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Nobilis Influenza H5N6 - Beipackzettel, Nebenwirkungen, Wirkung, Anwendungsgebiete

Dostupné balení:

Beipackzettel - Nobilis Influenza H5N6

1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS


Nobilis Influenza H5N6 Emulsion zur Injektion für Hühner


2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG


Eine Dosis von 0,5 ml enthält


Wirkstoff:

Antigene aus inaktivierten aviären Influenzaviren des Subtyps H5 (Stamm H5N6, A/duck/Potsdam/2243/84­), die bei der Bestimmung im Potency-Test einen HI-Tit induzieren


> 6,0 log2


Adjuvans:

Dünnflüssiges Paraffin 234,8 mg/0,5 ml


chnitt 6.1.

die aviäre Influenza Typ A, Subtyp H5.


Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie


3. DARREICHUNGSFORM


Emulsion zur Injektion


4. KLINISCHE ANGABEN


4.1 Zieltierart(en)


Hühner


4.2 Anwendungsgebiete unter Ang


Zur aktiven Immunisierung von Hühne


ieltierart(en)


Eine Reduktion der klinischen Symptome, der Mortalität sowie der Virusauscheidung wurden nach Belastungsinfektion mit einem virulenten H5N1-Stamm 2 Wochen nach Impfung einer Dosis nachgewiesen.


Es konnte gezeigt werden, Studien mit anderen Stäm über mindestens 12 Monat



mantikörper bei Hühnern über mindestens 7 Monate persistieren. sen erwarten, dass bei Hühnern schützende Antikörpertiter im Serum Verabreichung von 2 Dosen Impfstoff persistieren.


4.3 Gegenanzeige


Keine.


4.4 Beson


arnhinweise für jede Zieltierart


Die erzielte Schutzwirkung kann abhängig vom Grad der antigenetischen Übereinstimmung des Impfstammes mit den zirkulierenden Feldstämmen variieren.


Dieser Impfstoff wurde bezüglich seiner Verträglichkeit bei Hühnern getestet und es liegen ergänzende Daten zur Verträglichkeit bei Enten vor. Die Anwendung bei anderen Geflügelspezies, für die ein Infektionsrisiko angenommen wird, sollte unter besonderer Vorsicht erfolgen und es ist ratsam, pfstoff vor einem großflächigen Einsatz bei einer kleinen Tierzahl zu testen. Der Grad der irksamkeit bei anderen Spezies kann von der bei Hühnern beobachteten abweichen.



4.5 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren


Keine.


Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender


Für den Anwender:

Dieses Tierarzneimittel enthält Mineralöl. Eine versehentliche (Selbst)Injektion k Schmerzen und Schwellungen führen, insbesondere bei einer Injektion in ein Gele In seltenen Fällen kann dies zum Verlust des betroffenen Fingers führen, wenn ärztlich versorgt wird.



starken

r den Finger. umgehend


Im Falle einer versehentlichen (Selbst)Injektion, ziehen Sie sofort einen Arzt zu geringe Mengen injiziert wurden, und zeigen Sie dem Arzt die Packungsbeilage Sollten die Schmerzen länger als 12 Stunden nach der ärztlichen Untersuchung erneut einen Arzt zu Rate.



, selbst wenn nur


ndauern, ziehen Sie


Für den Arzt:

Dieses Tierarzneimittel enthält Mineralöl. Eine versehentliche (Selbst)Injektion selbst geringer Mengen dieses Impfstoffes kann starke Schwellungen verursachen, die unter Umständen zu ischämischen Nekrosen oder sogar dem Verlust eines Fingers führen können.

Die Wunde soll UNVERZÜGLICH sachkundig chirurgisch versorgt werden. Dies kann eine frühzeitige Inzision und Spülung der Injektionsstelle erfordern, insbesondere wenn Weichteile oder Sehnen betroffen sind.


4.6 Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schw



An der Injektionsstelle kann bei 50% der Tiere e über ungefähr 14 Tage anhält. ergehende diffuse Schwellung auftreten, die

4.7 Anwendung während der Trächti


aktation oder der Legeperiode


Zur Unbedenklichkeit des Tierarzneimittels während der Legeperiode liegen keine Informationen vor.


4.8 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und andere Wechselwirkungen


Es liegen keine Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit dieses Impfstoffs bei gleichzeitiger


Anwendung eines anderen v Verabreichung eines ander fallweise entschieden erd 4.9 Dosierung un


Zur subkutanen oder


Vor Gebrauch d

Nur steriles Es wird emp


Hühner:


inärmedizinischen Produktes vor. Ob der Impfstoff vor oder nach terinärmedizi­nischen Produktes verwendet werden sollte, muss daher


nwendung


fstoff auf Raumtemperatur (15– 25 °C) erwärmen und gut schütteln. teck verwenden.

in geschlossenes Impfpistolensystem zu verwenden.


Lebensalter 8 bis 14 Tage: 0,25 ml subkutan

Lebensalter 14 Tage bis 6 Wochen: 0,25 oder 0,5 ml subkutan oder intramuskulär

Lebensalter 6 Wochen und älter: 0,5 ml subkutan oder intramuskulär

Junghennen und Elterntiere sollten eine 2. Impfung 4–6 Wochen nach der ersten Impfung erhalten.


Zur Impfung bei Anwesenheit maternaler Antikörper liegen keine Informationen vor. Die Immunisierung der Nachkommen geimpfter Elterntiere sollte daher hinausgezögert werden, bis de maternale Antikörper wieder abgesunken sind.

A23


4.10 Überdosierung (Symptome, Notfallmaßnahmen, Gegenmittel), falls erforderlich

Nach Verabreichung einer doppelten Dosis wurden keine anderen als die unter Abschnitt beschriebenen Symptome beobachtet.

4.11 Wartezeit(en)

Null Tage.

5.  IMMUNOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

Pharmakothera­peutische Gruppe: inaktivierter Impfstoff, ATCvet-Cod

Der Impfstoff stimuliert eine aktive Immunität gegen aviäre Influenz


Typ A, Subtyp H5.



Sofern das zirkulierende aviäre Influenza-Feldvirus eine ander Komponente dieses Impfstoffes aufweist, könnte es mittels di Antikörpern gegen Neuraminidase möglich sein, geimpfte


6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN


6.1 Verzeichnis der sonstigen Bestandteil


Dünnflüssiges Paraffin

Polysorbat 80 Sorbitanoleat

Glycin


  • 6.2 Inkompati­bilitäten


ponente als die N6–

ischer Tests zum Nachweis von


ierten Tieren zu unterscheiden.


Nicht mit einem anderen Impfstoff oder immunologischen Produkt mischen.


PET-Behältnisse: 2 J

Glasbehältnisse: 1 Ja

Kühl lage

6.5

Beschaffenheit des Behältnisses

– 8°C). Nicht einfrieren.


6.3 Dauer der Haltbarke

6.4 Besond


gerungshinweise


25


  • – oder 500 ml-Flaschen aus Glas, hydrolytische Klasse Typ II, oder aus Polyethylente­rephthalat Die Flaschen sind mit einem Nitrylgummistopfen verschlossen und mit einer kodierten iumkappe versiegelt.

werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebracht.


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Entsorgung nicht verwendeter Tierarzneimit oder bei der Anwendung entstehender Abfälle

Nicht verwendete Tierarzneimittel oder davon stammende Abfallmaterialien sind entspreche örtlichen Vorschriften zu entsorgen.

7. ZULASSUNGSIN­HABER


Intervet International B.V. Wim de Körverstraat 35 5831 AN Boxmeer Niederlande

8. ZULASSUNGSNUM­MER(N)


EU/2/07/076/001–004


9. DATUM DER ERTEILUNG DER ERSTZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

31.01.2008


10. STAND DER INFORMATION


VERBOT DES VERKAUFS, DER A



D/ODER DER ANWENDUNG


Einfuhr, Verkauf, Abgabe und/oder Anwendung von Nobilis Influenza H5N6 kann in bestimmten Mitgliedstaaten nach deren innerstaatlichen Rechtsvorschriften auf dem Gebiet der Tiergesundheit in ihrem gesamten Hoheitsgebiet oder in Teilen davon untersagt sein. Jede Person, die die Absicht hat, Nobilis Influenza H5N6 einzuführen, zu verkaufen, abzugeben und/oder anzuwenden, muss sich vor der Einfuhr, dem Verkauf, der Abgabe und/oder der Anwendung über die geltenden nationalen Vorschriften informieren.

Die Anwendung dieses Tierarzneimittels ist nur unter den besonderen Bedingungen, die in der Gesetzgebung der Europäischen Union zur Kontrolle der aviären Influenza festgeschrieben sind, erlaubt.

esem Tierarzneimittel finden Sie auf der Website der Europäischen EA) unter /.

Detaillierte Ang Arzneimittel-Ag



ANHANG II

A.


HERSTELLER DES (DER) WIRKSTOFFS (WIRKSTOFFE)

BIOLOGISCHEN URSPRUNGS UND INHABER DER

HERSTELLUNGSER­LAUBNIS, DER/DIE FÜR DIE CHARGENFREIGABE

VERANTWORTLICH IST/SIND

B.


C.


D.


E.


RÄNKUNGEN DER GENEHMIGUNG FÜR BEZUG AUF ABGABE UND ANWENDUNG


BEDINGUNGEN ODER DAS INVERKEHRB

SPEZIFIS ERFÜLL


BEDINGUNGEN O DAS INVERKE ANWENDUNG D


ANGABE DER R



CHRÄNKUNGEN DER GENEHMIGUNG FÜR N FÜR EINE SICHERE UND WIRKSAME

RARZNEIMITTELS


STANDSHÖCHSTMENGEN (MRLs)


FLAGEN, DIE VOM ZULASSUNGSINHABER ZU


A. HERSTELLER DES (DER) WIRKSTOFFS (WIRKSTOFFE) BIOLOGISCHEN URSPRUNGS UND INHABER DER HERSTELLUNGSER­LAUBNIS, DER/DIE FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST/SIND


Herstellers


Name und Anschrift der Hersteller des Wirkstoffs biologischen Ursprungs


Intervet International BV

Wim de Körverstraat 35

NL-5831 AN Boxmeer

Niederlande


Laboratorios Intervet SA Poligono El Montalvo Apartado 3006 Salamanca 37080 Spanien


Intervet International BV, Standort De Bilt Ambachtstraat 4

3732 CN De Bilt

Niederlande


Name und Anschrift des für die Chargenfreigabe verantw


Intervet International BV

Wim de Körverstraat 35

NL-5831 AN Boxmeer

Niederlande


B. BEDINGUNGEN ODER BESC INVERKEHRBRINGEN IN BE


Nur auf tierärztliche Verschreibun


UNGEN DER GENEHMIGUNG FÜR DAS AUF ABGABE UND ANWENDUNG


Gemäß Artikel 71 der Richtlinie 2001/82/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in der letztgültigen Fassung kann ein Mitgliedstaat nach seinen innerstaatlichen Rechtsvorschriften auf dem


Gebiet der Tiergesundheit Tierarzneimittels in seinem ist, dass


a)


die Verabrei zur Diagnose, ziehen wür sonstige E



infuhr, den Verkauf, die Lieferung und/oder die Verwendung des n Hoheitsgebiet oder in Teilen davon untersagen, sofern erwiesen


b)



ierarzneimittels an Tiere die Durchführung eines nationalen Programms oder Tilgung von Tierkrankheiten stört oder Schwierigkeiten nach sich enn bescheinigt werden soll, dass lebende Tiere oder Lebensmittel oder isse, die von behandelten Tieren stammen, nicht verseucht sind;


fragli


, gegen die das Tierarzneimittel Immunität erzeugen soll, grundsätzlich in dem ebiet nicht vorkommt..


Die Gese erlau


Anwendung dieses Tierarzneimittels ist nur unter den besonderen Bedingungen, die in der tzgebung der Europäischen Union zur Kontrolle der aviären Influenza festgeschrieben sin­d,



aber dieser Genehmigung für das Inverkehrbringen muss die Europäische Kommission über e Pläne für das Inverkehrbringen des im Rahmen dieser Entscheidung genehmigten Arzneimittels formieren.


  • C. BEDINGUNGEN ODER BESCHRÄNKUNGEN DER GENEHMIGUNG FÜR DAS INVERKEHRBRINGEN FÜR EINE SICHERE UND WIRKSAME ANWENDUNG DES TIERARZNEIMITTELS

Nicht zutreffend.

D. ANGABE DER RÜCKSTANDSHÖCHSTMENGEN (MRLs)

Die folgenden im Endprodukt befindlichen Stoffe sind in Anhang II der Verordnung (EWG) Nr. 2377/90 des Rates gemäß folgender Tabelle enthalten:

Pharmakologisch wirksame® Stoff(e)

Tier-art(en)

Sonstige Vorschriften

Dünnflüssiges Paraffin Polysorbat 80 Sorbitanoleat (E494) Glycin

Alle zur Lebensmitteler­zeugung genutzten Arten Alle zur Lebensmitteler­zeugung genutzten Arten Alle zur Lebensmitteler­zeugung genutzten Arten Alle zur Lebensmitteler­zeugung genutzten Arten

E. SPEZIFISCHE AUFLAGEN, DIE VOM ZULASSUNGSINHABER ZU ERFÜLLEN SIND

Der Zulassungsinhaber hat innerhalb der vorgegebenen Zeit das folgende Studienprogramm abzuschließen, dessen Ergebnisse die Grundlage für den jährlichen Bewertungsbericht zum NutzenRisiko-Verhältnis bilden. Der festgelegte Zeitrahmen für alle spezifischen Auflagen sieht vor, dass ein erster Zwischenbericht über die Fortschritte bei der Erfüllung der Auflagen vom CVMP bis 01. Oktober 2007 erwartet werden kann.

II. ANALYTISCHE ASPEKTE

  • 1. Tryptose: Der Antragsteller sollte eine Liste geeigneter Bezugsländer für die Schweine vorlegen, aus denen porcines Ausgangsmaterial für Tryptose gewonnen wird.

Spezielle Massnahmen zur Verhinderung der Übertragung von tierischen spongiformen Enzephalopathien

  • 2. Tryptose und NZ-Amine: Die Verwendung von Milch von Kühen aus nicht spezifizierten Ländern sowie von Tryptose und NZ-Aminen nicht spezifizierter Lieferanten wird als nicht akzeptabel angesehen. Aktuelle Informationen zu den Herkunftsländern der Kühe, die Milch zur Herstellung von Tryptose von BD Biosciences und zur Gewinnung von Casein, wo zutreffend auch Lactose, zur Herstellung der von Quest/Kerry bezogenen NZ-Amine liefern, sind vorzulegen. Der Antragsteller sollte zustimmen, die bei der Herstellung verwendeten NZ-Amine zu spezifizieren und Tryptose und diese spezifizierten NZ-Amine nur von spezifizierten Firmen zu beziehen, von denen geeignete „Milch-Statements“ und genaue Angaben zu den Herkunftsländern der entsprechenden Tiere im Dossier vorliegen.

II.E. KONTROLLMETHODEN WÄHREND DER ENDPRODUKTPRÜFUNG

II.E.2 Identi­fikation und Nachweis der wirksamen Bestandteile


7

Test zur Identität: Bei der Endproduktprüfung sollte ein Test zur Identifikation der Neuraminidase-Komponente und zur Bestätigung der korrekten Zusammensetzung des Impfstoffes eingeführt werden. Ein Vorschlag wird benötigt.

II.E.9


Gleichförmigkeit der Chargen


4.


II.F


II.F.1


5.


bis Daten,


Die Ergebnisse der Endproduktprüfungen dreier Chargen Nobilis Influenza H5 vorzulegen, um die Gleichförmigkeit der Chargen zu belegen.


HALTBARKEIT


Haltbarkeit des Bulkantigens


Das Antigen sollte solange nicht länger als 12 Monate bei 2–8°C gelage die eine längere Lagerzeit belegen, vorgelegt werden.


PHARMAKOVIGILANCE ASPEKTE

1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS


Nobilis Influenza H5N6 Emulsion zur Injektion


2. WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE


Eine Dosis von 0,5 ml enthält

Antigene aus inaktivierten aviären Influenzaviren des Subtyps H5 (St A/duck/Potsdam/2243/84­), die bei der Bestimmung im Potency-Test ein induzieren


Adjuvans:

Dünnflüssiges Paraffin 234,8 mg/0,5 ml


3. DARREICHUNGSFORM


Emulsion zur Injektion


4. PACKUNGSGRÖSSE(N)


250 ml

500 ml


5.


Für Hühner


6. ANWENDUN


Zur aktiven Immunis g gegen die aviäre Influenza Typ A, Subtyp H5.


7. ART D


WENDUNG



Intramusku er subkutane Injektion von 0,25 oder 0,5 ml, abhängig vom Alter. Lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage.


RTEZEIT


zeit: Null Tage


9.  BESONDERE WARNHINWEISE, SOWEIT ERFORDERLICH


Eine versehentliche Selbstinjektion ist gefährlich.


10. VERFALLDATUM


Verwendbar bis {MM/JJJJ}

Nach Anbruch innerhalb von 8 Stunden aufbrauchen.


11. BESONDERE LAGERUNGSBEDINGUNGEN


Kühl lagern (2°C bis +8°C). Nicht einfrieren.


12. BESONDERE VORSICHTSMAßNAHMEN FÜR DIE ENT VERWENDETEN ARZNEIMITTELN ODER VON ABFA ERFORDERLICH


UNG VON NICHT TERIALIEN, SOFERN


Entsorgungshinweis siehe Packungsbeilage.


13. VERMERK „FÜR TIERE“ SOWIE BEDIN FÜR EINE SICHERE UND WIRKSAME A sofern erforderlich


Für Tiere.



DER BESCHRÄNKUNGEN UNG DES TIERARZNEIMITTELS,


Die Anwendung dieses Tierarzneimitte Gesetzgebung der Europäischen Uni erlaubt.



ur unter den besonderen Bedingungen, die in der ntrolle der aviären Influenza festgeschrieben sin­d,


14. KINDERWAR­NHINWEIS „AUSSER REICH- UND SICHTWEITE VON KINDERN AUFBEWAHREN“


Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren.


15. NAME UND


IFT DES ZULASSUNGSINHABERS


Intervet Internatio Wim de Körverst 5831 AN Boxm Niederlande



16.

6/001–004


SSUNGSNUMMER(N)


EU/


MINDESTANGABEN AUF KLEINEN BEHÄLTNISSEN

Behältnisetikett

1. bezeichnung des tierarzneimittels

Nobilis Influenza H5N6 Emulsion zur Injektion

2. WIRKSTOFF(E) NACH ART UND MENGE


Eine Dosis von 0,5 ml enthält

Antigene aus inaktivierten aviären Influenzaviren des Subtyps H5 (Stamm H5N6,

A/duck/Potsdam/2243/84­), die bei der Bestimmung im Potency-Test einen HI-Titer von > 6,0 log2 induzieren

Adjuvans:

Dünnflüssiges Paraffin 234,8 mg/0,5 ml

3. INHALT NACH GEWICHT, VOLUMEN O

500 ml



GEBRAUCHSINFOR­MATION

Nobilis Influenza H5N6 Emulsion zur Injektion

BE

DTEILE

des Subtyps H5 (Stamm H5N6,

iung im Potency-Test einen HI-Titer von > 6,0 log2


1. name und anschrift des zulassungsinhabers und, wenn unterschiedlich, des herstellers, der für die chargenf verantwortlich ist

Zulassungsinha­ber:

Intervet International B.V.

Wim de Körverstraat 35

NL-5831 AN Boxmeer

Niederlande

Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller: Intervet International B.V.

Wim de Körverstraat 35

NL-5831 AN Boxmeer

Niederlande

2. bezeichnung des tierarzneimittel

Nobilis Influenza H5N6 Emulsion zur Injektion

3. WIRKSTOFF(E) UND SONSTIG

Eine Dosis von 0,5 ml enthält:

4. ANWENDUNGSG


Adjuvans: Dünnflüssiges Paraffi

Zur aktiven Immunisie

)


Antigene aus inaktivierten aviären Influ A/duck/Potsdam/2243/84­), die bei der B induzieren ühnern gegen die aviäre Influenza Typ A, Subtyp H5.

Eine Reduktion der klinischen Symptome, der Mortalität sowie der Virusauscheidung wurden nach Belastungsinfektio it einem virulenten H5N1-Stamm 2 Wochen nach Impfung einer Dosis nachgewiesen.


Es konnte gezei rden, dass Serumantikörper bei Hühnern über mindestens 7 Monate persistieren. Studien mit anderen Stämmen lassen erwarten, dass bei Hühnern schützende Antikörpertiter im Serum über mindestens 12 Monate nach Verabreichung von 2 Dosen Impfstoff persistieren.

5.

ENANZEIGEN


6. nebenwirkungen

An der Injektionsstelle kann bei 50% der Tiere eine vorübergehende diffuse Schwellung auftreten, di über ungefähr 14 Tage anhält.

Falls Sie eine Nebenwirkung bei Ihrem Tier/Ihren Tieren feststellen, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt ist, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt mit.

7. zieltierart(en)

Hühner.

8. dosierung für jede tierart, art und dauer derdung

Zur subkutanen oder intramuskulären Injektion.

Hühner:

Lebensalter 8 bis 14 Tage: 0,25 ml subkutan

ntramuskulär

är


Lebensalter 14 Tage bis 6 Wochen: 0,25 oder 0,5 ml subkuta

Lebensalter 6 Wochen und älter: 0,5 ml subkutan oder int

Junghennen und Elterntiere sollten eine 2. Impfung 4–6 Wochen nach der ersten Impfung erhalten.

Zur Impfung bei Anwesenheit maternaler Antikö Immunisierung der Nachkommen geimpfter Elter maternale Antikörper wieder abgesunken sind.


en keine Informationen vor. Die

llte daher hinausgezögert werden, bis deren


9. HINWEISE FÜR DIE RICHTI


Vor Gebrauch den Impfstoff auf Rau Nur steriles Impfbesteck verwenden.



NWENDUNG


atur (15– 25 °C) erwärmen und gut schütteln.


Es wird empfohlen, ein geschlossenes Impfpistolensystem zu verwenden.


10. WARTEZEIT

11. BESONDE

ERUNGSHINWEISE


Null Tage


Arzneimittel un änglich für von Kinder aufbewahren.

Kühl lagern (2° C). Nicht einfrieren.

Nach erstmaligem Öffnen der Primärverpackung innerhalb von 8 Stunden aufbrauchen, vorausgesetzt das Produkt ist keinen extremen Temperaturen oder Verunreinigungen ausgesetzt.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden.


