Info Patient Hauptmenü öffnen

Ketof - Zusammengefasste Informationen

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Ketof

1.    BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL

Ketof, 1 mg Hartkapseln

2.    qualitative und quantitative zusammensetzung

1 Hartkapsel enthält 1,38 mg Ketotifenhydro­genfumarat, entsprechend 1,0 mg Ketotifen.

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3.    darreichungsform

Hartkapseln mit weißem Kapselober- und unterteil, die ein homogenes weißes Pulver enthalten

4.    klinische angaben

4.1    anwendungsgebiete

Längerfristige Anwendung zur Vorbeugung von asthmatischen Beschwerden in Kombination mit anderen antientzündlichen Medikamenten bei Patienten mit allergischer Polysymptomatik.

Allergischer Schnupfen und allergische Hauterkrankungen im Sinne einer symptomatischen Behandlung, wenn eine Therapie mit nichtsedierenden oralen Antihistaminika, bei Rhinitis allergica auch lokalen Antihistaminika oder lokalen Glukokortikoiden, nicht indiziert ist.

Hinweis

Zur Behandlung des akuten Asthmaanfalls eignet sich Ketof nicht.

Aufgrund der Datenlage kann eine alleinige Behandlung des Asthma bronchiale mit Ketof nicht empfohlen werden. Mit einem vollständigen Wirkungseintritt von Ketotifen ist erst nach 8–12 Wochen zu rechnen.

4.2    dosierung und art der anwendung

Dosierung

Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahre nehmen während der ersten 3–4 Tage der Behandlung abends je 1 Hartkapsel Ketof (entsprechend 1 mg Ketotifen) ein, danach morgens und abends je 1 Hartkapsel Ketof (entsprechend 2 mg Ketotifen).

Falls notwendig, kann bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 10 Jahre die Dosis auf maximal 2 Hartkapseln Ketof morgens und abends (entsprechend 4 mg Ketotifen) erhöht werden.

Besondere Dosierungsempfeh­lungen bei leber- oder niereninsuffi­zienten Patienten können wegen fehlender pharmakokinetischer Untersuchungen an diesem Patientenkollektiv nicht gegeben werden.

Art und Dauer der Anwendung

Die Hartkapseln sind mit Flüssigkeit einzunehmen.

Da mit einem vollständigen Wirkungseintritt erst nach einer Behandlungsdauer von 8–12 Wochen zu rechnen ist, sollte die Behandlung entsprechend lange durchgeführt werden. Eine Reduktion der Begleitmedikation sollte erst nach Ablauf dieses Zeitraums erwogen werden.

Ketof soll nicht abrupt abgesetzt, sondern allmählich über einen Zeitraum von 2–4 Wochen ausgeschlichen werden, da sich das Krankheitsbild sonst verschlechter­n kann.

Eine besondere Begrenzung der Anwendungsdauer ist nicht vorgesehen.

4.3    gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile Epilepsie Patienten, die mit oralen Antidiabetika behandelt werden Stillzeit

4.4    besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung

Ketotifen ist nicht Mittel der 1. Wahl bei der Behandlung zur Vorbeugung von Bronchialasthma.

Die Asthmatherapie sollte dem Schweregrad entsprechend stufenweise erfolgen. Der Erfolg der Therapie sollte durch regelmäßige ärztliche Untersuchungen und durch eine tägliche Selbstkontrolle (z. B. durch die Aufzeichnung des mit dem Peak-flow-Meter gemessenen Atemstromes) überprüft werden. Im akuten Asthmaanfall sollte ein kurz wirkendes inhalatives Beta-Sympathomimetikum angewendet werden.

Ketof ist nicht wirksam bei der Verhinderung oder Behandlung von akuten Asthma-Anfällen.

Eine symptomatische und/oder prophylaktische Behandlung mit Antiasthmatika sollte niemals abrupt beendet werden, wenn eine Langzeit-Behandlung mit Ketof begonnen wurde. Dies gilt insbesondere bei systemischer Gabe von Kortikosteroiden aufgrund einer möglichen Nebennierenrin­deninsuffizienz bei steroidabhängigen Patienten. Bei solchen Fällen kann die Wiederherstellung einer normalen Hypophysen-Nebennieren-Funktion bis zu 1 Jahr dauern.

Bei Patienten, die Ketotifen gleichzeitig mit oralen Antidiabetika einnehmen, kann eine Thrombozytopenie auftreten. Die gleichzeitige Verabreichung dieser Arzneimittel sollte daher vermieden werden.

Krampfanfälle wurden sehr selten während einer Ketotifen-Therapie berichtet. Da Ketotifen die Krampfschwelle senken kann, sollte Ketotifen mit Vorsicht bei Patienten mit einer EpilepsieAnamnese eingesetzt werden (siehe Abschnitt 4.3).

Bei reduzierter Aufmerksamkeit, die möglicherweise durch die sedierende Wirkung von Ketotifen hervorgerufen wurde, sollte die Dosis reduziert werden.

4.5    wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen die wirkung von beruhigungsmitteln, schlafmitteln, antihistaminika, antikoagulanzien und alkohol kann durch ketof verstärkt werden.

Die gleichzeitige Verabreichung von oralen Antidiabetika und Ketof sollte vermieden werden (siehe Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“).

Ketotifen erhöht die Wirkung von Bronchodilatatoren. Deren Häufigkeit der Verwendung sollte reduziert werden, wenn sie zur gleichen Zeit wie Ketotifen verabreicht werden.

4.6    fertilität, schwangerschaft und stillzeit

Obwohl Ketotifen bei Dosierungen, die von Muttertieren vertragen wurden, keine Auswirkungen auf die Schwangerschaft sowie peri- und postnatale Entwicklung hatte, wurde seine Sicherheit während der Schwangerschaft beim Menschen nicht nachgewiesen. Ketotifen sollte daher nur bei zwingender Indikation gegeben werden.

Stillzeit

Ketotifen tritt bei Ratten in die Muttermilch über. Es wird angenommen, dass dieses Arzneimittel auch in die Muttermilch beim Menschen übergeht. Mütter, die Ketotifen erhalten, dürfen daher nicht stillen.

Fertilität

Die Behandlung von männlichen und weiblichen Ratten mit für den Menschen relevanten Dosen von Ketotifen zeigte weder einen Einfluss auf die Fertilität noch auf die pränatale Entwicklung, Trächtigkeit und Entwöhnung der Nachkommen (siehe Abschnitt 5.3).

4.7    auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen

Diese Arzneimittel können auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Der Patient sollte daher Vorsicht bei der Bedienung von Fahrzeugen oder Maschinen walten lassen.

Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol und Arzneimitteln, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.

4.8    nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen sind nach ihren Häufigkeiten gegliedert, beginnend mit den häufigsten.

Sehr häufig (≥ 1/10)

Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)

Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten (< 1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Gelegentlich: Zystitis

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Gelegentlich: Gewichtszunahme infolge Appetitsteigerung

Psychiatrische Erkrankungen

Häufig: Erregung, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität

Erkrankungen des Nervensystems

Gelegentlich: Schwindelgefühl

Selten: Sedierung

Sehr selten: Krampfanfälle

Nicht bekannt: zentralnervöse Störungen wie z. B. Unruhe, Aggressivität, Verwirrtheit, Schlafstörungen, Nervosität, insbesondere bei Kindern

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Häufig: Verschlimmerung des Asthma bronchiale (zu Therapiebeginn)

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig: Mundtrockenheit, Übelkeit, Erbrechen (mit zunehmender Behandlungsdauer können diese Nebenwirkungen abklingen)

Leber- und Gallenerkrankungen

Sehr selten: Hepatitis, Anstieg der Leberenzyme

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Sehr selten: schwere Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom)

Nicht bekannt: allergisch bedingte Exantheme, Urtikaria

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden

Sehr häufig: Müdigkeit

Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel

Mit zunehmender Behandlungsdauer können diese Nebenwirkungen abklingen.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen- Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3

D-53175 Bonn

Website:

anzuzeigen.

4.9    überdosierung

Bisher ist die Einnahme von Einzeldosen bis zu 120 mg Ketotifen ohne letalen Ausgang bekannt geworden. Nach Einnahme extrem hoher Dosen können folgende Symptome auftreten: Müdigkeit, Schläfrigkeit, Konfusion, Desorientierung, Brady- oder Tachykardie, Hypotension, Tachypnoe, Dyspnoe, Zyanose, Übererregbarkeit und Krämpfe (besonders bei Kindern), Koma.

Therapie von Intoxikationen

Entfernung aus dem Gastrointesti­naltrakt durch

Magenspülung medizinische Kohle salinische Laxanzien

Ketotifen ist nicht dialysierbar.

Eine ggf. erforderliche symptomatische oder spezifische Behandlung sollte folgende Maßnahmen umfassen:

Überwachung der Herz-Kreislauf- und Atemfunktionen bei anticholinergen Effekten Physostigmin bei Erregung oder Krämpfen kurzwirksame Barbiturate oder Benzodiazepine.

5.    pharmakologische eigenschaften

5.1    pharmakodynamische eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Andere Antihistaminika zur systemischen Anwendung ATC-Code: R06AX17

Ketotifen ist ein nicht bronchodilatorisch wirkendes Antihistaminikum, das die Wirkungen gewisser endogener Stoffe, die als Entzündungsme­diatoren bekannt sind, hemmt und dadurch eine antiallergische Wirkung ausübt.

Laborversuche haben eine Reihe von Eigenschaften von Ketotifen aufgezeigt, die zu seiner antiasthmatischen Wirkung beitragen können:

Hemmung der Freisetzung allergischer Mediatoren wie Histamin und Leukotrienen Unterdrückung der Eosinophilensti­mulation durch rekombinante humane Cytokine und dadurch Unterdrückung des Eindringens eosinophiler Granulozyten in die Entzündungsstellen Hemmung der Entwicklung einer Hyperreaktivität der Luftwege, verbunden mit einer Thrombozytenak­tivierung durch den PAF (Plättchen-aktivierender Faktor) oder verursacht durch neurale Aktivierung als Folge der Anwendung von Sympathomimetika oder der Allergenexposition

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

Ketotifen wird nach oraler Verabreichung fast vollständig resorbiert. Die Bioverfügbarkeit beträgt etwa 50 % aufgrund eines First-Pass Effekts von ca. 50 % in der Leber. Maximale Plasmakonzentra­tionen werden innerhalb von 2–4 Stunden erreicht.

Verteilung

Die Proteinbindung beträgt 75 %.

Biotransformation

Der Hauptmetabolit ist das praktisch inaktive Ketotifen-N-Glucuronid.

Das Metabolitenspektrum ist bei Kindern gleich wie bei Erwachsenen, aber die Clearance ist bei Kindern höher. Kinder über 3 Jahre benötigen die gleiche Dosierung wie Erwachsene.

Elimination

Ketotifen wird biphasisch mit einer kurzen Halbwertszeit von 3–5 Stunden und einer längeren Halbwertszeit von 21 Stunden eliminiert. Mit dem Urin werden innerhalb von 48 Stunden etwa 1 % der Wirksubstanz unverändert und 60–70 % als Metaboliten ausgeschieden.

Auswirkung von Nahrungsmitteln

Die Bioverfügbarkeit der einzelnen Darreichungsformen von Ketotifen wird durch Nahrungsaufnahme nicht beeinflusst.

5.3    präklinische daten zur sicherheit

Studien zur akuten Toxizität von Ketotifen an Mäusen, Ratten und Kaninchen zeigten orale LD50-Werte über 300 mg/kg Körpergewicht sowie zwischen 5 und 20 mg/kg bei intravenöser Anwendung. Durch Überdosierung hervorgerufene unerwünschte Wirkungen waren Dyspnoe und motorische Erregung, gefolgt von Krämpfen und Benommenheit. Die toxischen Anzeichen traten rasch auf und verschwanden innerhalb von Stunden. Es gab keine Hinweise auf kumulative oder verzögerte Effekte. Aus anderen Studien an Ratten ergab sich ein oraler LD50-Wert von 161 mg/kg; dies zeigte, dass die Toxizität von Ketotifen Sirup (LD50 31,1 ml/kg) nur auf den Bestandteil Sorbitol alleine zurückzuführen ist. Eine tägliche Gesamtdosis von 10 ml, die einem Kind von 30 kg Körpergewicht verabreicht wird, würde 0,33 ml/kg Ketotifen Sirup und 0,07 mg/kg Ketotifen-Base entsprechen. Ein ausreichend großer Sicherheitsabstand zur toxischen Dosis ist damit gewährleistet.

Die intrakutane Injektion bei Meerschweinchen erbrachte keine Hinweise auf ein hautreizendes Potenzial von Ketotifen.

Mutagenität

Ketotifen und/oder seine Metaboliten hatten kein gentoxisches Potenzial, wie bei In-vitro- Untersuchungen zur Induktion von Genmutationen bei Salmonella typhimurium , zu Chromosomenabe­rrationen bei V79 chinesischen Hamsterzellen oder zur primären DNAZerstörung bei Hepatozytenkulturen von Ratten untersucht wurde. In vivo (zytogenetische Analyse von Knochenmarkzellen des chinesischen Hamsters, Knochenmark-Mikronukleus-Test an Mäusen) wurde keine klastogene Aktivität beobachtet. Ebenso konnten im dominanten Letaltest keine mutagenen Effekte an Keimzellen von männlichen Mäusen gezeigt werden.

Karzinogenität

Es zeigte sich kein karzinogenes Potenzial an Ratten, die über 24 Monate pro Tag die maximal tolerierte Dosis von 71 mg/kg Ketotifen erhielten. Kein Beweis von tumorigenen Effekten konnte an Mäusen, die mit bis zu 88 mg/kg Körpergewicht für 74 Wochen behandelt wurden, erbracht werden.

Reproduktionstoxizität

Bei Ratten oder Kaninchen war kein embryotoxisches oder teratogenes Potenzial von Ketotifen nachweisbar. Bei männlichen Ratten, die 10 Wochen (= mehr als 1 spermatogener Zyklus) vor der Paarungszeit eine Dosis von 10 mg/kg/Tag erhielten, blieb die Fertilität unbeeinflusst.

Orale Dosen bis zu 50 mg/kg/Tag zeigten sowohl in der Fertilität von weiblichen Ratten als auch in der pränatalen Entwicklung, der Trächtigkeit und der Entwöhnung keinen Unterschied; es konnte jedoch eine nichtspezifische Toxizität an trächtigen Weibchen bei und über einer Dosis von 10 mg/kg beobachtet werden. Ebenso wurden während der Therapie keine Nebenwirkungen in der perinatalen Phase beobachtet. Aufgrund der mütterlichen Toxizität war eine geringe Verminderung des Überlebens des Wurfes und des Gewichts während der ersten postnatalen Tage bei der hohen Dosis von 50 mg/kg/Tag bemerkbar.

6.    pharmazeutische angaben

6.1    liste der sonstigen bestandteile

Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]

Maisstärke

Mannitol (Ph.Eur.)

hochdisperses Siliciumdioxid

Hartkapsel (bestehend aus Gelatine, Titandioxid [E 171])

6.2    inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3    dauer der haltbarkeit

5 Jahre

6.4    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Nicht über 30 °C lagern.

6.5    Art und Inhalt des Behältnisses

Polypropylen/A­luminium-Blisterpackung

Packungen mit 20, 50 und 100 Hartkapseln

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6    besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung keine besonderen anforderungen.

7.    inhaber der zulassung

Hexal AG

Industriestraße 25

83607 Holzkirchen

Telefon: (08024) 908–0

Telefax: (08024) 908–1290

E-Mail:

8.    ZULASSUNGSNUMMERN

12306.00.00

9.    DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

11. März 1991 / 09. März 2005

Das Medikament ist im ATC-Baum enthalten: