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Nobilis Influenza H7N1 - Beipackzettel, Nebenwirkungen, Wirkung, Anwendungsgebiete

Dostupné balení:

Beipackzettel - Nobilis Influenza H7N1

1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS


Nobilis Influenza H7N1 Emulsion zur Injektion


2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG


Eine Dosis von 0,5 ml enthält


Arzneilich wirksamer Bestandteile:

Antigene aus inaktivierten aviären Influenzaviren des Subtyps H7N1 (Stamm, bei der Bestimmung im Potency-Test einen HI-Titer von > 6,0 log2 induzieren


aly/473/99), die


Adjuvans:

Dünnflüssiges Paraffin 234,8 mg/0,5 ml


chnitt 6.1.

nten gegen die aviäre Influenza Typ A, Subtyp H7N1.

äufigen Ergebnissen bei Hühnern und Rotschulterenten


Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie


3. DARREICHUN­GSFORM


Emulsion zur Injektion


4. KLINISCHE ANGABEN


4.1 Zieltierart(en)


Hühner und Enten


4.2 Anwendungsgebiete unter Ang


Zur aktiven Immunisierung von Hühne


Die Wirksamkeit wurde basierend beurteilt.


ieltierart(en)


Bei Hühnern wurde nach Belastungsinfektion 2 Wochen nach Impfung einer Dosis eine Reduktion der klinischen Symptome, der Mortalität sowie der Virusauscheidung und -übertragung nachgewiesen

Bei Enten wurde nach Belastungsinfektion 2 Wochen nach Impfung einer Dosis eine Reduktion der Virusauscheidung und – Übertragung nachgewiesen


Obwohl nicht mit die


ziellen Geflügelpestim­pfstoff-Stamm untersucht, lassen Studien mit


anderen Stämmen erwarten, dass bei Hühnern schützende Antikörpertiter im Serum über mindestens 12 Monate nach Verabreichung von 2 Dosen Impfstoff persistieren. Die Dauer der Immunität bei Enten ist nicht bekannt.


Keine.

4.3 Geg

igen


4.4 Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart


Dieser Impfstoff wurde bezüglich seiner Verträglichkeit bei Hühnern getestet. Für Enten liegen nu ergänzende Daten zur Verträglichkeit vor. Die Anwendung bei anderen Geflügelspezies, für die ei Infektionsrisiko angenommen wird, sollte unter besonderer Vorsicht erfolgen und es ist ratsam, de Impfstoff vor einem großflächigen Einsatz bei einer kleinen Tierzahl zu testen. Der Grad der


Wirksamkeit bei anderen Spezies kann von der bei Hühnern beobachteten abweichen. Der erreichbare Grad der Wirksamkeit kann in Abhängigkeit der antigenetischen Homol dem Impfstamm und den zirkulierenden Feldstämmen variieren.


4.5 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren


Keine.


Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender


Für den Anwender:

Dieses Tierarzneimittel enthält Mineralöl. Eine versehentliche Schmerzen und Schwellungen führen, insbesondere bei einer I Finger. In seltenen Fällen kann dies zum Verlust des betroffen umgehend ärztlich versorgt wird.

Im Falle einer versehentlichen (Selbst)Injektion, ziehen Sie so geringe Mengen injiziert wurden, und zeigen Sie dem Arzt die


ischen

lbst)Injektion kann zu starken tion in ein Gelenk oder einen ingers führen, wenn er nicht


einen Arzt zu Rate, selbst wenn nur kungsbeilage.


Sollten die Schmerzen länger als 12 Stunden nach der ärztlichen Untersuchung andauern, ziehen Sie erneut einen Arzt zu Rate.



Für den Arzt:

Dieses Tierarzneimittel enthält Mineralöl. Eine versehentliche (Selbst)Injektion selbst geringer Mengen dieses Impfstoffes kann starke Schwellungen verursachen, die unter Umständen zu ischämischen Nekrosen oder sogar dem Verlust eines Fingers führen können.

Die Wunde soll UNVERZÜGLICH sachkundig chirurgisch versorgt werden. Dies kann eine frühzeitige Inzision und Spülung der Injektionsstelle erfordern, insbesondere wenn Weichteile oder Sehnen betroffen sind.


4.6 Nebenwirkungen (Häufi

Schwere)


Die Verträglichkeit wurde basierend auf Ergebnissen bei Hühnern beurteilt.


An der Injektionsstelle kan über ungefähr 14 Tage anh Aus ergänzenden Daten be Schwellung auftreten könn


% der Tiere eine vorübergehende diffuse Schwellung auftreten, die


ten ist abzuleiten, dass an der Injektionsstelle geringgradige lokale die aber innerhalb von 3 Wochen verschwinden.


4.7 Anwendun


nd der Trächtigkeit, Laktation oder der Legeperiode


Zur Unbedenklichkeit des Tierarzneimittels während der Legeperiode liegen keine Informationen vor.


4.8 Wec


rkungen mit anderen Arzneimitteln und andere Wechselwirkungen


Es liegen keine Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit dieses Impfstoffs bei gleichzeitiger Anwendung eines anderen veterinärmedi­zinischen Produktes vor. Ob der Impfstoff vor oder nach ng eines anderen veterinärmedi­zinischen Produktes verwendet werden sollte, muss daher tschieden werden.



  • 4.9 Dosierung und Art der Anwendung

Vor Gebrauch den Impfstoff auf Raumtemperatur (15– 25 °C) erwärmen und gut schütteln.

Nur steriles Impfbesteck verwenden.

Es wird empfohlen, ein geschlossenes Impfpistolensystem zu verwenden.

vO

Hühner:

Lebensalter 8 bis 14 Tage: 0,25 ml subkutan

Lebensalter 14 Tage bis 6 Wochen: 0,25 oder 0,5 ml subkutan oder intramuskulär

Lebensalter 6 Wochen und älter: 0,5 ml subkutan oder intramuskulär

Junghennen und Elterntiere sollten eine 2. Impfung 4–6 Wochen nach der ersten Impfung erhalten.

Zur Impfung bei Anwesenheit maternaler Antikörper liegen keine Informationen vor. Die Immunisierung der Nachkommen geimpfter Elterntiere sollte daher hinausgezögert werden, bis deren maternale Antikörper wieder abgesunken sind.

Enten:

Lebensalter 2 bis 6 Wochen: 0,5 ml subkutan oder intramuskulär

Lege- und Zuchtherden sollten eine 2. Impfung 6 bis 10 Wochen nach der ersten Impfung erhalten.

Eine Dosis von 1 ml wird empfohlen.

  • 4.10 Überdosierung (Symptome, Notfallmaßnahmen, Gegenmittel), falls erforderlich

Nach Verabreichung einer doppelten Dosis wurden keine anderen als die unter Abschnitt 4.6 beschriebenen Symptome beobachtet.

4.11 wartezeit(en)

Null Tage.

  • 5. IMMUNOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

Pharmakothera­peutische Gruppe: inaktivierter Impfstoff, ATCvet-Code: QI01AA23

Der Impfstoff stimuliert eine aktive Immunität gegen aviäre Influenzaviren Typ A, Subtyp H7N1.

Sofern das zirkulierende aviäre Influenza-Feldvirus nicht die H- oder N-Komponente dieses Impfstoffes aufweist, könnte es mittels diagnostischer Tests zum Nachweis von Antikörpern gegen Hämagglutinin oder Neuraminidase möglich sein, geimpfte von infizierten Tieren zu unterscheiden.

  • 6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

    • 6.1 Verzeichnis der sonstigen Bestandteile

Dünnflüssiges Paraffin

Polysorbat 80

Sorbitanoleat

Glycin

  • 6.2 Inkompati­bilitäten

    usgesetzt das


Nicht mit einem anderen Impfstoff oder immunologischen Produkt mischen.

  • 6.3 Dauer der Haltbarkeit

PET-Behältnisse: 2 Jahre

Glasbehältnisse: 1 Jahr

Nach erstmaligem Öffnen der Primärverpackung innerhalb von 8 Stunden aufbra Produkt ist keinen extremen Temperaturen oder Verunreinigungen ausgesetzt.

6.4 besondere lagerungshinweise

Kühl lagern (2°C – 8°C). Nicht einfrieren.

  • 6.5 Art und Beschaffenheit der Primärverpackung 250 ml- oder 500 ml-Flaschen aus Glas, hydrolytische Klasse Typ II, oder aus Polyethylente­rephthalat (PET). Die Flaschen sind mit einem Nitrylgummistopfen verschlossen und mit einer kodierten Aluminiumkappe versiegelt.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in V

bracht.


t verwendeter Tierarzneimittel


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Ents oder bei der Anwendung entstehender Abfälle

EU/2/07/073/001–00

Intervet International B.V. Wim de Körverstraat 35 5831 AN Boxmeer

Niederlande

N)


Nicht verwendete Tierarzneimittel oder davon sta örtlichen Vorschriften zu entsorgen.


Abfallmaterialien sind entsprechend den


  • 7. ZULASSUNGSIN­HABER


  • 8. ZULASSUNGSNU


EILUNG DER ERSTZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER


14.05.2007

9. DATUM D ZULASSU


  • 10. STAND DER INFORMATION

VERBOT DES VERKAUFS, DER ABGABE UND/ODER DER ANWENDUNG

eit in t hat,


Einfuhr, Verkauf, Abgabe und/oder Anwendung von Nobilis Influenza H7N1 kann in be Mitgliedstaaten nach deren innerstaatlichen Rechtsvorschriften auf dem Gebiet der Tierg ihrem gesamten Hoheitsgebiet oder in Teilen davon untersagt sein. Jede Person, die die A

Nobilis Influenza H7N1 einzuführen, zu verkaufen, abzugeben und/oder anzuwenden, muss sich vor der Einfuhr, dem Verkauf, der Abgabe und/oder der Anwendung über die geltenden nationalen Vorschriften informieren.

Die Anwendung dieses Tierarzneimittels ist nur unter den besonderen Bedingungen, die in der Gesetzgebung der Europäischen Union zur Kontrolle der aviären Influenza festgeschrieben sind, erlaubt.

Detaillierte Angaben zu diesem Tierarzneimittel finden Sie auf der Arzneimittel-Agentur (EMEA)..

er Europäischen


A.


HERSTELLER DES ARZNEILICH W


BIOLOGISCHEN URSPRUNGS HERSTELLUNGSER­LAUBNIS, VERANTWORTLICH IST


B.


C.


D.


E.


ANHANG II

AMEN BESTANDTEILS

INHABER DER

FÜR DIE CHARGENFREIGABE


RÄNKUNGEN DER GENEHMIGUNG FÜR BEZUG AUF ABGABE UND ANWENDUNG


BEDINGUNGEN ODER DAS INVERKEHRB

SPEZIFIS ERFÜLL


BEDINGUNGEN O DAS INVERKE ANWENDUNG D


ANGABE DER R



CHRÄNKUNGEN DER GENEHMIGUNG FÜR N FÜR EINE SICHERE UND WIRKSAME

RARZNEIMITTELS


STANDSHÖCHSTMENGEN (MRLs)


FLAGEN, DIE VOM ZULASSUNGSINHABER ZU


A. HERSTELLER DES (DER) ARZNEILICH WIRKSAMEN BESTANDTEI (BESTANDTEILE) BIOLOGISCHEN URSPRUNGS UND> INHABER HERSTELLUNGSER­LAUBNIS, DER/DIE FÜR DIE CHARGENFREI VERANTWORTLICH IST/SIND


Name und Anschrift der Hersteller des arzneilich wirksamen Bestandteils biologischen Urs

Intervet International BV Wim de Körverstraat 35 NL-5831 AN Boxmeer Niederlande

Laboratorios Intervet SA

Poligono El Montalvo

Apartado 3006 Salamanca 37080

Spanien

Name und Anschrift des für die Chargenfreigabe verantwortlichen H

Intervet International BV Wim de Körverstraat 35 NL-5831 AN Boxmeer Niederlande


B. BEDINGUNGEN ODER BESCHRÄ INVERKEHRBRINGEN IN BEZUG


Nur auf tierärztliche Verschreibung abzuge



DER GENEHMIGUNG FÜR DAS ABE UND ANWENDUNG


Gemäß Artikel 71 der Richtlinie 2001 letztgültigen Fassung kann ein Mitglied Gebiet der Tiergesundheit die Einfuhr, Tierarzneimittels in seinem gesamte ist, dass



/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in der t nach seinen innerstaatlichen Rechtsvorschriften auf dem n Verkauf, die Lieferung und/oder die Verwendung des itsgebiet oder in Teilen davon untersagen, sofern erwiesen


a)


die Verabreichung des Tierarzneimittels an Tiere die Durchführung eines nationalen Programms zur Diagnose, Kontrolle oder Tilgung von Tierkrankheiten stört oder Schwierigkeiten nach sich ziehen würde, wenn bescheinigt werden soll, dass lebende Tiere oder Lebensmittel oder sonstige Erzeugnisse, die von behandelten Tieren stammen, nicht verseucht sind;


b)


die Krankhe fraglichen G


die das Tierarzneimittel Immunität erzeugen soll, grundsätzlich in dem t vorkommt..


Die


Anwendun


Gesetzgebung erlaubt.


ses Tierarzneimittels ist nur unter den besonderen Bedingungen, die in der uropäischen Union zur Kontrolle der aviären Influenza festgeschrieben sin­d,



Der Inhabe r Zulassung hat die Europäische Kommission über Vermarktungspläne für das mit dieser Entscheidung zugelassene Arzneimittel zu informieren.




C. BEDINGUNGEN ODER BESCHRÄNKUNGEN DER GENEHMIGUNG FÜR INVERKEHRBRINGEN FÜR EINE SICHERE UND WIRKSAME ANWENDUN TIERARZNEIMITTELS

Nicht zutreffend.

D. ANGABE DER RÜCKSTANDSHÖCHSTMEN­GEN (MRLs)

Die folgenden im Endprodukt befindlichen Stoffe sind in Anhang II der Ver 2377/90 des Rates gemäß folgender Tabelle enthalten:

(EWG) Nr.


Pharmakologisch wirksame® Stoff(e)

Tier-art(en)

Sonstige Vorschriften

Dünnflüssiges Paraffin Polysorbat 80 Sorbitanoleat (E494) Glycin

Alle zur Lebensmitteler­zeugung genutzten Arten Alle zur Lebensmitteler­zeugung genutzten Arten Alle zur Lebensmitteler­zeugung genutzten Arten Alle zur Lebensmitteler­zeugung genutzten Arten

SINHABER ZU ERFÜLLEN


E. SPEZIFISCHE AUFLAGEN, DIE VOM ZULA SIND

Der Zulassungsinhaber hat innerhalb der vorgegebenen Zeit das folgende Studienprogramm abzuschließen, dessen Ergebnisse die Grundlage für den jährlichen Bewertungsbericht zum NutzenRisiko-Verhältnis bilden.

  • II.

II.C.

ANALYTISCHE ASPEKTE

AUSGANGSMATERI­ALIE


II.C.2


Nicht aufgeführt in einer Pharmakopoe

  • 1. Tryptose: Der Antragsteller sollte eine Liste mit allen Änderungen bezüglich der Bezugsländer für die Schweine vorlegen, aus denen porcines Ausgangsmaterial für Tryptose gewonnen wird.

Spezielle Massnahmen zur Verhinderung der Übertragung von tierischen spongiformen Enzephalopathien

  • 2. Es ist eine überarbeitete Tabelle zur TSE-Compliance vorzulegen, in der die Worte „oder entsprechend“ nach den Herstellerangaben für Tryptose und NZ-Amine sowie „zum Beispiel“ vor te der Bezugsländer zu streichen sind.

    3. Es ist ein

    II.E.

    II.E

    Potency Test:


isiertes TSE-Zertifikat für die „Rousselot Acid hide gelatin“ (Europäischer­n legen.

OLLE DES FERTIGERZEUGNISSES

tifikation und Nachweis der wirksamen Bestandteile

r die vorgeschlagene akzeptable Untergrenze des HI-Serumtiters von 6,0 log2 ist eine eindeutige egründung vorzulegen.

II.F HALTBARKEIT


II.F.1 Haltbarkeit des Bulkantigens

  • 5. Das Antigen sollte solange nicht länger als 12 Monate bei 2–8°C gelagert werden, eine längere Lagerzeit belegen, vorgelegt werden.

VERTRÄGLICHKE­ITSASPEKTE

  • 6. Berichte über Verträglichke­itsstudien mit Nobilis Influenza H7N1 in einfac s und mit Überdosierung bei Enten sowohl unter s.c. als auch unter i.m. Verabreichung sollten unmittelbar nach Verfügbarkeit vorgelegt werden.


PHARMAKOVIGILANCE ASPEKTE

  • 7. Der Antragsteller ist verpflichtet, während der ersten beiden Jahre Produktes im Feld, alle 3 Monate Periodic Safety Update Reports verpflichtet, ein Protokoll vorzulegen, das eine angemessene Doku

    er Anwendung des egen. Weiterhin ist er tion von Feldergebnissen


bezüglich vermuteter unerwünschter Reaktionen einschließlich vermuteter Fälle von mangelnder Wirksamkeit sicherstellt.


WIRKSAMKEITSAS­PEKTE



  • 8. Chargenprüfpro­tokolle für alle H7N1 Chargen, die Wirksamkeitsver­suche verwendet wurden, sowie festgelegten Mindesttiter sollten vorgelegt w protektiven Antikörpertitern und den Antikörpertite

    im Dossier befindlichen

    ründung für den für das Produkt Unterscheid zwischen den vermutlich , die im Rahmen des Batch Potency Tests


    inimale Potency zum Zeitpunkt der


generiert werden, sollte bedacht werden un

Chargenfreigabe sollte hoch genug, sein, um die beanspruchte Dauer der Immunität zu gewährleisten.

ANGABEN AUF DER ÄUSSEREN UMHÜLLUNG

Faltschachtel

{250-ml-Flasche/500-ml-Flasche }

1. bezeichnung des tierarzneimittels

Nobilis Influenza H7N1 Emulsion zur Injektion


  • 2. ARZNEILICH WIRKSAME® BESTANDTEIL(E) UND SONST IGE BESTANDTEILE

Eine Dosis von 0,5 ml enthält

Antigene aus inaktivierten aviären Influenzaviren des Subtyps H7N1 bei der Bestimmung im Potency-Test einen HI-Titer von > 6,0 log2 in

, A/CK/Italy/473/99), die n


Adjuvans:

Dünnflüssiges Paraffin 234,8 mg/0,5 ml


7. ART D


Intramusku Zieltierart.

Lesen Sie v


RTEZEIT


4. PACKUNGSGRÖSSE(N)

5. ZIELTIERART(EN)

3. DARREICHUN­GSFORM

Emulsion zur Injektion

Für Hühner und Enten

Zur aktiven Immunis

250 ml

500 ml

6. ANWENDUN

ENDUNG

(E)

egen die aviäre Influenza Typ A, Subtyp H7N1.

der Anwendung die Packungsbeilage.


er subkutane Injektion von 0,25 ml, 0,5 ml oder 1 ml, abhängig vom Alter und der


zeit: Null Tage


9. BESONDERE WARNHINWEISE, SOWEIT ERFORDERLICH


Lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage.


10. VERFALLDATUM


Verw.bis {MM/JJJJ}

Nach Anbruch innerhalb von 8 Stunden aufbrauchen.


11. BESONDERE LAGERUNGSBEDIN­GUNGEN


Kühl lagern und transportieren (2°C bis +8°C). Nicht einfrieren.


12. BESONDERE VORSICHTSMAßNAHMEN FÜR DIE ENT VERWENDETEN ARZNEIMITTELN ODER VON ABFA ERFORDERLICH


UNG VON NICHT TERIALIEN, SOFERN


Lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage.


13. VERMERK „NUR FÜR TIERE“ SOWIE B BESCHRÄNKUNGEN FÜR EINE SICHERE U TIERARZNEIMIT­TELS, sofern erford



EN ODER

WIRKSAME ANWENDUNG DES


Nur für Tiere.



Die Anwendung dieses Tierarzneimitte Gesetzgebung der Europäischen Uni erlaubt.



ur unter den besonderen Bedingungen, die in der ntrolle der aviären Influenza festgeschrieben sin­d,


14. KINDERWAR­NHINWEIS „AUSSER REICH- UND SICHTWEITE VON KINDERN AUFBEWAHREN“


Arzneimittel außer Reich- und Sichtweite von Kindern aufbewahren.


15. NAME UND


IFT DES ZULASSUNGSINHABERS


Intervet Internatio Wim de Körverst 5831 AN Boxm Niederlande



16.


SUNGSNUMMER(N)


EU/


/001–004


ENGE

, A/CK/Italy/473/99), die n


MINDESTANGABEN AUF KLEINEN PRIMÄRVERPACKUNGEN

Behältnisetikett {250 ml/500 ml}

1. bezeichnung des tierarzneimittels

Nobilis Influenza H7N1 Emulsion zur Injektion

  • 2. ARZNEILICH WIRKSAME® BESTANDTEIL(E) NACH AR

Eine Dosis von 0,5 ml enthält

Antigene aus inaktivierten aviären Influenzaviren des Subtyps H7N1 bei der Bestimmung im Potency-Test einen HI-Titer von > 6,0 log2 in

Adjuvans:

Dünnflüssiges Paraffin 234,8 mg/0,5 ml


3. inhalt nach gewicht, volumen oder stückzahl4. art(en) der anwendungwartezeit: null tagech.-b. {nummer}250 ml500 ml5. wartezeit6. chargenbungtum

Zur intramuskulären oder subkutanen Inj Lesen Sie vor der Anwendung die Packung

7. VERF


Verw.bis { JJ}

Nach Anbruch innerhalb von 8 Stunden aufbrauchen.

8

MERK "NUR FÜR TIERE

r Tiere.


PACKUNGSBEILAGE


Nobilis Influenza H7N1 Emulsion zur Injektion

BE


1. name und anschrift des zulassungsinhabers und, wenn unterschiedlich, des herstellers, der für die chargenf verantwortlich ist

Zulassungsinha­ber:

Intervet International B.V.

Wim de Körverstraat 35

NL-5831 AN Boxmeer

Niederlande

Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller: Intervet International B.V.

Wim de Körverstraat 35

NL-5831 AN Boxmeer

Niederlande

2. bezeichnung des tierarzneimittel

Nobilis Influenza H7N1 Emulsion zur Injektion

  • 3. ARZNEILICH WIRKSAME® BESTANDTEIL(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE

5. GEGENANZEIGEN


Keine.


6. NEBENWIRKUNGEN


Die Verträglichkeit wurde basierend auf Ergebnissen bei Hühnern beurteilt.

An der Injektionsstelle kann bei 50% der Tiere eine vorübergehende diffuse Schwell über ungefähr 14 Tage anhält.

Aus ergänzenden Daten bei Enten ist abzuleiten, dass an der Injektionsstelle geringg Schwellung auftreten können, die aber innerhalb von 3 Wochen verschwinden.


ige lokale


reten, die


Falls Sie eine Nebenwirkung bei Ihrem Tier/Ihren Tieren feststellen, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt ist, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt mit.


7. ZIELTIERART(EN)


Hühner und Enten.


8. DOSIERUNG FÜR JEDE TIERART, ART UND


DER ANWENDUNG


Hühner:


Lebensalter 8 bis 14 Tage: 0,25 ml subkutan



Lebensalter 14 Tage bis 6 Wochen: 0,25 oder 0,


utan oder intramuskulär


Lebensalter 6 Wochen und älter: 0,5 ml subk


Junghennen und Elterntiere sollten eine 2. Impfung 4–6 Wochen nach der ersten Impfung erhalten.


Zur Impfung bei Anwesenheit mat Immunisierung der Nachkommen gei maternale Antikörper wieder abgesun


Enten:



ntikörper liegen keine Informationen vor. Die

r Elterntiere sollte daher hinausgezögert werden, bis deren sind.


Lebensalter 2 bis 6 Wochen: 0,5 ml subkutan oder intramuskulär


Lege- und Zuchtherden

Eine Dosis von 1 ml wi


eine 2. Impfung 6 bis 10 Wochen nach der ersten Impfung erhalten. fohlen.


10

9. HINWEI

TEZEIT


R DIE RICHTIGE ANWENDUNG


Vor Gebrauc

Nur sterile Es wird


pfstoff auf Raumtemperatur (15– 25 °C) erwärmen und gut schütteln. esteck verwenden.

n, ein geschlossenes Impfpistolensystem zu verwenden.


11. BESONDERE LAGERUNGSHINWEISE


Arzneimittel außer Reich- und Sichtweite von Kindern aufbewahren.

Kühl lagern und transportieren (2°C – 8°C). Nicht einfrieren.

Nach erstmaligem Öffnen der Primärverpackung innerhalb von 8 Stunden aufbrauchen, vora Produkt ist keinen extremen Temperaturen oder Verunreinigungen ausgesetzt.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett angegebenen Verfalldatum nicht anwenden.


das


12. BESONDERE WARNHINWEISE



Dieser Impfstoff wurde bezüglich seiner Verträglichkeit bei Hühnern getestet. ergänzende Daten zur Verträglichkeit vor. Die Anwendung bei anderen Geflüge


Infektionsrisiko angenommen wird, sollte unter besonderer Vorsicht erfolge Impfstoff vor einem großflächigen Einsatz bei einer kleinen Tierzahl zu test Wirksamkeit bei anderen Spezies kann von der bei Hühnern beobachteten ab Der erreichbare Grad der Wirksamkeit kann in Abhängigkeit der antigenetis dem Impfstamm und den zirkulierenden Feldstämmen variieren.


ten liegen nur ies, für die ein ist ratsam, den

Grad der


weichen.

hen Homologie zwischen


Zur Unbedenklichkeit des Tierarzneimittels während der Lege


iegen keine Informationen vor.


Es liegen keine Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit dieses Impfstoffs bei gleichzeitiger Anwendung eines anderen veterinärmedi­zinischen Produktes vor. Ob der Impfstoff vor oder nach Verabreichung eines anderen veterinärmedi­zinischen Produktes verwendet werden sollte, muss daher fallweise entschieden werden.


Nicht mit einem anderen Impfstoff oder immunolo


Produkt mischen.


Für den Anwender:

Dieses Tierarzneimittel enthält Mineralöl. Eine versehentliche (Selbst)Injektion kann zu starken Schmerzen und Schwellungen führen, i ere bei einer Injektion in ein Gelenk oder einen Finger. In seltenen Fällen kann dies zum des betroffenen Fingers führen, wenn er nicht


umgehend ärztlich versorgt wird. Im Falle einer versehentlichen (S geringe Mengen injiziert wurden, Sollten die Schmerzen länger als erneut einen Arzt zu Rate.



ktion, ziehen Sie sofort einen Arzt zu Rate, selbst wenn nur en Sie dem Arzt die Packungsbeilage.

en nach der ärztlichen Untersuchung andauern, ziehen Sie


Für den Arzt:

Dieses Tierarzneimittel enthä



Mengen dieses Impfsto ischämischen Nekros Die Wunde soll UN frühzeitige Inzisio Sehnen betroffe



ineralöl. Eine versehentliche (Selbst)Injektion selbst geringer starke Schwellungen verursachen, die unter Umständen zu


ogar dem Verlust eines Fingers führen können.

LICH sachkundig chirurgisch versorgt werden. Dies kann eine ülung der Injektionsstelle erfordern, insbesondere wenn Weichteile oder


13.


Fra di


BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ENTSORGUNG VON NICHT VERWENDETEM ARZNEIMITTEL ODER VON ABFALLMATERIALIEN, SOFERN ERFORDERLICH

ie ihren Tierarzt, wie nicht mehr benötigte Arzneimittel zu entsorgen sind. Diese Maßnahmen Umweltschutz.

14. genehmigungsdatum der packungsbeilage

Detaillierte Angaben zu diesem Tierarzneimittel finden Sie auf der Website der Europäische Arzneimittel-Agentur (EMEA).


15. weitere angaben

Sofern das zirkulierende aviäre Influenza-Feldvirus nicht die H- oder N-Komponente dieses Impfstoffes aufweist, könnte es mittels diagnostischer Tests zum Nachweis von Antikörpern gegen Hämagglutinin oder Neuraminidase möglich sein, geimpfte von infizierten Tieren zu unterscheiden.

gungen, die in der stgeschrieben sind,

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in

Packungsgrößen:

250 oder 500ml-Mehrdosenbehältnis aus Glas

250 oder 500ml-Mehrdosenbehältnis aus PET

Die Flaschen sind mit einem Gummistopfen und einer Alumi

Die Anwendung dieses Tierarzneimittels ist nur unter den besondere Gesetzgebung der Europäischen Union zur Kontrolle der aviären Infl erlaubt.

ebracht.


ppe verschlossen.


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