Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Alfacalcidol Medice 1,0 µg
1.
Alfacalcidol Medice 0,25 µg, Weichkapseln
Alfacalcidol Medice 1,0 µg, Weichkapseln
2.
Zusammensetzung: 1 Weichkapsel enthält Alfacalcidol 1,0 µg
1 Weichkapsel enthält Alfacalcidol 0,25 µg
Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:
Butylhydroxytoluol entsprechend 0,008 mg,
Butylhydroxyanisol entsprechend 0,008 mg,
Sorbitol-Lösung 70% (Ph.Eur.) entsprechend 19,19 mg.
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.
3.
3.Weichkapseln
4. klinische angaben
4.1
Erkrankungen, bei denen im Vitamin-D-Metabolismus die 1-alpha-Hydroxylierung in der Niere beeinträchtigt ist, wie renale Osteodystrophie mit verminderter Calciumresorption und einem Calcium-Plasmaspiegel kleiner als 2,2 mmol/l (kleiner als 8,8 mg/ 100 ml), wie sie als Folge von Nierenfunktionsstörungen ohne oder mit Dialysebehandlung sowie anfangs bei Zuständen nach Nierentransplantationen auftreten kann.
Zur unterstützenden Therapie der postmenopausalen Osteoporose und der Osteoporose bei Glukokortikoid-Behandlung, wenn im Vitamin D-Metabolismus die 1-alpha-Hydroxylierung beeinträchtigt ist.
Knochenerweichungen im Erwachsenenalter (Osteomalazie) infolge unzureichender Resorption, wie beim Malabsorptions- und Postgastrektomie-Syndrom. Bei Hypoparathyreoidismus oder hypophosphatämischer (Vitamin-D-resistenter) Rachitis/Osteomalazie kann eine Zusatztherapie mit Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg dann indiziert sein, wenn ein Calcium-Plasmaspiegel kleiner als 2,2 mmol/l vorliegt.
4.2 dosierung und art der anwendung
4.2 dosierung und art der anwendungDosierung
Soweit nicht anders verordnet, beträgt die Anfangsdosis für Erwachsene und Kinder von mehr als 20 kg Körpergewicht 1 µg Alfacalcidol (4 Weichkapseln Alfacalcidol Medice 0,25 µg bzw. 1 Weichkapsel Alfacalcidol Medice 1,0 µg) täglich.
Für Kinder mit einem Körpergewicht von weniger als 20 kg beträgt die Tagesdosis 0,05 µg Alfacalcidol/kg KG/Tag.
Bei fortlaufender Behandlung ist die Dosis entsprechend dem Heilungsverlauf und zur Vermeidung erhöhter Blutcalciumspiegel oder Calcium x Phosphat-Produkte zu verringern.
Patienten mit stärker ausgeprägten Knochenerkrankungen benötigen und tolerieren höhere Dosen:
1–3 µg Alfacalcidol (4–12 Weichkapseln Alfacalcidol Medice 0,25 µg bzw. 1–3 Weichkapseln Alfacalcidol Medice 1,0 µg) täglich.
Art der Anwendung
Bei Patienten mit Unterfunktion der Nebenschilddrüsen (Hypoparathyreoidismus) muss die Dosis bei Erreichen normaler Blutcalciumwerte (2,2 – 2,6 mmol/l; 8,8 – 10,4 mg/ 100 ml) oder eines Calcium x-Phosphat-Produktes von 3,5 – 3,7 (mmol/l)² vermindert werden.
Alfacalcidol Medice 0,25 µg:
Die Tagesdosis (0,5 bzw. 1 µg) ist geteilt zur Hälfte am Morgen und zur Hälfte am Abend einzunehmen.
Alfacalcidol Medice 1,0 µg:
Bei einer Dosierung von 1 µg Alfacalcidol täglich 1 Weichkapsel am Abend einnehmen. Bei Dosierung 3 µg Alfacalcidol täglich 1 Weichkapsel am Morgen und 1–2 Weichkapseln am Abend einnehmen.
Die Weichkapseln sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Die Dauer der Anwendung wird individuell vom Arzt bestimmt.
