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Rivastigmine Teva - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff:

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Rivastigmine Teva

2. qualitative und quantitative zusammensetzung

Eine Kapsel enthält Rivastigmin[(R,R)-tartrat] (Rivastigminhy­drogentartrat) entsprechend 1,5 mg Rivastigmin.

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

k “1.5

3. darreichungsform

Hartkapsel

Weißes Kapseloberteil mit dem Aufdruck “R” & weißes Kapselunterteil mit de

4. klinische angaben4.1 anwendungsgebiete

4. klinische angaben4.1 an­wendungsgebie­te

Zur symptomatischen Behandlung der leichten bis mittelschweren Alzheimer-Demenz.

Zur symptomatischen Behandlung der leichten bis mittelschweren Demenz bei Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom.

4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendu

4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendu

Die Behandlung ist durch einen Arzt zu begin nd zu überwachen, der Erfahrung in der Diagnose und Therapie der Alzheimer-Demenz oder der Parkinson-Demenz besitzt. Die Diagnose ist nach den derzeit gültigen Richtlinien zu ste Therapie mit Rivastigmin darf nur begonnen werden, wenn eine Bezugsperson zur Ver eht, die regelmäßig die Medikamentene­innahme des Patienten überwacht.

Rivastigmin sollte zwe Die Kapseln sollen im

h, mit dem Frühstück und dem Abendessen, eingenommen werden. schluckt werden.

Anfangsdosis:

1,5 mg zweimal täglich.

Dosistitration

Die Anfangsdosis beträgt 1,5 mg zweimal täglich. Wenn diese Dosis nach mindestens zweiwöchiger Belung gut vertragen wird, kann die Dosis auf 3 mg zweimal täglich erhöht werden. Bei guter lichkeit können weitere Dosissteigerungen auf 4,5 mg und dann 6 mg zweimal täglich erfolgen, wobei die Abstände zwischen den Dosissteigerungen mindestens zwei Wochen betragen

sollen.

Falls während der Behandlung Nebenwirkungen (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit), Gewichtsverlust oder bei Patienten mit Parkinson-Demenz eine Verschlechterung extrapyramidal­motorischer Symptome (z. B. des Tremors) beobachtet werden, können eine oder mehrere Einzelgaben ausgelassen werden. Bestehen die Nebenwirkungen trotzdem weiter, sollte vorübergehend auf die zuvor gut vertragene Dosierung zurückgegangen oder die Behandlung abgebrochen werden.

Erhaltungsdosis

Die wirksame Dosis beträgt 3 bis 6 mg zweimal täglich; für eine optimale Therapie sollten die Patienten die individuell höchste, noch gut verträgliche Dosis erhalten. Die empfohlene Höchstdosis liegt bei 6 mg zweimal täglich.

Die Erhaltungstherapie kann solange fortgeführt werden, wie der Patient daraus einen therapeutischen Nutzen zieht. Daher sollte der klinische Nutzen von Rivastigmin regelmäßig beurteilt werden, insbesondere bei Patienten, die mit weniger als 3 mg zweimal täglich behandelt werden. Wenn sich nach dreimonatiger Behandlung mit der Erhaltungsdosis die Progression der Demenzsymptomatik nicht günstig entwickelt hat, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Eine Beendigung der Therapie ist auch in Betracht zu ziehen, wenn ein therapeutischer Nutzen nicht mehr nachweisbar ist.

Das Ansprechen auf Rivastigmin kann nicht für jeden Einzelfall vorhergesagt werden. Bei Parkinson-Patienten mit mittelschwerer Demenz wurde jedoch ein größerer Behandlungseffekt gesehen, ebenso bei Parkinson-Patienten mit visuellen Halluzinationen (siehe Abschnitt 5.1).

Der Erfolg der Behandlung wurde in placebokontro­llierten Studien nicht über 6 Monate hi untersucht.

Wiederaufnahme der Behandlung:

Dosis von istitration wie oben

Wenn die Behandlung länger als einige Tage unterbrochen wurde, sollte sie zweimal täglich 1,5 mg wieder aufgenommen werden. Anschließend sollte angegeben erfolgen.

Nieren- und Leberinsuffizienz:

Bei Patienten mit einer leicht bis mittelschwer eingeschränkten Nieren- oder Leberfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich. Aufgrund der erhöhten Plasmaspiegel in diesen Patientengruppen sollten jedoch die Empfehlungen zur Dosistitration nach individueller Verträglichkeit genau eingehalten werden, da bei Patienten mit klinisch signifikanten Nier berfunktionsstörun­gen verstärkt

Nebenwirkungen auftreten können (siehe Abschnitte 4. d 5.2). Patienten mit schwerer

Leberinsuffizienz wurden nicht untersucht (siehe Abschnitt 4.4).

4.3 Gegenanzeigen

4.3 Gegenanzeigen

Dieses Arzneimittel darf nic

Überempfindlichk Bestandteile des A

dung bei Kindern.

neimittels.

Kinder:

Rivastigmin wird nicht empfohlen

wendet werden bei Patienten mit

en den Wirkstoff, andere Carbamat-Derivate oder einen der sonstigen

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Das Auftrete

Wenn di zwei Ne

ie Schwere von Nebenwirkungen nehmen in der Regel mit höheren Dosen zu. lung länger als einige Tage unterbrochen wurde, sollte sie mit einer Dosis von täglich 1,5 mg wieder aufgenommen werden, um möglicherweise auftretende ngen (z. B. Erbrechen) zu vermindern.

Dosistitration: Kurz nach einer Dosissteigerung wurden Nebenwirkungen beobachtet, wie z. B.

Bluthochdruck und Halluzinationen bei Patienten mit Alzheimer-Demenz bzw. eine Verschlechterung extrapyramidal­motorischer Symptome, insbesondere des Tremors, bei Patienten mit Parkinson-Demenz. Diese Nebenwirkungen können nach einer Dosisreduktion zurückgehen. In anderen Fällen wurde Rivastigmin abgesetzt (siehe Abschnitt 4.8).

Gastrointestinale Störungen wie Übelkeit, Erbrechen und Diarrhö sind dosisabhängig und können besonders zu Beginn der Therapie und/oder bei Dosissteigerung auftreten (siehe Abschnitt 4.8). Diese Nebenwirkungen treten häufiger bei Frauen auf. Patienten, die Krankheitszeichen oder Symptome einer Dehydrierung nach anhaltendem Erbrechen oder Durchfall zeigen, können mit intravenöser Flüssigkeitsgabe und Dosisreduktion oder Absetzen des Arzneimittels versorgt werden, wenn die

Dehydrierung erkannt und sofort behandelt wird. Eine Dehydrierung kann schwere Folgen nach sich ziehen.

Patienten mit Alzheimer-Erkrankung verlieren möglicherweise an Gewicht. Cholinesterase­inhibitoren, darunter auch Rivastigmin, wurden mit dem Gewichtsverlust bei diesen Patienten in Zusammenhang gebracht. Während der Behandlung sollte das Gewicht der Patienten überwacht werden.

Im Falle von schwerem Erbrechen unter Behandlung mit Rivastigmin muss eine entsprechende Dosisanpassung erfolgen wie in Abschnitt 4.2 beschrieben. Einige Fälle von schwerem Erbrechen waren mit einer Ösophagusruptur verbunden (siehe Abschnitt 4.8). Solche Fälle scheinen insbesondere nach Dosissteigerung oder unter hohen Dosen von Rivastigmin aufzutreten.

Vorsicht

rankungen in der

Rivastigmin ist bei Patienten mit Sick-Sinus-Syndrom oder Reizleitungsstörun­gen (sinuatrialer atrioventrikulärer Block) mit Vorsicht anzuwenden (siehe Abschnitt 4.8).

Rivastigmin kann die Magensäuresekretion erhöhen. Patienten mit floriden Magen- o Zwölffinger­darmgeschwüren oder mit einer Prädisposition für solche Erkrankung zu behandeln.

Cholinesterase­hemmer sind bei Patienten mit Asthma oder obstruktiven L Vorgeschichte nur mit Vorsicht anzuwenden.

Cholinomimetika können Harnstauung und Krampfanfälle auslösen oder verstärken. Vorsicht ist geboten, wenn Patienten mit einer Neigung zu solchen Erkrankungen behandelt werden.

en von Alzheimer-Demenz oder ormen von Gedächtnisstörungen (z. t. Deshalb wird bei diesen

Die Anwendung von Rivastigmin bei Patienten mit schwer Parkinson-Demenz, anderen Formen von Demenz oder an B. altersbedingter kognitiver Abbau) wurde nicht Patientengruppen die Anwendung nicht empfohle

Wie andere Cholinomimetika kann Rivastigmin extrapyramidale Symptome verschlimmern oder hervorrufen. Eine Verschlechterung des Zustandes (u. a. Bradykinesie, Dyskinesie, abnormaler Gang) und ein vermehrtes Auftreten oder eine Verstärkung des Tremors, wurden bei Patienten mit Parkinson-Demenz beobachtet (siehe Abschnitt 4.8). Dies führte in einigen Fällen zum Absetzen von Rivastigmin (z. B. Absetzen wegen Tremors bei 1,7 % der Patienten unter Rivastigmin gegenüber 0 % unter Placebo). Eine Überwachung dieser Nebenwirkungen wird empfohlen.

Besondere Patienteng

Bei Patienten mit klinnifikanten Nieren- oder Leberfunktion­sstörungen können verstärkt Nebenwirkungen auftreten (siehe Abschnitte 4.2 und 5.2). Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz wurden nicht untersucht. Rivastigmin Teva kann in dieser Patientenpopulation angewendet werden, eine engmas Überwachung ist erforderlich.

Bei Patienten mit einem Körpergewicht unter 50 kg können verstärkt Nebenwirkungen auftreten, und ein Therapieabbruch wegen Nebenwirkungen ist wahrscheinlicher.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige WechselwirkungenWechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Aufgrund seiner Hemmwirkung auf die Cholinesterase kann Rivastigmin während einer Anästhesie die Wirkungen von Muskelrelaxantien vom Succinylcholintyp verstärken. Vorsicht ist geboten bei der Auswahl von Anästhetika. Mögliche Dosisanpassungen oder eine zeitweilige Unterbrechung der Behandlung kann gegebenenfalls in Betracht gezogen werden.

Aufgrund seiner pharmakodynamischen Wirkungen ist Rivastigmin nicht zusammen mit anderen Cholinomimetika zu geben; ein Einfluss auf die Wirkung von Anticholinergika kann nicht ausgeschlossen werden.

In Studien an gesunden Probanden wurden keine pharmakokinetischen Wechselwirkungen zwischen Rivastigmin und Digoxin, Warfarin, Diazepam oder Fluoxetin beobachtet. Die unter Warfarin verlängerte Prothrombinzeit wird von Rivastigmin nicht beeinflusst. Nach gleichzeitiger Gabe von Digoxin und Rivastigmin wurden keine unerwünschten Wirkungen auf die kardiale Erregungsleitung beobachtet.

Aufgrund der Art des Abbaus im Körper erscheinen metabolische Arzneimittelwechsel­wirkungen unwahrscheinlich, obwohl Rivastigmin möglicherweise den durch Butyrylcholines­terase vermittelten Abbau anderer Arzneimittel hemmt.

4.6 fertilität, schwangerschaft und stillzeit

Für Rivastigmin liegen keine klinischen Daten über exponierte Schwangere vor. An Ratten und Kaninchen wurden keine Auswirkungen auf die Fertilität und die embryofetale Entwicklung, außer in für die Mutter toxischen Dosen, beobachtet. In peri-/postnatalen Studien an Ratten wurde eine verlängerte Tragzeit beobachtet. Rivastigmin darf nicht während der Schwangerschaft verwendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.

Bei Tieren wird Rivastigmin mit der Muttermilch ausgeschieden. Es ist nicht bekannt, ob Rivastigmin beim Menschen in die Muttermilch übertritt; daher dürfen Patientinnen während einer Behandlung mit Rivastigmin nicht stillen.

4.7 auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen

Die Alzheimer-Krankheit kann allmählich zu einer Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen führen. Weiterhin kann Rivastigmin Schwindel und Somnolenz hervorrufen, insbesondere zu Beginn der Behandlung oder bei Dosiserhöhung. Folglich hat Rivastigmin geringen oder mäßigen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Die Fähigkeit von mit Rivastigmin behandelten Demenz-Patienten zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen komplizierter Maschinen ist daher regelmäßig vom behandelnden Arzt zu überprüfen.

4.8 nebenwirkungen

Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind gastrointestinaler Art, wie Übelkeit (38 %) und Erbrechen (23 %), insbesondere während der Titrationsphase. Weibliche Patienten zeigten sich in den klinischen Studien empfindlicher in Bezug auf gastrointestinale Nebenwirkungen und Gewichtsverlust als männliche.

Die in der folgenden Tabelle 1 aufgeführten Nebenwirkungen sind bei Patienten mit AlzheimerDemenz aufgetreten, die mit Rivastigmin behandelt wurden.

Die Nebenwirkungen in Tabelle 1 sind gemäß MedDRA Systemorganklassen und Häufigkeitska­tegorien aufgelistet. Die Häufigkeitska­tegorien entsprechen folgender Konvention: Sehr häufig (> 1/10); häufig (> 1/100, < 1/10); gelegentlich (> 1/1.000, < 1/100); selten (> 1/10.000, < 1/1.000); sehr selten (< 1/10.000) und nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

Tabelle 1*

Infektionen und parasitäre

Erkrankungen

Sehr selten

Harnwegsinfektionen

Stoffwechsel- und

Ernähungsstörun­gen

Sehr häufig

Appetitlosigkeit

Nicht bekannt

Dehydration

Psychiatrische Erkrankungen

Häufig

Agitiertheit

Häufig

Verwirrtheit

Häufig

Angstgefühle

Gelegentlich

Schlaflosigkeit

Gelegentlich

Depression

Sehr selten

Halluzinationen

Nicht bekannt

Aggression, Ruhelosigkeit

Erkrankungen des Nervensystem

Sehr häufig

Schwindel

Häufig

Kopfschmerzen

Häufig

Somnolenz

Häufig

Tremor

Gelegentlich

Synkopen

Selten

Krampfanfälle

Sehr selten

Extrapyramidale Symptome (einschließlich Verschlechterung einer Parkinson-Erkrankung)

Herzerkrankungen

Selten

Angina pectoris

Sehr selten

Herzrhythmusstörun­gen (z.B. Bradykardie, AV-Block, Vorhofflimmern und Tachykardie)

Nicht bekannt

Sick-Sinus-Syndrom

Gefäßerkrankungen

Sehr selten

Bluthochdruck

Erkrankungen des

Gastrointesti­naltrakts

Sehr häufig

Übelkeit

Sehr häufig

Erbrechen

Sehr häufig

Durchfall

Häufig

Bauchschmerzen und Dyspepsie

Selten

Magen- und Duodenalulcera

Sehr selten

Gastrointestinale Blutungen

Sehr selten

Pankreatitis

Nicht bekannt

Einige Fälle von schwerem Erbrechen waren mit einer Ösophagusruptur verbunden (siehe Abschnitt 4.4)

Leber- und Gallenerkrankungen

Gelegentlich

Erhöhte Leberfunktionswerte

Nicht bekannt

Hepatitis

Erkrankungen der Haut und des

Unterhautzellge­webes

Häufig

Hyperhidrose

Selten

Hautausschlag

Nicht bekannt

Pruritus

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Pf

Häufig

Müdigkeit und Asthenie

Häufig

Unwohlsein

Gelegentlich

Stürze

Untersuchungen

Häufig

Gewichtsverlust

Tabelle 2 zeigt die Nebenwirkungen bei Patienten mit Parkinson-Demenz, die mit Rivastigmin behandelt wurden.

Tabelle 2

Stoffwechsel- und

Ernährungsstörun­gen

Häufig

Appetitlosigkeit

Häufig

Dehydration

Psychiatrische Erkrankungen

Häufig

Schlaflosigkeit

Häufig

Angstgefühle

Häufig

Ruhelosigkeit

Nicht bekannt

Aggression

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr häufig

Tremor

Häufig

Schwindel

Häufig

Somnolenz

Häufig

Kopfschmerzen

Häufig

Verschlechterung einer Parkinson-Erkrankung

Häufig

Bradykinesie

Häufig

Dyskinesie

Gelegentlich

Dystonie

Herzerkrankungen

Häufig

Bradykardie

Gelegentlich

V orhofflimmern

Gelegentlich

AV-Block

Nicht bekannt

Sick-Sinus-Syndrom

Erkrankungen des

Gastrointesti­naltrakts

Sehr häufig

Übelkeit

Sehr häufig

Erbrechen

Häufig

Durchfall

Häufig

Bauchschmerzen und Dyspepsie

Häufig

Gesteigerte Speicheldrüsen­sekretion

Leber- und Gallenerkrankungen

Nicht bekannt

Hepatitis

Erkrankungen der Haut und des

Unterhautzellge­webes

Häufig

Hyperhidrose

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs-und Knochenerkran­kungen

Häufig

.....

Muskelstarre

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Häufig

Müdigkeit und Asthenie

Häufig

Abnormer Gang

In Tabelle 3 sind die Anzahl und der Prozentsatz an Patienten aus der klinischen Studie über 24 Wochen mit Rivastigmin an Patienten mit Parkinson-Demenz aufgelistet, bei denen vorher definierte Nebenwirkungen auftraten, die eine Verschlechterung der Parkinson-Symptomatik widerspiegeln können.

Tabelle 3

Vordefinierte Nebenwirkungen, die bei DemenzPatienten mit Parkinson-Syndrom eine Verschlechterung der Parkinson-Symptomatik widerspiegeln können

Rivastigmin

n (%)

Placebo

n (%)

Gesamtzahl untersuchter Patienten

362 (100)

179 (100)

Gesamtzahl Patienten mit vorher definiertem(n) Ereignis(sen)

99 (27,3)

28 (15,6)

Tremor

37 (10,2)

7 (3,9)

Sturz

21 (5,8)

11 (6,1)

Parkinson-Erkrankung (Verschlechterung)

12 (3,3)

2 (1,1)

Gesteigerte Speicheldrüsen­sekretion

5 (1,4)

0

Dyskinesie

5 (1,4)

1 (0,6)

Parkinsonismus

8 (2,2)

1 (0,6)

Hypokinesie

1 (0,3)

0

Bewegungsstörung

1 (0,3)

0

Bradykinesie

9 (2,5)

3 (1,7)

Dystonie

3 (0,8)

1 (0,6)

Abnormer Gang

5 (1,4)

0

Muskelstarre

1 (0,3)

0

Gleichgewichtsstörung

3 (0,8)

2 (',l) G

Skelettmuskelsteife

3 (0,8)

0

Rigor

1 (0,3)

0

Motorische Störung

1 (0,3)

0

4.9 überdosierung

Symptome

In den meisten Fällen unbeabsichtigter Überdosierung traten keine klinischen Anzeichen oder Symptome auf, und fast alle Patienten setzten die Behandlung mit Rivastigmin fort. Wenn Symptome auftraten, dann hauptsächlich in Form von Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe, Bluthochdruck oder Halluzinationen. Wegen der bekannten vagotonischen Wirkung von Cholinesterase­hemmern auf die Herzfrequenz kann es auch zu Bradykardie und/oder Synkope kommen. In einem Fall wurden 46 mg eingenommen; nach konservativer Behandlung erholte sich der Patient innerhalb von 24 Stunden vollständig.

Behandlung

Da Rivastigmin eine Plasmahalbwertszeit von etwa 1 Stunde hat und die Acetylcholines­terase über einen Zeitraum von etwa 9 Stunden hemmt, wird für den Fall einer asymptomatischen Überdosierung empfohlen, in den folgenden 24 Stunden die weitere Einnahme von Rivastigmin auszusetzen. Bei Überdosierung mit schwerer Übelkeit und Erbrechen ist die Gabe von Antiemetika zu erwägen. Ggf. sollte bei anderen unerwünschten Wirkungen symptomatisch behandelt werden.

Bei massiver Überdosierung kann Atropin verabreicht werden. Initial werden 0,03 mg/kg Atropinsulfat intravenös empfohlen; weitere Dosen sollten nach der klinischen Reaktion bemessen werden. Die Verwendung von Scopolamin als Antidot ist nicht zu empfehlen.

5. pharmakologische eigenschaften5.1 pharmakodynamische eigenschaften

5. pharmakologische eigenschaften5­.1 pharmakody­namische eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Cholinesterase­hemmer, ATC-Code: N06DA03

Rivastigmin ist ein Hemmstoff der Acetyl- und Butyrylcholines­terase vom Carbamat-Typ, von dem angenommen wird, dass er die cholinerge Neurotransmission durch Verlangsamung des Abbaus von Acetylcholin fördert, welches von funktionell intakten cholinergen Neuronen freigesetzt wird. Aus diesem Grund kann Rivastigmin die bei der Demenz in Zusammenhang mit Alzheimer-Krankheit und Parkinson-Erkrankung auftretenden cholinerg vermittelten kognitiven Defizite günstig beeinflussen.

Rivastigmin geht mit seinen Zielenzymen eine kovalente Bindung ein, wodurch die Enzyme vorübergehend inaktiviert werden. Eine orale Dosis von 3 mg setzt bei gesunden jungen männlichen Freiwilligen die Acetylcholines­terase-(AChE)-Aktivität im Liquor innerhalb der ersten 1,5 Stunden nach Einnahme um etwa 40 % herab. Etwa 9 Stunden nach Erreichen des maximalen Hemmeffektes kehrt die Aktivität des Enzyms auf die Ausgangswerte zurück. Bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit war die Hemmung der AChE im Liquor durch Rivastigmin bis zur höchsten untersuchten Dosis von zweimal 6 mg pro Tag dosisabhängig. Die Hemmung der Butyrylcholines­terase-Aktivität im Liquor von 14 mit Rivastigmin behandelten Alzheimer-Patienten war ähnlich der bei AChE.

Klinische Studien bei Alzheimer-Demenz

Die Wirksamkeit von Rivastigmin wurde mit Hilfe von drei voneinander unabhängigen Messverfahren für verschiedene Beobachtungsebenen während eines sechsmonatigen Behandlungsze­itraums nachgewiesen. Zu diesen Messverfahren zählen ADAS-Cog (ein leistungsbezogenes Instrument zur Messung der kognitiven Fähigkeit), CIBIC-Plus (eine zusammenfassende globale Bewertung des Patienten durch den Arzt unter Einbeziehung der Angaben der Betreuungsperson) und PDS (eine der Betreuungsperson vorgenommene Bewertung der Aktivitäten des täglichen Lebens wie

persönliche Hygiene, Nahrungsaufnahme, korrektes Bekleiden, Haushaltsarbeiten wie z. B. Einkaufen, Erhalt der Orientierungsfähig­keit ebenso wie die Erledigung von Geldangelegen­heiten usw.).

10 – 24.

rgebnisse aus

Die untersuchten Patienten hatten einen MMSE-Wert (Mini-Mental State Exam

Für diejenigen Patienten, die klinisch relevant auf die Behandlung ansprache

den zwei Studien mit variabler Dosis von den insgesamt drei pivot 26 Wochen an Patienten mit leichter bis mittelschwerer Alzheimer Eine klinisch relevante Verbesserung wurde in diesen Studien a priori Verbesserung im ADAS-Cog, eine Verbesserung im CIBIC-Plus oder e Verbesserung im PDS definiert.

schen Studien über elle 4 aufgeführt. destens 4 Punkte mindestens 10 %ige

Zusätzlich ist in der gleichen Tabelle noch eine nachträglich vorgenommene Definition der Responderkriterien in Bezug auf die Wirksamkeit angegeben. Diese sekundäre Definition der Wirksamkeit erforderte eine Verbesserung um 4 Punkte oder mehr im ADAS-Cog, keine Verschlechterung im CIBIC-Plus und keine Verschlechterung im PDS. Nach dieser Definition betrug die tatsächliche mittlere Tagesdosis 9,3 mg b Respondern in der mit 6–12 mg behandelten Gruppe. Es muss beachtet werden, dass die ir Indikation verwendeten Skalen variieren und ein direkter Vergleich der Ergebnisse für verschiedene Wirkstoffe nicht möglich ist.

Tabelle 4

Patienten, die klinisch signifikant ansprachen (%)

Intent-To-Treat

Last Observation Carried Forward

Bewertungsskala

Rivastigmin 6 -12 mg N=473

Placebo N=472

Rivastigmin 6 -12 mg N=379

Placebo N=444

ADAS-Cog: Verbesserung um mindestens 4 Punkte

21

12

25

12

CIBIC-Plus: Verbesserung

29

18

32

19

PDS: Verbesserung um mindestens 10 %

26

17

30

18

Mindestens 4 Punkte Verbesserung im ADASCog ohne Verschlechterung im CIBIC-Plus und im PDS

10*

6

12**

6

p<0,05, **p<0,01, ***p<0,001

Klinische Studien bei Parkinson-Demenz

Die Wirksamkeit von Rivastigmin bei Parkinson-Demenz wurde in einer multizentrischen, doppelblinden, placebokontro­llierten Hauptstudie über 24 Wochen und deren offener Erweiterungsphase über 24 Wochen nachgewiesen. Die an dieser Studie beteiligten Patienten hatten einen MMSE-Wert (Mini-Mental State Examination) von 10 – 24. Die Wirksamkeit wurde unter Verwendung von zwei unabhängigen Skalen ermittelt, welche während einer 6-monatigen Behandlungszeit in regelmäßigen Abständen gemessen wurden, wie unten in Tabelle 5 aufgeführt: der ADAS-Cog als Maß für die kognitiven Fähigkeiten und die globale Bewertung ADCS-CGIC (Alzheimers Disease Cooperative Study-Clinicians Global Impression of Change).

Tabelle 5

Demenz in

Zusammenhang mit

Parkinson-Erkrankung

ADAS-Cog

Rivastigmin

ADAS-Cog

Placebo

ADCS-CGIC Rivastigmin

ADCS-CGIC

Placebo

ITT + RDO Population

(n=329)

(n=161)

(n=329)

(n=165)

Mittlerer Ausgangswert ±SD

23,8 ± 10.2

24,3 ± 10.5

n/a

n/a

Mittlere Veränderung nach 24 Wochen ± SD

2,1 ± 8,2

–0,7 ± 7,5

3,8 ± 1,4 J

2 4,3 ± 1,5

Adjustierter

Behandlungsun­terschied

2,881

p-Wert im Vergleich zu Placebo

<0,0011

> K 0,0072

ITT – LOCF Population

(n=287)

(n=154Uj

y (n=289)

(n=158)

Mittlerer Ausgangswert

± SD

24,0 ± 10,3

24,5 ± 10,6

n/a

n/a

Mittlere Veränderung nach 24 Wochen ± SD

2,5 ± 8,4

–0,8 ± 7,5

3,7 ± 1,4

4,3 ± 1,5

Adjustierter

Behandlungsun­terschied

3,541

n/a

p-Wert im Vergleich zu Placebo

<0,0011

<0,0012

1ANCOVA mit den Faktoren Behandlung und Land und dem Ausgangswert von ADAS-Cog als einer Kovariablen; eine positive Veränderung zeigt eine Verbesserung an.

2zur Vereinfachung sind die Mittelwerte angegeben, die Analyse der kategorialen Variablen wurde unter Verwendung des van Elteren-Tests durchgeführt.

ITT: Intent-To-Treat; RDO: Retrieved Drop Outs; LOCF: Last Observation Carried Forward

Obwohl ein Behandlungserfolg in der Gesamtpopulation der Studie nachgewiesen wurde, legen die Daten nahe, dass in der Untergruppe der Patienten mit mittelschwerer Parkinson-Demenz ein größerer Behandlungserfolg im Vergleich zu Placebo auftrat. Ebenso wurde bei Patienten mit visuellen Halluzinationen ein größerer Behandlungserfolg beobachtet (siehe Tabelle 6).

Tabelle 6

Demenz in

Zusammenhang mit

Parkinson-Erkrankung

ADAS-Cog

Rivastigmin

ADAS-Cog

Placebo

ADAS-Cog

Rivastigmin

ADAS-Cog

Placebo

Patienten mit visuellen Halluzinationen

Patienten ohne visuelle Halluzinationen

ITT + RDO Population

(n=107)

(n=60)

(n=220)

(n=101)

Mittlerer Ausgangswert

± SD

25,4 ± 9,9

27,4 ± 10,4

23,1 ± 10,4

22,5 ± 10,1

Mittlere Veränderung nach 24 Wochen ± SD

1,0 ± 9,2

–2,1 ± 8,3

2,6 ± 7,6

0,1 ± 6,9

Adjustierter

Behandlungsun­terschied

4,271

2,091

p-Wert im Vergleich zu Placebo

0,0021

0,0151

Patienten mit mittelschwerer

Patienten mit leichter

Demenz (MMSE 18–24)

Demenz (MMS

E 10–17)

ITT + RDO Population

(n=87)

(n=44)

(n=237)

(n=115)

Mittlerer Ausgangswert

± SD

32,6 ± 10,4

33,7 ± 10,3

20,6 ± 7,9

20,7 ± 7,9

Mittlere Veränderung nach 24 Wochen ± SD

2,6 ± 9,4

–1,8 ± 7,2

1,9 ± 7,7

–0,2 ± 7,5 1

Adjustierter

Behandlungsun­terschied

4,731

2,14

1

p-Wert im Vergleich zu Placebo

0,0021

0,01

1ANCOVA mit den Faktoren Behandlung und Land und dem Ausgangswert von ADAS-Cog als einer Kovariablen; eine positive Veränderung zeigt eine Verbesserung an.

ITT: Intent-To-Treat; RDO: Retrieved Drop Outs

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

5.2 Pharmakoki­netische Eigenschaften

Resorption

Rivastigmin wird rasch und vollständig resorbiert. Maximale Plasmakonzentra­tionen werden nach etwa einer Stunde erreicht. Als Folge der Wechselwirkung von Rivastigmin mit dem Zielenzym steigt die Bioverfügbarkeit ungefähr um einen Faktor von 1,5 stärker an, als sich aufgrund einer entsprechenden Dosiserhöhung erwarten ließe. Die absolute Bioverfügbarkeit nach einer Dosis von 3 mg beträgt etwa 36 % ± 13 %. Die Einnahme von Rivastigmin mit einer Mahlzeit verzögert die Resorption (tmax) um 90 Minuten, vermindert den Cmax-Wert und erhöht den AUC-Wert um etwa 30 %.

* Cr

Verteilung

Die Proteinbindung von Rivastigmin liegt bei etwa 40 %. Es passiert die Blut-Hirnschranke leicht und hat ein scheinbares Verteilungsvolumen im Bereich von 1,8 – 2,7 l/kg.

Metabolisierung

Rivastigmin wird, hauptsächlich über eine durch Cholinesterase vermittelte Hydrolyse, rasch und weitgehend zu seinem decarbamylierten Metaboliten abgebaut (Halbwertszeit im Plasma etwa 1 Stunde). Dieser Metabolit verfügt in vitro über eine minimale Hemmwirkung gegenüber Acetylcholines­terase (unter 10 %). In vitro -Ergebnisse und tierexperimentelle Untersuchungen zeigen nur eine sehr geringe Beteiligung der wichtigsten Cytochrom-P450-Isoenzyme an der Metabolisierung von Rivastigmin. Die Gesamtplasmacle­arance von Rivastigmin beträgt etwa 130 l/Std. nach einer intravenösen-Dosis von 0,2 mg und nahm nach einer intravenösen Dosis von 2,7 mg auf 70 l/Std. ab.

Ausscheidung

Im Urin wird kein unverändertes Rivastigmin gefunden; die Metaboliten werden hauptsächlich über die Niere ausgeschieden. Nach Gabe von 14C-Rivastigmin erfolgt die renale Elimination rasch und fast vollständig (> 90 %) innerhalb von 24 Stunden. Weniger als 1 % der verabreichten Dosis wird mit den Fäzes ausgeschieden. Bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit kommt es weder zu einer Akkumulation von Rivastigmin noch seines decarbamylierten Metaboliten.

Ältere Patienten

Obwohl die Bioverfügbarkeit von Rivastigmin bei älteren Probanden höher ist als bei jüngeren, zeigten Studien mit Alzheimer-Patienten im Alter zwischen 50 und 92 Jahren keine altersabhängige Veränderung der Bioverfügbarkeit.

Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion

Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberinsuffizienz war die Cmax von Rivastigmin etwa 60 % höher und die AUC mehr als doppelt so hoch wie bei gesunden Probanden.

Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

Im Vergleich zu gesunden Probanden waren Cmax und AUC von Rivastigmin bei Patienten mit mäßiger Einschränkung der Nierenfunktion mehr als doppelt so hoch; bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Nierenfunktion traten jedoch keine Veränderungen von Cmax und AUC von Rivastigmin auf.

5.3 präklinische daten zur sicherheit

5.3 präklinische daten zur sicherheit

In Studien zur Toxizität nach wiederholter Gabe bei Ratten, Mäusen und Hunden wurden stark übersteigerte pharmakologische Wirkungen beobachtet. Organspezifische Toxizität trat nicht auf. Aufgrund der hohen Empfindlichkeit der verwendeten Tierspezies gegenüber cholinerger Stimulation konnten in den Tierstudien keine Sicherheitsabstände zur Exposition beim Menschen ermittelt werden.

Rivastigmin erwies sich in einer Reihe von Standardtests in-vitro und in-vivo als nicht mutagen, außer in einem Chromosomenabe­rrationstest an menschlichen peripheren Lymphozyten in Dosen, die um das 104-fache höher lagen als die maximal in der Klinik angewendeten Dosen. Der in-vivo Micronucleus-Test fiel negativ aus.

In Studien bei Ratten und Mäusen wurden bei der maximalen tolerierten Dosis keine Hinweise auf Kanzerogenität gefunden, wenn auch die Exposition mit Rivastigmin und seinen Metaboliten niedriger als beim Menschen war. Bezogen auf die Körperoberfläche entsprach die Exposition mit Rivastigmin und seinen Metaboliten in etwa der nach Gabe der empfohlenen maximalen Tagesdosis von 12 mg beim Menschen; beim Vergleich der Dosierungen erhielte humantherapeu­tischen Dosis.

ere ca. das 6-Fache der maximalen

Bei Tieren überschreitet Rivastigmin die Plazentaschranke und wird mit der Milch ausgeschieden. Studien per os an trächtigen Ratten und Kaninchen zeigten für Rivastigmin kein teratogenes Potential.

6. PHARMAZEUTISCHE A

6.1 Liste der sonstigen B

6.1 Liste der sonstigen B

Kapselhülle

Titandioxid (E171)

Gelatine

Drucktinte – Schwarz S-1–17822/S-1–17823

Schellack-Glasur 45%

Eisen(II,III)-oxid (E 172)

Ammoniumhydroxid

6.2 inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3 dauer der haltbarkeit

2 Jahre

6.4 besondere vorsichtsmaßnahmen für die aufbewahrung

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedin­gungen erforderlich.

6.5 art und inhalt des behältnisses

HDPE Tablettenbehältnis mit einem Polypropylenver­schluss und mit Folie versiegelt: 250 Kapseln

28, 56 oder 112 Kapseln in transparenten PVC/Aluminium Durchdrück-Blisterpackungen

50 × 1 Kapsel in perforierten PVC/Aluminium Durchdrück-Blisterpackungen zur Abgabe v Einzeldosen

UNG DER ZULASSUNG/VER­LÄNGERUNG DER

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6 besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.

7.

INHABER DER ZULASSUNG

Teva Pharma B.V.

Computerweg 10, 3542 DR Utrecht Niederlande

8. ZULASSUNGSNUMMER(N)

8. ZULASSUNGSNUM­MER(N)

EU/1/09/513/001

EU/1/09/513/002

EU/1/09/513/003

EU/1/09/513/004

EU/1/09/513/005

9. DATUM DER ZULASSUNG

17/04/2009

10.

DER INFORMATION

sführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf der Website der Europäischen

zneimittel-Agentur verfügbar.