Info Patient Hauptmenü öffnen

PegIntron - Beipackzettel, Nebenwirkungen, Wirkung, Anwendungsgebiete

Enthält den aktiven Wirkstoff:

Dostupné balení:

Beipackzettel - PegIntron

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dies Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.



Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochma Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheke Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden Sie.


weiter. wie


Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage Abschnitt 4.


Was in dieser Packungsbeilage steht


  • 1.

  • 2.

  • 3.

  • 4.

  • 5.

  • 6.


Was ist PegIntron und wofür wird es angewendet Was sollten Sie vor der Anwendung von PegIntron b Wie ist PegIntron anzuwenden?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist PegIntron aufzubewahren?

Inhalt der Packung und weitere Information


eker. Dies en sind. Siehe


1.


Was ist PegIntron und wofür wird es angewendet?


Der arzneilich wirksame Bestand


Protein, das zur Arzneimitt Immunsystem gebildet, um wird in Ihren Körper gespri Arzneimittel wird zur Beha verwendet.


lass


dieses Arzneimittels ist ein Peginterferon alfa-2b genanntes er Interferone gehört. Interferone werden von Ihrem


tionen und schwere Krankheiten zu bekämpfen. Dieses Arzneimittel jiziert), um zusammen mit Ihrem Immunsystem zu wirken. Dieses g von chronischer Hepatitis C, einer Virusinfektion der Leber,


Erwachsene

Die Kombion dieses Arzneimittels mit Ribavirin und Boceprevir wird für einige Erscheinungsformen einer chren Hepatitis-C-Virusinfektion (auch HCV-Infektion genannt) bei erwachsenen Patienten, die 1 nd älter sind, empfohlen. Es kann bei Erwachsenen angewendet werden, deren HCV-


bisher noch nicht behandelt worden ist oder die bisher sogenannte Interferone oder pegylierte terferone angewendet haben.

Die Kombination dieses Arzneimittels mit Ribavirin wird zur Behandlung von Erwachsenen empfohlen, die 18 Jahre oder älter sind und mit diesen Arzneimitteln noch nicht vorbehandelt wurden. Dies schließt Erwachsene ein, die auch mit HIV (Humanes Immundefizienz-Virus) infiziert und dabei klinisch stabil sind. Die Kombination ist auch indiziert bei Erwachsenen, die auf eine vorausgegangene Kombinationsthe­rapie mit Interferon alfa bzw. Peginterferon alfa und Ribavirin oder auf eine Therapie allein mit Interferon alfa nicht angesprochen oder einen Rückfall erlitten haben.

Liegt bei Ihnen ein medizinischer Umstand vor, der die Anwendung von Ribavirin gefährlich macht, oder wenn Sie bereits ein Problem bei der Einnahme hatten, wird Ihr Arzt Ihnen wahrscheinlich dieses Arzneimittel allein verschreiben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Kinder und Jugendliche

Dieses Arzneimittel wird in Kombination mit Ribavirin bei Kindern ab einem Alter von 3 Jahren und bei Jugendlichen mit nicht vorbehandelter chronischer Hepatitis C angewendet.

n


2. was sollten sie vor der anwendung von pegintron beachtensie sollten vor beginn der behandlung ihren arzt informieren, wenn sie oder das kind, fü

Sorge tragen:

  • - allergisch gegen Peginterferon alfa-2b oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstig

Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

allergisch gegen irgendein Interferon sind.

schwerwiegende Probleme mit dem Herzen hatten.

trolle gewesen ist.


aben.


eine Herzerkrankung haben, die in den letzten 6 Monaten nicht einen ernsten Gesundheitszustand haben, der Sie sehr schwächt. Autoimmunhepatitis oder andere Probleme mit Ihrem Immunsys ein Arzneimittel einnehmen, das Ihr Immunsystem unterdrückt (schwächt).

eine fortgeschrittene, unkontrollierte Lebererkrankung haben (außer Hepatitis C).

eine Schilddrüsener­krankung haben, die sich durch Arzneimittel nicht gut beherrschen lässt.

Epilepsie haben, eine Störung, die Krämpfe (Anfälle oder „Krampfanfälle“) auslöst.

mit Telbivudin behandelt werden (siehe Abschnitt „Anwendung von PegIntron zusammen mit anderen Arzneimitteln“).

Sie dürfen PegIntron nicht anwenden , wenn eine der oben aufgeführten Umstände auf Sie oder das Kind, für das Sie Sorge tragen, zutrifft.

Darüber hinaus dürfen Kinder und Jugendliche dieses Arzneimittel nicht anwenden , wenn bei ihnen jemals schwerwiegende nervliche Beeinträchtigungen oder geistige oder seelische Störungen wie schwere Depression oder Selbst

edanken aufgetreten sind.


Hinweis: Bitte lesen Sie a den Abschnitt „… darf nicht angewendet werden“ in den Packungsbeilagen z rin und Boceprevir , bevor Sie diese in Kombination mit diesem


Arzneimittel anwen

Warnhinwei

Suchen Sie im keuchen



Vorsichtsmaßnahmen

einer schweren allergischen Reaktion (wie Schwierigkeiten beim Atmen, oder Nesselsucht) unverzüglich einen Arzt auf.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden

für das Sie Sorge tragen:


jemals schwerwiegende nervliche Beeinträchtigungen oder geistige oder seelische Störungen hatten oder aus der Vorgeschichte Substanzmissbrauch (z.B. Alkohol oder Drogen) bekannt ist.

Die Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen mit bestehenden oder in der Vorgeschichte bestehenden schwerwiegenden psychiatrischen Störungen ist nicht erlaubt (siehe Abschnitt „PegIntron darf nicht angewendet werden“).

wegen einer psychischen Erkrankung behandelt werden oder in der Vergangenheit wegen eines Nervenleidens oder einer psychischen Störung, einschließlich Depression (wie z. B.

Traurigkeitsgefühl, Niedergeschla­genheit) oder Selbstmord- oder Mordgedanken behandelt worden sind (siehe Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).

jemals einen Herzanfall oder ein Problem mit dem Herzen hatten.

eine Nierenerkrankung haben; Ihr Arzt kann Ihnen eine niedrigere Dosis als üblich verschreiben und Ihre Nierenblutwerte während der Behandlung regelmäßig überwachen. Wenn dieses Arzneimittel in Kombination mit Ribavirin angewendet wird, sollte Ihr Arzt Sie oder das Kind, für das Sie Sorge tragen, besonders sorgfältig auf einen Abfall der Anzahl der roten Blutkörperchen überwachen.

eine Zirrhose oder andere Leberprobleme haben (außer Hepatitis C).

Symptome entwickeln, die mit einer Erkältung oder einer anderen Infektion des Atemtraktes verbunden sind, wie Fieber , Husten oder irgendwelche Schwierigkeiten beim Atmen.

Diabetiker sind oder hohen Blutdruck haben ; Ihr Arzt kann eine Augenuntersuchung bei Ihnen oder dem Kind, für das Sie Sorge tragen, anordnen.

eine schwere Erkrankung hatten, die die Atmung oder das Blut betraf.

die Hauterkrankungen Schuppenflechte oder Sarkoidose haben, die sich während Behandlung mit diesem Arzneimittel verschlechtern können.

beabsichtigen, schwanger zu werden. Besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt, bevor Si Anwendung dieses Arzneimittels beginnen.



eine Organtransplan­tation hatten (entweder Niere oder Leber); eine Interfe kann das Risiko für eine Abstoßungsreaktion erhöhen. Besprechen S Arzt.

zeitgleich gegen HIV behandelt werden (siehe Abschnitt „Anwend zusammen mit anderen Arzneimitteln“).


ntron


ehandlung ingt mit Ihrem


eine Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus haben oder hatten, überwachen möchte.

Hinweis: Bitte lesen Sie den Abschnitt „Warnhinweise und Packungsbeilage zu Ribavirin , bevor Sie es in Kombination anwenden.


hr Arzt Sie vielleicht genauer


rsichtsmaßnahmen“ in der it diesem Arzneimittel


Zahn- und Munderkrankungen wurden bei Patienten berichtet, die dieses Arzneimittel und Ribavirin im Rahmen einer Kombinationsthe­rapie erhielten. Es können sich

Zahnfleischer­krankungen entwickeln, die zum Zahnverlust führen können. Unter Umständen entwickeln Sie Mundtrockenheit oder Erbrechen , wobei beides Ihre Zähne schädigen kann. Es ist wichtig, dass Sie zweimal am Tag gründlich Ihre Zähne reinigen, Ihren Mund ausspülen, wenn Sie erbrechen und dass Sie regelmäßig rztlich untersucht werden.



Während der Behandlung können bei einigen Patienten Augenprobleme oder in seltenen Fällen eine


Verminderung des Sehvermö Augenuntersuchung informieren und sich Ihnen ein medizinisc



Diabetes oder Bl Behandlung e auf, wird Ih



ens auftreten. Vor Beginn der Behandlung sollte Ihr Arzt eine ren. Sollte irgendeine Sehstörung auftreten, müssen Sie Ihren Arzt ortigen und gründlichen Augenuntersuchung unterziehen. Falls bei and vorliegt, der in der Zukunft zu Augenproblemen führen kann (z.B. , sollten Sie regelmäßige Augenuntersuchungen während der


erschlechtert sich eine Störung am Auge oder treten neue Störungen am Auge dlung abgebrochen werden.


Währendehandlung mit PegIntron wird Ihr Arzt Ihnen unter Umständen raten, besonders viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um einen Blutdruckabfall zu vermeiden.



rzt wird Ihr Blut vor und während der Behandlung untersuchen, um sicher zu gehen, dass die andlung, die Sie erhalten, sicher und wirksam ist.


Kinder und Jugendliche

Dieses Arzneimittel wird nicht zur Anwendung bei Patienten unter 3 Jahren empfohlen.


Anwendung von PegIntron zusammen mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie oder das Kind, für das Sie Sorge tragen:

– andere Arzneimittel oder Vitaminpräpara­te/Nahrungser­gänzungsmittel einnehmen bzw. vor

kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichti­ge Arzneimittel handelt.


sowohl mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV-positiv) als auch mit dem Hepatitis C-Virus (HCV) infiziert sind und mit einem gegen HIV gerichteten Arzneimittel behandelt werden – [nukleosidische Reverse-Transkriptase-Hemmer (NRTI ) und/oder hochaktive antiretrovirale Therapie (HAART )]. Ihr Arzt wird Sie hinsichtlich Anzeichen und Symptome dieser Umstände überwachen.

o Die Anwendung dieses Arzneimittels in Kombination mit Ribavirin und Arzneimitteln gegen die HIV-Infektion kann das Risiko für das Auftreten einer Laktatazidose, eines Leberversagens und einer Veränderung des Blutbilds (Abnahme der Zahl roter Blutzellen, weißer Blutzellen und von Blutplättchen, die an der Blutgerinnung beteiligt sind) erhöhen. Bei Patienten mit einer fortgeschrittenen Lebererkrankung, die eine HAART erhalten, besteht ein erhöhtes Risiko für eine Verschlechterung der Leberfunktion. Bei diesen Patienten kann das Hinzu Arzneimittels allein oder in Kombination mit Ribavirin das entsprechende noch weiter erhöhen.

s



o Bei Zidovudin oder Stavudin ist es nicht sicher, ob Ribavirin die Wir


dieser cht


e

n und diesem Arzneimittel in


Arzneimittel verändert. Aus diesem Grund wird Ihr Blut regelmäßi werden, um sicher zu sein, dass die HIV-Infektion sich nicht ve sich verschlechtert, wird Ihr Arzt entscheiden, ob Ihre Ribaviri


werden muss oder nicht. Darüber hinaus können Patiente Arzneimittel in Kombination mit Ribavirin erhalten, mö Risiko haben, eine Anämie (niedrige Anzahl roter Blutkö


ert. Wenn sie dlung geändert udin und dieses


Aus diesem Grund wird die Anwendung von Zid Kombination mit Ribavirin nicht empfohlen.

Hinweis: Bitte lesen Sie den Abschnitt „Anwe Arzneimitteln“ in der Packungsbeilage zu Rib mit diesem Arzneimittel anwenden.



eise ein erhöhtes chen) zu entwickeln.


sammen mit anderen

urch, bevor Sie es in Kombination


Telbivudin einnehmen. Sofern Sie Telbiv Interferon-Arzneimittel einnehmen, ist das Neuropathie (Taubheitsgefühl, Kribbeln un


erhöht. Diese Ereignisse können a Arzneimittel nicht zur selben Zeit


din mit diesem oder einem anderen injizierbaren isiko für die Entwicklung einer peripheren /oder Brennen in den Armen und/oder Beinen) rwiegender sein. Deshalb dürfen Sie dieses


nden, in der Sie mit Telbivudin behandelt werden.


Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder schwanger zu werden, fragen Si um Rat.


oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker


Schwangerschaft

In Studien an trächtigen Tieren haben Interferone manchmal Fehlgeburten verursacht. Die

Auswirkung dieses Arzneimittels auf die Schwangerschaft beim Menschen ist nicht bekannt. Mädchen

oder Fra Verhütu


denen die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht, müssen wirksame oden während der Behandlung mit diesem Arzneimittel anwenden.

Ribavirin kann für das ungeborene Kind sehr schädlich sein. Daher müssen Sie und Ihr/e Partner/in besondere Vorsichtsmaßnahmen beim Geschlechtsverkehr treffen, sofern die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht:

  • – wenn Sie ein Mädchen oder eine Frau im gebärfähigen Alter sind, die Ribavirin einnimmt:

Ihr Schwangerschaf­tstest muss vor der Behandlung, jeden Monat während der Behandlung und für 4 Monate nach Beendigung der Behandlung negativ sein. Sie müssen während der Zeit der Behandlung und für 4 Monate nach Beendigung der Behandlung eine wirksame Verhütungsmethode anwenden. Sie sollten dies mit Ihrem Arzt besprechen.

  • – wenn Sie als Mann Ribavirin einnehmen:

Üben Sie keinen Geschlechtsverkehr mit einer schwangeren Frau aus, ohne ein Kondom zu benutzen. Wenn Ihre Partnerin nicht schwanger, aber im gebärfähigen Alter ist, muss sie während der Behandlung jeden Monat und nach Beendigung der Behandlung für weitere 7 Monate einen Schwangerschaf­tstest durchführen lassen. Sie oder Ihre Partnerin müssen während der Zeit der

Behandlung und für 7 Monate nach Beendigung der Behandlung eine wirksame Verhütungsmethode anwenden. Sie sollten dies mit Ihrem Arzt besprechen.

Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob dieses Arzneimittel in der Muttermilch auftritt. Deshalb sollten Sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel kein Kind stillen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Hinweis: Bitte lesen Sie den Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“ in der Packungsbeilage zu


Ribavirin durch, bevor Sie es in Kombination mit diesem Arzneimittel anwenden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeuges setzen oder keine Werkzeuge oder Masc bedienen, wenn Sie sich während der Anwendung dieses Arzneimittels müde, schläfrig oder v fühlen.

rarten haben,


PegIntron enthält Sucrose

Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Sollten Sie eine Intoleranz gegenüber eini so kontaktieren Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 0,7 Wesentlichen „natriumfrei“.

3. wie ist pegintron anzuwenden?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Allgemeine Informationen zur Anwendung dieseS^rZneimit­tels:


Ihr Arzt hat die korrekte Dosis dieses Ar basierend auf dem Gewicht ermittelt. D

für Sie oder das Kind, für das Sie Sorge tragen, ierung kann, wenn nötig, während der Behandlung


geändert werden.


Dieses Arzneimittel ist für die subkutane Anwendung vorgesehen. Das bedeutet, dass es durch eine

kurze Injektionsnadel in das dieses Arzneimittel selbst in


werden. Detaillierte dieser Packungsbeil injizieren“).

Stellen S bevor Si zu


ttgewebe direkt unter der Haut gespritzt (injiziert) wird. Wenn Sie ieren, wird Ihnen die Zubereitung und Anwendung der Injektion erklärt ungshinweise zur subkutanen Anwendung finden Sie am Ende

siehe Anhang zur Gebrauchsinformation „Wie Sie PegIntron selbst

Das Wasser fü


Sie die Lösung nicht an, wenn sie verfärbt ist (Farbwechsel im Vergleich zur usgangslösung) oder wenn sie Partikel enthält. Verwerfen Sie Lösung, die nach der Selbstinjektion in der Durchstechflasche verbleibt. Bezüglich der Anweisungen zur Entsorgung siehe Abschnitt 5 „Wie ist PegIntron aufzubewahren?“.

Injizieren Sie dieses Arzneimittel einmal jede Woche am selben Tag. Das Injizieren immer zur gleichen Tageszeit jede Woche wird Ihnen helfen, die Anwendung nicht zu vergessen.

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genauso an, wie es Ihnen Ihr Arzt gesagt hat. Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht und wenden Sie es so lange an, wie es Ihnen verschrieben wurde.

Wenn Ihr Arzt Ihnen dieses Arzneimittel mit Ribavirin oder mit Ribavirin und Boceprevir verschreibt, lesen Sie bitte die Packungsbeilagen von Ribavirin und Boceprevir, bevor Sie eine Kombinationsthe­rapie beginnen.

Anwendung bei Erwachsenen – PegIntron im Rahmen einer Kombinationsbe­handlung

Dieses Arzneimittel wird üblicherweise in einer Dosierung von 1,5 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht einmal in der Woche verabreicht, wenn es mit Ribavirin-Kapseln angewendet wird. Wenn bei Ihnen eine Nierenerkrankung vorliegt, kann Ihre Dosis abhängig von Ihrer Nierenfunktion geringer sein.


Anwendung bei Erwachsenen – PegIntron allein

Wird dieses Arzneimittel allein gegeben, wird es üblicherweise in einer Dosierung von 0,5 oder 1,0 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht einmal in der Woche über 6 Mona zu 1 Jahr verabreicht. Wenn Sie Nierenprobleme haben, kann Ihre Dosis je nach Nierenfunkt niedriger sein. Ihr Arzt wird die richtige Dosis für Sie festlegen.

n wird t wird die ungsdauer zu einem Jahr.


Anwendung bei Kindern ab dem Alter von 3 Jahren und Jugendlichen PegIntron wird in Kombination mit Ribavirin angewendet. Die Dosierun basierend sowohl auf der Körpergröße als auch dem Körpergewicht ber richtige Dosis für Sie oder das Kind, für das Sie Sorge tragen, festlegen beträgt nach Ermessen des Arztes für Sie oder das Kind, für das Sie Sor

sich bitte, dass die verschriebene


Alle Patienten

Wenn Sie sich dieses Arzneimittel selbst injizieren, vergewi Dosis sicher auf der Medikamentenpackung angegeben ist, d Kinder und Jugendliche neigen besonders dazu, während der Behandlung mit diesem Arzneimittel und Ribavirin Depressionen zu entwickeln. Suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf oder nehmen Sie ärztliche Nothilfe in Anspruch, wenn das Kind irgendwelche ungewöhnlichen Verhaltensmuster zeigt, sich niedergeschlagen fühlt oder das Gefühl hat sich selbst oder anderen Schaden zufügen zu wollen.

Wenn Sie eine größere Menge von PegIntron angewendet haben, als Sie sollten

Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker oder den Arzt oder Apotheker des Kindes, für das Sie Sorge tragen.



ergessen haben


Wenn Sie die Anwendung von PegInt

Wenden Sie die Dosis dieses Arzne sobald sie sich daran erinnern, aber nur innerhalb von 1

bis 2 Tagen nach dem versäumten ungszeitpunkt. Sofern die nächste Injektion kurz

bevorsteht, verdoppeln Sie nicht die Dosis, um die vergessene Dosis auszugleichen, sondern setzen Sie die Behandlung wie gewohnt fort.


Wie alle auftre de


Wenn Sie unsicher s des Kindes, für das

4. Wel

irkungen sind möglich?


Sie sich mit Ihrem Arzt oder Apotheker oder dem Arzt oder Apotheker agen, in Verbindung.



rzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem üssen. Obwohl nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten müssen, kann es sein, dass Sie ztliche Hilfe benötigen, wenn sie auftreten. Wird dieses Arzneimittel allein angewendet, ist reten einiger dieser Wirkungen weniger wahrscheinlich und einige sind gar nicht aufgetreten.


yche und zentrales Nervensystem:

Einige Patienten können Depressionen bei der Anwendung dieses Arzneimittels allein oder in Kombination mit Ribavirin bekommen. In einigen Fällen traten Gedanken, das Leben anderer zu bedrohen, Selbstmordgedanken oder aggressives Verhalten (manchmal gegen andere Personen gerichtet) auf. Einzelne Patienten haben tatsächlich Selbstmord begangen. Begeben Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung, wenn Sie Depressionen entwickeln oder Selbstmordgedanken haben oder Änderungen in Ihrem Verhalten bemerken. Bitten Sie ein Familienmitglied oder einen nahen Freund, Ihnen dabei zu helfen, aufmerksam auf Anzeichen von Depressionen oder Änderungen in Ihrem Verhalten zu achten.


Wachstum und Entwicklung (Kinder und Jugendliche):

Bei einer bis zu einem Jahr dauernden Behandlung mit diesem Arzneimittel in Kombination mit Ribavirin wiesen manche Kinder und Jugendliche nicht die zu erwartende Körpergrößen- und Gewichtszunahme auf. Manche Kinder erreichten innerhalb der ersten 5 4 Jahre nach Ende der Behandlung nicht die zu erwartende Körpergröße.


Sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt , wenn eine der folgenden schweren Nebenwirkun während der Behandlung auftritt:

Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 Behandelte von 10 betreffen)

  • – Probleme mit der Atmung (einschließlich Kurzatmigkeit),

  • – Niedergeschla­genheit,

  • – Schwierigkeiten beim Schlafen, Denken oder Konzentrieren, Schw

  • – starke Magenschmerzen oder -krämpfe,

  • – Fieber oder Schüttelfrost einige Wochen nach Behandlungsbeginn,

  • – schmerzende oder entzündete Muskeln (manchmal schwerwiegend),


Häufige Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 1

  • – Schmerzen im Brustkorb; Veränderungen des Herz

  • – Verwirrtheit,


Schwierigkeiten aufmerksam zu bleiben, Ta Schmerzen im unteren Rücken oder an


zu lassen,

Probleme mit den Augen oder Seh- o Schwerwiegende oder schmerzh Starkes Nasenbluten, Zahnflei


gefühl oder Kribbeln, chwierigkeiten oder Unvermögen, Wasser



Hörstörungen, g der Haut oder der Schleimhaut, n oder Blutung an anderen Körperstellen.


Gelegentliche Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 1.000 betreffen)

  • – Verlangen sich selbst zu schaden,

  • – Halluzinationen,


Seltene Nebenwirk

– Krämpfe

– Blut oder



nn 1 bis 10 Behandelte von 10.000 betreffen)


enes Blut im Stuhl (oder schwarzer, teeriger Stuhl),


Nebenwirkumit nicht bekannter Häufigkeit (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

gen anderen zu schaden



Nebenwirkungen, die bei Erwachsenen berichtet wurden, umfassen:


ehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 Behandelte von 10 betreffen)

Niedergeschla­genheit, Reizbarkeit, Einschlaf- oder Durchschlafstörun­gen, Gefühl von Angst oder Nervosität, Konzentration­sstörungen, Gefühlsschwan­kungen,

Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeitsgefühl, Schüttelfrost, Fieber, grippeartige Symptome,

Virusinfektion, Schwächegefühl,

Schwierigkeiten beim Atmen, Pharyngitis (Rachenentzündung), Husten,

Magenschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, Appetitverlust, Gewichtsverlust,

Mundtrockenheit,


Haarausfall, Juckreiz, Hauttrockenheit, Hautausschlag, Reizung oder Rötung (und selten Hautschäden) an der Injektionsstelle,

verminderte Anzahl der roten Blutzellen (was Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Schwindel verursachen kann), verminderte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen (was Sie anfälliger für verschiedene Infektionen macht),

Schmerzen in den Gelenken und der Muskulatur, Muskel- und Knochenschmerzen.


Häufige Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 100 betreffen):

  • – verminderte Anzahl der für die Blutgerinnung zuständigen Zellen (Blutplättchen), was zu einer

erhöhten Neigung zu Blutergüssen und Spontanblutungen führen kann, erhöhte Harnsäure im Blut (wie bei Gicht), niedriger Calciumspiegel im Blut,

  • – Abnahme der Schilddrüsenfun­ktion (was Sie müde oder depressiv machen, Ihre

Kälteempfindlichke­it steigern und andere Symptome hervorrufen kann), Überfunktion der Schilddrüse (was Nervosität, Hitzeunverträglichke­it und verstärktes Schwitzen, Gewichtsabnahme, Herzklopfen und Zittern verursachen kann), geschwollene D (vergrößerte Lymphknoten), Dur­st,

  • – Verhaltensstörung oder aggressives Verhalten (manchmal gegen andere gerichte

(Agitiertheit), Nervosität, Schläfrigkeit, schlechtes Schlafen, ungewöhnliche



mangelndes Interesse an Aktivitäten einschließlich am Sex, Erektionsstö Appetit, Verwirrtheit, zitternde Hände, Koordinationsschwäche, Drehs Taubheitsgefühl, Schmerzen oder Kribbeln, gesteigertes oder vermi Muskelsteifheit, Schmerzen in den Gliedmaßen, Gelenkentzündu Schwitzen,


steigerter

ckenes oder tränendes Auge,


gefühl, äne, vermehrtes


Augenschmerzen oder -infektionen, verschwommenes Hörstörungen/Hörver­lust, Ohrenklingeln, Nasennebenhöhle­nentzündung, Infektionen des A Schwierigkeiten beim Sprechen, Nasenbluten, Fi oder bakterielle Infektionen, Infektion am Ohr/O Magenver­stimmung, Sodbrennen, Rötung oder w


, verstopfte oder laufende Nase, n (Herpes simplex), Pilzinfektionen zen,

n im Mund, Brennen auf der


Zunge, rotes Zahnfleisch oder Zahnfleisch


Völlegefühl, Hämorrhoiden, wunde massiver Flüssigkeitsver­lust, Leber Schuppenflechte (Psoriasis), Sonne



en, Verstopfung, Blähungen (Flatulenz), schmacksverände­rungen, Zahnprobleme, ng,


de


ichtempfindlichke­it, Hautausschlag mit erhabenen, r Hautstörungen, geschwollenes Gesicht, geschwollene


fleckigen Bereichen, Hautröt Hände oder Füße, Ekzem (en nässenden Hautverän


Nagelveränderungen, Menstruationsstöru starke oder l der Brust, S


Schmerze Unwoh schne


dete, gerötete, juckende und trockene Haut mit möglichen kne, Nesselsucht, abnormale Haarstruktur,

an der Injektionsstelle,


regelmäßige Menstruation, Ausfall der Menstruation, ungewöhnlich ation, Probleme an den Eierstöcken oder der Scheide, Schmerzen in eme, Reizung der Prostatadrüse, gesteigerter Harndrang,


stkorb, Schmerzen auf der rechten Seite im Bereich Ihrer Rippen, driger oder hoher Blutdruck, Ohnmachtsgefühl, Hitzewallungen, Herzklopfen, erzschlag.


Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 1.000 betreffen):

tmord, Selbstmordversuch, Gedanken, sich selbst schaden zu wollen, Panikattacke, nvorstellungen, Halluzinationen,

Überempfindlichke­itsreaktion auf das Arzneimittel, Herzattacke,

Bauchspeichel­drüsenentzündun­g, Knochenschmerzen und Diabetes mellitus, weiße Ablagerungen auf der Netzhaut (Cotton-Wool-Herde).


Seltene Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 10.000 betreffen):

  • – Diabetische Ketoazidose (medizinischer Notfall aufgrund einer Ansammlung von Keton

Körpern im Blut als Folge einer außer Kontrolle geratenen Zuckerkrankheit),

  • – Krampfanfälle und bipolare Störungen (Störungen des Gemütszustandes charakterisier­t durch

sich abwechselnde Phasen von Traurigkeit und Erregung),

  • – Augenprobleme einschließlich Änderungen der Sehkraft, Schädigung der Netzhaut,

Verengung/Ver­stopfung der Netzhautarterie, Entzündung des Sehnervs, Schwellung am Auge,


Herzmuskelschwäche (kongestive Herzinsuffizienz), Herzrhythmusstörun­gen, Entzündung des Herzbeutels (Perikarditis), Entzündung und Abbau von Muskelgewebe und peripheren Nerven, Nierenprobleme,

Sarkoidose (Erkrankung, die durch anhaltendes Fieber, Gewichtsverlust, Schmerzen und Anschwellen von Gelenken, Hautläsionen und geschwollene Drüsen charakterisier­t ist).


Sehr seltene Nebenwirkungen (kann weniger als 1 Behandelte von 10.000 betreffen):

  • – Aplastische Anämie, Schlaganfall (zerebrovaskuläre Vorfälle), toxisch epidermale

Nekrolyse/Stevens-Johnson-Syndrom/Erythema multiforme (ein Spektrum an Hautausschlägen mit unterschiedlichem Schweregrad bis hin zum Tod, die mit Bläschen im Mund, in der Nase, in den Augen und auf anderen Schleimhäuten sowie mit der Ablösung der betroffenen Hautareale verbunden sein können).

  • – Sehr selten trat im Zusammenhang mit alfa Interferonen Bewusstlosigkeit auf, hauptsä

mit hohen Dosen behandelten älteren Patienten.


Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit (Häufigkeit auf Grundla Daten nicht abschätzbar):


ren

dert rote mptomen


Erythrozytenaplasie (eine Erkrankung, bei der der Körper gar keine Blutkörperchen produziert). Dies verursacht eine schwere Anämie, ungewöhnliche Müdigkeit und Energielosigkeit gehören.

Gesichtslähmung (Schwäche und Herabhängen einer Gesichtshälft



, schwere allergische


Reaktionen wie Angioödem (eine allergische Hauterkrankung, die charakterisiert ist durch örtlich begrenzte Schwellungen der Haut und ihrer Unterhautschichten, der Schleimhäute und manchmal auch der inneren Organe), Manie (exzessive oder nicht nachvollziehbare Überschwänglichk­eit), Perikarderguss (eine Flüssigkeitsan­sammlung, die sich zwischen dem Perikard (Herzbeutel) und dem Herzen selbst entwickelt), Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom


(eine autoimmun-entzündliche Krankheit, sowie die Hirn- und Rückenmarkshäute a Gedanken, das Leben anderer zu bed



Augen, die Haut und die Ohrmembranen Veränderung der Zungenfarbe.


Lungenfibrose (Vernarbung an

Pulmonale arterielle Hypertonie rankheit, bei der eine schwerwiegende Verengung der

Blutgefäße in den Lungen vorlt, die zu hohem Blutdruck in den Blutgefäßen führt, die das

Blut vom Herz zu den Lungen transportieren. Insbesondere kann dies bei Patienten mit Risikofaktoren, wie z. B. HIV-Infektion oder schweren Lebererkrankungen (Zirrhose), auftreten. Die Nebenwirkungen können zu verschiedenen Zeitpunkten während der


Behandlung auftr


PegIntron d Hepatitis-B-

Hepatitis


Wenn Sie ei Hinzufü und d


ist dies einige Monate nach dem Behandlungsbeginn mit


ierung in HCV/HBV-koinfizierten Patienten (Wiederauftreten einer ankung).


CV/HIV-co-infizierter erwachsener Patient sind, der HAART erhält , kann das s Arzneimittels und Ribavirin das Risiko erhöhen für Laktatazidose, Leberversagen ckeln von Abnormalitäten des Blutes (verminderte Zahl an roten Blutkörperchen, die


ransportieren, verminderte Zahl an bestimmten weißen Blutkörperchen, die Infektionen en, und Blutgerinnungsze­llen, sogenannte Thrombozyten).


e folgenden anderen Nebenwirkungen (noch nicht oben aufgeführt) sind unter der Kombinationsthe­rapie dieses Arzneimittels und Ribavirin-Kapseln (Erwachsene) bei mit HCV/HIV co-infizierten Patienten aufgetreten, die HAART erhielten:

  • – orale Candidose (Mundsoor),

  • – gestörter Fettstoffwechsel,

  • – verminderte CD4-Lymphozytenzahl,

  • – verminderter Appetit,

  • – Rückenschmerzen,

  • – Hepatitis,

  • – Gliederschmerzen,


diverse Veränderungen von Blut-Laborwerten.

Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen

Die folgenden Nebenwirkungen sind bei Kindern und Jugendlichen aufgetreten:

Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 Behandelter von 10 betreffen):

  • – Appetitverlust, Schwindel, Kopfschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Magenschmerzen,

  • – Haarausfall, Hauttrockenheit, Gelenk- und Muskelschmerzen, Rötung an der Injektionsstelle,

  • – Reizbarkeit, Müdigkeitsgefühl, Unwohlsein, Schmerzen, Schüttelfrost, Fieber, grippeartige

Symptome, Schwächegefühl, Rückgang der Wachstumsrate (altersgemäße Körpergröße und altersgemäßes Körpergewicht),

  • – verminderte Anzahl der roten Blutzellen, was Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Schwindel

verursachen kann.

Häufige Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 100 betreffen):

  • – Pilzinfektion, Erkältung, Fieberbläschen, Pharyngitis (Rachenentzündung),

Nasennebenhöhle­nentzündung, Infektion am Ohr, Husten, Halsschmerzen, Kältegefühl, Augenschmerzen,

  • – verminderte Anzahl der für die Blutgerinnung zuständigen Zellen (Blutplättchen), was zu einer

erhöhten Neigung zu Blutergüssen und Spontanblutungen führen kann, geschwollene Drüsen (vergrößerte Lymphknoten), veränderte Blutwerte bei Schilddrüsenbe­funden, Abnahme der Schilddrüsenfun­ktion (was Sie müde oder depressiv machen, Ihre Kälteempfindlichke­it steigern und andere Symptome hervorrufen kann),

  • – Drang oder Versuch, sich selbst Schaden zuzufügen, aggressives Verhalten, Unruhe

(Agitiertheit), Zorn, Stimmungsschwan­kungen, Nervosität oder Unruhe, Depression, Angstgefühl, Einschlaf- oder Durchschlafstörun­gen, emotionale Instabilität, schlechtes Schlafen, Schläfrigkeit, Konzentration­sschwierigkei­ten,

  • – Veränderung des Geschmackssinns, Durchfall, Magenverstimmung, Schmerzen im Mund,

  • – Ohnmacht, Herzklopfen, schneller Herzschlag, