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Alphalipid 200 mg/ml Emulsion zur Infusion - Zusammengefasste Informationen

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Alphalipid 200 mg/ml Emulsion zur Infusion

1.    bezeichnung des arzneimittels

Alphalipid

200 mg/ml Emulsion zur Infusion

2.    qualitative und quantitative zusammensetzung

1000 ml der Emulsion enthalten:

Raffiniertes Sojaöl (Ph.Eur.) 200 g

Energiegehalt: 2000 kcal/l (8,4 MJ/l)

Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung:

Natrium 0,03 mg/ml (siehe Abschnitt 4.4)

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

3.    darreichungsform

Alphalipid ist eine milchig weiße Emulsion zur Infusion.

Osmolalität: ca. 350 mosm/kg Wasser

pH: 6,0–8,5

4.    klinische angaben

4.1    anwendungsgebiete

Krankheitsbilder, die eine parenterale Ernährung zur Deckung des Bedarfs an Energie und essentiellen Fettsäuren erfordern.

4.2    dosierung und art der anwendung

Dosierung

Erwachsene

Die Dosierung sollte sich nach der Fähigkeit des Patienten, das infundierte Fett zu eliminieren, richten (siehe Überwachung der Behandlung weiter unten).

Die intravenös verabreichte Fettmenge sollte in der Regel 3 g/kg Körpergewicht/Tag nicht überschreiten. Die maximal zulässige Infusionsgeschwin­digkeit beträgt 1,6 ml/min, was einer Infusionszeit von mindestens 5 Stunden für 500 ml entspricht.

Kinder und Jugendliche

Die Dosierung sollte sich nach der Fähigkeit des Kindes, Fett zu eliminieren, richten (siehe Überwachung der Behandlung weiter unten).

Die empfohlene Tagesdosis beträgt 0,5–4 g Fett/kg Körpergewicht. Die Infusionsgeschwin­digkeit sollte 0,17 g Fett/kg Körpergewicht/Stun­de (4 g Fett/kg pro 24 Stunden) nicht überschreiten.

Alphalipid sollte bei Frühgeborenen und Neugeborenen mit sehr niedrigem Geburtsgewicht

vorzugsweise kontinuierlich über 24 Stunden angewendet werden. Die Anfangsdosis sollte 0,5–1 g Fett/kg Körpergewicht/Tag betragen. Die Dosis sollte dann schrittweise um 0,5–1 g Fett/kg Körpergewicht/Tag auf bis zu 2 g Fett/kg Körpergewicht/Tag erhöht werden. Nur bei strenger Überwachung der Serumtriglyce­ridkonzentrati­onen, Leberfunktion und Sauerstoffsättigung kann die Dosierung auf 4 g/kg/Tag erhöht werden.

Art der Anwendung

Alphalipid sollte als intravenöse Infusion angewendet werden.

Bei der Verabreichung an Neugeborene und Kinder unter 2 Jahren sollte die Lösung (in Flaschen, Beuteln und Systemen zur Verabreichung) bis zum Abschluss der Verabreichung vor Lichtexposition geschützt werden (siehe Abschnitte 4.4, 6.3 und 6.6).

Überwachung der Behandlung

Erwachsene: Wenn eine intravenöse Gabe der Fettemulsion über einen Zeitraum von mehr als einer Woche angezeigt ist, sollte die Fähigkeit des Patienten, Fett zu eliminieren, überprüft werden. Vor Infusionsbeginn sollte eine Blutprobe genommen und zentrifugiert werden. Ist das Plasma milchig oder opalisierend, sollte die geplante Infusion aufgeschoben werden. Dabei muss berücksichtigt werden, dass bei dieser Methode eine Hypertriglyce­ridämie unentdeckt bleiben kann. Bei Patienten, bei denen eine eingeschränkte Toleranz gegenüber Fett zu erwarten ist, wird daher eine Bestimmung der Serumtriglyce­ridkonzentrati­on empfohlen. Bei Vorliegen der in Abschnitt 4.4 aufgeführten Krankheitsbilder sollte die Fetteliminierung täglich überprüft werden.

Kinder und Jugendliche: Bei mit Alphalipid behandelten Neugeborenen sollte die Fähigkeit, Fett zu eliminieren, regelmäßig überprüft werden. Bei Neugeborenen, die langfristig eine parenterale Ernährung erhalten, insbesondere aber bei Frühgeborenen, sollten Thrombozytenzahl, Leberfunktion und Serumtriglyceride täglich kontrolliert werden. Bei dieser Patientengruppe wird eine spezifische Bestimmungen der Serumtriglyce­ridkonzentrati­on empfohlen.

