Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Intanza
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
INTANZA 15 Mikrogramm/Stamm Injektionssuspension
Influenza-Spaltimpfstoff (inaktiviert)
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Influenza-Viren (inaktiviert, gespalten) der folgenden Stämme*:
A/Michigan/45/2015 (H1N1)pdm09 – ähnlicher Stamm (A/Michigan/45/2015, NYMC X-275)
................................................................................................................15 Mikrogramm
A/Hong Kong/4801/2014 (H3N2) – ähnlicher Stamm (A/Hong Kong/4801/2014, NYMC X-263................................................................................................................15 Mikrogramm.
B/Brisbane/60/2008 – ähnlicher Stamm (B/Brisbane/60/2008, Wildtyp)
igramm HA
pro 0,1 ml Dosis
*
gezüchtet in befruchteten Hühnereiern aus gesunden Hühnerbestän Hämagglutinin
Dieser Impfstoff entspricht der WHO-Empfehlung für die nö
emisphäre und dem EU-
Beschluss für die Saison 2017/2018
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile
INTANZA enthält möglicherweise Produktionsrückstände von Eibestandteilen, wie z. B. Ovalbumin,
und Produktionsrückstände von Neomy
dehyd und Octoxinol 9 (siehe Abschnitt 4.3).
3. DARREICHUNGSFORM
GABEN
er echten Virusgrippe (Influenza) bei Personen ab 60 Jahren, besonders bei Personen mit
erhöhtem Risiko für influenzabedingte Komplikationen.
INTANZA sollte entsprechend den offiziellen Impfempfehlungen angewendet werden.
4.2 Dosierung und Art der Anwendung
Dosierung
Personen ab 60 Jahren: 0,1 ml
Kinder und Jugendliche
Die Anwendung von INTANZA bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen, da hier keine hinreichenden Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit vorliegen.
Art der Anwendung
Der Impfstoff wird intradermal verabreicht.
Der Impfstoff sollte vorzugsweise in den Bereich des Musculus deltoideus verabreicht werden.
Vorsichtsmaßnahmen vor / bei der Handhabung bzw. vor / während der Anwendung des Arzneimittels Hinweise zur Vorbereitung des Impfstoffs vor der Anwendung siehe Abschnitt 6.6.
4.3 Gegenanzeigen
son an
Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile oder gegen Produktionsrückstände wie z. B. Eibestandteile (Ovalbumin, Hühnerproteine), Neomycin, Formaldehyd und Octoxinol 9.
Die Impfung sollte auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, wenn die zu im einer fieberhaften Erkrankung oder akuten Infektion leidet.
4.4 besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anw
Für den Fall anaphylaktischer Reaktionen nach Gabe des Impfstoffs sollten wie bei allen injizierbaren Impfstoffen geeignete medizinische Möglichkeiten zur Überwachung und Behandlung unmittelbar zur Verfügung stehen (siehe Abschnitt 4.8).
mmunsuppression eingeschränkt
INTANZA darf unter keinen Umständen intravasal vera
Der Impferfolg kann bei Patienten mit endogener oder i sein.
Nur in sehr begrenztem Umfang liegen Daten zur Anwendung von INTANZA bei immunsupprimierten Patienten vor.
Falls nach der Verabreichung des Impfstoffs etwas Flüssigkeit an der Injektionsstelle zurückbleibt, muss die Impfung nicht wiederholt werden.
Beeinflussung serologischer Tests siehe Abschnitt 4.5.
4.5 wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen
INTANZA kann zeitgleich mit anderen Impfstoffen in unterschiedliche Extremitäten verabreicht werden. Bei zeitgleicher Verabreichung kann es möglicherweise zu verstärkten Nebenwirkungen kommen.
Währ
Therapie mit Immunsuppressiva kann der Impferfolg eingeschränkt sein.
r Impfung gegen Influenza wurden in serologischen Tests mit der ELISA-Methode
-positive Ergebnisse beim Nachweis von Antikörpern gegen HIV 1, Hepatitis C und besonders LV1 beobachtet. Das Western-Blot-Verfahren widerlegt die falsch-positiven ELISA-
Testergebnisse. Die vorübergehend falsch-positiven Reaktionen könnten auf die IgM-Antwort auf den Impfstoff zurückzuführen sein.
4.6 fertilität, schwangerschaft und stillzeit
Dieser Impfstoff wird Personen ab einem Alter von 60 Jahren verabreicht. Deshalb werden keine Informationen zur Anwendung bei Schwangerschaft und Stillzeit angegeben.
4.7 auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen
INTANZA hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
4.8 nebenwirkungen
a. Zusammenfassung des Verträglichkeitsprofils
Die Unbedenklichkeit von INTANZA wurde in 3 offenen, randomisierten klinischen Studien untersucht, in denen 3.372 Probanden mit je einer Dosis INTANZA geimpft wurden.
Die Verträglichkeit wurde bei allen Probanden während der ersten drei Wochen nach Gabe des Impfstoffs untersucht, Meldungen über schwerwiegende Nebenwirkungen wurden über einen Zeitraum von 6 Monaten nach Verabreichung des Impfstoffs bei 2.974 Probanden (Population von zwei der drei klinischen Studien) gesammelt.
Die häufigsten Reaktionen waren Lokalreaktionen an der Injektionsstelle, die
rabreichung des
Impfstoffs aufgetreten sind.
Sichtbare Lokalreaktionen waren nach intradermaler Verabreichung häufiger als nach intramuskulärer
Verabreichung eines adjuvantierten oder nicht adjuvantierten Vergleichsimpfstoffs.
Die meisten Reaktionen klangen nach 1 bis 3 Tagen spontan ab.
Das systemische Nebenwirkungsprofil von INTANZA entspricht dem des Vergleichsimpfstoffs, adjuvantiert oder nicht adjuvantiert, der intramuskulär
Auch bei wiederholten Impfungen im Abstand von einem Jahr ist das Unbedenklichkeitsprofil von INTANZA vergleichbar mit der jeweils vorausgegangenen Impfung mit INTANZA.
Die folgenden Daten geben die Häufigkeiten der Nebenwirkungen wieder, die nach Verabreichung des Impfstoffs in klinischen Studien und weltweit nach Markteinführung von INTANZA erfasst wurden. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: Sehr häufig (> 1/10); häufig (> 1/100, < 1/10); gelegentlich (> 1/1.000, < 1/10o); selten (> 1/10.000, < 1/1.000); sehr selten (< 1/10.000), nicht
bekannt (Häufigkeit a
age der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
Organklasse | Sehr häufig | Häufig | Gelegentlich | Selten | Sehr selten | Nicht bekannt |
Erkrankungen des Immunsystems | Allergische Reaktionen einschließlich generalisierte Hautreaktionen wie z. B. Urtikaria, anaphylaktische Reaktionen, Angioödem, f Schock X | |||||
Erkrankungen des Nervensystems | Kopfschmerzen | Parästhesien, Neuritis | ||||
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes | Schwitzen | Pruritus, Ausschlag | ||||
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs-und Knochenerkrankungen | Myalgien | Arthralgien | ||||
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort | Lokalreaktionen: Rötung*, Verhärtung, Schwellung, Pruritus, Schmerz | Unwohlsein, Schüttelfrost, Fieber, Lokalreaktionen: Ekchymose | Abgeschlagenheit |
* In manchen Fällen hielt die lokale Rötung bis zu 7 Tagen an
Aufgrund von Erfahrungen mit trivalenten, inaktivierten Influenza-Impfstoffen, die intramuskulär oder tief subkutan verabreicht werden, können möglicherweise folgende Nebenwirkungen berichtet werden:
♦
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Vorübergehende Thrombozytopenie, vorübergehende Lymphadenopathie
Erkrankungen des Nervensystems
Neuralgien, Fieberkrämpfe, neurologische Erkrankungen wie Enzephalomyelitis und Guillain-Barre-
Gefäßerkrankungen
Vaskulitis, in sehr seltenen Fällen assoziiert mit vorübergehender Beteiligung der Nieren
Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das inaufgeführte nationale Meldesystem anzuzeigen.
4.9 Überdosierung
Es ist unwahrscheinlich, dass eine Überdosierung unerwartete Nebenwirkungen nach sich zieht.
5. pharmakologische eigenschaften5.1 pharmakodynamische eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Influenza-Impfstoff, ATC-Code: J07BB02
Immunogenität
Seroprotektion tritt in der Regel innerhalb von 2 bis 3 Wochen ein. Nach der Impfung ist die der Immunität gegen homologe Impfstoffstämme oder nah verwandten Stämmen unterschied beträgt im Allgemeinen jedoch 6 bis 12 Monate.
In einer randomisierten, vergleichenden Phase III-Schlüsselstudie wurden 2.606 Probanden über 60
Jahre intradermal mit 0,1 ml INTANZA und 1.089 Probanden über 60 Jahre intramuskulär mit 0,5 ml eines trivalenten, inaktivierten Influenza-Impfstoffs geimpft.
In dieser vergleichenden Studie wurden geometrische Mittelwerte der Titer (geometric mean titres -GMTs) die Seroprotektionsrate*, die Serokonversionsrate bzw. die Rate eines signifikanten Anstiegs** und das Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (geometric mean titre ratio -GMTR) für anti-HA-Antikörper (gemessen mit Hämagglutinationsinhibitionstest [HI]) nach vorab definierten Kriterien bestimmt.
Ergebnisse (die Werte in Klammern geben das 95 % Konfidenzintervall an):
Intradermal 15 jag | |||
A/H1N1 | A/H3N2 | B | |
A/J lew Caledonia/ 20/99 | A/Wisconsin/ 67/2005 | B/Malaysia/ 2506/2004 | |
N = 2.585 | N = 2.586 | N = 2.582 | |
Geometrischer Mittelwert de.. Titers (1/Verd.) | 81,7 (78,0; 85,6) | 298,0 (282; 315) | 39,9 (38,3; 41,6) |
Seroprotektions'are* | 77,0 % (75,3; 78,6) | 93,3 % (92,3; 94,3) | 55,7 % (53,8; 57,6) |
Serokonversionsrate bzw. Rate eines signifikanten Anstiegs | 38,7 % (36,8;40,6) | 61,3 % (59,3; 63,1) | 36,4 % (34,5; 38,3) |
Verhä'tnis der geometrischen Mittelw ei te der Titer (GMTR) | 3,97 (3,77; 4,18) | 8,19 (7,68; 8,74) | 3,61 (3,47; 3,76) |
* Seroprotektion = HI-Titer > 40
Serokonversion = negativer HI-Titer vor der Impfung und HI-Titer von > 40 nach der Impfung Signifikanter Anstieg = positiver HI-Titer vor der Impfung und ein mindestens 4-facher Anstieg des HI-Titers nach der Impfung
GMTR: Individuelles Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Titer vor / nach der Impfung).
INTANZA ist bei Personen ab 60 Jahren im Hinblick auf die 3 Influenzastämme mindestens so immunogen wie der trivalente, inaktivierte Influenza-Vergleichsimpfstoff, der intramuskulär verabreicht wird.
Beim Vergleichsimpfstoff, der intramuskulär verabreicht wird, lagen – alle 3 Influenzastämme zusammen betrachtet – die GMTs zwischen 34,8 (1/Verd.) und 181,0 (1/Verd.), die
Seroprotektionssraten zwischen 48,9 % und 87,9 %, die Serokonversionsraten oder die Raten eines signifikanten Anstiegs zwischen 30,0 % und 46,9 % und die GMTRs zwischen dem 3,04– und 5,35Fachen über dem Ausgangswert der HI Titer.
In einer randomisierten, vergleichenden Phase III-Studie wurden 398 Personen über 65 Jahre intradermal mit 0,1 ml INTANZA und 397 Personen über 65 Jahre intramuskulär mit 0,5 ml der gleichen Dosis eines trivalenten, inaktivierten, adjuvantierten (enthält MF-59) Influenza-Impfstoffs geimpft.
INTANZA ist genauso immunogen wie der trivalente, adjuvantierte (enthält MF-59) Vergleichsimpfstoff hinsichtlich GMT für jeden der 3 Influenzastämme nach der SRH Methode un für 2 Stämme nach der HI Methode.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Nicht zutreffend
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Nicht klinische Daten aus Tierversuchen lassen keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. Der Impfstoff war in Mäusen und Kaninchen immunogen. Toxizitätsstudien mit wiederholt verabreichten Dosen bei Kaninchen ergaben keine signifikanten Hinweise auf systemische Toxizität. Die Verabreichung von einer oder mehreren Dosen führte jedoch zu vorübergehenden lokalen
Erythemen und Ödemen. Es wurden keine Untersuchungen z
izität und karzinogenem
Potenzial durchgeführt, da diese Studien für Impfstoffe nicht von Bedeutung sind. Studien zur Fertilität und Reproduktionstoxizität bei weiblichen Tieren zeigten kein spezifisches Gefährdungspotenzial für den Menschen.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Natriumchlorid
Kaliumchlorid
Dinatriumhydrogenphosphat-Dihydrat
Kaliumdihydrogenphosphat
Wasser für Injektionszwecke
6.2 Inkompatibilitäten
Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
ahr
6.4 besondere vorsichtsmaßnahmen für die aufbewahrung
Im Kühlschrank lagern (2 °C – 8 °C). Nicht einfrieren.
Die Fertigspritze in der Faltschachtel aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
6.5 art und inhalt des behältnisses
0,1 ml Suspension in einer Fertigspritze (Glas) mit Mikro-Injektionssystem, mit feststehender Mikrokanüle, ausgestattet mit einem Elastomer-Kolbenstopfen (Chlorobutyl) und Verschlusskappe (thermoplastisches Elastomer und Polypropylen) sowie einer Kanülenschutzvorrichtung, in Packungsgrößen zu 1×1, 10×1 und 20×1 Dosis
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
6.6 besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung und sonstige hinweise zur handhabung
Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den lokalen Anforderungen z beseitigen.
Der Impfstoff sollte vor der Verabreichung Raumtemperatur erreicht haben.
r
Der Impfstoff darf nicht verwendet werden, wenn Partikel in der Suspension vorhanden sind.
Es ist nicht erforderlich, den Impfstoff vor Verabreichung zu schütteln.
Das Mikro-Injektionssystem für die intradermale Verabreichung besteht aus einer Fertigspritze mit Mikrokanüle (1,5 mm) und einer Kanülenschutzvorrichtung. Die Kanülenschutzvorrichtung umschließt die Mikrokanüle nach der Verabreichung des Impfstoffs.
Mikro-Injektionssystem
HINWEISE FÜR DIE HANDHABUNG
Bitte lesen Sie die Hinweise vor der
Anwendung
1) Entfernen Sie die Verschlusskappe
2) Halten Sie das Mikro-Injektionssystem zwischen Daumen und Mittelfinger fest
Entfernen Sie die Verschlusskappe des MikroInjektionssystems.
Nicht entlüften.
Die Finger nicht auf das Sichtfenster legen.
Legen Sie den Daumen und d Mittelfinger ausschließlich auf die
Griffnoppen, der Zeigefinger bleibt frei.
3) Stechen Sie die Kanüle schnell im rechten Winkel zur Hautoberfläche ein
4) Nehmen Sie zum Injizieren den Zeigefinger
Stechen Sie die Kanüle mit einer kurzen, schnellen Bewegung im rechten Wink zur Haut im Bereich des Deltamuskels ein.
Drücken Sie nach dem Einstich leicht auf die Hautoberfläche. Injizieren Sie den Impfstoff durch Drücken des Kolbens mit dem Zeigefinger. Aspiration ist nicht erforderlich.
5) Lösen Sie die Kanülenschutzvorrichtung durch festen Druck auf den Kolben aus
Ziehen Sie die Mikrokanüle aus der Haut.
Halten Sie die Mikrokanüle weg von sich und anderen.
Drücken Sie mit dem Daumen derselben Hand fest auf den Kolben, um die Kanülenschutzvorrichtung auszulösen. Sie hören ein Klicken, die Kanülenschutzvorrichtung wird ausgelöst und umschließt die Kanüle.
Entsorgen Sie das Mikro-Injektionssystem sofort im nächsten Sammelbehältnis für spitze Gegenstände.
Die Injektion ist als erfolgreich anzusehen, unabhängig davon, ob sich eine Quaddel bildet oder nicht.
Falls nach der Verabreichung des Impfstoffs etwas Flüssigkeit an der Injektionsstelle zurückbleibt, muss die Impfung nicht wiederholt werden.
7. inhaber der zulassung
Sanofi Pasteur Europe, 2 Avenue Pont Pasteur, 69007 Lyon, Frankreich
8. zulassungsnummer(n)
EU/1/08/505/004
EU/1/08/505/005
EU/1/08/505/006
9. datum der erteilung der zulassung/verlängerung der zulassungetseiten der europäischen
Datum der Erteilung der Zulassung: 24. Februar 2009
Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 24. Februar 2014