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GINKGOVITAL Heumann 80 mg Filmtabletten 80 mg Filmtabletten - Zusammengefasste Informationen

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Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - GINKGOVITAL Heumann 80 mg Filmtabletten 80 mg Filmtabletten

2.    qualitative und quantitative zusammensetzung

Eine Filmtablette enthält als Wirkstoff 40 mg quantifizierten, raffinierten Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern (35 – 67 : 1),

Auszugsmittel: Aceton 60 % (m/m).

GINKGOVITAL Heumann 80 mg Filmtabletten

Eine Filmtablette enthält als Wirkstoff 80 mg quantifizierten, raffinierten Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern (35 – 67 : 1),

Auszugsmittel: Aceton 60 % (m/m).

GINKGOVITAL Heumann 120 mg Filmtabletten

Eine Filmtablette enthält als Wirkstoff 120 mg quantifizierten, raffinierten Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern (35 – 67 : 1),

Auszugsmittel: Aceton 60 % (m/m).

GINKGOVITAL Heumann 240 mg Filmtabletten

Eine Filmtablette enthält als Wirkstoff 240 mg quantifizierten, raffinierten Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern (35 – 67 : 1),

Auszugsmittel: Aceton 60 % (m/m).

Der Extrakt ist quantifiziert auf

22,0 – 27,0 % Flavonoide, berechnet als Flavonolglykoside,

2,8 – 3,4 % Ginkgolide A, B und C sowie

2,6 – 3,2 % Bilobalid

und enthält höchstens 5 ppm Ginkgolsäuren.

Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:

GINKGOVITAL Heumann 40 mg Filmtabletten

Die Filmtabletten enthalten 126,77 mg Lactose und 2,11 mg Glucose.

GINKGOVITAL Heumann 80 mg Filmtabletten

Die Filmtabletten enthalten 253,53 mg Lactose und 4,21 mg Glucose.

GINKGOVITAL Heumann 120 mg Filmtabletten

Die Filmtabletten enthalten 380,29 mg Lactose und 6,32 mg Glucose.

GINKGOVITAL Heumann 240 mg Filmtabletten

Die Filmtabletten enthalten 316,53 mg Lactose und 12,63 mg Glucose.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3.    darreichungsform

Gelbe, runde Filmtablette.

GINKGOVITAL Heumann 80 mg/120 mg/240 mg Filmtabletten

Gelbe, ovale Filmtablette mit einer Bruchkerbe auf beiden Seiten.

Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

4.    klinische angaben

GINKGOVITAL Heumann ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz.

4.2    dosierung und art der anwendung

Erwachsene nehmen 2-mal täglich drei GINKGOVITAL Heumann 40 mg Filmtabletten ein (entsprechend 240 mg Ginkgo-biloba-Trockenextrakt pro Tag).

GINKGOVITAL Heumann 80 mg Filmtabletten

Erwachsene nehmen 2-mal täglich 1 ½ GINKGOVITAL Heumann 80 mg Filmtabletten ein (entsprechend 240 mg Ginkgo-biloba-Trockenextrakt pro Tag).

GINKGOVITAL Heumann 120 mg Filmtabletten

Erwachsene nehmen 2-mal täglich eine GINKGOVITAL Heumann 120 mg Filmtabletten ein

(entsprechend 240 mg Ginkgo-biloba-Trockenextrakt pro Tag).

GINKGOVITAL Heumann 240 mg Filmtabletten

Erwachsene nehmen 2-mal täglich ½ GINKGOVITAL Heumann 240 mg Filmtablette ein (entsprechend 240 mg Ginkgo-biloba-Trockenextrakt pro Tag).

Die zweimal tägliche Einnahme sollte morgens und abends erfolgen.

Kinder und Jugendliche

Es gibt keine relevante Indikation für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen.

Besondere Patientengruppen

Es existieren keine Daten zur Dosierung im Falle eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.

Anwendungsdauer

Die Behandlung soll mindestens 8 Wochen betragen.