4.3    gegenanzeigen

– Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

– Überempfindlichkeit gegen Eiprotein.

– Überempfindlichkeit gegen Sojabohnen- oder Erdnussprotein. Alphalipid enthält Sojaöl. Kreuzallergien zwischen Erdnüssen und Sojabohnen wurden beobachtet.

– Akuter Schock.

– Beschwerden, die mit einer schweren Hyperlipidämie einhergehen.

– Schwere Leberinsuffizienz.

– Hämophagozytisches Syndrom.

4.4  besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung

Bei Beschwerden, die mit eingeschränktem Fettmetabolismus einhergehen, wie etwa Nierenfunktion­sstörung, unkontrolliertem Diabetes, Pankreatitis, Leberfunktion­sstörung, Hypothyreose (bei bestehender Hypertriglyce­ridämie) und Sepsis, ist Vorsicht geboten. Wird Alphalipid Patienten mit diesen Beschwerden verabreicht, sollte die Serumtriglyce­ridkonzentrati­on engmaschig überwacht werden.

Kinder und Jugendliche

Alphalipid sollte Neugeborenen und Frühgeborenen mit Hyperbilirubinämie und in Fällen einer vermuteten pulmonalen Hypertonie mit Vorsicht verabreicht werden.

Die Lichtexposition von Lösungen für die intravenöse parenterale Ernährung kann insbesondere nach Zugabe von Spurenelementen und/oder Vitaminen aufgrund der Bildung von Peroxiden und anderen Abbauprodukten negative Auswirkungen auf den Behandlungserfolg bei Neugeborenen haben. Bei der Verabreichung an Neugeborene und Kinder unter 2 Jahren sollte Alphalipid bis zum Abschluss der Verabreichung vor Umgebungslicht geschützt werden (siehe Abschnitte 4.2, 6.3 und 6.6).

Beeinträchtigung serologischer Untersuchungen

Alphalipid kann bestimmte Laboruntersuchungen beeinflussen (Bilirubin, Lactatdehydro­genase, Sauerstoffsätti­gung, Hämoglobin etc.), wenn Blutproben genommen werden, bevor das verabreichte Fett aus dem Blut entfernt wurde. Bei den meisten Patienten wird das Fett nach 5–6 Stunden nach Infusionsende aus dem Blut entfernt worden sein.

Dieses Arzneimittel enthält 0,65 mmol Natrium (15 mg) pro 500 ml, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.

4.5    wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen

Bestimmte Arzneimittel wie z. B. Insulin können das körpereigene Lipasesystem beeinflussen. Es wird jedoch angenommen, dass diese Wechselwirkung nur von geringer klinischer Bedeutung ist.

In klinischen Dosen verabreichtes Heparin verursacht einen vorübergehenden Anstieg der Lipolyse im Plasma, was zu einer vorübergehenden Verringerung der Triglycerid-Clearance aufgrund der Herauslösung der Lipoproteinli­pase führt.

Sojaöl hat einen natürlichen Gehalt an Vitamin K1. Dies ist nur für Patienten, die mit Cumarinderivaten behandelt werden, von Bedeutung, da diese mit Vitamin K1 interagieren.

4.6    fertilität, schwangerschaft und stillzeit

Schwangerschaft

Daten zu einer geringen Anzahl betroffener Schwangerschaften ergeben keine Hinweise auf Nebenwirkungen von Alphalipid auf den Verlauf der Schwangerschaft oder die Gesundheit des Fötus/Neugeborenen. Bisher sind keine anderen relevanten epidemiologischen Daten verfügbar. Schwangeren sollte das Arzneimittel nur mit Vorsicht verschrieben werden.

Stillzeit

Es gibt nur ungenügende Informationen darüber, ob Sojaöl in die Muttermilch übergeht.

Fertilität

Es gibt nur ungenügende Informationen über die Auswirkung auf die Fertilität.

4.7    auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen

Alphalipid hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

4.8    nebenwirkungen

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden die folgenden Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig:

≥ 1/10

Häufig:

≥ 1/100, < 1/10

Gelegentlich:

≥ 1/1.000, < 1/100

Selten:

≥ 1/10.000, < 1/1.000

Sehr selten:

Nicht bekannt:

< 1/10.000

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Die folgenden Nebenwirkungen wurden für die Referenz-Emulsion zur Infusion, die Sojabohnen enthält, berichtet:

Systemorganklasse

Häufigkeit

Ereignis

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Selten

Hämolyse, Retikulozytose, Thrombozytopenie (bei einer Langzeitbehandlung von Neugeborenen)

Gefäßerkrankungen

Selten

Hypertonie, Hypotonie

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Selten

Tachypnoe

Leber- und Gallenerkrankungen

Selten

Beeinträchtigung der Leber

Erkrankungen der Haut und des

Unterhautzellge­webes

Gelegentlich

Hitzegefühl

Selten

Hautausschlag, Urtikaria

Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Selten

Priapismus

Allgemeine Erkrankungen und

Beschwerden am Verabreichungsort

Gelegentlich

Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit

Selten

Anaphylaktische Reaktion, Kopfschmerz, Abdominalschmerz, Müdigkeit

Die seltenen Nebenwirkungen können während oder nach der Infusion (frühe Wirkungen) oder nach einer längeren Behandlung auftreten. Wirkungen, die bei Gabe der empfohlenen Dosis früh auftreten, sind unter anderem allergische Reaktionen, Abdominalschmerz, Hämolyse, Kopfschmerz, Hypertonie, Hypotonie, Priapismus, Retikulozytose, Tachypnoe und Müdigkeit.

Kinder und Jugendliche

Wirkungen, die bei längeren Behandlungen berichtet wurden, sind unter anderem Thrombozytopenie bei Neugeborenen.

Fett-Übersättigungssyn­drom

Eine beeinträchtigte Fähigkeit des Patienten, Alphalipid zu eliminieren, kann im Falle einer Überdosierung zum Fett-Übersättigungssyn­drom führen. Dieses Syndrom kann selbst bei Einhaltung der empfohlenen Infusionsgeschwin­digkeit während einer schweren Hypertriglyce­ridämie auftreten, sowie in Verbindung mit einer plötzlichen Veränderung des klinischen Zustandes des Patienten, wie z. B. eingeschränkter Nierenfunktion oder einer Infektion.

Das Fett-Übersättigungssyn­drom ist charakterisiert durch: Hyperlipidämie, Fieber, Fettinfiltration, Hepatomegalie, Splenomegalie, Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Gerinnungsstörungen und Koma. Die Symptome bilden sich normalerweise nach Behandlungsabbruch zurück.

Vorübergehende Veränderungen der Leberfunktion wurden im Zusammenhang mit einer intravenösen Ernährung beobachtet, wobei die Ursache jedoch nicht bekannt ist.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3

D-53175 Bonn

Website:

anzuzeigen.

4.9    überdosierung

Siehe Abschnitt 4.8 unter „Fett-Übersättigungssyn­drom“.

Bei einer hohen Überdosierung von triglyceridhaltigen Fettemulsionen kann insbesondere dann eine metabolische Acidose auftreten, wenn gleichzeitig keine Kohlenhydrate gegeben werden.

5.    pharmakologische eigenschaften

5.1    pharmakodynamische eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Lösungen zur parenteralen Ernährung, Fett-Emulsionen, ATC-Code: B05BA02

Alphalipid ist eine Fettemulsion zur intravenösen Anwendung, die mit Eilecithin emulgiertes Sojaöl enthält. Partikelgröße und biologische Eigenschaften ähneln denen von natürlichen Chylomikronen. Alphalipid enthält im Gegensatz zu den Chylomikronen keine Cholesterinester oder Apolipoproteine, während sein Phospholipidgehalt deutlich höher ist.

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

Die in Alphalipid enthaltenen Fettpartikel werden grundsätzlich auf die gleiche Weise verteilt und eliminiert wie natürliche Chylomikronen.

5.3    präklinische daten zur sicherheit

Raffiniertes Sojaöl als Emulsion zur Infusion wird seit vielen Jahren klinisch angewendet. Seine Unbedenklichkeit basiert auf klinischer Erfahrung.

6.    pharmazeutische angaben

6.1    liste der sonstigen bestandteile

– Eilecithin

– Glycerol

– Natriumoleat

– Natriumhydroxid

– Wasser für Injektionszwecke

6.2    inkompatibilitäten

Das Arzneimittel darf, außer mit den unter Abschnitt 6.6. aufgeführten, nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

6.3    dauer der haltbarkeit

Bei der Verabreichung an Neugeborene und Kinder unter 2 Jahren sollte die Lösung (in Flaschen, Beuteln und Systemen zur Verabreichung) bis zum Abschluss der Verabreichung vor Lichtexposition geschützt werden (siehe Abschnitte 4.2, 4.4 und 6.6).

Haltbarkeit in der ungeöffneten Flasche:

2 Jahre

Haltbarkeit nach dem Öffnen des Behältnisses:

Aufgrund des Risikos einer mikrobiellen Verunreinigung sollte das Produkt sofort verwendet werden. Nicht verwendete Infusionsmengen sind zu verwerfen.

Haltbarkeit nach dem Mischen:

Die chemische und physikalische Stabilität wurde bei 25 °C und vor Licht geschützter Lagerung für 4 Wochen nachgewiesen.

Aus mikrobiologischer Sicht sollte das Arzneimittel sofort verwendet werden. Bei nicht sofortiger Verwendung liegen die Lagerungszeiten und -bedingungen zwischen Mischen und Verwendung in der Verantwortung des Anwenders und sollten normalerweise 24 Stunden bei 2 bis 8 °C nicht überschreiten, es sei denn das Mischen erfolgte unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen.

Die gemischte Emulsion nicht einfrieren.

6.4    besondere vorsichtsmaßnahmen für die aufbewahrung

Nicht einfrieren.

Für Lagerungsbedin­gungen nach dem Mischen, siehe Abschnitt 6.3.

6.5    art und inhalt des behältnisses

Glasflasche (Typ-II) mit 500 ml Infusion, verschlossen mit einem Chlorobutyl-Gummistopfen und versiegelt mit einer Aluminiumkapsel.

Packungsgrößen:

Glasflasche: 10 × 500 ml

6.6    besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung und sonstige hinweise zur handhabung

Das Arzneimittel nicht verwenden, wenn die Packung beschädigt ist.

Nicht verwenden, wenn eine Phasentrennung der Emulsion erkennbar ist.

Bei der Verabreichung an Neugeborene und Kinder unter 2 Jahren bis zum Abschluss der Verabreichung vor Lichteinwirkung schützen. Die Exposition von Alphalipid gegenüber dem Umgebungslicht erzeugt, insbesondere nach der Zugabe von Spurenelementen und/oder Vitaminen, Peroxide und andere Abbauprodukte, was durch Schutz vor Lichtexposition reduziert werden kann (siehe Abschnitte 4.2, 4.4 und 6.3).

Mischen

Alphalipid kann unter aseptischen Bedingungen mit Arzneimitteln, die Aminosäuren, Glucose und Elektrolytlösungen enthalten, gemischt werden, um Mischungen zur Intradialytischen Parenteralen Ernährung (IDPN) und Totalen Parenteralen Ernährung (TPN) herzustellen.

Arzneimittel mit einem Volumen von 5 ml und mehr sollten unter Verwendung eines automatischen Füllsystems vollständig mit Alphalipid gemischt werden. Volumina von weniger als 5 ml können der Vormischung gesondert beigefügt werden. Diese Vorgänge sind unter aseptischen Bedingungen durchzuführen (siehe Abschnitt 6.3).

Die nachfolgende Tabelle zeigt die maximale Konzentration der Bestandteile, deren chemische und physikalische Stabilität nachgewiesen wurde (siehe Abschnitt 6.3):

Bestandteile

Zusammensetzung für Intradialytische Parenterale Ernährung pro 100 ml

Zusammensetzung für

Totale Parenterale Ernährung pro 100 ml

Sojabohnenöl [g] (Quelle: Alphalipid)

4,7

4,0

Aminosäuren [g]

5,4

4,3

Glucose [g]

15,9

13,4

ges. Omega-3-Fettsäuren [g]

max. 0,58

max. 0,49

Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl [g] (Quelle:

Omegaven)

max. 0,06

max. 0,05

Omega-3-Fettsäuren aus

Sojabohnenöl [g] (Quelle:Alphalipid)

max. 0,52

max. 0,44

Elektrolyte

0

Natrium [mmol]

5,460

Calcium [mmol]

0,606

Magnesium [mmol]

0,550

Zink [µmol]

1,006

Kalium [mmol]

3,371

Chlorid [mmol]

6,965

Phosphat [mmol]

1,195

Acetat [mmol]

0,000

Citrat [mmol]

0,129

Malat [mmol]

0,302

Saccharat [mmol]

0,049

Gluconat [mmol]

0,701

Wasser für Injektionszwecke kann zur Anpassung der Zielkonzentrationen der entsprechenden Bausteine verwendet werden.

7.    inhaber der zulassung

GHD GesundHeits GmbH Deutschland Compounding Berlin

Döbelner Str. 5

12627Berlin

Deutschland

8.    zulassungsnummer

89725.00.00

9.  datum der erteilung der zulassung/verlängerung der

Datum der Erteilung der Zulassung: 25.06.2014

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 24.07.2020

10.    stand der information

April 2021