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Calcium D3-CT 600 mg/400 I.E. Brausetabletten - Zusammengefasste Informationen

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Calcium D3-CT 600 mg/400 I.E. Brausetabletten

FACHINFORMATION

1.    bezeichnung des arzneimittels

Calcium D3-CT 600 mg/400 I.E. Brausetabletten

2.    qualitative und quantitative zusammensetzung

Jede Brausetablette enthält 1500 mg Calciumcarbonat (entsprechend 600 mg Calcium) und 4,0 mg Colecalciferol-Trockenkonzentrat (entsprechend 10 Mikrogramm Colecalciferol = 400 I.E. Vitamin D3).

Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:

Jede Brausetablette enthält 6,94 mg Glucose (Bestandteil von Maltodextrin), 0,77 mg Sucrose, 42,03 mg Natrium und 0,6 mg Sorbitol (Ph.Eur.).

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

3.    darreichungsform

Brausetablette

Weiße, runde, glatte Brausetablette.

4.    klinische angaben

4.1    anwendungsgebiete

Zum Ausgleich eines kombinierten Vitamin D3– und Calcium-Mangels.

Zur Vitamin D3– und Calcium-Zufuhr ergänzend zu einer spezifischen Behandlung von Osteoporose bei Patienten, bei denen ein kombinierter Calcium- und Vitamin D-Mangel diagnostiziert wurde oder bei denen ein hohes Risiko zu solchem Mangel vorliegt.

4.2    dosierung und art der anwendung

Dosierung

Nur für Erwachsene und ältere Menschen.

Erwachsene wenden 1–2 Brausetabletten täglich an (entsprechend 600–1200 mg Calcium und 400–800 I.E. Vitamin D3).

Dosierung bei Leberfunktion­sstörungen

Es ist keine Dosisanpassung erforderlich.

Dosierung bei Nierenfunktion­sstörungen

Calcium D3-CT 600 mg/400 I.E. Brausetabletten dürfen von Patienten mit schweren

Nierenfunktion­sstörungen nicht eingenommen werden.

Zur Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit, siehe Abschnitt 4.6.

Art der Anwendung

Zum Einnehmen nach Auflösen. Die Brausetablette wird in einem Glas Wasser (ca. 200 ml) aufgelöst und sofort getrunken.

4.3    gegenanzeigen

– Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile

– Krankheitszustände, die eine Hypercalcämie oder Hypercalciurie zur Folge haben

– Nierensteine

– Hypervitaminose D

4.4    besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung

Die Calcium- und Alkaliaufnahme aus anderen Quellen (Nahrungsmittel, angereicherte Lebensmittel oder andere Arzneimittel) sollte beachtet werden, wenn Calcium D 3 -CT 600 mg/400 I.E. Brausetabletten eingenommen werden. Wenn hohe Dosen an Calcium zusammen mit alkalischen Agenzien (wie Carbonaten) gegeben werden, kann dies zu einem Milch-AlkaliSyndrom führen. Bei Gabe hoher Dosen von Calciumcarbonat sollte der Calciumspiegel im Serum kontrolliert werden.

Während einer Langzeitanwendung sollten Serum-Calcium-Spiegel überprüft sowie die Nierenfunktion über die Bestimmung des Serum-Kreatinins überwacht werden. Besonders wichtig ist die Kontrolle der Nierenfunktion bei einer gleichzeitigen Behandlung mit Digitalisglykosiden oder Thiazid-Diuretika (siehe Abschnitt 4.5) sowie bei Patienten mit Neigung zur Steinbildung. Im Falle einer Hypercalcämie oder von Zeichen einer Nierenfunktion­sstörung sollte die Dosis verringert oder die Behandlung eingestellt werden.

Bei Patienten mit Nierenfunktion­sstörungen ist Vitamin D mit Vorsicht anzuwenden, wobei eine Kontrolle des Calcium- und Phosphat-Spiegels erfolgen soll. Das Risiko einer Weichteilverkalkung sollte in Betracht gezogen werden. Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz wird Vitamin D in Form von Colecalciferol nicht normal metabolisiert, deshalb sollten andere Formen von Vitamin D gegeben werden.

Bei Patienten, die an Sarkoidose leiden, sollte Calcium D 3 -CT 600 mg/400 I.E. Brausetabletten nur mit Vorsicht verordnet werden, da das Risiko einer verstärkten Metabolisierung von Vitamin D zu seinem aktiven Metaboliten gegeben ist. Bei diesen Patienten sollte der CalciumSpiegel im Serum und Urin überwacht werden.

Calcium D 3 -CT 600 mg/400 I.E. Brausetabletten sollte bei immobilisierten Patienten mit Osteoporose wegen der erhöhten Gefahr einer Hypercalcämie vorsichtig angewendet werden.

Der Gehalt an Vitamin D pro Brausetablette (400 I.E.) sollte bei der Verschreibung weiterer Vitamin D-Präparate berücksichtigt werden. Zusätzliche Dosen von Calcium oder von Vitamin D sollten unter strenger medizinischer Überwachung eingenommen werden. In solchen Fällen ist es notwendig, die Serum- und Urin-Calcium-Spiegel häufig zu kontrollieren.

Calcium D 3 -CT 600 mg/400 I.E. Brausetabletten ist nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen bestimmt.

Sonstige Bestandteile

Glucose (Bestandteil von Maltodextrin)

Patienten mit der seltenen Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Kann schädlich für die Zähne sein.

Natrium

Dieses Arzneimittel enthält 42,03 mg Natrium pro Brausetablette. entsprechend 2,10 % der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.

Sorbitol

Die additive Wirkung gleichzeitig angewendeter Sorbitol (oder Fructose) -haltiger Arzneimittel und die Einnahme von Sorbitol (oder Fructose) über die Nahrung ist zu berücksichtigen.

Der Sorbitolgehalt oral angewendeter Arzneimittel kann die Bioverfügbarkeit von anderen gleichzeitig oral angewendeten Arzneimitteln beeinflussen.

Sucrose

Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-/Galactose-Intoleranz, einer Glucose-GalactoseMalab­sorption oder einer Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Kann schädlich für die Zähne sein.

4.5    wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen

Thiazid-Diuretika führen zu einer Reduktion der Calcium-Ausscheidung im Urin. Wegen der erhöhten Gefahr einer Hypercalcämie sollte, bei gleichzeitiger Anwendung von ThiazidDiuretika der Serum-Calcium-Spiegel regelmäßig überwacht werden.

Systemische Corticosteroide verringern die Calcium-Resorption. Während einer gleichzeitigen Anwendung kann es notwendig sein, die Dosis von Calcium D3-CT 600 mg/400 I.E.

Brausetabletten zu erhöhen.

Die gleichzeitige Behandlung mit Ionenaustauscher­harzen wie Colestyramin oder Abführmitteln wie Paraffinöl kann die gastrointestinale Resorption des Vitamin D reduzieren. Deshalb soll ein möglichst langer Zeitabstand zwischen den Einnahmen empfohlen werden.

Calciumcarbonat kann die Resorption zeitgleich eingenommener Tetracyclinpräpa­rate behindern. Aus diesem Grund sollten Tetracyclinpräpa­rate mindestens 2 Stunden vor oder 4 bis 6 Stunden nach oraler Calcium-Einnahme genommen werden.

Hypercalcämie kann die Toxizität von Herzglykosiden während der Behandlung mit Calcium und Vitamin D erhöhen. Eine ärztliche Kontrolle, einschließlich EKG-Untersuchung und Kontrolle des Serum-Calcium-Spiegels, ist erforderlich.

Bei gleichzeitiger Behandlung mit Bisphosphonaten oder Natriumfluorid sollten diese Präparate mindestens 3 Stunden vor Calcium D 3 -CT 600 mg/400 I.E. Brausetabletten eingenommen werden, da sonst deren Resorption verringert sein kann.

Oxalsäure (enthalten in Spinat und Rhabarber) und Phytinsäure (enthalten in Vollkornprodukten) können die Calcium-Resorption durch Bildung unlöslicher Verbindungen mit Calcium-Ionen hemmen. Innerhalb von 2 Stunden nach dem Essen von Nahrungsmitteln, die einen hohen Gehalt an Oxal- oder Phytinsäure enthalten, sollten keine Calcium-Präparate eingenommen werden.

4.6    fertilität, schwangerschaft und stillzeit

Während der Schwangerschaft und der Stillzeit kann ein gleichzeitig auftretender Vitamin D-und Calcium-Mangel ausgeglichen werden. Die täglich eingenommene Menge sollte 1500 mg Calcium und 600 I.E. Vitamin D3 nicht überschreiten. Die Tagesdosis darf daher nicht mehr als 1 Brausetablette betragen.

Im Tierversuch haben Überdosierungen von Vitamin D teratogene Wirkungen gezeigt.

Während einer Schwangerschaft muss eine Überdosierung von Vitamin D3 vermieden werden, da eine lang anhaltende Hypercalcämie bisweilen mit körperlicher und geistiger Retardierung, supravalvulärer Aortenstenose und Retinopathie beim Kind in Verbindung gebracht wurde. Es gibt jedoch auch einige Fallberichte über die Verabreichung sehr hoher Dosen von Vitamin D bei Hypoparathyre­oidismus der Mutter, bei denen gesunde Kinder geboren wurden. Calcium geht in geringen Mengen in die Muttermilch über, ohne einen negativen Effekt auf das Kind zu haben.

Auch Vitamin D und seine Metabolite gehen in die Muttermilch über. Dies sollte berücksichtigt werden, wenn dem Kind zusätzlich Vitamin D verabreicht wird.

Schwangere und stillende Frauen sollten das Calcium-Präparat wegen einer möglichen Beeinträchtigung der Eisenresorption in einem 2-stündigen Abstand zu den Mahlzeiten anwenden.

4.7    auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen

Calcium D 3 -CT 600 mg/400 I.E. Brausetabletten hat keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

4.8 Nebenwirkungen

Sehr häufig Häufig Gelegentlich Selten

Sehr selten

Nicht bekannt

≥ 1/10

≥ 1/100 bis < 1/10

≥ 1/1.000 bis < 1/100

≥ 1/10.000 bis < 1/1.000

< 1/10.000

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten

Überempfindlichke­itsreaktionen wie Angio-Ödem oder Larynx-Ödem

Stoffwechsel- und Ernährungsstörun­gen

Selten

Nicht bekannt

Hypercalcämie, Hypercalcurie Milch-Alkali-Syndrom

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts

Gelegentlich

Übelkeit, Diarrhoe, Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähungen, abdominelles Spannungsgefühl

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Gelegentlich

Hautausschlag, Pruritus, Urticaria

Besondere Patientengruppen

Patienten mit Niereninsuffi­zienz: Potentielles Risiko für Hyperphosphatämie, Nephrolithiasis und Nephrocalcinose. Siehe Abschnitt 4.4.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinproduk­te, Abt.

Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: anzuzeigen.

4.9    überdosierung

Eine Überdosierung kann zu Hypervitaminose und Hypercalcämie führen. Als Symptome einer Hypercalcämie können Appetitlosigkeit, Durst, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Abdominalschmerzen, Muskelschwäche, Erschöpfung, Geistesstörungen, Polydipsie, Polyurie, Knochenschmerzen, Nierensteine und, in schweren Fällen, Herzrhythmusstörun­gen auftreten. Eine extreme Hypercalcämie kann zum Koma und zum Tode führen. Ständig erhöhte CalciumSpiegel können zu irreversiblen Nierenschäden sowie zu einer Verkalkung der Weichteile führen.

Behandlung der Hypercalcämie

Die Behandlung mit Calcium und Vitamin D ist zu unterbrechen, ebenso eine Behandlung mit Thiazid-Diuretika, Lithium, Vitamin A, Vitamin D und Herzglykosiden. Bei Patienten mit Bewusstseinsstörun­gen soll der Magen entleert werden. Rehydration und entsprechend der Schwere isolierte oder kombinierte Behandlung mit Schleifendiuretika, Bisphosphonaten, Calcitonin und Corticosteroiden. Die Serumelektrolyte, Nierenfunktion und Diurese müssen überwacht werden. In schweren Fällen sollten ein EKG aufgenommen und der zentrale Venendruck (CVP) verfolgt werden.

5.    pharmakologische eigenschaften

5.1    pharmakodynamische eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Mineralstoffe/Vi­tamine

ATC-Code: A12AA04 (Calciumcarbonat) und A11CC05 (Colecalciferol)

Calcium D 3 -CT 600 mg/400 I.E. Brausetabletten ist eine fixe Kombination von Calcium und Vitamin D. Die hohe Calcium- und Vitamin D-Konzentration jeder Dosierungseinheit ermöglicht eine ausreichende Resorption von Calcium mit einer begrenzten Anzahl der Dosen. Vitamin D ist beteiligt am Calcium-Phosphat-Stoffwechsel. Es ermöglicht die aktive Resorption von Calcium und Phosphor aus dem Darm und deren Aufnahme in die Knochen. Die Supplementierung mit Calcium und Vitamin D3 beseitigt den latenten Vitamin D-Mangel und einen sekundären Hyperparathyre­oidismus.

In einer doppelblinden, placebokontro­llierten Studie über 18 Monate an 3270 Frauen in Pflegeheimen mit einem Durchschnittsalter von 84 ± 6 Jahren wurde bei einer zusätzlichen Gabe von Colecalciferol (800 I.E./Tag) und Calcium (1,2 g/Tag) eine signifikante Abnahme der Parathormonse­kretion beobachtet. Nach 18 Monaten zeigten die Ergebnisse der Intention-to-treat-Analyse 80 Hüftfrakturen in der Calcium-Vitamin D-Gruppe und 110 Hüftfrakturen in der Placebogruppe (p = 0,004).Das zeigt, dass unter den Bedingungen dieser Studie bei einer Behandlung von 1387 Frauen 30 Hüftfrakturen verhindert wurden.

Nach weiteren 36 Monaten waren mindestens eine Hüftfraktur bei 137 Frauen der CalciumVitamin D-Gruppe (n = 1176) und mindestens eine Hüftfraktur bei 178 Frauen in der Placebogruppe (n = 1127) aufgetreten (p ≤ 0,02).

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

Calciumcarbonat:

Resorption:

Das in der Brausetablette vorliegende Calciumcarbonat wird in der trinkfertigen Lösung durch die Gegenwart von Citronensäure in lösliches Calciumcitrat umgewandelt, welches zu ca. 30–40 % der zugeführten Menge im Wesentlichen im proximalen Dünndarmabschnitt resorbiert wird.

Elimination:

Calcium wird über den Urin, Faeces und Schweiß ausgeschieden. Die Ausscheidung über den Urin hängt von der glomerulären Filtration und der tubulären Resorption ab.

Vitamin D 3 :

Resorption:

Vitamin D3 wird im Darm resorbiert und durch Proteinbindung im Blut zur Leber (erste Hydroxylierung zu 25-Hydroxycolecal­ciferol) und zur Niere (zweite Hydroxylierung zu 1,25 Dihydroxy­colecalciferol, dem eigentlich wirksamen Metaboliten von Vitamin D3) transportiert.

Nichthydroxyliertes Vitamin D3 wird in Muskel- und Fettgewebe gespeichert.

Elimination:

Die Plasmahalbwertszeit liegt in der Größenordnung von mehreren Tagen; Vitamin D3 wird über die Faeces und den Urin ausgeschieden.

5.3    präklinische daten zur sicherheit

Es sind keine relevanten Daten vorhanden, die nicht bereits an anderer Stelle der Fachinformation erwähnt wurden (siehe Abschnitte 4.6 Schwangerschaft und Stillzeit;

4.9 überdosierung).

6.  pharmazeutische angaben

6.1    liste der sonstigen bestandteile

Citronensäure, Äpfelsäure, Natriumhydrogen­carbonat, Natriumcyclamat, Natriumcarbonat, Maltodextrin (enthält Glucose), Saccharin-Natrium, Natriumascorbat, all-rac-a-Tocopherol, modifizierte Stärke, Sucrose, mittelkettige Triglyceride, hochdisperses Siliciumdioxid, Zitronenaroma [enthält: Zitronenöl, Mannitol (Ph.Eur.), Sorbitol (Ph.Eur.), Maltodextrin (enthält Glucose), D-Glucono-1,5-lacton, Arabisches Gummi, Natrium].

6.2    inkompatibilitäten

Nicht zutreffend

6.3    dauer der haltbarkeit

2 Jahre

6.4    besondere vorsichtsmaßnahmen für die aufbewahrung

Nicht über 30 °C lagern.

6.5    art und inhalt des behältnisses

Tablettenröhre aus Polypropylen mit LDPE-Stopfen.

Jede Tablettenröhre enthält 20 Brausetabletten.

Packungen mit 20 Brausetabletten

Packungen mit 40 (2 × 20) Brausetabletten

Packungen mit 100 (5 × 20) Brausetabletten

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6    besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung und sonstige hinweise zur handhabung

Keine besonderen Anforderungen.

7.  inhaber der zulassung

A bZ -Pharma GmbH

Graf-Arco-Str. 3 89079 Ulm

8.    zulassungsnummer

44760.00.00

9.    datum der erteilung der zulassung/verlängerung der zulassung

Datum der Erteilung der Zulassung: 14. Januar 1999

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 6. März 2009

10.    stand der information

August 2020