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Nobilis Influenza H5N6 - Zusammengefasste Informationen

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Nobilis Influenza H5N6

1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS

Nobilis Influenza H5N6 Emulsion zur Injektion für Hühner

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

Eine Dosis von 0,5 ml enthält

Wirkstoff:

Antigene aus inaktivierten aviären Influenzaviren des Subtyps H5 (Stamm H5N6, A/duck/Potsdam/2243/84­), die bei der Bestimmung im Potency-Test einen HI-Tit induzieren

> 6,0 log2

Adjuvans:

Dünnflüssiges Paraffin 234,8 mg/0,5 ml

chnitt 6.1.

die aviäre Influenza Typ A, Subtyp H5.

Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie

3. DARREICHUNGSFORM

Emulsion zur Injektion

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Zieltierart(en)

Hühner

4.2 Anwendungsgebiete unter Ang

Zur aktiven Immunisierung von Hühne

ieltierart(en)

Eine Reduktion der klinischen Symptome, der Mortalität sowie der Virusauscheidung wurden nach Belastungsinfektion mit einem virulenten H5N1-Stamm 2 Wochen nach Impfung einer Dosis nachgewiesen.

Es konnte gezeigt werden, Studien mit anderen Stäm über mindestens 12 Monat

mantikörper bei Hühnern über mindestens 7 Monate persistieren. sen erwarten, dass bei Hühnern schützende Antikörpertiter im Serum Verabreichung von 2 Dosen Impfstoff persistieren.

4.3 Gegenanzeige

Keine.

4.4 Beson

arnhinweise für jede Zieltierart

Die erzielte Schutzwirkung kann abhängig vom Grad der antigenetischen Übereinstimmung des Impfstammes mit den zirkulierenden Feldstämmen variieren.

Dieser Impfstoff wurde bezüglich seiner Verträglichkeit bei Hühnern getestet und es liegen ergänzende Daten zur Verträglichkeit bei Enten vor. Die Anwendung bei anderen Geflügelspezies, für die ein Infektionsrisiko angenommen wird, sollte unter besonderer Vorsicht erfolgen und es ist ratsam, pfstoff vor einem großflächigen Einsatz bei einer kleinen Tierzahl zu testen. Der Grad der irksamkeit bei anderen Spezies kann von der bei Hühnern beobachteten abweichen.

4.5 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren

Keine.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender
Für den Anwender:

Dieses Tierarzneimittel enthält Mineralöl. Eine versehentliche (Selbst)Injektion k Schmerzen und Schwellungen führen, insbesondere bei einer Injektion in ein Gele In seltenen Fällen kann dies zum Verlust des betroffenen Fingers führen, wenn ärztlich versorgt wird.

starken

r den Finger. umgehend

Im Falle einer versehentlichen (Selbst)Injektion, ziehen Sie sofort einen Arzt zu geringe Mengen injiziert wurden, und zeigen Sie dem Arzt die Packungsbeilage Sollten die Schmerzen länger als 12 Stunden nach der ärztlichen Untersuchung erneut einen Arzt zu Rate.

, selbst wenn nur

ndauern, ziehen Sie

Für den Arzt:

Dieses Tierarzneimittel enthält Mineralöl. Eine versehentliche (Selbst)Injektion selbst geringer Mengen dieses Impfstoffes kann starke Schwellungen verursachen, die unter Umständen zu ischämischen Nekrosen oder sogar dem Verlust eines Fingers führen können.

Die Wunde soll UNVERZÜGLICH sachkundig chirurgisch versorgt werden. Dies kann eine frühzeitige Inzision und Spülung der Injektionsstelle erfordern, insbesondere wenn Weichteile oder Sehnen betroffen sind.

4.6 Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schw

An der Injektionsstelle kann bei 50% der Tiere e über ungefähr 14 Tage anhält. ergehende diffuse Schwellung auftreten, die

4.7 Anwendung während der Trächti

aktation oder der Legeperiode

Zur Unbedenklichkeit des Tierarzneimittels während der Legeperiode liegen keine Informationen vor.

4.8 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und andere Wechselwirkungen

Es liegen keine Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit dieses Impfstoffs bei gleichzeitiger

Anwendung eines anderen v Verabreichung eines ander fallweise entschieden erd 4.9 Dosierung un

Zur subkutanen oder

Vor Gebrauch d

Nur steriles Es wird emp

Hühner:

inärmedizinischen Produktes vor. Ob der Impfstoff vor oder nach terinärmedizi­nischen Produktes verwendet werden sollte, muss daher

nwendung

fstoff auf Raumtemperatur (15– 25 °C) erwärmen und gut schütteln. teck verwenden.

in geschlossenes Impfpistolensystem zu verwenden.

Lebensalter 8 bis 14 Tage: 0,25 ml subkutan

Lebensalter 14 Tage bis 6 Wochen: 0,25 oder 0,5 ml subkutan oder intramuskulär

Lebensalter 6 Wochen und älter: 0,5 ml subkutan oder intramuskulär

Junghennen und Elterntiere sollten eine 2. Impfung 4–6 Wochen nach der ersten Impfung erhalten.

Zur Impfung bei Anwesenheit maternaler Antikörper liegen keine Informationen vor. Die Immunisierung der Nachkommen geimpfter Elterntiere sollte daher hinausgezögert werden, bis de maternale Antikörper wieder abgesunken sind.

A23

4.10 Überdosierung (Symptome, Notfallmaßnahmen, Gegenmittel), falls erforderlich

Nach Verabreichung einer doppelten Dosis wurden keine anderen als die unter Abschnitt beschriebenen Symptome beobachtet.

4.11 Wartezeit(en)

Null Tage.

5.  IMMUNOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

Pharmakothera­peutische Gruppe: inaktivierter Impfstoff, ATCvet-Cod

Der Impfstoff stimuliert eine aktive Immunität gegen aviäre Influenz

Typ A, Subtyp H5.

Sofern das zirkulierende aviäre Influenza-Feldvirus eine ander Komponente dieses Impfstoffes aufweist, könnte es mittels di Antikörpern gegen Neuraminidase möglich sein, geimpfte

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Verzeichnis der sonstigen Bestandteil

Dünnflüssiges Paraffin

Polysorbat 80 Sorbitanoleat

Glycin

6.2 inkompatibilitäten

ponente als die N6–

ischer Tests zum Nachweis von

ierten Tieren zu unterscheiden.

Nicht mit einem anderen Impfstoff oder immunologischen Produkt mischen.

PET-Behältnisse: 2 J

Glasbehältnisse: 1 Ja

Kühl lage

6.5

Beschaffenheit des Behältnisses

6.3 Dauer der Haltbarke

6.4 Besond

gerungshinweise

25

– oder 500 ml-Flaschen aus Glas, hydrolytische Klasse Typ II, oder aus Polyethylente­rephthalat Die Flaschen sind mit einem Nitrylgummistopfen verschlossen und mit einer kodierten iumkappe versiegelt.

werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebracht.

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Entsorgung nicht verwendeter Tierarzneimit oder bei der Anwendung entstehender Abfälle

Nicht verwendete Tierarzneimittel oder davon stammende Abfallmaterialien sind entspreche örtlichen Vorschriften zu entsorgen.

7. ZULASSUNGSINHABER

Intervet International B.V. Wim de Körverstraat 35 5831 AN Boxmeer Niederlande

8. ZULASSUNGSNUMMER(N)

EU/2/07/076/001–004

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ERSTZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

31.01.2008

10. STAND DER INFORMATION

VERBOT DES VERKAUFS, DER A