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Acetylcystein Zentiva 600 mg Brausetabletten - Zusammengefasste Informationen

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Acetylcystein Zentiva 600 mg Brausetabletten

1.    bezeichnung des arzneimittels

Acetylcystein Zentiva 600 mg Brausetabletten

2.    qualitative und quantitative zusammensetzung

Jede Brausetablette enthält 600 mg Acetylcystein.

Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung:

Jede Brausetablette enthält 194 mgNatrium.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

3.    darreichungsform

Brausetablette.

Weiße, runde, flache Tabletten.

4.    klinische angaben

4.1    anwendungsgebiete

Acetylcystein Zentiva wird bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren angewendet zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei erkältungsbedingter Bronchitis.

4.2    dosierung und art der anwendung

Dosierung

Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren.

1 Brausetablette täglich (vorzugsweise abends).

Acetylcystein Zentiva sollte nicht länger als 5 Tage eingenommen werden.

Art der Anwendung

Die Brausetabletten werden in einem Glas Wasser aufgelöst. Einmal zubereitet, sollte die Lösung innerhalb von wenigen Minuten getrunken werden.

4.3    gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels.

Aufgrund des hohen Wirkstoffgehalts darf Acetylcystein Zentiva bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht angewendet werden.

4.4    besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung

Patienten, die an Asthma bronchiale leiden, müssen während der Therapie genau überwacht werden. Treten Bronchospasmen auf, muss die Behandlung mit Acetylcystein sofort abgebrochen und eine geeignete Therapie begonnen werden.

Das Arzneimittel ist bei Patienten mit Magengeschwüren oder bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Magengeschwüren mit Vorsicht zu verwenden, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen Arzneimitteln mit bekannter gastrolesiver Wirkung.

Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautverände­rungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden. Siehe auch Abschnitt 4.8.

Das mögliche Vorhandensein eines schwefelhaltigen Geruchs deutet nicht auf eine Veränderung des Arzneimittels hin, sondern ist eine Eigenschaft des Wirkstoffes selbst. Die Gabe von Acetylcystein, insbesondere zu Beginn der Behandlung, kann die Bronchialsekrete verflüssigen und auch deren Volumen erhöhen. Wenn der Patient nicht in der Lage ist, effektiv zu expektorieren, sollte eine Haltungsdrainage und bronchiale Aspiration durchgeführt werden, um Sekretrückstände zu vermeiden. Eine verlängerte Behandlung sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da Acetylcystein Zentiva den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Symptomen der Unverträglichkeit führen kann (z. B. Kopfschmerzen, laufende Nase, Juckreiz).

Natrium

Dieses Arzneimittel enthält 194 mg Natrium pro Tablette, entsprechend 10 % der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.

4.5    wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

Antitussiva und Schleimlöser wie Acetylcystein sollten nicht gleichzeitig verabreicht werden, da der verminderte Hustenreflex zu einer Ansammlung von Bronchialsekreten führen kann.

Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern.

Das Auflösen von Acetylcystein-Zubereitungen gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen.

Die vorliegenden Informationen zur Antibiotikum-Acetylcystein-Wechselwirkung beziehen sich auf In-vitro -Tests, bei denen die beiden Substanzen gemischt wurden, was eine verminderte Aktivität des Antibiotikums zeigte. Dennoch soll aus Sicherheitsgründen die Einnahme von Antibiotika mit Ausnahme von Loracarbef zeitversetzt und in einem mindestens zweistündigen Abstand zur Einnahme von Acetylcystein erfolgen.

Es hat sich gezeigt, dass die gleichzeitige Einnahme von Nitroglycerin und Acetylcystein eine signifikante Hypotonie verursacht und zu einer temporalen Arterienerweiterung mit möglichem Kopfschmerzbe­ginn führt.

Wenn die gleichzeitige Gabe von Nitroglycerin und Acetylcystein erforderlich ist, sollten die Patienten überwacht und vor dem Eintreten einer Hypotonie gewarnt werden, die schwerwiegend sein und mit Kopfschmerzen einhergehen kann.

Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern

Acetylcystein kann bei einigen Blut- und Urintests (kolorimetrisches Verfahren zur Bestimmung von Salicylaten und Tests zur Bestimmung von Ketonkörpern) stören.

4.6    fertilität, schwangerschaft und stillzeit

Schwangerschaft

Für Acetylcystein liegen keine ausreichenden klinischen Daten über exponierte Schwangere vor. Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen in Bezug auf Reproduktionsto­xizität schließen (siehe Abschnitt 5.3).

Wann immer möglich, sollte die Anwendung während der Schwangerschaft vermieden werden und nur nach strenger Nutzen/Risiko-Abwägung erfolgen.

Stillzeit

Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung in die Muttermilch vor. Ein Risiko für den Säugling kann nicht ausgeschlossen werden. Die Anwendung in der Stillzeit sollte nur nach strenger Nutzen/Risiko-Abwägung erfolgen.

Fertilität

Daten zu den Auswirkungen von Acetylcystein auf die menschliche Fruchtbarkeit sind nicht verfügbar. In Tierversuchen wurden bei therapierelevanten Dosen von Acetylcystein keine schädlichen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit beobachtet.

4.7    auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen

Acetylcystein hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

4.8    nebenwirkungen

Zusammenfassung des Sicherheitsprofils

Die häufigsten unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit der Einnahme von Acetylcystein sind gastrointestinaler Art. Überempfindlichke­itsreaktionen sind seltener berichtet worden und umfassen anaphylaktischen Schock, anaphylaktische/a­naphylaktoide Reaktionen, Bronchospasmus, Angioödem, Hautausschlag und Juckreiz.

Tabellarische Auflistung der Nebenwirkungen

Die nachfolgende Tabelle listet die Nebenwirkungen nach Systemorganklasse und Häufigkeit auf: Sehr häufig (≥ 1/10); häufig (≥ 1/100 bis < 1/10); gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100); selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000); sehr selten (< 1/10.000); nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.

MedDRA

Systemorganklasse

Nebenwirkungen

Gelegentlich (> 1/1.000 bis < 1/100)

Selten (> 1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten ( < 1/10.000)

Nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Erkrankungen des Immunsystems

Überempfindlichke­itsreaktionen

Anaphylaktischer Schock, anaphylaktische/

anaphylaktoide Reaktionen

Erkrankungen des Nervensystems

Kopfschmerzen

Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths

Tinnitus

Herzerkrankungen

Tachykardie

Gefäßerkrankungen

Hämorrhagie

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Bronchospasmus, Dyspnoe

Bronchiale Obstruktion

Erkrankungen des

Gastrointesti­naltrakts

Erbrechen,

Diarrhoe, Stomatitis, abdominale Schmerzen, Übelkeit

Dyspepsie

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Urtikaria, Rash, Angioödem, Juckreiz

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Fieber

Gesichtsödem

Untersuchungen

Hypotension

Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen

Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden.

Obwohl in den meisten dieser Fälle mindestens ein weiteres Arzneimittel gleichzeitig eingenommen wurde, das wahrscheinlich an der Entstehung der beschriebenen mukokutanen Wirkungen beteiligt ist, sollte im Falle von Schleimhautverände­rungen sofort ein Arzt aufgesucht und Acetylcystein muss unverzüglich abgesetzt werden.

Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Thrombozytenag­gregation während der Einnahme von Acetylcystein. Die klinische Signifikanz dessen ist bisher unklar.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels.

Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: anzuzeigen.

4.9    überdosierung

Bei der Einnahme von Acetylcystein ist bis heute kein Fall einer Überdosierung berichtet worden. Freiwillige Probanden wurden über 3 Monate mit einer Dosis von 11,6 g Acetylcystein/Tag behandelt, ohne dass schwerwiegende Nebenwirkungen beobachtet wurden. Orale Dosen bis zu 500 mg Acetylcystein/kg KG wurden ohne Vergiftungser­scheinungen vertragen.

Symptome

Überdosierungen können zu gastrointestinalen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.

Therapie

Es gibt keine spezifischen Antidot-Behandlungen; die Überdosis-Therapie basiert auf einer symptomatischen Behandlung.

5.    pharmakologische eigenschaften

5.1    pharmakodynamische eigenschaften

5.1 pharmakody­namische eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Husten- und Erkältungsmittel, Mukolytika ATC-Code: R05CB01

Acetylcystein, der Wirkstoff von Acetylcystein Zentiva, übt eine intensive mukolytisch-fluidisierende Wirkung auf schleimige und schleimig-eitrige Sekrete aus, indem es die Mukoproteinkomplexe und Nukleinsäuren depolymerisiert, die den glasigen und eitrigen Bestandteilen des Sputums und anderer Sekrete Viskosität verleihen.

Darüber hinaus hat Acetylcystein eine direkte antioxidative Wirkung, da es eine freie nukleophile Thiol(- SH)-Gruppe besitzt, die direkt mit den elektrophilen Gruppen oxidierender Radikale interagieren kann. Von besonderem Interesse ist die jüngste Entdeckung, dass Acetylcystein das 1-Antitrypsin-Enzym, das die Elastase hemmt, vor der Inaktivierung durch hypochlorige Säure (HOCl) schützt, ein starkes Oxidationsmittel, das durch das Myeloperoxidase-Enzym aktivierter Phagozyten produziert wird. Aufgrund seiner molekularen Struktur kann es leicht Zellmembranen durchqueren. Im Inneren der Zelle wird Acetylcystein zu L-Cystein deacetyliert, einer für die Glutathion-Synthese (GSH) essentiellen Aminosäure.

GSH ist ein hochreaktives Tripeptid, das ubiquitär in den verschiedenen Geweben tierischer Organismen verbreitet und für die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit und der zellmorphologischen Integrität unerlässlich ist. Es ist der wichtigste intrazelluläre Schutzmechanismus gegen sowohl exogene als auch endogene oxidative Radikale, sowie gegen zahlreiche zytotoxische Substanzen.

Diese Aktivitäten machen Acetylcystein Zentiva besonders geeignet für die Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen der Atemwege, die durch dicke, zähflüssige schleimige und schleimig-eitrige Sekrete gekennzeichnet sin­d.

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

5.2 Pharmakoki­netische Eigenschaften

Acetylcystein wird nach Einnahme rasch und nahezu vollständig resorbiert und in der Leber zu Cystein, dem pharmakologisch aktiven Metaboliten, sowie Diacetylcystin, Cystin und weiteren gemischten Disulfiden metabolisiert. Aufgrund des hohen First-pass-Effektes ist die Bioverfügbarkeit von oral verabreichtem Acetylcystein sehr gering (ca. 10 %).

Beim Menschen werden die maximalen Plasmakonzentra­tionen nach 1–3 Stunden erreicht, wobei die maximale Plasmakonzentration des Metaboliten Cystein im Bereich von etwa 2 µmol/l liegt. Die Proteinbindung von Acetylcystein wurde mit etwa 50 % ermittelt.

Acetylcystein und seine Metaboliten treten im Organismus in 3 unterschiedlichen Formen auf: Teils in freier Form, teils über labile Disulfidbrücken an Protein gebunden und teils als eingebaute Aminosäure. Die Exkretion erfolgt fast ausschließlich in Form inaktiver Metabolite (anorganische Sulfate, Diacetylcystin) über die Nieren. Die Plasmahalbwertszeit von Acetylcystein beträgt ca. 1 Stunde und wird hauptsächlich durch die rasche hepatische Biotransformation bestimmt. Eine Einschränkung der Leberfunktion führt daher zu verlängerten Plasmahalbwer­tszeiten bis zu 8 Stunden.

Pharmakokinetische Untersuchungen mit intravenöser Gabe von Acetylcystein ergaben ein Verteilungsvolumen von 0,47 l/kg (gesamt) bzw. 0,59 l/kg (reduziert), die Plasmaclearance wurde mit 0,11 l/h/kg (gesamt) sowie 0,84 l/h/kg (reduziert) ermittelt. Die Eliminationshal­bwertszeit nach

i.v.-Gabe beträgt 30–40 min, wobei die Ausscheidung einer 3-phasigen Kinetik folgt (a-, b- und terminale g-Phase).

Acetylcystein passiert die Plazenta und ist im Nabelschnurblut nachweisbar. Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung in die Muttermilch vor.

Zum Verhalten von Acetylcystein an der Blut-Hirn-Schranke liegen für die Anwendung am Menschen keine Erkenntnisse vor.

5.3    präklinische daten zur sicherheit

Die akute Toxizität in Tierversuchen war gering.

Chronische Toxizitätsstudien an Ratten und Hunden mit einer Dauer von bis zu einem Jahr zeigten keine pathologischen Veränderungen.

Aufgrund der Ergebnisse von in vivo- und in vitro- Untersuchungen zur Gentoxizität kann Acetylcystein als nicht gentoxisch angesehen werden.

Studien über das tumorerzeugende Potenzial von Acetylcystein wurden nicht durchgeführt.

Für nicht-maternotoxische Dosen ergaben die Studien zur Reproduktionsto­xizität an Ratten und Kaninchen keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der männlichen und weiblichen Fertilität, der Embryo/Fötus-Toxizität oder teratogene Wirkungen. Studien zur perinatalen und postnatalen Toxizität waren negativ.

Acetylcystein passiert die Plazenta bei Ratten und wurde im Fruchtwasser nachgewiesen. Die Konzentration des Metaboliten L-Cystein übersteigt die mütterliche Plasmakonzentration in Plazenta und Fötus für bis zu 8 Stunden nach oraler Verabreichung.

6.    pharmazeutische angaben

6.1    liste der sonstigen bestandteile

Citronensäure

Maltodextrin

Natriumhydrogen­carbonat

Orangen-Aroma (Maltodextrin, Arabisches Gummi, Ascorbinsäure, Butylhydroxya­nisol (BHA))

Leucin

Saccharin-Natrium (Ph.Eur.)

6.2    inkompatibilitäten

Das Arzneimittel darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

6.3    dauer der haltbarkeit

3 Jahre.

Das Röhrchen fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen. Für dieses Arzneimittel ist keine besondere Lagertemperatur erforderlich.

6.5        art und inhalt des behältnisses

Polypropylenröhrchen, verschlossen mit einem Stopfen aus Polyethylen mit Trockenmittel (Kieselgel).

Packung mit 10 Tabletten oder 20 Tabletten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebracht.

6.6    besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.

7.    inhaber der zulassung

Zentiva Pharma GmbH

65927 Frankfurt am Main

Telefon: 0800 / 53 53 010

Telefax: 0800 / 53 53 011

8.    zulassungsnummer

2204454.00.00

9.    datum der erteilung der zulassung/verlängerung der zulassung

Datum der Erteilung der Zulassungen: 05. März 2021

10.    stand der information

August 2021