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Bauchspeicheldrüsenentzündung

Aktualisiert am: 22.02.2025

Übersicht

Pankreatitis ist eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Die Bauchspeicheldrüse ist eine lange, flache Drüse, die hinter dem Magen im Oberbauch sitzt. Die Bauchspeicheldrüse produziert Enzyme, die die Verdauung unterstützen, und Hormone, die die Verarbeitung von Zucker (Glukose) im Körper regulieren.

Die Bauchspeichel­drüsenentzündung kann als akute Pankreatitis auftreten – das heißt, sie tritt plötzlich auf und dauert einige Tage an. Manche Menschen entwickeln eine chronische Pankreatitis, also eine Bauchspeichel­drüsenentzündun­g, die über viele Jahre hinweg auftritt.

Leichte Fälle von Bauchspeichel­drüsenentzündung bessern sich mit der Behandlung, aber schwere Fälle können lebensbedrohliche Komplikationen verursachen.

Symptome

Die Anzeichen und Symptome einer Pankreatitis können je nach Art der Erkrankung variieren.

Zu den Anzeichen und Symptomen einer akuten Pankreatitis gehören:

  • Schmerzen im Oberbauch
  • Unterleibsschmer­zen, die in den Rücken ausstrahlen
  • Zärtlichkeit bei Berührung des Bauches
  • Fieber
  • Schneller Puls
  • Übelkeit
  • Erbrechen

Zu den Anzeichen und Symptomen der chronischen Pankreatitis gehören:

  • Schmerzen im Oberbauch
  • Unterleibsschmer­zen, die sich nach dem Essen verschlimmern
  • Abnehmen ohne Anstrengung
  • Fettiger, stinkender Stuhl (Steatorrhoe)

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt, wenn Sie akut auftretende oder anhaltende Bauchschmerzen haben. Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Ihre Bauchschmerzen so stark sind, dass Sie nicht stillsitzen oder eine Position finden können, in der Sie sich wohler fühlen.

Verursacht

Eine Pankreatitis entsteht, wenn Verdauungsenzyme noch in der Bauchspeicheldrüse aktiviert werden, die Zellen der Bauchspeicheldrüse reizen und eine Entzündung verursachen.

Bei wiederholten Anfällen von akuter Pankreatitis kann es zu einer Schädigung der Bauchspeicheldrüse kommen, die zu einer chronischen Pankreatitis führt. In der Bauchspeicheldrüse kann sich Narbengewebe bilden, das zu Funktionsverlusten führt. Eine schlecht funktionierende Bauchspeicheldrüse kann zu Verdauungsproblemen und Diabetes führen.

Zu den Bedingungen, die zu einer akuten Pankreatitis führen können, gehören:

  • Gallensteine
  • Alkoholismus
  • Bestimmte Medikamente
  • Hohe Triglyceridwerte im Blut (Hypertriglyce­ridämie)
  • Hohe Kalziumwerte im Blut (Hyperkalzämie), die durch eine überaktive Nebenschilddrüse (Hyperparathy­reoidismus) verursacht werden können
  • Bauchspeichel­drüsenkrebs
  • Abdominalchirurgie
  • Mukoviszidose
  • Infektion
  • Verletzung des Unterleibs
  • Obesity
  • Trauma

Die endoskopische retrograde Cholangiopankre­atographie (ERCP), ein Verfahren zur Behandlung von Gallensteinen, kann ebenfalls zu einer Pankreatitis führen.

Manchmal wird nie eine Ursache für die Pankreatitis gefunden. Dies wird als idiopathische Pankreatitis bezeichnet.

Risikofaktoren

Zu den Faktoren, die das Risiko einer Pankreatitis erhöhen, gehören:

  • Übermäßiger Alkoholkonsum. Die Forschung zeigt, dass starke Alkoholkonsumenten (Menschen, die vier bis fünf Getränke pro Tag zu sich nehmen) ein erhöhtes Risiko für Pankreatitis haben.
  • Zigarettenrau­chen. Bei Rauchern ist das Risiko, an einer chronischen Pankreatitis zu erkranken, im Vergleich zu Nichtrauchern durchschnittlich dreimal so hoch. Die gute Nachricht ist, dass die Raucherentwöhnung das Risiko um etwa die Hälfte senkt.
  • Fettleibigkeit. Wenn Sie übergewichtig sind, ist die Wahrscheinlichkeit einer Pankreatitis größer.
  • Diabetes. Diabetes erhöht das Risiko einer Pankreatitis.
  • Familienanamnese der Pankreatitis. Die Rolle der Genetik wird bei der chronischen Pankreatitis zunehmend erkannt. Wenn Sie Familienmitglieder mit der Krankheit haben, steigt Ihre Wahrscheinlichkeit – insbesondere in Kombination mit anderen Risikofaktoren.

Komplikationen

Die Bauchspeichel­drüsenentzündung kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen, darunter:

  • Nierenversagen. Akute Pankreatitis kann zu Nierenversagen führen, das mit Dialyse behandelt werden kann, wenn das Nierenversagen schwer und anhaltend ist.
  • Atemprobleme. Eine akute Pankreatitis kann chemische Veränderungen in Ihrem Körper hervorrufen, die sich auf Ihre Lungenfunktion auswirken und dazu führen, dass der Sauerstoffgehalt in Ihrem Blut auf einen gefährlich niedrigen Wert sinkt.
  • Infektion. Eine akute Pankreatitis kann Ihre Bauchspeicheldrüse anfällig für Bakterien und Infektionen machen. Infektionen der Bauchspeicheldrüse sind schwerwiegend und erfordern eine intensive Behandlung, z. B. eine Operation zur Entfernung des infizierten Gewebes.
  • Pseudozyste. Bei einer akuten Pankreatitis können sich Flüssigkeit und Ablagerungen in zystenartigen Taschen in der Bauchspeicheldrüse ansammeln. Eine große Pseudozyste, die reißt, kann zu Komplikationen wie inneren Blutungen und Infektionen führen.
  • Unterernährung. Sowohl die akute als auch die chronische Pankreatitis kann dazu führen, dass die Bauchspeicheldrüse weniger Enzyme produziert, die für die Aufspaltung und Verarbeitung der Nährstoffe aus der Nahrung benötigt werden. Dies kann zu Unterernährung, Durchfall und Gewichtsverlust führen, auch wenn Sie die gleichen Lebensmittel oder die gleiche Menge an Nahrung zu sich nehmen.
  • Diabetes. Die Schädigung der insulinproduzi­erenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse durch chronische Pankreatitis kann zu Diabetes führen, einer Krankheit, die die Art und Weise beeinflusst, wie der Körper den Blutzucker verwertet.
  • Bauchspeichel­drüsenkrebs. Eine lang anhaltende Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die durch eine chronische Pankreatitis verursacht wird, ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Bauchspeichel­drüsenkrebs.

Diagnose

Zu den Tests und Verfahren, die zur Diagnose einer Pankreatitis eingesetzt werden, gehören:

  • Bluttests, um erhöhte Werte von Pankreasenzymen, weißen Blutkörperchen, Nierenfunktion und Leberenzymen festzustellen
  • Ultraschall des Abdomens zur Suche nach Gallensteinen und Entzündungen der Bauchspeicheldrüse
  • Computertomograp­hie (CT), um nach Gallensteinen zu suchen und das Ausmaß der Bauchspeichel­drüsenentzündung zu beurteilen
  • Magnetresonan­ztomographie (MRT ) zur Suche nach Anomalien in der Gallenblase, der Bauchspeicheldrüse und den Gallengängen
  • Endoskopischer Ultraschall zur Suche nach Entzündungen und Verstopfungen im Bauchspeichel­drüsengang oder Gallengang
  • Stuhltests bei chronischer Bauchspeichel­drüsenentzündung zur Messung des Fettgehalts, der darauf hindeuten könnte, dass Ihr Verdauungssystem die Nährstoffe nicht ausreichend aufnimmt

Ihr Arzt kann Ihnen je nach Ihrer Situation weitere Tests empfehlen.

Behandlung

Zu den ersten Behandlungen im Krankenhaus können gehören:

  • Frühes Essen. Früher wurde empfohlen, im Krankenhaus ein paar Tage lang nichts zu essen, damit sich die Bauchspeicheldrüse erholen kann. Dies wird heute nicht mehr praktiziert. Neuere Daten deuten darauf hin, dass die Heilung der Bauchspeicheldrüse gefördert wird, sobald Sie wieder Nahrung zu sich nehmen können.

    Wenn sich die Entzündung in der Bauchspeicheldrüse bessert und die Schmerzsymptome nachlassen, sollten Sie beginnen, klare Flüssigkeiten zu trinken und fade Speisen zu essen. Mit der Zeit können Sie zu Ihrer normalen Ernährung zurückkehren.

    Wenn Ihre Bauchspeichel­drüsenentzündun­gssymptome fortbestehen und Sie immer noch Schmerzen beim Essen haben, kann Ihr Arzt Ihnen eine Ernährungssonde empfehlen, um Ihnen die Nahrungsaufnahme zu erleichtern.

  • Schmerzmedika­mente. Eine Bauchspeichel­drüsenentzündung kann starke Schmerzen verursachen. Ihr Gesundheitsteam wird Ihnen Medikamente geben, um die Schmerzen zu lindern.
  • Intravenöse (IV) Flüssigkeitszu­fuhr. Da Ihr Körper Energie und Flüssigkeit für die Wiederherstellung der Bauchspeicheldrüse aufwendet, kann es sein, dass Sie dehydriert werden. Aus diesem Grund erhalten Sie während Ihres Krankenhausau­fenthalts zusätzliche Flüssigkeit über eine Armvene.

Sobald die Bauchspeichel­drüsenentzündung unter Kontrolle ist, wird Ihr Ärzteteam die zugrunde liegende Ursache der Pankreatitis untersuchen und behandeln. Je nach Ursache der Pankreatitis kann die Behandlung Folgendes umfassen:

  • Verfahren zur Beseitigung von Gallengangver­stopfungen. Eine Pankreatitis, die durch einen verengten oder blockierten Gallengang verursacht wird, kann Eingriffe zur Öffnung oder Erweiterung des Gallengangs erfordern.

    Bei der endoskopischen retrograden Cholangiopankre­atographie (ERCP) werden die Bauchspeicheldrüse und die Gallengänge mit einem langen Schlauch mit einer Kamera am Ende untersucht. Das Röhrchen wird in Ihren Rachen eingeführt, und die Kamera sendet Bilder Ihres Verdauungssystems an einen Monitor. Für dieses Verfahren wird eine Narkose verwendet.

    Die ERCP kann bei der Diagnose von Problemen im Gallen- und Bauchspeichel­drüsengang und bei der Entfernung von Hindernissen wie Gallensteinen helfen. Bei manchen Menschen kann die ERCP jedoch auch zu einer akuten Bauchspeichel­drüsenentzündung führen.

  • Operation der Gallenblase. Wenn die Bauchspeichel­drüsenentzündung durch Gallensteine verursacht wurde, wird Ihr Arzt eine Operation zur Entfernung der Gallenblase (Cholezystektomie) empfehlen.
  • Eingriffe an der Bauchspeichel­drüse. Endoskopische Eingriffe können notwendig sein, um Flüssigkeit aus der Bauchspeicheldrüse abzuleiten oder krankes Gewebe zu entfernen.
  • Behandlung von Alkoholabhängig­keit. Wenn Sie über viele Jahre hinweg täglich mehrere Getränke zu sich nehmen, kann dies zu einer Bauchspeichel­drüsenentzündung führen. Wenn dies die Ursache Ihrer Bauchspeichel­drüsenentzündung ist, empfiehlt Ihnen Ihr Arzt möglicherweise, sich in ein Behandlungsprogramm für Alkoholabhängigkeit zu begeben. Weiterer Alkoholkonsum würde Ihre Pankreatitis verschlimmern und zu ernsthaften Komplikationen führen.
  • Änderung der Medikation: Wenn ein Medikament als Ursache für eine akute Bauchspeichel­drüsenentzündung angesehen wird, kann Ihr Arzt das Medikament absetzen und gemeinsam mit Ihnen nach Alternativen suchen.

Zusätzliche Behandlungen für chronische Pankreatitis

Je nach Situation kann eine chronische Pankreatitis zusätzliche Behandlungen erforderlich machen, z. B:

  • Schmerzbehandlun­g. Eine chronische Bauchspeichel­drüsenentzündung kann anhaltende Unterleibsschmerzen verursachen. Ihr Arzt wird Sie auf die Ursachen der chronischen Pankreatitis untersuchen und Ihnen möglicherweise Medikamente zur Schmerzbehandlung empfehlen. Falls erforderlich, werden Sie an einen Schmerzspezialisten überwiesen.

    Starke Schmerzen können durch endoskopischen Ultraschall oder Injektionen zur Blockierung von Nerven, die Schmerzsignale von der Bauchspeicheldrüse an das Gehirn senden, gelindert werden.

  • Enzyme zur Verbesserung der Verdauung. Bei chronischer Bauchspeichel­drüsenentzündun­g, die zu Durchfall oder Gewichtsverlust führt, können Pankreasenzym­präparate Ihrem Körper helfen, die Nährstoffe in den Nahrungsmitteln aufzuspalten und zu verarbeiten. Pankreasenzyme werden mit jeder Mahlzeit eingenommen.
  • Umstellung Ihrer Ernährung. Ihr Arzt kann Sie an einen Ernährungsberater verweisen, der Ihnen helfen kann, fettarme und nährstoffreiche Mahlzeiten zu planen.

Klinische Versuche

Erprobung neuer Behandlungen, Eingriffe und Tests zur Vorbeugung, Erkennung, Behandlung oder Kontrolle dieser Krankheit.

Lebensstil und Hausmittel

Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus können Sie Maßnahmen ergreifen, um Ihre Genesung von der Pankreatitis fortzusetzen, wie zum Beispiel:

  • Keinen Alkohol mehr trinken. Auch wenn Alkohol nicht als Ursache der akuten Bauchspeichel­drüsenentzündung angesehen wurde, ist es ratsam, während der Genesung keinen Alkohol zu trinken. Wenn Sie nicht in der Lage sind, den Alkoholkonsum aus eigener Kraft aufzugeben, bitten Sie Ihren Arzt um Hilfe. Ihr Arzt kann Sie an lokale Programme verweisen, die Ihnen helfen, mit dem Trinken aufzuhören.
  • Hören Sie auf zu rauchen. Wenn Sie rauchen, hören Sie auf. Wenn Sie nicht rauchen, fangen Sie nicht an. Wenn Sie das Rauchen nicht allein aufgeben können, bitten Sie Ihren Arzt um Hilfe. Medikamente und Beratung können Ihnen helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.
  • Wählen Sie eine fettarme Ernährung. Entscheiden Sie sich für eine fettarme Ernährung, bei der frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und mageres Eiweiß im Vordergrund stehen.
  • Trinken Sie mehr Flüssigkeit. Eine Bauchspeichel­drüsenentzündung kann zu Dehydrierung führen, daher sollten Sie über den Tag verteilt mehr Flüssigkeit zu sich nehmen. Es kann helfen, eine Wasserflasche oder ein Glas Wasser bei sich zu haben.

Alternative Medizin

Alternative Therapien können die Bauchspeichel­drüsenentzündung nicht behandeln, aber einige alternative Therapien können Ihnen helfen, die mit der Bauchspeichel­drüsenentzündung verbundenen Schmerzen zu bewältigen.

Menschen mit chronischer Bauchspeichel­drüsenentzündung leiden oft unter ständigen Schmerzen, die sich mit Medikamenten nicht gut kontrollieren lassen. Die Anwendung komplementärer und alternativer Therapien zusammen mit den von Ihrem Arzt verschriebenen Medikamenten kann Ihnen helfen, Ihre Schmerzen besser zu kontrollieren.

Beispiele für alternative Therapien, die Ihnen bei der Schmerzbewältigung helfen können, sind

  • Meditation
  • Entspannungsübungen
  • Yoga
  • Akupunktur

Vorbereitung auf Ihren Termin

Suchen Sie zunächst Ihren Hausarzt oder einen Allgemeinmediziner auf, wenn Sie Anzeichen oder Symptome haben, die Sie beunruhigen. Wenn Ihr Arzt den Verdacht hat, dass Sie eine Pankreatitis haben, kann er Sie an einen Arzt überweisen, der auf das Verdauungssystem spezialisiert ist (Gastroenterologe).

Da Arzttermine oft nur kurz sind und es viel zu besprechen gibt, ist es gut, sich gut vorzubereiten. Hier finden Sie einige Informationen, die Ihnen helfen, sich vorzubereiten und zu wissen, was Sie von Ihrem Arzt erwarten können.

Was Sie tun können

  • Achten Sie auf eventuelle Einschränkungen vor dem Termin. Erkundigen Sie sich bei der Terminvereinbarung, ob Sie im Vorfeld etwas tun müssen, z. B. Ihre Ernährung einschränken.
  • Schreiben Sie alle Symptome auf, die Sie verspüren, auch solche, die nichts mit dem Grund zu tun haben, aus dem Sie den Termin vereinbart haben.
  • Schreiben Sie die wichtigsten persönlichen Informationen auf, einschließlich größerer Belastungen oder jüngster Veränderungen im Leben.
  • Machen Sie eine Liste aller Medikamente sowie aller Vitamine und Nahrungsergänzun­gsmittel, die Sie einnehmen.
  • Nehmen Sie ein Familienmitglied oder einen Freund mit. Manchmal kann es schwierig sein, alle Informationen aufzunehmen, die während eines Termins gegeben werden. Jemand, der Sie begleitet, erinnert sich vielleicht an etwas, das Sie übersehen oder vergessen haben.
  • Schreiben Sie Fragen auf, die Sie Ihrem Arzt stellen möchten.

Bei Bauchspeichel­drüsenentzündung sollten Sie Ihrem Arzt einige grundlegende Fragen stellen:

  • Was ist wahrscheinlich die Ursache meiner Symptome oder meines Zustands?
  • Was sind andere mögliche Ursachen für meine Symptome oder meinen Zustand?
  • Welche Art von Tests benötige ich?
  • Ist mein Zustand eher vorübergehend oder chronisch?
  • Was ist die beste Vorgehensweise?
  • Welche Alternativen gibt es zu dem primären Ansatz, den Sie vorschlagen?
  • Ich habe andere gesundheitliche Probleme. Wie kann ich die Pankreatitis zusammen mit diesen Erkrankungen am besten behandeln?
  • Gibt es irgendwelche Einschränkungen, die ich beachten muss?
  • Sollte ich einen Spezialisten aufsuchen? Was wird das kosten, und wird meine Versicherung dafür aufkommen?
  • Gibt es eine generische Alternative zu dem Medikament, das Sie verschreiben?
  • Gibt es Broschüren oder anderes gedrucktes Material, das ich mitnehmen kann? Welche Websites können Sie empfehlen?
  • Wodurch wird bestimmt, ob ich einen Folgetermin einplanen sollte?

Zögern Sie nicht, Ihrem Arzt zusätzlich zu den vorbereiteten Fragen weitere Fragen zu stellen.

Was Sie von Ihrem Arzt erwarten können

Ihr Arzt wird Ihnen wahrscheinlich eine Reihe von Fragen stellen. Wenn Sie bereit sind, diese zu beantworten, haben Sie möglicherweise mehr Zeit für die Punkte, die Sie ansprechen möchten. Ihr Arzt könnte Sie fragen:

  • Wann traten bei Ihnen die ersten Symptome auf?
  • Sind Ihre Symptome kontinuierlich oder nur gelegentlich aufgetreten?
  • Wie stark sind Ihre Symptome?
  • Was, wenn überhaupt, scheint Ihre Symptome zu verbessern?
  • Was, wenn überhaupt, scheint Ihre Symptome zu verschlimmern?
  • Hatten Sie diese Symptome schon einmal?
  • Wurde bei Ihnen in der Vergangenheit eine Pankreatitis diagnostiziert?
  • Trinken Sie Alkohol? Wenn ja, wie viel und wie oft trinken Sie?
  • Haben Sie neue Medikamente eingenommen, bevor Ihre Symptome begannen?
  • Gibt es eine familiäre Vorgeschichte mit einer Erkrankung der Bauchspeicheldrüse?

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