12. BESONDERE WARNHINWEISE

Die erzielte Schutzwirkung kann abhängig vom Grad der antigenetischen Übereinstimmung des Impfstammes mit den zirkulierenden Feldstämmen variieren.


Dieser Impfstoff wurde bezüglich seiner Verträglichkeit bei Hühnern getestet und es liegen ergänzende Daten zur Verträglichkeit bei Enten vor. Die Anwendung bei anderen Geflü die ein Infektionsrisiko angenommen wird, sollte unter besonderer Vorsicht erfolgen un den Impfstoff vor einem großflächigen Einsatz bei einer kleinen Tierzahl zu testen. Der

, für atsam,


Wirksamkeit bei anderen Spezies kann von der bei Hühnern beobachteten abwei Zur Unbedenklichkeit des Tierarzneimittels während der Legeperiode liegen keine

ationen vor.


Es liegen keine Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit dieses Impfsto Anwendung eines anderen veterinärmedi­zinischen Produktes vor. Ob der I Verabreichung eines anderen veterinärmedi­zinischen Produktes verwendet fallweise entschieden werden.

i gleichzeitiger vor oder nach llte, muss daher


Nicht mit einem anderen Impfstoff oder immunologischen Produkt


Für den Anwender:

Dieses Tierarzneimittel enthält Mineralöl. Eine versehentliche Schmerzen und Schwellungen führen, insbesondere bei einer Inj In seltenen Fällen kann dies zum Verlust des betroffenen Fi ärztlich versorgt wird.

Im Falle einer versehentlichen (Selbst)Injektion, ziehen Sie



njektion kann zu starken n in ein Gelenk oder den Finger. ren, wenn er nicht umgehend


inen Arzt zu Rate, selbst wenn nur


geringe Mengen injiziert wurden, und zeigen Sie dem Arzt die Packungsbeilage.


Sollten die Schmerzen länger als 12 Stunden nach erneut einen Arzt zu Rate.


lichen Untersuchung andauern, ziehen Sie


Für den Arzt:

Dieses Tierarzneimittel enthält Mineralöl. Ei Mengen dieses Impfstoffes kann starke Sc ischämischen Nekrosen oder sogar dem Die Wunde soll UNVERZÜGLICH sa frühzeitige Inzision und Spülung der Sehnen betroffen sind.



13. BESONDERE VOR

VERWENDETEM ERFORDERLICH


ersehentliche (Selbst)Injektion selbst geringer ngen verursachen, die unter Umständen zu

st eines Fingers führen können.

chirurgisch versorgt werden. Dies kann eine

sstelle erfordern, insbesondere wenn Weichteile oder


TSMASSNAHMEN FÜR DIE ENTSORGUNG VON NICHT IMITTEL ODER VON ABFALLMATERIALIEN, SOFERN


Fragen Sie ihren Tierarzt, wie nicht mehr benötigte Arzneimittel zu entsorgen sind. Diese Maßnahmen dienen dem Umweltschutz.

14. GE


GUNGSDATUM DER PACKUNGSBEILAGE

Detaillierte Angaben zu diesem Tierarzneimittel finden Sie auf der Website der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMEA) unter /.


15. WEITERE ANGABEN

Sofern das zirkulierende aviäre Influenza-Feldvirus eine andere N-Komponente als die N6-Komponente dieses Impfstoffes aufweist, könnte es mittels diagnostischer Tests zum Nachwei Antikörpern gegen Neuraminidase möglich sein, geimpfte von infizierten Tieren zu unterschei


Die Anwendung dieses Tierarzneimittels ist nur unter den besonderen Bedingungen, die in der Gesetzgebung der Europäischen Union zur Kontrolle der aviären Influenza festgeschrieben sind, erlaubt.

Packungsgrößen:

250 oder 500ml-Mehrdosenbehältnis aus Glas

250 oder 500ml-Mehrdosenbehältnis aus PET

Die Flaschen sind mit einem Gummistopfen und einer Aluminiumkappe v


Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebrach


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