4.3
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
Bei einem Calcium-Spiegel im Plasma über 2,6 mmol/l, einem Calcium x Phosphat-Produkt über 3,7 (mmol/l)2 und einer Alkalose mit venösen Blut-pH-Werten über 7,44 (Milch-Alkali-Syndrom, Burnett-Syndrom) darf Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg nicht angewendet werden. Bei Hypercalcämie oder Hypermagnesiämie sollte Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg nicht angewendet werden. Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg ist kontraindiziert bei bekannter Vitamin-D-Überempfindlichkeit und bei manifester Vitamin-D-Intoxikation.
Bei Dialyse-Patienten muß ein eventueller Calciumeinstrom aus der Dialyseflüssigkeit ausgeschlossen werden. Bei Nierensteinanamnese und Sarkoidose besteht ein erhöhtes Risiko.
4.4
Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen.
Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg nicht einnehmen.
4.5
Vitamin D und seine Derivate dürfen nicht gleichzeitig mit Alfacalcidol verabreicht werden.
Da es sich bei Alfacalcidol um ein sehr wirksames Derivat handelt, ist bei gleichzeitiger Gabe mit einem additiven Effekt und einem erhöhten Risiko einer Hypercalcämie zu rechnen.
Eine Hypercalcämie kann bei Patienten unter Digitalistherapie Herzrhythmusstörungen hervorrufen.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Digitalis und Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg müssen diese Patienten daher streng überwacht werden.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg und Barbituraten oder enzyminduzierenden Antikonvulsiva sind höhere Dosen von Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg erforderlich, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Ebenso kann Diphenylhydantoin die Wirkung von Alfacalcidol hemmen.
Auch Glukokortikoide können möglicherweise die Alfacalcidol-Wirkung beeinträchtigen.
Da die Gallensalze für die Resorption von Alfacalcidol von Bedeutung sind, kann auch eine längere Behandlung mit gallensäurebindenden Mitteln (Colestyramin, Colestipol), oder Sucralfat und stark aluminiumhaltigen Antacida nachteilig sein.
Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg und aluminiumhaltige Antacida sollten daher nicht gleichzeitig, sondern im Abstand von 2 Stunden eingenommen werden.
Magnesiumhaltige Antacida oder Laxantien sollten bei Therapie mit Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg bei Dialyse-Patienten wegen der Gefahr einer Hypermagnesiämie nur mit Vorsicht eingesetzt werden.
Verstärkt dagegen wird die Alfacalcidol-Wirkung durch die gleichzeitige Gabe von östrogenen Hormonen in der Peri- und Postmenopause.
Bei gleichzeitiger Gabe von calciumhaltigen Präparaten oder Thiaziden ist das Hypercalcämie-Risiko erhöht.
4.6
Obwohl bis heute keine Beobachtungen über eine fruchtschädigende Wirkung vorliegen, sollte Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg während der Schwangerschaft und Stillzeit nur bei strenger Indikationsstellung angewendet werden. Überdosierungen von Vitamin-D-Derivaten in der Schwangerschaft müssen vermieden werden, da eine langanhaltende Hypercalcämie zu körperlicher und geistiger Retardierung, supravalvulärer Aortenstenose und Retinopathie des Kindes führen kann.
Die Gabe von Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg in der Stillzeit dürfte den Calcitriol-Gehalt der Muttermilch erhöhen. Dies ist zu beachten, wenn das Kind zusätzlich Vitamin D erhält.
4.7
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
4.8
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Bei unangepasster Dosierung von Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg können erhöhte Blutcalciumspiegel auftreten, die sich durch Dosisverminderung oder zeitweiliges Absetzen des Präparates korrigieren lassen. Als Anzeichen einer eventuellen Erhöhung der Blutcalciumspiegel gelten Müdigkeit, gastrointestinale Beschwerden, Durstgefühl oder Juckreiz.
Nach bisherigen Erfahrungen ist es unter Alfacalcidol nur selten zu leichten und passageren Phosphaterhöhungen gekommen. Einem eventuellen Phosphatanstieg ist durch Gabe von Phosphatresorptionshemmern (wie Aluminiumderivaten) zu begegnen.
Während der Behandlung mit Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg sind regelmäßige Kontrollen des Blutcalcium- und Phosphatspiegels sowie Blutgasanalysen vorzunehmen. Diese Kontrollen sollten in
wöchentlichen bis monatlichen Abständen durchgeführt werden. Zu Beginn der Behandlung können häufigere Bestimmungen notwendig sein.
Erkrankungen des Auges
Heterotope Calcifizierungen (Cornea) sind unter Alfacalcidol bisher äußerst selten aufgetreten und waren reversibel.
Erkrankungen der Gefäße
Heterotope Calcifizierungen (Gefäße) sind unter Alfacalcidol bisher äußerst selten aufgetreten und waren reversibel.
Nebenwirkungen bezüglich des blutbildenden Systems, der Leberfunktion und der Nierenfunktion wurden bisher nicht beobachtet.
Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3
D-53175 Bonn
Website:
anzuzeigen.
4.9
4.9Bei versehentlicher einmaliger Einnahme einer Überdosis (25–30 µg Alfacalcidol) wurden keine Schäden beobachtet.
Bei längerer Überdosierung von Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg kann es zu einer unter Umständen lebensbedrohlichen Hypercalcämie kommen.
Das klinische Bild des Hypercalcämiesyndroms ist uncharakteristisch: Schwäche, Müdigkeit, Abgespanntheit, Kopfschmerzen, gastrointestinale Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Obstipation oder Diarrhoe, Sodbrennen), Mundtrockenheit, Muskel-, Knochen- und Gelenkschmerzen, Juckreiz oder Palpitationen.
Bei verminderter Konzentrationsfähigkeit der Niere kann die Hypercalcämie ferner Polyurie, Polydipsie, Nykturie und Proteinurie verursachen. Abgestuft nach dem Ausmaß der Hypercalcämie können neben einer Dosisreduktion oder zeitweiligem Absetzen von Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg calciumarme bzw. calciumfreie Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, Dialyse, Schleifendiuretika, Glukokortikoide und Calcitonin eingesetzt werden.
Bei akuter Überdosierung können eine frühzeitige Magenspülung und/oder die Gabe von Paraffinöl die Resorption vermindern und die Ausscheidung mit dem Stuhl beschleunigen.
Ein spezielles Antidot existiert nicht.
5. pharmakologische eigenschaften
5.1
5.1Pharmakotherapeutische Gruppe: Vitamin-D3-Derivat
ATC-Code: A11CC03
Alfacalcidol (1-alpha-Hydroxycholecalciferol) wird in der Leber sehr schnell zu Calcitriol (1,25-Dihydroxycholecalciferol) umgewandelt. Calcitriol gilt als wirksamster Metabolit des Cholecalciferol
(Vitamin D 3 ) bei der Aufrechterhaltung der Calcium- und Phosphathomöostase. Der Hauptwirkmechanismus basiert auf der Erhöhung der zirkulierenden 1,25-Dihydroxycholecalciferol-Spiegel und darüber wird die intestinale Resorption von Calcium und Phosphat erhöht. Die Knochenmineralisation wird gefördert, der Parathormonspiegel gesenkt und die Knochenresorption gehemmt.
Bei gestörter 1-alpha- Hydroxylierung in der Niere wird durch die Gabe von Alfacalcidol eine ausreichende Calcitriol-Bildung ermöglicht und damit einem D-Hormon-Mangel entgegengewirkt.
5.2
Alfacalcidol, der Wirkstoff von Alfacalcidol Medice 0,25 µg/1,0 µg, ist als Prodrug für 1-alpha-25-Dihydroxycholecalciferol im Tierexperiment und beim Menschen mit radioaktiv markierter Substanz geprüft worden.
Die rasche hepatische 25-Hydroxylierung konnte von DE LUCA an einem Patienten mit Niereninsuffizienz nachgewiesen werden.
Abbildung 1: Das Verschwinden von 1-alpha-OH-[6–3H]-D3 (––) und das rasche Auftreten von 1,25-(OH)2 -[6–3H] D3 (---) bei einem
Patienten mit Niereninsuffizienz. De Luca, H.: Clin. Endocrinol. 7, Suppl., 1 – 17 (1977)
Eine im Jahr 2003 durchgeführte Bioverfügbarkeitsuntersuchung an 22 Probanden mit Alfacalcidol
Medice 1 µg ergab im Vergleich zum Referenzpräparat
Testpräparat
Referenzpräparat
Maximale Plasmakonzentration
67.492 ± 21.68
Cmax (pg/ml):
71.901 ± 20.63
Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentrationen
tmax (h):
15.897 ± 22.76
7.501 ± 3.38
Fläche unter der
Konzentrations-Zeitkurve
AUC (pg.h/ml)
3296.928 ± 772.38
3247.523 ± 1047.29
Angabe der Werte als Mittelwert und Standardabweichung.
5.3
a) Akute Toxizität
Im Vergleich zur therapeutischen Dosierung wird Alfacalcidol nur eine geringe akute Toxizität zugeschrieben. Nach oraler Einmalgabe von Alfacalcidol an Ratten und Mäusen werden LD 50 -Werte um 500 µg/kg KG genannt.
b) Chronische Toxizität
Die Ergebnisse der chronischen Toxizitätsprüfung wurden als Folge der pharmakologischen Wirkung von Alfacalcidol auf den Calcium- Stoffwechsel gewertet und bestanden vor allem in Hypercalcämie sowie Gewebscalcinosen.
c) Reproduktionstoxizität
Aus Embryotoxizitätsstudien an Ratten und Kaninchen mit maximal 0,9 µg Alfacalcidol/ kg KG/Tag wurden keine teratogenen Wirkungen berichtet. Bei Kaninchenfeten traten ab 0,3 µg Alfacalcidol/kg KG/Tag intrauterine Wachstumsretardierungen auf. Bei Fertilitätsstudien an Ratten ergab sich bei einer Dosis von 0,9 µg Alfacalcidol/kg KG/Tag eine geringere Trächtigkeitsrate und eine Verminderung der Wurfgröße.
Zu Alfacalcidol liegen keine Erfahrungen beim Menschen mit der Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Es ist nicht bekannt, ob Alfacalcidol in die Muttermilch übergeht. Hohe Vitamin-D-Dosen während der Schwangerschaft sind beim Menschen mit dem Auftreten eines AortenstenosenSyndroms und idiopathischer Hypercalcämie in Verbindung gebracht worden. Es liegen jedoch auch mehrere Fallberichte vor, wo nach Verabreichung sehr hoher Dosen normale Kinder geboren wurden. Vitamin D geht in geringen Mengen in die Muttermilch über.
d) Mutagenes Potential
Alfacalcidol ist hinsichtlich mutagener Wirkungen als unbedenklich anzusehen.
6. pharmazeutische angaben
6.1
6.1Alfacalcidol Medice 0,25 µg
Butylhydroxyanisol (Ph.Eur.), Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.), raffiniertes Kokosfett, Gelatine, Glycerol, Sorbitol-Lösung 70%, Titandioxid (E171), gereinigtes Wasser
Alfacalcidol Medice 1,0 µg
Butylhydroxyanisol (Ph.Eur.), Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.), raffiniertes Kokosfett, Gelatine, Glycerol, Sorbitol-Lösung 70%, Eisen(II,III)-oxid (E172), Eisen(III)-oxid (E172), gereinigtes Wasser
6.2
Nicht zutreffend.
6.3
4 Jahre
6.4
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
6.5
Blister aus PVC/Aluminium-Folie.
Packungen mit 20 Weichkapseln
Packungen mit 50 Weichkapseln
Packungen mit 100 Weichkapseln
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
6.6
Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.
7.
MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, Kuhloweg 37, 58638 Iserlohn, Telefon: (02371) 9370, Telefax: (02371) 937–329, Internet: , e-mail:
8.
Alfacalcidol Medice 0,25 µg
59638.00.00
Alfacalcidol Medice 1,0 µg
59639.00.00
9.
Datum der Erteilung der Zulassung: 26. April 2006
Datum der Erteilung der Zulassung: 13. Dezember 2016
10.
02.2017