkend auf die täglichen Aktivitäten des Kindes einwirkend berichtet

In beiden Impfgruppen war die Mehrzahl der Reaktionen von kurzer Dauer.

Breite Anwendung (nach Markteinführung):

♦ Aj

Erkrankungen des Nervensystems:

Kollaps oder schockähnlicher Zustand (hypotone-hyporesponsive Episode)

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums: Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen (geboren vor der vollendeten 28. Schwanger­schaftswoche) (siehe Abschnitt 4.4)

Erfahrungen mit Hepatitis-B Impfstoffen:

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Thrombozytopenie

Erkrankungen des Nervensystems

Krampfanfälle

Diese Arzneimittel enthält Thiomersal (eine organische Quecksilberver­bindung) als Konservierungsmit­tel. Deshalb können Überempfindlichke­itsreaktionen auftreten (siehe Abschnitt 4.3).

4.9 Überdosierung

4.9 Überdosierung

Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.

5. pharmakologische eigenschaften5.1 pharmakodynamische eigenschaften

5. pharmakologische eigenschaften5­.1 pharmakody­namische eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Bakterien-Virus-Kombinationsim­pfstoff, ATC-Code J07CA05.

Tritanrix HepB enthält Diphtherie (D)- und Tetanus (T)-Toxoide, inaktivierte Pertussisbakterien (Pw) und das gereinigte Hauptoberfläche­nantigen des Hepatitis-B-Virus (HBV), adsorbiert an Aluminiumsalze.

Die D- und T-Toxoide werden mittels allgemein anerkannter Technologien durch Formalininakti­vierung aus den Toxinen kultivierter Corynebacterium diphteriae und Clostridium tetani hergestellt. Die Ganzzell-Pertussiskomponente des Impfstoffes wird durch Hitze-Inaktivierung von Bordetella pertussis -Bakterienkulturen der Phase I gewonnen.

Das HBV-Oberflächenantigen (HBsAg) wird durch die Kultur gentechnisch behandelter Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae ), die das für das wichtigste HBV-Oberflächenantigen kodierende Gen tragen, hergestellt. Dieses HBsAg wird nach Expression in den Hefezellen in mehreren physikalischche­mischen Schritten gereinigt. Das HBsAg bildet spontan, d.h. ohne chemische Behandlung, kugelförmige Partikel mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 20 nm, die nichtglykolysiertes HBsAg-Polypeptid und eine überwiegend aus Phospholipiden bestehende Lipidmatrix enthalten. Umfangreiche Versuche haben gezeigt, dass diese Partikel die charakteristischen Eigenschaften des natürlichen HBsAg aufweisen.

Unter Berücksichtigung der Impfempfehlungen in verschiedenen Ländern, wurden vier verschiedene Impfpläne (6–10–14– Wochen, 2–4–6– Monate, 3–4–5– Monate und 3–4−6− Monate) mit drei Gaben innerhalb der ersten sechs Lebensmonate untersucht.

Für jeden Bestandteil der Impfstoffkombi­nation wurden ein Monat nach Abschluss der Grundimmunisierung die folgenden Immunantworten dokumentiert:

Anteil von Probanden, bei denen einen Monat nach Grundimmunisierung mit Tritanrix HepB Antikörpertiter oberhalb des Assay-Schwellenwerts nachgewiesen wurden:

Antikörper

(Schwellenwert)

6–10–14– Wochen

2–4–6– Monate; 3–4–5-Monate und 3–4'Z>-6– Monate

y %

%

Antikörper gegen

Diphtherie

(0,1 IU/ml) f

93,1

99,7

Antikörper gegen Tetanus (0,1 IU/ml) f

100

100

Antikörper gegen B.

Pertussis (Immunantwort) ff

97,2

97,7

Antikörper gegen HBs (10 mIU/ml) f

97,7

99,2

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

5.2 Pharmakoki­netische Eigenschaften

Eine Bewertung der Pharmakokinetik ist bei Impfstoffen nicht erforderlich.

5.3 präklinische daten zur sicherheit

Die Ergebnisse herkömmlich durchgeführter nicht klinischer Studien zur Sicherheit deuten nicht auf eine besondere Gefährdung des Menschen hin.

6. pharmazeutische angaben6.1 liste der sonstigen bestandteile

Ctf

Thiomersal

Natriumchlorid

Wasser für Injektionszwecke

Für Adjuvantien, siehe Abschnitt 2.

6.2 inkompatibilitäten

Dieses Arzneimittel darf nicht mit anderen Arzneimitteln, mit Ausnahme solcher im Abschnitt 6.6 genannten, vermischt werden.

6.3 dauer der haltbarkeit

3 Jahre

6.4 besondere vorsichtsmaßnahmen für die aufbewahrung

Im Kühlschrank lagern (2°C – 8°C).

Nicht einfrieren.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

6.5 art und inhalt des behältnisses

6.5 art und inhalt des behältnisses

0,5 ml Suspension in einem Glasfläschchen (Glas Typ 1) mit Stopfen (aus Butylgummi) als Packungsgröße x1 erhältlich.

6.6 Hinweise Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur

Tritanrix HepB kann mit dem lyophilisierten Hib-Impfstoff Hiberix gemischt werden.

Bei Lagerung kann sich ein weißlicher Bodensatz mit einem klaren Überstand bilden.

Das Behältnis mit dem Impfstoff ist vor Gebrauch kräftig zu schütteln, bis eine homogene milchigtrübe Suspension entsteht und vor der Verabreichung per Augenschein auf etwaige Fremdkörper und/oder Zustandsverände­rungen zu untersuchen. Sollten solche Abweichungen auftreten, den Impfstoff verwerfen.

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

7. INHABER DER ZULASSUNG

GlaxoSmithKline Biologicals s.a.

Rue de l'Institut, 89

B-1330 Rixensart, Belgien

EU/1/96/014/001

Datum der ersten Zulassung: 19 Juli 1996.

Datum der letzten Verlängerung: 19. Juli 2006.

10. STAND DER INFORMATION

8. ZULASSUNGSNUMMER(N)

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG