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Bayer-ASPIRIN Migräne 500 mg Brausetablette - Beipackzettel, Nebenwirkungen, Wirkung, Anwendungsgebiete

Dostupné balení:

Beipackzettel - Bayer-ASPIRIN Migräne 500 mg Brausetablette

1.    was ist bayer-aspirin migräne und wofür wird es angewendet?

Bayer-Aspirin Migräne ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshem­mendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum / Analgetikum).

Bayer-Aspirin Migräne wird angewendet:

Zur symptomatischen Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräne.

Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, müssen Sie sich an Ihren Arzt wenden.

  • 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON BAYER-ASPIRIN MIGRÄNE BEACHTEN?

Bayer-Aspirin Migräne darf nicht eingenommen werden

  • – wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile von Bayer-Aspirin Migräne sind

  • – wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben

  • – bei akuten Magen- und Darmgeschwüren

  • – bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung

  • – bei Leber- und Nierenversagen

  • – bei schwerer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)

  • – wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen

  • – im letzten Drittel der Schwangerschaft.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

  • – bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshem­menden Arzneimitteln

  • – bei Magen- oder Darmgeschwüren, einschließlich chronischen oder immer wieder auftretenden Magen- oder Darmgeschwüren, oder Magen- Darmblutungen in der Vorgeschichte

  • – bei eingeschränkter Leberfunktion

  • – bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z.B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktion­sstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen

  • – bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika) / Entzündungshemmer (Antiphlogistika) / bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe

Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.

Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.

Bei Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes) kann es zu verstärkter Blutungsneigung kommen.

Acetylsalicylsäure kann Bronchospasmen (Krämpfe der Bronchialmusku­latur), Asthmaanfälle oder andere Überempfindlichke­itsreaktionen auslösen. Als Risikofaktoren hierfür gelten bestehendes Bronchialasthma, Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronische Atemwegserkran­kungen.

Das Gleiche gilt für Patienten, die auch gegen andere Stoffe allergisch reagieren (wie z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Hautausschlag (Urtikaria)).

Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureaussche­idung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.

Acetylsalicylsäure kann in Patienten, die an schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel leiden, einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren wie z.B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden.

Kinder und Jugendliche

Geben Sie Bayer-Aspirin Migräne Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen.

Bayer-Aspirin Migräne soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.

Einnahme von Bayer-Aspirin Migräne zusammen mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/an­gewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/an­zuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichti­ge Arzneimittel handelt. Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Bayer-Aspirin Migräne beeinflusst werden.

Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsri­siko:

  • - Blutgerinnungshem­mende (z.B. Cumarin, Heparin) und blutgerinnselau­flösende Arzneimittel: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Blutgerinnsel auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutung (z. B. blaue Flecken aufmerksam achten).

  • – Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenag­gregationshem­mer ), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel: erhöhtes Risiko für Blutungen.

  • – Andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Analgetika / Antiphlogistika) bei Dosierungen von Bayer-Aspirin Migräne ab 6 Brausetabletten pro Tag und mehr: erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Bereich.

  • – Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersat­ztherapie bei Morbus Addison): erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich.

  • - Alkohol : das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und –Blutungen ist erhöht.

  • - Blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika): der Blutzuckerspiegel kann sinken.

  • - Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen).

  • - Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns [Epilepsie]).

  • - Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen): das Risiko für Blutungen im Magen-Darm-Bereich steigt.

  • - Digoxin : (Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft).

Abschwächung der Wirkung:

  • - Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung) bei Dosierungen von Bayer-Aspirin Migräne ab 6 Brausetabletten pro Tag und mehr.

  • - ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel) bei Dosierungen von Bayer-Aspirin Migräne 6 Brausetabletten pro Tag und mehr.

  • - Harnsäureaussche­idende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron).

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähig­keit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme jedes Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft

Schwangerschaft – letztes Trimester

Nehmen Sie Bayer-Aspirin Migräne nicht ein, wenn Sie sich in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft befinden, da dies Ihr ungeborenes Kind schädigen oder Probleme bei der Geburt verursachen könnte. Es kann Nieren- und Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen. Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet.

Schwangerschaft – erstes und zweites Trimester

Sie sollten Bayer-Aspirin Migräne während der ersten 6 Monate der Schwangerschaft nicht einnehmen, sofern es nicht absolut notwendig ist und von Ihrem Arzt empfohlen wird. Wenn Sie während dieses Zeitraums behandelt werden müssen oder während Sie versuchen schwanger zu werden, sollte die Dosierung so niedrig wie möglich und über einen so kurzen Zeitraum wie möglich erfolgen. Wenn Sie Bayer-Aspirin Migräne ab der 20. Schwanger­schaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen. Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.

Stillzeit

Der aktive Wirkstoff und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Nachteilige Folgen für den Säugling sind bisher nicht bekannt geworden. Bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis ist eine Unterbrechung des Stillens daher nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen.

Fortpflanzungsfähig­keit

Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar (reversibel).

Verkehrstüchtig­keit und das Bedienen von Maschinen

Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Bayer-Aspirin Migräne enthält Natrium

Dieses Arzneimittel enthält 1088 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Spei­sesalz) pro Dosis (2 Brausetablet­ten). Dies entspricht 54,4 % der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.

  • 3. WIE IST BAYER-ASPIRIN MIGRÄNE EINZUNEHMEN?

4.    welche nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel, kann Bayer-Aspirin Migräne Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle spontan nach Vermarktung berichteten Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, einschließlich solcher unter Kurzzeit- und Langzeittherapie.

Daher ist eine Einteilung nach Häufigkeiten nicht angemessen (Häufigkeiten= nicht bekannt)

Nebenwirkung

Nebenwirkung

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Verminderte Anzahl roter Blutkörperchen oder Hämoglobin durch Blutungen (Hämorrhagische Anämie) 1

Eisenmangel-Anämie (verminderte Anzahl roter Blutkörperchen oder

Hämoglobin wegen Eisenmangels) 1 mit den entsprechenden Laborwerten, klinischen Zeichen und Symptome

Auflösung der roten Blutkörperchen (Hämolyse) 2

Verminderte Anzahl roter Blutkörperchen durch Auflösung der roten

Blutkörperchen (Hämolytische Anämie) 2

Erkrankungen des Immunsystems

Überempfindlichkeit (Allergie)

Arzneimittelübe­rempfindlichke­it (Medikamentena­llergie)

Akut auftretende Schwellungen der Unterhaut und Schleimhaut (Allergisches Ödem und Angioödem)

Schwere allergische Reaktion des gesamten Körpers (Anaphylaktische Reaktion)

Allergischer Schock mit entsprechenden Laborwerten und klinischen Zeichen (Anaphylaktischer Schock)

Erkrankungen des Nervensystems

Blutungen in das Gehirn und den Schädel (Cerebrale und intrakranielle Blutungen)

Schwindel

Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths

Klingeln oder Pfeifen in den Ohren (Tinnitus)

Herzerkrankungen

Atemnot und Herzbeschwerden (Cardio-Respiratorischer Distress) 3

Erkrankungen des Kreislaufsystems

Blutungen (Hämorrhagien)

Blutungen während oder nach einer Operation

Bluterguss (Hämatom)

Ansammlung von Blut im Muskel (Muskelhämatom)

Erkrankungen der Atemwege

Nasenbluten (Epistaxis)

Durch Acetylsalicylsäure hervorgerufene Verschlimmerung einer Atemwegserkrankung (Keuchen) (acetylsalicylic acid-exacerbated respiratory disease)

Schnupfen (Rhinitis)

Verstopfte Nase (Nasale Kongestion)

Erkrankungen des Verdauungstrakts

Magenverstimmung (Dyspepsie)

Magen-Darm-Schmerzen (Gastrointestinale Schmerzen)

Bauchschmerzen (Abdominale Schmerzen)

Zahnfleischbluten

Magen-Darm-Entzündung

Magen-Darm-Geschwür

Magenblutungen, Darmblutungen (gastrointestinale Blutungen)

Durchbruch eines Magen-Darm-Geschwürs mit den jeweiligen Laborwerten, klinischen Zeichen und Symptomen

Ausbildung von Membranen im Darmraum mit möglicher nachfolgender

Verengung (insbesondere bei Lang-zeitbehandlung).

Leber- und

Gallenerkrankungen

Leberfunktion­sstörungen (abnormale Funktion der Leber)

Erhöhte Werte bestimmter Leberenzyme (Erhöhte Transaminasen)

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Ausschlag

Nesselsucht (Urtikaria)

Juckreiz (Pruritus)

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Blutungen der Harnableitenden- und Geschlechtsorgane (Urogenitale Blutungen)

Beeinträchtigung der Nierenfunktion 4

Akute Nierenschädigung 4

Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen

Siehe Abschnitt Überdosierung

1. Im Rahmen von Blutungen

2. Im Rahmen der schweren Form des Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase (G6PD)-Mangels

Nebenwirkung

3. Im Rahmen schwerer allergischer Reaktionen

4 Bei Patienten mit bereits bestehender eingeschränkter Nierenfunktion oder eingeschränkter Herz-Kreislauf-Funktion

Wenn Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie Bayer-Aspirin Migräne nicht weiter einnehmen.

Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.

Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger

Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http//www.bfarm.de

anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5.    wie ist bayer-aspirin migräne aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Aufbewahrungsbe­dingungen:

Nicht über 25°C lagern

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter.

6.    inhalt der packung und weitere informationen

Was enthält Bayer-Aspirin Migräne?

Der Wirkstoff ist Acetylsalicylsäure.

1 Brausetablette enthält 500 mg Acetylsalicylsäure.

Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumdihydro­gencitrat, Natriumhydrogen­carbonat, Citronensäure, Natriumcarbonat.

Wie sieht Bayer-Aspirin Migräne aus und Inhalt der Packung:

Bayer-Aspirin Migräne ist eine weiße, runde, flache Brausetablette mit einseitiger Prägung des BayerKreuzes und in Packungen mit 12 (6 × 2) und 20 (10 × 2) Brausetabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer:

Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland

Hersteller:

Bayer Bitterfeld GmbH, Salegaster Chaussee 1, 06803 Bitterfeld-Wolfen, Deutschland

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR)

Obwohl das Produkt in anderen Mitgliedsstaaten registriert ist, muss es nicht in allen Staaten vermarktet werden.

COUNTRY

TRADENAME

Portugal

Migraspirina

Austria

ASPIRIN AKUT

Germany

Bayer-Aspirin Migräne

Diese Gebrauchsinfor­mation wurde zuletzt überarbeitet im: März 2024

Bayer

GI

6245612.00.00

Das Medikament ist im ATC-Baum enthalten: