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Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)

Aktualisiert am: 22.02.2025

Übersicht

Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) tritt auf, wenn Magensäure immer wieder in die Röhre zurückfließt, die den Mund mit dem Magen (Speiseröhre) verbindet. Dieser Rückfluss (saurer Reflux) kann die Auskleidung der Speiseröhre reizen.

Viele Menschen leiden von Zeit zu Zeit unter saurem Reflux. Wenn saurer Reflux jedoch wiederholt auftritt, kann er GERD verursachen.

Die meisten Menschen können die Beschwerden von GERD mit einer veränderten Lebensweise und Medikamenten in den Griff bekommen. Und obwohl dies selten ist, kann bei einigen eine Operation erforderlich sein, um die Symptome zu lindern.

Symptome

Häufige Anzeichen und Symptome von GERD sind:

  • Ein brennendes Gefühl in der Brust (Sodbrennen), meist nach dem Essen, das nachts oder im Liegen schlimmer sein kann
  • Rückspülen (Aufstoßen) von Nahrung oder saurer Flüssigkeit
  • Schmerzen im Oberbauch oder in der Brust
  • Schwierigkeiten beim Schlucken (Dysphagie)
  • Gefühl eines Kloßes im Hals

Wenn Sie unter nächtlichem saurem Reflux leiden, können Sie ebenfalls davon betroffen sein:

  • Anhaltender Husten
  • Entzündung der Stimmbänder (Laryngitis)
  • Neues oder sich verschlimmerndes Asthma

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie Schmerzen in der Brust haben, vor allem, wenn Sie auch Kurzatmigkeit, Kiefer- oder Armschmerzen haben. Dies können Anzeichen und Symptome eines Herzinfarkts sein.

Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt, wenn Sie:

  • schwere oder häufige GERD-Symptome haben
  • Mehr als zweimal pro Woche rezeptfreie Medikamente gegen Sodbrennen einnehmen

Verursacht

GERD wird durch häufigen sauren Reflux oder Reflux von nicht-saurem Mageninhalt verursacht.

Wenn Sie schlucken, entspannt sich ein kreisförmiges Muskelband am unteren Ende der Speiseröhre (unterer Ösophagussphin­kter), damit Nahrung und Flüssigkeit in den Magen fließen können. Dann schließt sich der Schließmuskel wieder.

Wenn sich der Schließmuskel nicht richtig entspannt oder geschwächt ist, kann Magensäure in die Speiseröhre zurückfließen. Dieser ständige Säurerückfluss reizt die Schleimhaut der Speiseröhre und führt häufig zu einer Entzündung.

Risikofaktoren

Zu den Bedingungen, die Ihr Risiko für GERD erhöhen können, gehören:

  • Fettleibigkeit
  • Vorwölbung des Magens oberhalb des Zwerchfells (Hiatushernie)
  • Schwangerschaft
  • Erkrankungen des Bindegewebes, wie Sklerodermie
  • Verzögerte Magenentleerung

Zu den Faktoren, die den sauren Reflux verschlimmern können, gehören:

  • Rauchen
  • Große Mahlzeiten oder spät am Abend essen
  • Verzehr bestimmter Lebensmittel (Auslöser) wie fettige oder frittierte Speisen
  • Trinken bestimmter Getränke, wie Alkohol oder Kaffee
  • Einnahme bestimmter Medikamente, wie z. B. Aspirin

Komplikationen

Im Laufe der Zeit kann eine chronische Entzündung der Speiseröhre entstehen:

  • Entzündung des Gewebes in der Speiseröhre (Ösophagitis).Die Magensäure kann das Gewebe in der Speiseröhre zersetzen, was zu Entzündungen, Blutungen und manchmal zu einer offenen Wunde (Geschwür) führt. Eine Ösophagitis kann Schmerzen verursachen und das Schlucken erschweren.
  • Verengung der Speiseröhre (Ösophagusstrik­tur). Die Schädigung der unteren Speiseröhre durch Magensäure führt zur Bildung von Narbengewebe. Das Narbengewebe verengt den Nahrungsweg, was zu Schluckbeschwer­den führt.
  • Präkanzeröse Veränderungen der Speiseröhre (Barrett-Ösophagus).Säu­rebedingte Schäden können zu Veränderungen des Gewebes führen, das die untere Speiseröhre auskleidet. Diese Veränderungen sind mit einem erhöhten Risiko für Speiseröhrenkrebs verbunden.

Diagnose

Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann anhand der Anamnese und einer körperlichen Untersuchung eine GERD-Diagnose stellen.

Zur Bestätigung der GERD-Diagnose oder um Komplikationen auszuschließen, kann Ihr Arzt eine Untersuchung empfehlen:

  • Obere Endoskopie. Ihr Arzt führt einen dünnen, flexiblen Schlauch mit Licht und Kamera (Endoskop) in Ihren Rachen ein. Mit Hilfe des Endoskops kann Ihr Arzt das Innere Ihrer Speiseröhre und Ihres Magens betrachten. Die Testergebnisse zeigen möglicherweise keine Probleme, wenn Reflux vorhanden ist, aber eine Endoskopie kann eine Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) oder andere Komplikationen aufdecken.

    Bei einer Endoskopie kann auch eine Gewebeprobe (Biopsie) entnommen werden, um sie auf Komplikationen wie Barrett-Ösophagus zu untersuchen. Wenn eine Verengung in der Speiseröhre festgestellt wird, kann sie in einigen Fällen während dieses Verfahrens gedehnt oder erweitert werden. Dies geschieht, um Schluckstörungen (Dysphagie) zu verbessern.

  • Ambulanter Säure-(pH-)Sondentest. Dabei wird ein Monitor in Ihre Speiseröhre eingeführt, um festzustellen, wann und wie lange die Magensäure dort aufsteigt. Der Monitor ist mit einem kleinen Computer verbunden, den Sie um die Hüfte oder mit einem Gurt über der Schulter tragen.

    Der Monitor kann ein dünner, flexibler Schlauch (Katheter) sein, der durch die Nase in die Speiseröhre eingeführt wird. Oder es handelt sich um einen Clip, der während einer Endoskopie in Ihre Speiseröhre eingesetzt wird. Der Clip wird nach etwa zwei Tagen mit dem Stuhl ausgeschieden.

  • Röntgenaufnahme des oberen Verdauungstrakts. Die Röntgenaufnahmen werden gemacht, nachdem Sie eine kalkhaltige Flüssigkeit getrunken haben, die die Innenauskleidung Ihres Verdauungstrakts überzieht und ausfüllt. Durch die Beschichtung kann Ihr Arzt eine Silhouette Ihrer Speiseröhre und Ihres Magens sehen. Dies ist besonders nützlich für Menschen, die Probleme beim Schlucken haben.

    Möglicherweise werden Sie auch gebeten, eine Bariumtablette zu schlucken, mit deren Hilfe eine Verengung der Speiseröhre, die das Schlucken beeinträchtigen kann, diagnostiziert werden kann.

  • Ösophagus-Manometrie. Bei diesem Test werden die rhythmischen Muskelkontraktionen in der Speiseröhre beim Schlucken gemessen. Die Ösophagusmanometrie misst auch die Koordination und die Kraft, die von den Muskeln der Speiseröhre ausgeübt wird. Diese Untersuchung wird in der Regel bei Menschen durchgeführt, die Schluckproble­me haben.
  • Transnasale Ösophagoskopie. Diese Untersuchung dient dazu, Schäden in der Speiseröhre festzustellen. Ein dünner, flexibler Schlauch mit einer Videokamera wird durch die Nase in den Rachen bis in die Speiseröhre geschoben. Die Kamera sendet Bilder auf einen Videobildschirm.

Behandlung

Ihr Arzt wird Ihnen wahrscheinlich empfehlen, es zunächst mit einer Änderung des Lebensstils und rezeptfreien Medikamenten zu versuchen. Wenn Sie innerhalb weniger Wochen keine Linderung erfahren, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise verschreibungspflichti­ge Medikamente und zusätzliche Tests.

Nicht verschreibungspflichti­ge Medikamente

Die Optionen umfassen:

  • Antazida, die die Magensäure neutralisieren. Antazida, die Kalziumkarbonat enthalten, wie Mylanta, Rolaids und Tums, können schnelle Linderung verschaffen. Aber Antazida allein können eine entzündete, durch Magensäure geschädigte Speiseröhre nicht heilen. Die übermäßige Einnahme einiger Antazida kann Nebenwirkungen wie Durchfall oder manchmal Nierenprobleme verursachen.
  • Medikamente zur Verringerung der Säureproduktion. Zu diesen Medikamenten – den so genannten Histaminblockern (H-2) – gehören Cimetidin (Tagamet HB), Famotidin (Pepcid AC) und Nizatidin (Axid AR). H-2-Blocker wirken nicht so schnell wie Antazida, bieten aber eine längere Linderung und können die Säureproduktion des Magens bis zu 12 Stunden lang verringern. Stärkere Versionen sind auf Rezept erhältlich.
  • Medikamente, die die Säureproduktion blockieren und die Speiseröhre heilen. Diese Medikamente – sogenannte Protonenpumpen­hemmer – sind stärkere Säureblocker als H-2-Blocker und geben dem geschädigten Speiseröhrengewebe Zeit, zu heilen. Zu den rezeptfreien Protonenpumpen­hemmern gehören Lansoprazol (Prevacid 24 HR), Omeprazol (Prilosec OTC) und Esomeprazol (Nexium 24 HR).

Wenn Sie mit der Einnahme eines nicht verschreibungspflichti­gen Medikaments gegen GERD beginnen, sollten Sie Ihren Arzt darüber informieren.

Verschreibungspflichti­ge Medikamente

Zu den verschreibungspflichti­gen Behandlungen für GERD gehören:

  • Verschreibungspflichti­ge Protonenpumpen­hemmer. Dazu gehören Esomeprazol (Nexium), Lansoprazol (Prevacid), Omeprazol (Prilosec), Pantoprazol (Protonix), Rabeprazol (Aciphex) und Dexlansoprazol (Dexilant).

    Obwohl diese Medikamente im Allgemeinen gut vertragen werden, können sie Durchfall, Kopfschmerzen, Übelkeit oder in seltenen Fällen einen niedrigen Vitamin-B-12– oder Magnesiumspiegel verursachen.

  • Verschreibungspflichti­ge H-2-Blocker. Dazu gehören Famotidin und Nizatidin in verschreibungspflichti­ger Dosierung. Die Nebenwirkungen dieser Medikamente sind im Allgemeinen gering und werden gut vertragen.

Chirurgie und andere Verfahren

GERD kann in der Regel mit Medikamenten unter Kontrolle gebracht werden. Wenn Medikamente jedoch nicht helfen oder Sie die langfristige Einnahme von Medikamenten vermeiden möchten, kann Ihr Arzt eine Empfehlung aussprechen:

  • Fundoplikatio. Der Chirurg wickelt den oberen Teil Ihres Magens um den unteren Ösophagussphinkter, um den Muskel zu straffen und Reflux zu verhindern. Die Fundoplikatio wird in der Regel mit einem minimalinvasiven (laparoskopischen) Verfahren durchgeführt. Die Umhüllung des oberen Teils des Magens kann vollständig (Fundoplikatio nach Nissen) oder teilweise erfolgen. Das häufigste Teilverfahren ist die Toupet-Fundoplikatio. Ihr Chirurg wird Ihnen die für Sie am besten geeignete Methode empfehlen.
  • LINX-Gerät. Ein Ring aus winzigen magnetischen Kügelchen wird um die Verbindungsstelle zwischen Magen und Speiseröhre gewickelt. Die magnetische Anziehungskraft zwischen den Kügelchen ist stark genug, um den Übergang für refluxierende Säure geschlossen zu halten, aber schwach genug, um Nahrung hindurchzulassen. Das LINX-Gerät kann durch einen minimalinvasiven Eingriff implantiert werden. Die Magnetkügelchen haben keine Auswirkungen auf die Flughafensicherheit oder die Magnetresonan­ztomographie.
  • Transorale schnittfreie Fundoplikatio (TIF). Bei diesem neuen Verfahren wird der untere Ösophagussphinkter gestrafft, indem die untere Speiseröhre mit Polypropylenver­schlüssen teilweise umwickelt wird. Die TIF wird mit Hilfe eines Endoskops durch den Mund durchgeführt und erfordert keinen chirurgischen Einschnitt. Zu ihren Vorteilen gehören eine kurze Erholungszeit und eine hohe Verträglichkeit.

    Wenn Sie eine große Hiatushernie haben, ist die TIF allein keine Option. Eine TIF kann jedoch möglich sein, wenn sie mit einer laparoskopischen Hiatushernien­reparatur kombiniert wird.

Da Fettleibigkeit ein Risikofaktor für GERD sein kann, könnte Ihr Arzt eine Operation zur Gewichtsreduktion als Behandlungsoption vorschlagen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um herauszufinden, ob Sie ein Kandidat für diese Art von Operation sind.

Klinische Versuche

Erprobung neuer Behandlungen, Eingriffe und Tests zur Vorbeugung, Erkennung, Behandlung oder Bewältigung dieser Krankheit.

Lebensstil und Hausmittel

Änderungen des Lebensstils können helfen, die Häufigkeit von saurem Reflux zu verringern. Versuchen Sie es:

  • Halten Sie ein gesundes Gewicht. Überschüssige Pfunde üben Druck auf Ihren Bauch aus, drücken Ihren Magen nach oben und verursachen einen Säurerückfluss in die Speiseröhre.
  • Mit dem Rauchen aufhören. Rauchen beeinträchtigt die Funktionsfähigkeit des unteren Ösophagussphin­kters.
  • Erhöhen Sie das Kopfende Ihres Bettes. Wenn Sie beim Schlafen regelmäßig unter Sodbrennen leiden, legen Sie Holz- oder Zementblöcke unter die Füße Ihres Bettes, so dass das Kopfende um 6 bis 9 Zoll erhöht ist. Wenn Sie Ihr Bett nicht erhöhen können, können Sie einen Keil zwischen Matratze und Boxspring einschieben, um Ihren Körper von der Taille aufwärts zu erhöhen. Das Anheben des Kopfes mit zusätzlichen Kissen ist nicht effektiv.
  • Beginnen Sie auf der linken Seite. Wenn Sie zu Bett gehen, legen Sie sich zunächst auf die linke Seite, um die Wahrscheinlichkeit eines Refluxes zu verringern.
  • Legen Sie sich nach einer Mahlzeit nicht hin. Warten Sie nach dem Essen mindestens drei Stunden, bevor Sie sich hinlegen oder ins Bett gehen.
  • Essen Sie langsam und kauen Sie gründlich. Legen Sie die Gabel nach jedem Bissen ab und nehmen Sie sie erst wieder in die Hand, wenn Sie den Bissen gekaut und geschluckt haben.
  • Vermeiden Sie Nahrungsmittel und Getränke, die Reflux auslösen. Häufige Auslöser sind Alkohol, Schokolade, Koffein, fetthaltige Lebensmittel oder Pfefferminz.
  • Vermeiden Sie eng anliegende Kleidung. Kleidung, die eng um die Taille sitzt, übt Druck auf den Bauch und den unteren Ösophagussphin­kter aus.

Alternative Medizin

Einige ergänzende und alternative Therapien, wie Ingwer, Kamille und Ulme, können zur Behandlung von GERD empfohlen werden. Es ist jedoch nicht erwiesen, dass sie GERD behandeln oder Schäden an der Speiseröhre rückgängig machen können. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie die Einnahme alternativer Therapien zur Behandlung von GERD in Erwägung ziehen.

Vorbereitung auf Ihren Termin

Möglicherweise werden Sie an einen Arzt überwiesen, der auf das Verdauungssystem spezialisiert ist (Gastroenterologe).

Was Sie tun können

  • Achten Sie auf eventuelle Einschränkungen vor dem Termin, z. B. eine eingeschränkte Ernährung vor Ihrem Termin.
  • Schreiben Sie Ihre Symptome auf, auch solche, die nichts mit dem Grund für den Termin zu tun haben.
  • Schreiben Sie alle Auslöser für Ihre Symptome auf, z. B. bestimmte Lebensmittel.
  • Erstellen Sie eine Liste aller Ihrer Medikamente, Vitamine und Nahrungsergänzun­gsmittel.
  • Schreiben Sie Ihre wichtigsten medizinischen Informationen auf, einschließlich anderer Erkrankungen.
  • Schreiben Sie die wichtigsten persönlichen Informationen auf, einschließlich aller jüngsten Veränderungen oder Stressfaktoren in Ihrem Leben.
  • Schreiben Sie Fragen auf, die Sie Ihrem Arzt stellen möchten.
  • Bitten Sie einen Verwandten oder Freund, Sie zu begleiten, damit Sie sich an das erinnern können, was der Arzt sagt.

Fragen an Ihren Arzt

  • Was ist die wahrscheinlichste Ursache für meine Symptome?
  • Welche Tests benötige ich? Gibt es eine besondere Vorbereitung darauf?
  • Ist mein Zustand eher vorübergehend oder chronisch?
  • Welche Behandlungsmöglichke­iten gibt es?
  • Gibt es irgendwelche Einschränkungen, die ich beachten muss?
  • Ich habe andere gesundheitliche Probleme. Wie kann ich diese Erkrankungen am besten zusammen behandeln?

Zögern Sie nicht, zusätzlich zu den Fragen, die Sie für Ihren Arzt vorbereitet haben, auch während des Arzttermins Fragen zu stellen, wenn Sie etwas nicht verstanden haben.

Was Sie von Ihrem Arzt erwarten können

Ihr Arzt wird Ihnen wahrscheinlich eine Reihe von Fragen stellen. Wenn Sie bereit sind, diese zu beantworten, bleibt Ihnen möglicherweise mehr Zeit, um auf die Punkte einzugehen, auf die Sie mehr Zeit verwenden möchten. Vielleicht werden Sie gefragt:

  • Wann haben Sie die ersten Symptome verspürt? Wie stark sind sie?
  • Sind Ihre Symptome kontinuierlich oder nur gelegentlich aufgetreten?
  • Was, wenn überhaupt, scheint Ihre Symptome zu verbessern oder zu verschlimmern?
  • Wecken Ihre Symptome Sie nachts auf?
  • Sind Ihre Symptome nach dem Essen oder im Liegen schlimmer?
  • Kommt es vor, dass Ihnen Lebensmittel oder saures Material hinten im Rachen hochkommen?
  • Haben Sie Schwierigkeiten beim Schlucken von Nahrung oder mussten Sie Ihre Ernährung umstellen, um Schluckbeschwerden zu vermeiden?
  • Haben Sie an Gewicht zu- oder abgenommen?

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