Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Procomvax
1. NAME DES ARZNEIMITTELS
PROCOMVAX Injektionssuspension
Haemophilus b -Konjugat (Meningokokken-Protein-Konjugat)- und Hepatitis B (Rekombinant)-Impfstoff
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
7,5 ^g
ces
^g
Polyribosylribitol Phosphat (PRP) aus Haemophilus influenzae Typ b als PRP-OMPC
Neisseria meningitidis OMPC (Äußerer Membran-Protein-Komplex des Stammes B11 von Neisseria meningitidis )
adsorbiertes Hepatitis B-Oberflächenantigen, hergestellt in rekombinanten Hefezellen (S cerevisiae)
in 0,5 ml
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1
3. DARREICHUNGSFORM
Injektionssuspension in Fläschchen
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
PROCOMVAX ist indiziert zur Impfung gegen , die durch Haemophilus
influenzae Typ b verursacht werden, und gegen Infektionen, die durch alle bekannten Subtypen des Hepatitis B-Virus verursacht werden, bei Säuglingen/Kleinkindern im Alter von 6 Wochen bis 15 Monaten.
Dosierung
Säuglinge/Kleinki 0,5 ml geimpft we Schema nicht exak
er Anwendung
4.2 Dosierung, Art und
ungefähr z möglichst
BsAg negativen Müttern sollten mit drei Dosen PROCOMVAX von je ealerweise im Alter von 2, 4 und 12–15 Monaten. Falls das empfohlene eingehalten werden kann, sollte der Abstand zwischen den ersten beiden Dosen ate betragen, und der Abstand zwischen der zweiten und dritten Dosis sollte
zu vervollständigen.
is elf Monate betragen. Alle drei Dosen müssen verabreicht werden, um die Impfserie
n, die eine Dosis eines Hepatitis B-Impfstoffes bei der Geburt oder kurz danach erhalten, kann OMVAX nach dem Schema 2, 4 und 12–15 Lebensmonate verabreicht werden.
Kinder, die nicht nach dem empfohlenen Schema geimpft wurden
Impfpläne für Kinder, die nicht gemäß dem empfohlenen Schema geimpft wurden, sollten auf individueller Basis betrachtet werden.
ZUR INTRAMUSKULÄREN ANWENDUNG
Nicht intravenös, intradermal oder subkutan injizieren.
4.3 gegenanzeigen
Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder gegenüber den Hilfsstoffen.
Personen, die nach einer Injektion Symptome zeigen, die auf eine Überempfindlichkeit hinweisen, sollten keine weiteren Injektionen des Impfstoffes erhalten.
Aufgrund einer möglichen Immuntoleranz (Beeinträchtigung der Fähigkeit zur Immunantwort auf eine nachfolgende Exposition mit PRP-Antigenen) wird PROCOMVAX bei Säuglingen, die jünger sind als 6 Wochen, nicht empfohlen.
Es wird empfohlen, dass die Impfungen während einer akuten, fiebrigen Erkrankung verschoben werden sollten. Impfstoffe können Säuglingen/Kleinkindern mit leichten Erkrankungen wie Durc oder einer leichten Infektion der oberen Atemwege verabreicht werden. Säuglinge/Kleinkinder m einer mäßigen oder ernsthaften fiebrigen Erkrankung sollten erst geimpft werden, sobald sie sich der akuten Phase der Erkrankung erholt haben.
4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
drenalin, zur toide Reaktionen
Wie bei allen Impfstoffen sollten geeignete Behandlungsmaßnahmen, einschli sofortigen Verwendung zur Verfügung stehen, falls anaphylaktische oder auftreten.
vermischt werden.
PROCOMVAX darf nicht mit anderen Impfstoffen in der
Säuglinge/Kleinkinder von HBsAg positiven Müttern sollten bei
burt sowohl ein Hepatitis B-
Immunglobulin (HBIG) als auch eine Hepatitis B-Impfung (rekombinant) erhalten und die Hepatitis B-Impfserie vervollständigen. Die nachfolgende Gabe von PROCOMVAX zur Vervollständigung der Hepatitis B-Impfserie bei Säuglingen/Kleinkindern, deren Mütter HBsAg positiv waren und die ein HBIG erhalten haben, oder bei Säuglingen/Kleiern von Müttern mit unbekanntem Status, wurde nicht untersucht.
Bei Säuglingen/Kleinkindern mit Blutgerinnungsstörungen wie z. B. Hämophilie oder
Thrombozytopenie sollten besondere Vorsichtsmaßnahmen gegen die Bildung eines Hämatoms nach der Injektion ergriffen werden.
Da es über die Anwendung Immunschwächen keine bekannt.
OCOMVAX bei Personen mit Malignomen oder mit
bt, ist das Ausmaß der Immunantwort bei solchen Personen nicht
influenzae Ty die durch
Hepatiti du
inen Schutz vor invasiven Erkrankungen, die durch andere Haemophilus verursacht werden oder vor invasiven Erkrankungen (Meningitis oder Sepsis), kroorganismen verursacht werden.
ungen, die durch andere, die Leber infizierende Viren verursacht werden, werden
COMVAX nicht verhindert. Aufgrund der langen Inkubationszeit für Hepatitis B besteht ichkeit, dass eine nicht erkannte Infektion bei Verabreichung des Impfstoffes vorhanden ist. olchen Patienten verhindert der Impfstoff eine Erkrankung an Hepatitis B nicht.
PROCOMVAX induziert nicht sofort nach der Impfung einen schützenden Antikörpertiter und wird möglicherweise nicht bei allen Personen, denen der Impfstoff verabreicht wurde, eine schützende Antikörperantwort hervorrufen.
Wie für Haemophilus b-Polysaccharid-Impfstoff und für einen anderen Haemophilus b-KonjugatImpfstoff berichtet wurde, können Fälle von Haemophilus b-Erkrankungen in der auf die Impfung folgenden Woche auftreten, und zwar vor dem Einsetzen der Schutzwirkung des Impfstoffes.
Bei der Grundimmunisierung von sehr unreifen Frühgeborenen (Geburt < 28.
Schwangerschaftswoche), insbesondere von solchen mit einer Lungenunreife in der Vorgeschichte, sollte das potenzielle Risiko einer Apnoe berücksichtigt und die Notwendigkeit einer Atemüberwachung über 48 – 72 Stunden erwogen werden.
Da der Nutzen der Impfung gerade bei dieser Säuglingsgruppe hoch ist, sollte die Impfung Frühgeborenen nicht vorenthalten und auch nicht aufgeschoben werden.
4.5 wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen
Immunogenitätsergebnisse aus offenen, unkontrollierten klinischen Versuchen zeigen, dass PROCOMVAX gleichzeitig mit DTP (Diphtherie-, Tetanus- und Ganzkeim-Pertussis-Impfstoff), (oraler Polio-Impfstoff), IPV (inaktivierter Polio-Impfstoff) und Merck MMR (Masern-, MumpsRöteln-Lebendimpfstoff) verabreicht werden kann, unter Verwendung von verschiedenen Injektionsstellen und Injektionsspritzen für die zu injizierenden Impfstoffe. Darüber hinaus deute begrenzt zur Verfügung stehende Immunogenitätsergebnisse einer offenen, kontrollinischen Studie darauf hin, dass PROCOMVAX gleichzeitig mit DTaP (Diphtherie-, Tetanusärer Pertussis-Impfstoff) verabreicht werden kann, unter Verwendung von verschiedenennsstellen und Injektionsspritzen für die zu injizierenden Impfstoffe.
Die Wirksamkeit von Ganzkeim-Pertussis- oder azellulären Pertussis-Impfstoffen bei der
gleichzeitigen Gabe mit PROCOMVAX wurde in Feldversuchen nic
liert.
4.6 Anwendung während Schwangerschaft und Stillz
Nicht zutreffend. Nur zur pädiatrischen Verwendung.
4.7 auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit
Bedienen von Maschinen
Nicht zutreffend. Nur zur pädiatrischen Ve
4.8 nebenwirkungen
In klinischen Studien, in denen 73
im Alter von 6 Wochen bis 1 gut vertragen. Von diesen Sä den meisten Säuglinge pädiatrischen Impfsto
onat
auf schwere als au Säuglinge/Kleinki einem experimente
Prüfp Impfs wurd
sen PROCOMVAX an 2993 gesunde Säuglinge/Kleinkinder verabreicht wurden, wurde PROCOMVAX im Allgemeinen
ingen/Kleinkindern nahmen 1177 an klinischen Studien teil, bei denen dern PROCOMVAX zusammen mit anderen zugelassenen
eicht wurde. Von diesen wurden 1110 Säuglinge/Kleinkinder sowohl
hwerwiegende Nebenwirkungen überwacht. Die übrigen 1816
er nahmen an Studien teil, bei denen PROCOMVAX zusammen mit entweder en Pneumokokken-Polysaccharid-Protein-Konjugat-Impfstoff oder mit einem
tehend aus einem Diphtherie-, Tetanus-, Keuchhusten- und inaktiviertem Poliovirus-eicht wurde, wobei die Kinder auf schwerwiegende Nebenwirkungen überwacht
r den 2993 Kindern, denen PROCOMVAX verabreicht wurde, traten bei 33 Kindern innerhalb 4 Tagen nach der Impfung schwerwiegende Nebenwirkungen auf. Keine der schwerwiegenden nwirkungen wurde vom Prüfarzt auf den Impfstoff zurückgeführt.
In einer dieser Studien, einer randomisierten, multizentrischen Studie, wurden 882
Säuglingen/Kleinkindern in einem 3:1-Verhältnis entweder PROCOMVAX oder Merck Haemophilus b-Konjugat-Impfstoff (Meningokokken-Protein-Konjugat) (Merck PRP-OMPC-Impfstoff) plus Merck Hepatitis B (Rekombinant)-Impfstoff im Alter von 2, 4 und 12–15 Monaten verabreicht, wobei die Kinder täglich für einen Zeitraum von fünf Tagen nach jeder Injektion auf lokale Reaktionen und allgemeine Beschwerden überwacht wurden. Die meisten Kinder erhielten DTP und OPV zusammen mit den ersten zwei Dosen PROCOMVAX oder Merck PRP-OMPC-Impfstoff oder Merck Hepatitis B (Rekombinant)-Impfstoff. Während des Zeitraumes, in dem alle drei Dosen PROCOMVAX verabreicht wurden, gab es keine signifikanten Unterschiede in der Häufigkeit der schwerwiegenden Nebenwirkungen zwischen PROCOMVAX und den monovalenten Impfstoffen Merck PRP-OMPC-Impfstoff und Merck Hepatitis B (Rekombinant)-Impfstoff. Jedoch war die Häufigkeit von Reizbarkeit statistisch höher nach allen drei kombinierten Injektionen von PROCOMVAX und nach der ersten Injektion von PROCOMVAX, verglichen mit den monovalenten Impfstoffen.
Die nachstehenden lokalen Reaktionen und allgemeinen Beschwerden wurden berichtet bei > 1,0 % der Kinder innerhalb von fünf Tagen nach Injektion von PROCOMVAX: Schmerzen/Wundsein, Erythem, Schwellung/Verhärtung an der Injektionsstelle; Fieber (> 38,3 °C, rektal gemessen); Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall; Reizbarkeit, Schläfrigkeit, Schreien einschließlich ungewohnt schrillem Schreien, anhaltendes Schreien (> 4 Stunden) und Schreien, das nicht anderweitig erklärt werden konnte; Mittelohrentzündung. Es wurde keine Zunahme der Häufigkeit oder des Schweregrades der Nebenwirkungen bei den nachfolgenden Dosen beobachtet.
Postmarketing-Beobachtung:
woche) (siehe Abschnitt 4.4)
PROCOMVAX
Überempfindlichkeit
Selten: Anaphylaxie, angioneurotisches Ödem, Urtikaria, Erythema exsudativ
Nervensystem
Krampfanfall, Fieberkrampf
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinum
Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen (Geburt < 28. Schwange
Haut
Knötchenbildung an der Injektionsstelle
Mögliche Nebenwirkungen
Zusätzlich wurde eine Reihe von Nebenwi befindlichen Merck PRP-OMPC-Impfstof Säuglingen/Kleinkindern und Kindern bis sind nachstehend aufgeführt.
eim Gebrauch des sich auf dem Markt erck Hepatitis B (Rekombinant)-Impfstoffes bei ebensmonat beobachtet. Diese Nebenwirkungen
Hämatologie/Lym
Lymphadenopathi
Haut
Schmerzen an
tionsstelle
Merck Hepatitis B (Rekombinant)-Impfstoff
tionen
Allge
aktionen an der Injektionsstelle: vorübergehendes Wundsein, Erythem, Verhärtung.
lten:
Erhöhung der Leberenzyme, Müdigkeit, Fieber, Unwohlsein, grippeähnliche Symptome, bronchospasmusähnliche Symptome, Serumkrankheit, Thrombozytopenie
Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Parästhesie
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen
Arthralgie, Muskelschmerzen
Exanthem, Juckreiz
Hypotonie, Synkopen
Lähmungen (einseitige Fazialisparese), Neuropathie, Neuritis (einschließlich Guillain-Barré
Syndrom, Myelitis einschließlich Querschnittsmyelitis), Enzephalitis, Optikusneuritis
Lymphadenopathie
4.9 Überdosierung
Zur Überdosierung liegen keine Daten vor.
5. pharmakologische eigenschaften) aus5.1 pharmakodynamische eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Anti-Infektivum, ATC Code: J07CA
PROCOMVAX ist ein steriler, bivalenter Impfstoff, der aus den beiden Antigen-Bestand hergestellt wird, die bei der Produktion von Merck PRP-OMPC-Impfstoff und Merck He (Rekombinant)-Impfstoff verwendet werden. Diese Bestandteile sind die Haemophi b-Kapsel-Polysaccharide (PRP), die kovalent an einen äußeren Membran-Protein-K von Neisseria meningitidis gebunden sind, und das Hepatitis B-Oberflächenanti rekombinanten Hefekulturen.
a e Typ ex (OMPC)
Die schützende Wirkung der Bestandteile von PROCOMVAX wurde in klinischen Prüfungen gezeigt, die mit den monovalenten Impfstoffen durchgeführt wurden.
keinen Hepatitis B-Impfstoff
Anti-HBs-Antwort nach Gabe von PROCOMVAX bei Kindern, erhalten hatten
dien wurden 1.809 Kinder, die zuvor
In vier zwischen 1992 und 2000 durchgeführten klinisc keinen Hepatitis B-Impfstoff erhalten hatten, im Alte geimpft. Diese Kinder erhielten PROCOMVAX im Alter von 2, 4 und 12 bis 15 Monaten.
twa 2 Monaten mit PROCOMVAX
In diesen Studien lagen bei 1.503 Kindern anti-HBs-Ergebnisse nach den ersten zwei Dosen PROCOMVAX, bei 1.309 nach der dritten Dosis vor. Nach der zweiten Dosis entwickelten 77 % bis 96 % der Kinder schützende anti-HBs-Konzentrationen (> 10 mIE/ml), die GMTs lagen zwischen 30 mIE/ml und 190 mIE/ml. Nach der dritten Dosis entwickelten 96 % bis 100 % der Kinder schützende anti-HBs-Konzentrationen, mit GMTs zwischen 897 mIE/ml und 4.467 mIE/ml.
Anti-HBs-Antwort nac
PROCOMVAX bei Kindern, die zuvor bereits einen Hepatitis B-
In vier zwisch Geburt eine D PROCO bis 15
d 2000 durchgeführten klinischen Studien wurden 722 Kinder, die nach der s Hepatitis B-Impfstoffs erhalten hatten, im Alter von etwa 2 Monaten mit mpft. Diese Kinder erhielten PROCOMVAX im Alter von 2 bis 3, 4 bis 5 und 12 tudien lagen bei 618 Kindern anti-HBs-Ergebnisse nach den ersten zwei Dosen
VAX und bei 461 nach der dritten Dosis vor. Nach der zweiten Dosis entwickelten 93 % bis
Kinder schützende anti-HBs-Konzentrationen (> 10 mIE/ml), die GMTs lagen zwischen 125 mIE/ml und 417 mIE/ml. Nach der dritten Dosis entwickelten 98 % bis 100 % der Kinder schützende anti-HBs-Konzentrationen, mit GMTs zwischen 1.509 mIE/ml und 3.913 mIE/ml.
Derzeit ist nicht bekannt, wie lange die Schutzwirkung von Hepatitis B-Impfstoffen bei gesunden Geimpften anhält. Ob Routine-Auffrischimpfungen mit einem Hepatitis B-haltigen Impfstoff erforderlich sind, ist noch nicht geklärt.
Anti-PRP-Antwort bei Kindern nach Gabe von PROCOMVAX In sechs zwischen 1992 und 2000 durchgeführten klinischen Studien wurden 2.528 Kinder, die zuvor noch keine Dosis eines Hib-Impfstoffs erhalten hatten, im Alter von ungefähr 2 Monaten mit PROCOMVAX geimpft. Diese Kinder erhielten PROCOMVAX im Alter von 2, 4 und 12 bis 15 Monaten.
In diesen Studien lagen bei 2.121 Kindern die anti-PRP-Ergebnisse nach den ersten zwei Dosen PROCOMVAX und bei 1.768 nach der dritten Dosis vor. Nach der zweiten Dosis entwickelten 95 % bis 99 % der Kinder anti-PRP-Konzentrationen > 0,15 gg/ml; diese Konzentration gilt als ausreichend, um einen Kurzzeitschutz gegen Hib-bedingte invasive Erkrankungen aufzubauen; die GMTs lagen zwischen 2,5 gg/ml und 4,3 gg/ml. Nach der dritten Dosis entwickelten 92 % bis 99 % der Kinder anti-PRP-Konzentration > 1,0 gg/ml; diese Konzentration gilt als ausreichend für einen Langzeitschutz gegen Hib-bedingte invasive Erkrankungen; die GMTs lagen zwischen 7,7 gg 14,0 gg/ml.
-Sulfat und Natriumborat in 0,9%
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Nicht zutreffend.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Nicht zutreffend.
6. pharmazeutische angaben6.1 liste der sonstigen bestandteile
Der Impfstoff enthält amorphes Aluminiumhydroxy Natriumchlorid.
6.2 Inkompatibilitäten
Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieser Impfstoff nicht mit anderen Impfstoffen oder Arzneimitteln in der gleichen Spritze gemischt werden.
6.3 dauer der haltbarkei3 jahre6.4 besonderim kühl nicht eiern (2°c - 8°c).und inhalt des behältnisses
pension im Fläschchen (Typ I Flintglas).
6.6 Hinweise für die Handhabung
Der Impfstoff ist gebrauchsfertig, eine Rekonstitution ist nicht nötig.
Nach gründlichem Schütteln ist PROCOMVAX eine leicht trübe, weiße Lösung. Parenterale Arzneimittel sollten vor der Verabreichung visuell auf Fremdpartikel und Verfärbung untersucht werden, wann immer die Lösung und das Behältnis dies zulassen.
Vor Entnahme und Gebrauch gut schütteln. Gründliches Schütteln ist notwendig, um die Suspension des Impfstoffes zu erreichen.
7. PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER
EU/1/99/104/001
Sanofi Pasteur MSD S.N.C.
8, rue Jonas Salk
F – 69007 LYON
Datum der Erteilung der Zulassung: 07.05.1999
Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 02.08.2004