Wenn nach 3 Monaten keine Besserung der Symptome eingetreten ist oder sich die Krankheitssymptome verstärken, ist vom Arzt zu überprüfen, ob die Weiterführung der Behandlung noch gerechtfertigt ist.

Art der Anwendung

Zum Einnehmen.

Die Tabletten nicht auf dem Rücken liegend einnehmen. Die Tabletten bzw. Tablettenhälften sollten als Ganzes (nicht zerkaut) mit Flüssigkeit, am besten mit einem Glas Trinkwasser, geschluckt werden. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.

4.3    gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

Schwangerschaft (siehe Abschnitt 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit).

4.4    besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung

Wenn sich die Symptome während der Anwendung des Arzneimittels verschlechtern, sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.

Bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese) sowie bei gleichzeitiger Behandlung mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln sollte dieses Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden.

Da es einzelne Hinweise darauf gibt, dass Ginkgo-haltige Präparate die Blutungsbereit­schaft erhöhen können, sollte dieses Arzneimittel vorsichtshalber 3 bis 4 Tage vor einer Operation abgesetzt werden.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass bei Epileptikern durch die Einnahme von Ginkgo

Zubereitungen das Auftreten weiterer Krampfanfälle gefördert wird.

Die gleichzeitige Einnahme von Ginkgo-biloba-haltigen Produkten und Efavirenz wird nicht empfohlen (siehe Abschnitt 4.5).

Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder GlucoseGalactose-Malabsorption sollten GINKGOVITAL Heumann nicht einnehmen.

GINKGOVITAL Heumann enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtablette, d. h., es ist nahezu „natriumfrei“.

4.5    wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen

Bei gleichzeitiger Einnahme dieses Arzneimittels mit blutgerinnungshem­menden Arzneimitteln (wie z. B. Phenprocoumon und Warfarin) oder Thrombozytenag­gregationshem­mern (z. B. Clopidogrel, Acetylsalicylsäure und andere nicht-steroidale Antirheumatika) kann deren Wirkung beeinflusst werden.

Verfügbare Studien mit Warfarin deuten nicht auf eine Interaktion zwischen Warfarin und Ginkgo-biloba-Produkten. Dennoch ist zu Beginn, bei Änderung der Dosierung, bei Beendigung der Einnahme oder wenn das Ginkgo-biloba-Produkt gewechselt wird eine geeignete Überwachung ratsam.

Eine Interaktionsstudie mit Talinolol zeigt, dass Ginkgo biloba P-Glycoproteine auf Darmebene hemmen kann. Dies kann zu einer deutlich erhöhten Exposition von Medikamenten führen, die wie Dabigatranetexilat durch P-Glycoproteine im Darm beeinflusst werden. Vorsicht ist angebracht bei der Kombination von Ginkgo biloba und Dabigatran.

Eine Interaktionsstudie hat gezeigt, dass Cmax von Nifedipin durch Ginkgo biloba ansteigen kann. Bei einigen Personen wurde eine Erhöhung um bis zu 100 % beobachtet, was zu Schwindel und starken Hitzewallungen führte.

Die gleichzeitige Einnahme von Ginkgo-biloba-haltigen Produkten und Efavirenz wird nicht empfohlen; die Plasmakonzentra­tionen von Efavirenz können durch Induktion von CYP3A4 herabgesetzt sein (siehe auch Abschnitt 4.4).

4.6    fertilität, schwangerschaft und stillzeit

Ginkgo-biloba-Extrakte können die Fähigkeit zur Blutplättchenag­gregation beeinträchtigen. Die Blutungsbereit­schaft kann erhöht sein. Tierstudien zur Reproduktionsto­xizität sind unzureichend (siehe Abschnitt 5.3).

Die Anwendung während der Schwangerschaft ist kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).

Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob die Inhaltstoffe des Extraktes oder deren Metabolite in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für Neugeborene/Säu­glinge kann nicht ausgeschlossen werden.

Aufgrund unzureichender Daten ist der Gebrauch während der Stillzeit nicht empfohlen.

Fertilität

Es wurden keine spezifischen Studien mit Ginkgo biloba an Menschen zur Untersuchung des Einflusses auf die Fertilität durchgeführt. In einer Studie an weiblichen Mäusen wurden Auswirkungen auf die Fertilität beobachtet (siehe Abschnitt 5.3).

4.7    auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen

Es wurden keine ausreichenden Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgeführt.

4.8    nebenwirkungen

Nebenwirkungen, die unter der Behandlung mit GINKGOVITAL Heumann auftreten können, sind nach Systemorganklasse und Häufigkeit aufgeführt; sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100 bis < 1/10), gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100), selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000), sehr selten (< 1/10.000) nicht bekannt (anhand verfügbarer Daten nicht abschätzbar).

Sehr häufig

Häufig

Nicht bekannt

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Blutung an einzelnen Organen (Augen, Nase, Hirn- und gastrointestinale Blutungen)

Erkrankungen des Immunsystems

Überempfindlichke­itsreaktionen

(allergischer Schock)

Erkrankungen des Nervensystems

Kopfschmerzen

Schwindel

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts

Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Allergische Hautreaktionen (Erythem, Ödem, Juckreiz und Ausschlag)

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, 53175 Bonn, Website: , anzuzeigen.

4.9    überdosierung

Intoxikationser­scheinungen sind bisher nicht bekannt.

5.    pharmakologische eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Andere Antidementiva, ATC-Code: N06DX02

Der genaue Wirkmechanismus ist nicht bekannt.

Pharmakologische Daten zeigen eine erhöhte EEG Vigilanz in geriatrischen Patienten, verminderte Blutviskosität und verbesserte Hirndurchblutung in bestimmten Teilen bei gesunden Männern (Alter 60 – 70 Jahre) und eine Verminderung der Thrombozytenag­gregation. Zusätzlich wurden vasodilatatorische Effekte im Unterarm gezeigt, die einen gesteigerten regionalen Blutfluss bewirkten.

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

Nach oraler Gabe von 120 mg Ginkgo-Extrakt (als Lösung) ergaben sich für die Terpenlactone Ginkgolid A, Ginkgolid B und Bilobalid beim Menschen mittlere absolute Bioverfügbarkeiten von 80 % für Ginkgolid A, 88 % für Ginkgolid B und 79 % für Bilobalid. Die maximalen Plasmakonzentra­tionen der Terpenlactone lagen nach Tablettengabe im Bereich von 16 – 22 ng/ml für Ginkgolid A, 8 – 10 ng/ml für Ginkgolid B und 27 – 54 ng/ml für Bilobalid. Die entsprechenden Halbwertszeiten betrugen 3 – 4 (Ginkgolid A), 4 – 6 (Ginkgolid B) und 2 – 3 Stunden (Bilobalid). Nach oraler Gabe von 120 mg Ginkgo-Extrakt als Lösung gegeben ergaben sich maximale Plasmakonzentra­tionen von 25 – 33 ng/ml, 9 – 17 ng/ml und 19 – 35 ng/ml für Ginkgolid A und B und sowie für Bilobalid. Die entsprechende Halbwertszeit für Ginkgolid A war 5 Stunden, für Ginkgolid B 9 – 11 Stunden und für Bilobalid 3 – 4 Stunden.

5.3    präklinische daten zur sicherheit

Die chronische Toxizität wurde 6 Monate lang bei Ratten und Hunden mit täglichen Dosierungen von 20 und 100 mg/kg KG (entsprechend einem Sicherheitsfaktor von bis zu 3,3 bei Ratten und 11,6 bei Hunden) getestet, sowie ansteigend mit 300, 400 und 500 mg/kg KG (Ratte) bzw. 300 und 400 mg/kg KG (Hund) (entsprechend einem Sicherheitsfaktor von bis zu 16,8 bei Ratten und 46,36 bei Hunden). Die Ergebnisse zeigen nur für Hunde eine geringe Toxizität in der höchsten Dosisgruppe.

Reproduktionstoxizität

Es gibt nur wenige Informationen über die Reproduktionsto­xizität des Ginkgo-biloba-Trockenextraktes. Die publizierten Daten sind widersprüchlich. Während eine ältere Studie an Ratten und Kaninchen sowie eine neuere Studie an Mäusen keine teratogenen, embryotoxischen oder nachteiligen reproduktiven Effekte gezeigt haben, hat eine andere Studie an Mäusen Effekte auf Reproduktionspa­rameter wie Fertilität und Reproduktionsle­istung gezeigt und rief Vaginalblutungen hervor. Auch Untersuchungen mit nicht näher bezeichneten oder leicht unterschiedlichen Ginkgo-Extrakten wiesen auf Effekte bei der fetalen Entwicklung (mit und ohne maternale Toxizität) hin oder bewirkten am Hühnerembryo subkutane Blutungen, Hypopigmentierung, Wachstumshemmung und Anophthalmie.

Geeignete Untersuchungen zur Reproduktionsto­xizität existieren nicht.

Mutagenität, Kanzerogenität

Ein Ames-Test mit dem antragsrelevanten Ginkgo-Extrakt ergab keinen Hinweis auf mutagene

Wirkungen. Untersuchungen zur Kanzerogenität sind nicht verfügbar. Ein ähnlicher Extrakt wurde in einer Reihe von Studien auf Genotoxizität und Kanzerogenität geprüft. Er war positiv im Test auf

Genmutationen in Bakterien. Ein peripherer Erythrozytenmi­kronukleus-Test (Maus) lieferte ein negatives Ergebnis bei männlichen und ein nicht eindeutiges Ergebnis bei weiblichen Tieren. Die in einer Kanzerogenitätsstu­die an Ratten gefundenen Schilddrüsentumore und die in einer Kanzerogenitätsstu­die an Mäusen gefundenen Leberzellkarzinome werden als Nager-spezifisch betrachtet, als nicht-genotoxische Antwort (nach Langzeitbehandlung) auf hohe Dosen von Leberenzyminduk­toren. Diese Tumorarten werden für Menschen als nicht relevant eingestuft. In Mäusen erzeugte dieser Extrakt mit bis zu 2.000 mg/kg KG keine messbaren genotoxischen Effekte.

6.   pharmazeutische angaben

6.1    liste der sonstigen bestandteile

Tablettenkern

Croscarmellose-Natrium

Hochdisperses Siliciumdioxid

Lactose-Monohydrat

Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]

Mikrokristalline Cellulose

Sprühgetrockneter Glucose-Sirup

Tablettenfilm

Macrogol 3350

Polyvinylalkohol

Talkum

Titandioxid (E 171)

Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172)

6.2    inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3   dauer der haltbarkeit

5 Jahre

6.4  besondere vorsichtsmaßnahmen für die aufbewahrung

Nicht über 30 °C lagern.

6.5   art und inhalt des behältnisses

PVC/PVdC/Aluminium-Blister.

Packungsgrößen:

GINKGOVITAL Heumann 40 mg, 80 mg, 240 mg: 20, 30, 40, 50, 60, 80, 90, 100, 120, 200 und 500 Filmtabletten

GINKGOVITAL Heumann 120 mg; 20, 30, 40, 50, 60, 80, 90, 100, 120, 200 (als Einzelpackung oder als Bündelpackung bestehend aus 2 × 100 Filmtabletten) und 500 Filmtabletten

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6    besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den regionalen Anforderungen zu beseitigen.

7.    inhaber der zulassungen

HEUMANN PHARMA

GmbH & Co. Generica KG

Südwestpark 50

90449 Nürnberg

E-Mail:

8.   zulassungsnummern

GINKGOVITAL Heumann 40 mg Filmtabletten

78968.00.00

78969.00.00

78970.00.00

78971.00.00

GINKGOVITAL Heumann 80 mg Filmtabletten

GINKGOVITAL Heumann 120 mg Filmtabletten

GINKGOVITAL Heumann 240 mg Filmtabletten

9.    datum der erteilung der zulassungen/verlängerung der zulassungen

Datum der Erteilung der Zulassungen: 22. Oktober 2015

Datum der letzten Verlängerung der Zulassungen: 11. August 2020

10.   stand der informationen

01/2024

Das Medikament ist im ATC-Baum enthalten: