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Ribavirin Teva - Beipackzettel, Nebenwirkungen, Wirkung, Anwendungsgebiete

Enthält den aktiven Wirkstoff :

Dostupné balení:

Beipackzettel - Ribavirin Teva

Was sollten Sie vor der Anwendung von Ribavirin Teva beachten?


Ribavirin Teva darf nicht eingenommen werden

Ribavirin Teva darf nicht eingenommen werden, wenn eines der folgenden Kriterien auf Sie oder das von Ihnen betreute Kind zutrifft.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Ribavirin Teva einnehmen, wenn Sie


allergisch gegen Ribavirin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind

schwanger sind oder planen, schwanger zu werden (siehe Abschnitt „Schwangerschaf­t und

Stillzeit“)

stillen

während der letzten 6 Monate ein schwerwiegendes Herz problem hatten

eine Störung des Blutbildes haben wie eine Anämie (Blutarmut), Thalassämie oder Sichelzellanämie.

Erinnerung: Bitte lesen Sie auch den Abschnitt „Darf nicht angewendet werden“ in der Packungsbeilage der anderen Arzneimittel, die Sie in Kombination mit diesem Arzneimittel einnehmen.


Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Die Kombinationsbe­handlung von Ribavirin mit (Peg)Interferon alfa ist mit mehreren schwerwiegenden Nebenwirkungen verbunden. Dazu gehören:

  • Auswirkungen auf die seelische Verfassung und das zentrale Nervensystem ( Selbsttötungsge­danken, Versuch der Selbsttötung und aggressives Verhal

sicher, dass Sie eine Notfallversorgung erhalten, wenn Sie bemerken, da werden, an Selbsttötung denken oder Ihr Verhalten verändern. Sie könnt ziehen, ein Familienmitglied oder nahe Freunde zu bitten, die Aufmerksa einer Depression oder Verhaltensänderung zu richten.

Schwerwiegende Augenerkrankungen


keit auf Anzeichen


ression,. Stellen Sie epressiv in Betracht


Erkrankungen der Zähne und des Zahnfleisches: Bei Pati


mit (Peg)Interferon alfa-2b erhielten, wurde über Zahnfleisches berichtet. Sie sollten Ihre Zähne zw regelmäßig zahnärztliche Kontrollunter­suchungen Patienten zu Erbrechen kommen. Wenn Sie so rea gründlich aus.


die Ribavirin in Kombination der Zähne und des


täglich sorgfältig reinigen und nehmen. Zusätzlich kann es bei einigen , spülen Sie Ihren Mund danach


Bei einigen Kindern und Jugendlic Erwachsenen nicht erreicht wird.

Erhöhte Werte der Schilddrüsenhor



es vorkommen, dass die volle Körpergröße eines


e (TSH) bei Kindern und Jugendlichen


Kinder und Jugendliche

Wenn Sie ein Kind betreuen und Ihr Arzt entscheidet, mit einer Kombinationsbe­handlung mit Peginterferon alfa-2b oder Interferon alfa-2b nicht bis zum Erwachsenenalter zu warten, ist es wichtig, zu verstehen, dass dies binationsbehandlung zu einer Verzögerung des Wachstums führt, die bei einigen Patienten ni rückgängig zu machen ist.


Darüber hinau haben, auf: Hämolyse: Rib was zu Blutar einer Herzerkr


lgende Nebenwirkungen bei Patienten, die Ribavirin Teva eingenommen virin Teva kann einen Abbau der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) verursachen, t (Anämie) führt, was wiederum die Herzfunktion beeinträchtigen oder Symptome kung verschlimmern kann.

Panzytopenie: Ribavirin Teva kann einen Abbau der Thrombozyten, Erythrozyten und Leukozyten verursachen, wenn es zusammen mit Peginterferon angewendet wird.

Es werden Standard-Blutuntersuchungen durchgeführt, um Ihr Blut, Ihre Nieren- und Ihre Leberfunktion zu überwachen.

– Blutuntersuchungen werden regelmäßig durchgeführt, damit Ihr Arzt weiß, ob diese Behandlung

wirkt.

  • – Abhängig von den Ergebnissen dieser Tests kann Ihr Arzt die Anzahl der Kapseln, die Sie bzw. das von Ihnen betreute Kind einnehmen, ändern/anpassen. Er kann auch eine andere Packungsgröße dieses Arzneimittels verschreiben und/oder die Behandlungsdauer für die Therapie verändern.

  • – Wenn Sie ein schweres Nieren- oder Leberleiden haben oder bekommen, wird diese Behandlung abgebrochen.

Suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf, wenn Sie während der Anwendung des Arzneimittels Symptome einer schweren allergischen Reaktion entwickeln (wie z. B. Atemnot, pfeifender Atem oder Nesselsucht).

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn eines der folgenden Kriterien auf Sie bzw. auf das von Ihnen betreute Kind zutrifft:

  • wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).
  • wenn Sie männlich sind und Ihre Partnerin im gebärfähigen Alter ist (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).
  • wenn Sie in der Vorgeschichte ein Problem mit dem Herzen hatten oder eine Herzerkrank haben.

ationen zu


  • wenn Sie eine weitere Lebererkrankung zusätzlich zu der Hepatitis-C-Infektion
  • wenn Sie Nierenprobleme haben.
  • wenn Sie mit HIV (Humanes Immunschwäche-Virus) infiziert sind oder bere

Probleme mit Ihrem Immunsystem hatten.

Bitte beachten Sie die Packungsbeilage von (Peg)Interferon alfa für detailli diesen Sicherheitsfragen.

Erinnerung: Bitte lesen Sie vor Beginn der Kombinationsbe­handlung auch den Abschnitt „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“ in de ngsbeilage der anderen


Arzneimittel, die in Kombination mit Ribavirin T gewendet werden.

Kinder und Jugendliche

cken kann, steht Ribavirin als


Wenn das Kind weniger als 47 kg wiegt oder keine Lösung zum Einnehmen zur Verfügung.

Einnahme von Ribavirin Teva zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie oder das von Ihnen betreute Kind folgende Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/an­gewendet haben oder beabsichtigen einzuehmen/an­zuwenden:

  • – Azathioprin ist ein Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems. Wenn es in

Kombination mit Ribavirin angewendet wird, kann es Ihr Risiko, eine schwere Bluterkrankung zu entwickeln, erhöhen.

Arzneimittel g Reverse-Trans (cART )]: – Die


pV (Humanes-Immunschwäche-Virus)-Infektion – [nukleosidische emmer (NRTIs ) und/oder eine kombinierte antiretrovirale Therapie


me dieses Arzneimittels in Kombination mit einem alfa-Interferon und


neimitteln gegen die HIV-Infektion, kann das Risiko für das Auftreten einer tazidose, eines Leberversagens und einer Veränderung des Blutbilds (Abnahme der

l der roten Blutzellen, die Sauerstoff transportieren, bestimmter weißer Blutzellen, die Infektionen bekämpfen, und Blutplättchen, die an der Blutgerinnung beteiligt sind) erhöhen.

Bei Zidovudin oder Stavudin ist es nicht sicher, ob dieses Arzneimittel die Wirkung dieser Arzneimittel verändert. Aus diesem Grund wird Ihr Blut regelmäßig untersucht, um sicher zu sein, dass die HIV-Infektion sich nicht verschlechtert. Wenn sie sich verschlechtert, wird Ihr Arzt entscheiden, ob Ihre Ribavirin Teva-Behandlung geändert werden muss oder nicht. Darüber hinaus können Patienten, die Zidovudin und Ribavirin in Kombination mit alfa-Interferonen erhalten, möglicherweise ein erhöhtes Risiko haben, eine Anämie (niedrige Anzahl roter Blutkörperchen) zu entwickeln. Aus diesem Grund wird die Anwendung von Zidovudin und Ribavirin in Kombination mit alfa-Interferonen nicht empfohlen.

Aufgrund des Risikos einer Laktatazidose (Ansammlung von Milchsäure im Körper) und einer Bauchspeichel­drüsenentzündung wird die gleichzeitige Anwendung von Ribavirin und Didanosin nicht empfohlen, und die gleichzeitige Anwendung von Ribavirin und Stavudin ist zu vermeiden.

Bei Patienten mit einer Co-Infektion und einer fortgeschrittenen Lebererkrankung, die eine cART erhalten, besteht ein erhöhtes Risiko für eine Verschlechterung der Leberfunktion. Bei dieser Untergruppe von Patienten kann das Hinzufügen eines alfa-Interferons allein oder in Kombination mit Ribavirin das entsprechende Risiko noch erhöhen.

Erinnerung: Bitte lesen Sie vor Beginn der Kombinationsbe­handlung mit diesem Arzneimittel auch den Abschnitt „Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln“ in der Packungsbeilage der anderen Arzneimittel, die in Kombination mit Ribavirin Teva angewendet werden.

ndere


Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Dieses Arzneimi ein Kind im Mutterleib (Embryo) stark schädigen.

Sowohl weibliche als auch männliche Patienten müssen bei allen sexuellen Aktivit Vorsichtsmaßnah­men beachten, falls die Möglichkeit einer Schwangerschaf­t best

  • Mädchen oder Frauen im gebärfähigen Alter:

Sie müssen einen negativen Schwangerschaf­tstest vor der Behandlung, jed Behandlung und 4 Monate nach Behandlungsende haben. Dies sollte mit A

  • Männer

Üben Sie keinen Geschlechtsverkehr ohne Kondom mit einer schw

Möglichkeit verringern, dass Ribavirin im Körper der s


Wenn Ihre Partnerin derzeit nicht schwanger, aber im g während der Behandlung und in den 7 Monaten nach B machen. Sie oder Ihre Partnerin müssen während der B

Monate nach Behandlungsende jeweils eine wirks sollte mit Ihrem Arzt besprochen werden (siehe A werden“).

Ribavirin Teva darf nicht eingenommen



Wenn Sie stillen , dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Vor der Einnahme dieses Arzneimittel ist abzustillen.


Verkehrstüchtig­keit und F

Dieses Arzneimittel beeinträ Maschinen. Allerdings kö


m Bedienen von Maschinen

Ihre Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von andere Arzneimittel, die in Kombination mit Ribavirin Teva angewendet werden, Ihre rs chtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen. Deshalb dürfen Sie sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen und keine Maschinen bedienen, wenn Sie durch diese Behandlung müde, schläfrig oder verwirrt werden.

Ribavirin

Dieses A „natri



ält Natrium

imittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d. h., es ist nahezu

Wie ist Ribavirin Teva anzuwenden?

Allgemeine Informationen zur Einnahme dieses Arzneimittels:

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei

Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis und wenden Sie das Arzneimittel so lange wie vorgeschrieben an.

Ihr Arzt hat die für Sie bzw. das von Ihnen betreute Kind richtige Dosis dieses Arzneimittels entsprechend des Körpergewichts berechnet.

Erwachsene

Die empfohlene Dosis und Dauer der Behandlung für Ribavirin Teva richtet sich nach dem Körpergewicht des Patienten und den in Kombination angewendeten Arzneimitteln.


Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Die Dosierung für Kinder ab 3 Jahren und Jugendliche richtet sich nach dem Körpergewicht des Patienten und den Arzneimitteln, die in Kombination mit Ribavirin Teva angewendet werden. Die empfohlene Dosis von Ribavirin Teva in Kombination mit Interferon alfa-2b oder Peginterferon alfa-2b finden Sie in der nachstehenden Tabelle.


Dosierung von Ribavirin Teva für Kinder ab 3 Jahren und Jugendliche auf Grundlage des Körpergewichts in Kombination mit Interferon alfa-2b oder Peginterferon alfa-2b

Körpergewicht des

Kindes/Jugendlichen (kg)

Übliche Tagesdosis Ribavirin Teva

Anzahl von 200-mg-Kaps^lnJ

47 – 49

600 mg

1 Kapsel morgensund 2 KapscLnabends

50 – 65

800 mg

2 KapsejnXorgens und 2„Kapseln abends

> 65

Siehe Dosis für Erwachsenem^



Nehmen Sie die verordnete Dosis mit Wasser und während der Mahlzeit ein. Kauen Sie die Hartkapseln nicht. Für Kinder und Jugendliche, die keine Hartkapseln schlucken können, ist Ribavirin auch als Lösung zum Einnehmen erhältlich.


Erinnerung: Dieses Arzneimittel darf nur in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der Hepatitis-C-Virusinfektion angewendet werden. Zur vollständigen Information lesen Sie den Abschnitt „Wie ist..anZUWenden?“ in der Packungsbeilage der anderen Arzneimittel, die in Kombination mit Ribavirin Teva angewendet werden.


Wenn Sie eine größere Menge von Ri

Informieren Sie umgehend Ihren Arzt o



a eingenommen haben, als Sie sollten eker


Wenn Sie die Einnahme von Ribavirin Teva vergessen haben

Nehmen Sie die vergessene Dosis so bald wie möglich am selben Tag ein. Ist bereits ein ganzer Tag vergangen, besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt.

Nehmen Sie nicht die dop Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.


Wenn Sie weitere F oder Apotheker.


Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt


4. W

ebenwirkungen sind möglich?


Bi en Sie den Abschnitt „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“ in der Packungsbeilage der Arzneimittel, die in Kombination mit Ribavirin Teva angewendet werden.


ie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel, angewendet in Kombination mit anderen Arzneimitteln, Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Auch wenn nicht alle diese Nebenwirkungen auftreten müssen, könnte im Einzelfall eine ärztliche Behandlung erforderlich sein.

Sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt , wenn Sie während der Kombinationsbe­handlung mit einem anderen Arzneimittel eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken:

– Schmerzen im Brustkorb oder anhaltender Husten, Veränderung des Herzschlages; Ohnmacht

– Verwirrtheit, Niedergeschla­genheit; Selbstmordgedanken oder aggressives Verhalten, Selbstmordversuch, Gedanken das Leben anderer zu bedrohen

Taubheitsgefühl oder Kribbeln

Schwierigkeiten beim Schlafen, Denken oder Konzentrieren

starke Magenschmerzen; schwarzer oder teerartiger Stuhl; Blut im Stuhl oder Urin; Kreuz- oder Seitenschmerzen

schmerzhaftes oder erschwertes Wasserlassen

starkes Nasenbluten

Fieber oder Schüttelfrost einige Wochen nach Behandlungsbeginn

Seh- oder Hörstörungen

schwere Hautausschläge oder Hautrötung.

nkungen, f- oder


Die folgenden Nebenwirkungen wurden unter der Kombination dieses Arzneimittels mit einem alfa-Interferon enthaltenden Arzneimittel bei Erwachsenen berichtet:

Sehr häufig berichtete Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):

Abnahme der Zahl der roten Blutzellen (was zu Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Sc kann), Abnahme der Neutrophilen (was zu einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Infektionen führen kann), Konzentration­sschwierigkei­ten, Gefühl von Angst oder Nervosität, Stimmu Gefühl der Niedergeschla­genheit oder Reizbarkeit, Gefühl der Müdigkeit Durchschlafstörun­gen,

Husten, Mundtrockenheit, Pharyngitis (Rachenentzündung),

Durchfall, Schwindel, Fieber, grippeähnliche Symptome, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schüttelfrost,

Virusinfektion, Erbrechen, Schwächegefühl,

Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Magenschmerzen, Hauttrockenheit, Reizung, Haarausfall, Juckreiz, Muske Muskelschmerzen, Hautausschlag.

en, Muskelziehen, Gelenk- und


Häufig berichtete Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

– Abnahme der Zahl der für die Blutgerinnung zuständigen Zellen (Blutplättchen), was zu einer erhöhten Neigung zu Blutergüssen und S nblutungen führen kann, Abnahme der Zahl


bestimmter weißer Blutzellen (Lym Abnahme der Schilddrüsenfun­ktion



Kälteempfindlichke­it steigern erhöhte Harnsäure im Blut (w Pilzinfektionen oder bakterie


die dabei helfen, Infektionen zu bekämpfen,

s Sie müde oder depressiv machen, Ihre

e Symptome hervorrufen kann), erhöhter Blutzucker oder ), niedriger Calciumspiegel im Blut, schwere Blutarmut,


Infektionen, Weinen, körperliche Unruhe, Erinnerungsverlust,


vermindertes Erinnerungsver­mögen, Nervosität, verändertes Verhalten, aggressives Verhalten, Zorn, Verwirrtheit, In elosigkeit, geistig-seelische Störungen, Stimmungsände­rungen,

ungewöhnliche Träu ang zur Selbstverletzung, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, mangelndes Interesse an S r Unfähigkeit, diesen auszuüben, Drehschwindel (Vertigo), verschwomm hen oder Sehstörungen, Reizung am Auge, Augenschmerzen oder -infektion,




trockene Infektio Gesc B


änende Augen, Veränderungen des Hörvermögens oder der Stimme, Ohrenklingeln, hr, Ohrenschmerzen, Fieberbläschen (Herpes simplex), Veränderung des

inns, Verlust des Geschmackssinns, Zahnfleischbluten oder wunde Stellen im Mund, uf der Zunge, wunde Zunge, Zahnfleischen­tzündung, Zahnprobleme, Migräne,


mwegsinfektionen, Nebenhöhlenen­tzündung, Nasenbluten, trockener Husten, schnelles oder wertes Atmen, verstopfte oder laufende Nase, Durst, Zahnerkrankung,

erzgeräusche (ungewöhnliche Herztöne), Schmerzen oder Beschwerden im Brustkorb, Ohnmachtartiges Gefühl, Unwohlsein, Hitzewallungen, verstärktes Schwitzen, Hitzeunverträglichke­it und starkes Schwitzen, niedriger oder hoher Blutdruck, Herzklopfen, rascher Herzschlag, Völlegefühl, Verstopfung, Verdauungsstörun­gen, Blähungen (Flatulenz), gesteigerter Appetit, Reizdarm, Reizung der Prostatadrüse, Gelbsucht (Ikterus), weicher Stuhl, rechtsseitige Seitenschmerzen im Rippenbereich, Lebervergrößerung, Magenverstimmung, erhöhter Harndrang, gesteigerte Harnmenge, Harnwegsinfektion, veränderter Harn, erschwerte, unregelmäßige oder ausbleibende Monatsblutungen, ungewöhnlich starke und lang anhaltende Monatsblutungen, schmerzhafte Monatsblutungen, Störungen der Eierstöcke oder der Vagina, Schmerzen in der Brustdrüse, Erektionsprobleme,


ungewöhnliche Haarstruktur, Akne, Arthritis, Bluterguss, Ekzem (entzündete, gerötete, juckende und trockene Haut mit möglichen nässenden Hautveränderungen), Nesselausschlag, erhöhte oder verminderte Berührungsempfin­dlichkeit, Nagelerkrankung, Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühl oder Kribbeln, Schmerzen in den Gliedmaßen, Gelenkschmerzen, zitternde Hände, Schuppenflechte (Psoriasis), geschwollene Hände und Knöchel, Sonnenlichtem­pfindlichkeit, Ausschlag mit erhabenen fleckigen Hautveränderungen, Hautrötung oder Hautveränderung, geschwollenes Gesicht, geschwollene Drüsen (geschwollene Lymphknoten), Muskelsteifigkeit, Tumor (nicht näher bezeichnet), unsteter Gang, Flüssigkeitsstörung


Gelegentlich berichtete Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

Hören oder Sehen von Dingen, die nicht vorhanden sind,

Herzanfall, Panikattacke,

Arzneimittelübe­rempfindlichke­itsreaktion,

Bauchspeichel­drüsenentzündun­g, Knochenschmerzen, Diabetes mellitus,

Muskelschwäche,

Selten berichtete Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betre

  • – Epileptischer Anfall (Krampfanfall),

  • – Lungenentzündung,

  • – rheumatoide Arthritis, Nierenprobleme,

  • – dunkler oder blutiger Stuhl, starke Bauchschmerzen,

  • – Sarkoidose (Erkrankung, die durch anhaltendes Fieber, Gewichtsverlust, Schmerzen und

Anschwellen der Gelenke, Hautläsionen und geschwollene Drüsen charakterisier­t ist)

  • – Vaskulitis.

    ehandelten betreffen):


Sehr selten berichtete Nebenwirkungen (kann bis zu 1 vo – Selbstmord,

  • – Schlaganfall (zerebrovaskulärer Insult).

Unbekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • – Gedanken, das Leben anderer zu bedrohen,

  • – Manie (exzessive oder nicht nachvollziehbare Überschwänglichk­eit),

  • – Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels), Perikarderguss (eine Flüssigkeitsan­sammlung, die sich zwischen dem Perikard (Herzbeutel) und dem Herzen selbst entwickelt),

  • – Veränderung der Zungenfarbe.

Nebenwirkungen b

Die folgenden Nebe Interferon alfa-2b-Pr

r der Kombination dieses Arzneimittels mit einem Jugendlichen berichtet.

Sehr häufig berichtete Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):

Abnahme der Zahl der roten Blutzellen (was zu Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Schwindel führen kann), Abnahme der Neutrophilen (was zu einer erhöhten Infektanfälligkeit führen kann), der Schilddrüsenfun­ktion (was Sie müde oder depressiv machen, Ihre eempfindlichkeit steigern und andere Symptome hervorrufen kann), ühl der Niedergeschla­genheit oder Reizbarkeit, Übelkeit, Unwohlsein, Stimmungschwan­kungen, Gefühl der Müdigkeit, Einschlaf- oder Durchschlafstörun­gen, Virusinfektion, Schwäche,


Durchfall, Schwindel, Fieber, grippeähnliche Symptome, Kopfschmerzen, verminderter oder gesteigerter Appetit, Gewichtsabnahme, Rückgang der Wachstumsgeschwin­digkeit (Körpergröße

und Körpergewicht), rechtsseitige Seitenschmerzen im Rippenbereich, Pharyngitis

(Rachenentzündung), Schüttelfrost, Magenschmerzen, Erbrechen, Hauttrockenheit, Haarausfall, Reizung, Juckreiz, Muskelschmerzen, Muskelziehen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Hautausschlag.

Häufig berichtete Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • – Abnahme der Zahl der für die Blutgerinnung zuständigen Zellen (Blutplättchen; was zu einer erhöhten Neigung zu Blutergüssen und Spontanblutungen führen kann),

  • – erhöhter Triglyceridspiegel im Blut, erhöhte Harnsäure im Blut (wie bei Gicht), Überfunktion der Schilddrüse (was Nervosität, Hitzeunverträglichke­it und verstärktes Schwitzen, Gewichtsabnahme, Herzklopfen und Zittern verursachen kann),

  • – körperliche Unruhe, Wut, aggressives Verhalten, Verhaltensstörung, Konzentrations

schwierigkeiten, emotionale Instabilität, Ohnmacht, Gefühl von Angst oder Nervosität, Kältegefühl, Verwirrtheit, Ruhelosigkeit, Schläfrigkeit, fehlendes Interesse oder mangelnde Aufmerksamkeit, Stimmungsverände­rungen, Schmerzen, schlechtes Schlafen, Schlafwandeln, Selbstmordversuch, Schlafstörungen, ungewöhnliche Träume, Drang zur Selbstverletzung,

  • – bakterielle Infektionen, Erkältung, Pilzinfektionen, Sehstörungen, trockene oder tränende Au Infektion am Ohr, Reizung am Auge, Augenschmerzen oder -infektion, Veränderung des Geschmackssinns, Veränderungen der Stimme, Fieberbläschen, Husten, Zahnfleischentz Nasenbluten, Nasenreizung, Schmerzen im Mund, Pharyngitis (Rachenentzündung), b Atem, Atemwegsinfek­tionen, Abschälen der Haut auf den Lippen und Risse im Atemnot, Nebenhöhlenen­tzündung, Niesen, wunde Stellen im Mund, wunde Zunge, v topfte oder laufende Nase, Rachenschmerzen, Zahnschmerzen, Zahnabszess, Zahnstöru hschwindel

(Vertigo), Schwächegefühl, Schmerzen im Brustkorb, Hitzewallung, Herzklopfen, rascher Herzschlag, Leberfunktion­sstörung, Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, Rückenschmerzen, Bettnässen, Verstopfung, Erkrankung der Speiseröhre oder des Enddarms, Inkontinenz, gesteigerter Appetit, Entzündung der Schleimhäute in Magen und Darm, Magenverstimmung, weicher Stuhl,


gter el,



Störungen beim Wasserlassen, Harnwegsinfektion, erschwerte, unregelmäßige oder ausbleibende Monat anhaltende Monatsblutungen, Erkrankung der Vagina Entwicklung männlicher Akne, Bluterguss, Ekzem


ngen, ungewöhnlich starke und lang ündung der Vagina, Hodenschmerzen,


nässenden Hautveränderungen), erhöhte o



de und trockene Haut mit möglichen derte Berührungsempfin­dlichkeit, verstärktes


Schwitzen, Zunahme der Muskelbewegu Muskelverspan­nungen, Gliederschmerzen, Nagelerkrankung, Taubheitsgefühl oder Kribbeln, Blässe, Ausschlag mit erhabenen fleckigen Hautveränderungen, zitternde Hände, Hautrötung oder Hautveränderungen, Pigmentstörung der Haut, erhöhte Sonnenlichtem­pfindlichkeit der Haut, Hautwunde, Schwellung durch verstärkte Wassereinlagerung, geschwollene Drüsen (geschwollene Lymphknoten), Zittern, Tumor (nicht näher bezeichnet).


Gelegentlich beric – ungewöhnlich – Blutungen der


irkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

Störung des Gefühlslebens, Furcht, Alptraum,

er schleimhautähnlichen Haut auf der Innenfläche der Augenlider),



verschwommenes Sehen, Benommenheit, Lichtunverträglichke­it, juckende Augen, Gesichtsschmerzen, Zahnfleischen­tzündung,

Beschwerden im Brustkorb, Atemnot, Lungeninfektion, Nasenbeschwerden, Lungenentzündung, p der Atem,

riger Blutdruck,

rvergrößerung,

merzhafte Monatsblutungen,

Juckreiz im Analbereich (durch Maden- oder Spulwürmer), blasenartiger Hautausschlag (Gürtelrose), verminderte Berührungsempfin­dlichkeit, Muskelzucken, Schmerzen in der Haut, Blässe, Hautabschälung, Rötung, Schwellung.


Der Versuch, sich selbst Schaden zuzufügen, wurde sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern und Jugendlichen berichtet.


Dieses Arzneimittel kann in Kombination mit einem alfa-Interferon enthaltenden Arzneimittel auch

verursachen:

aplastische Anämie, isolierte Aplasie der Erythrozyten (eine Erkrankung, bei der der Körper gar


keine oder vermindert rote Blutkörperchen produziert); dies verursacht eine schwere Anämie, zu


deren Symptomen ungewöhnliche Müdigkeit und Energielosigkeit gehören,

Wahnvorstellungen,

Entzündung der oberen und unteren Atemwege,

Entzündung der Bauchspeicheldrüse,

schwere Ausschläge, die mit Blasenbildung in Mund, Nase, Augen und anderen Schleimhäuten einhergehen können (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom) und toxisch epidermale Nekrolyse (Blasenbildung und Abschälen der oberen Hautschicht).


Darüber hinaus wurden unter der Kombinationsbe­handlung mit diesem Arzneimittel und einem Interferon enthaltenden Arzneimittel die folgenden Nebenwirkungen beschrieben: – ungewöhnliche Gedanken, Halluzinationen (das Hören oder Sehen von Dingen, die vorhanden sind), veränderter Geisteszustand, Orientierungslo­sigkeit,



Angioödem (Anschwellen von Händen, Füßen, Knöcheln, Gesicht, Lippen, Mu Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen verursachen kann), Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom (eine entzündliche Autoimmunerkrankun


und die Membranen in Ohr, Gehirn und Rückenmark angreift), Bronchokonstriktion (Verengung der Bronchien) und Anaphylaxie Reaktion des ganzen Körpers), anhaltender Husten, Augenprobleme einschließlich einer Schädigung der Netzhaut, Ver Entzündung des Sehnervs, Schwellung des Auges und Cotton-woo auf der Netzhaut),


Augen, die Haut

ere allergische


Hals, was


schluss der Netzhautarterie, l-Herde (weiße Ablagerungen


Aufblähung des Bauchs, Sodbrennen, Schwierigkeite akute Überempfindlichke­itsreaktionen einschließlich


hmerzen beim Stuhlgang, (Nesselsucht), Blutergüsse, starke


Schmerzen in einer Extremität, Schmerzen im Bein oder Oberschenkel, Verlust an Bewegungsspielraum, Steifigkeit, Sarkoidose (eine Krankheit, die durch anhaltendes Fieber, Gewichtsverlust, Gelenkschmerzen und -schwellungen, Hautwunden und geschwollene Drüsen charakterisier­t ist).


Dieses Arzneimittel in Kombination mit verursachen:

interferon alfa-2b oder Interferon alfa-2b kann außerdem


  • – dunkler, trüber oder verfärbter Urin,


    – Funktionsstö Tastsinns, – Verlust a Sie oder Ih Nebenw



Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Die für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das inaufgeführte nationale Meldesysteman;

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.


5. wie ist ribavirin teva aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

er Blisterpackung nach

en. Das Verfalldatum bezieht sich


Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton un „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwe auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Vcr

Nicht über 30 °C lagern.

Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Sie eine Veränderung im Aussehen der Kapseln wahrnehmen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

6. inhalt der packung und weitere informationen

Was Ribavirin Teva enthält

Der Wirkstoff ist Ribavirin 200 mg

Die sonstigen Bestandteile sind Calciumhydrogen­phosphat, Croscarmellose-Natrium, Povidon, Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Die Kapselhülle enthält Titandioxid (E171) und Gelatine. Der Aufdruck der Kapselhülle enthält Schellack, Titandioxid (E171) und Indigocarmin.

Wie Ribavirin Teva aussieht und Inhalt der Packung

Ribavirin Teva ist eine weiße, opaque Hartkapsel mit einem Aufdruck aus blauer Tinte.

Ribavirin Teva steht in verschiedenen Packungsgrößen zur Verfügung, die 84, 112, 140 oder 168 Kapseln zum Einnehmen enthalten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Ihr Arzt wird Ihnen die Packungsgröße verordnen, die für Sie am besten geeignet ist.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

Teva B.V.

Swensweg 5

2031GA Haarlem

Niederlande

Hersteller

Teva Pharmaceutical Works Private Limited Company

Pallagi ut 13

Debrecen H-4042

Ungarn

Pharmachemie B.V. Swensweg 5 2031 GA Haarlem Niederlande

Teva Pharma SLU

C/C, no 4

Poligono Industrial Malpica

50016 Zaragoza

Spanien

Falls Sie weitere Informationen über das Arzneimit örtlichen Vertreter des pharmazeutischen Unterneh

etzten Sie sich bitte mit dem rbindung.


Belgie/Belgiqu­e/Belgien

Teva Pharma Belgium N.V./S.A./AG

Tél/Tel: +32 38207373


Etnrapufl

TeBa OapMa EAfl

Ten: +359 24899585

Luxembourg/Lu­xemburg

Teva Pharma Belgium N.V./S.A./AG

Belgique/Belgien

Tél/Tel: +32 38207373

tuva

B Teva Baltics : +370 52660203


Česká republik

Teva Pharmaceuticals CR, s.r.o.

Tel: +420 251007111

Dan


ark A/S. 44985511


Deutschland

TEVA GmbH

Tel: +49 73140208

Magyarország

Teva Gyógyszergyár Zrt.

Tel: +36 12886400

Malta

Teva Pharmaceuticals Ireland

L-Irlanda

Tel: +353 19127700

Nederland

Teva Nederland B.V.

Tel: +31 8000228400

Eesti

UAB Teva Baltics Eesti filiaal

Tel: +372 6610801

Norge

Teva Norway AS

Tlf: +47 66775590


EXÀàôa

Specifar A.B.E.E.

Tql: +30 2118805000


Österreich

ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH

Tel: +43 1970070


España

Teva Pharma, S.L.U.

Tel: +34 913873280


Polska

Teva Pharmaceuticals Polska Sp. z o.o.

Tel: +48 223459300


France

Teva Santé

Tél: +33 155917800


Portugal

Teva Pharma – Produtos Farmaceuticos, Lda.

Tel: +351 214767550


Hrvatska

Pliva Hrvatska d.o.o.

Tel: +385 13720000


Ireland

Teva Pharmaceuticals Ireland

Tel: +353 19127700


island

Teva Finland Oy

Finnland

Simi: +358 201805900


Italia

Teva Italia S.r.l.

Tel: +39 028917981


Kùnpoç

Specifar A.B.E.E.

EXXáSa

Tql: +30 2118805000


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Diese Packungsbeilage ist auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur in allen EU-Amtssprachen verfügbar.


Bei Patienten mit einer Dosis von 1.000 mg (< 75 kg) oder 1.200 mg (> 75 kg) sollte die RibavirinDosis auf 600 mg/Tag reduziert werden (gegeben als eine 200-mg-Kapsel morgens und zwei 200-mg-Kapseln abends). Sobald sich der Wert normalisiert hat, kann nach Ermessen des behandelnden Arztes die Therapie mit Ribavirin mit einer Tagesdosis von 600 mg wiederaufgenommen und die Dosis auf 800 mg täglich erhöht werden. Eine Rückkehr zu höheren Dosen wird jedoch nicht empfohlen.

Bei Patienten mit einer Dosis von 800 mg (< 65 kg), 1.000 mg (65–80 kg), 1.200 mg (81–105 kg) oder 1.400 mg (> 105 kg) soll die erste Ribavirin-Dosisreduktion 200 mg/Tag betragen (außer bei Patienten, die 1.400 mg erhalten, hier sollte die Dosis um 400 mg/Tag reduziert werden). Falls

p-Wert basierend auf Cochran-p-Wert basierend auf Chi-Quad Patienten < 75 kg erhielten 100

150 ^g/Woche Peginterfcroir^a|fa-2b

d: Die Ribavirin-Dosis betrug 800 mg bei Patienten <60 kg, 1000 mg bei Patienten 60–75 kg und

1200 mg bei Patienten > 75 kg.

Carrat F, Bani- r F, Pol S et al. JAMA 2004; 292(23): 2839–2848.

2 Laguno M, , Blanco J.L et al. AIDS 2004; 18(13): F27-F36.

sprechen

wurden vor und nach der Behandlung in Studie 1 durchgeführt und waren für 210 von en (51 %) verfügbar. Sowohl der Metavir-Score als auch der Ishak-Grad verminderte sich atienten, die mit Ribavirin in Kombination mit Peginterferon alfa-2b behandelt worden waren. Diese Abnahme war signifikant bei den Respondern (-0,3 bei Metavir und –1,2 bei Ishak) und stabil (-0,1 bei Metavir und –0,2 bei Ishak) bei den Non-Respondern. Ca. ein Drittel der Patienten mit anhaltendem Ansprechen zeigte in Bezug auf die Aktivität eine Verbesserung – kein Patient zeigte eine Verschlechterung. Hinsichtlich der Fibrose wurde in dieser Studie keine Verbesserung beobachtet. Bei Patienten, die mit HCV Genotyp 3 infiziert waren, verbesserte sich die Steatose signifikant.

Vorbehandelte Patienten

Re-Therapie bei vorangehenden Therapie-Versagern (Relapser und Non-Responder) mit Peginterferon alfa-2b in Kombination mit Ribavirin:

In einer nicht vergleichenden Studie wurden 2.293 Patienten mit mäßiger bis schwerer Fibrose, die auf eine vorangegangene Kombinationsthe­rapie mit alpha Interferon/Ri­bavirin nicht angesprochen hatten,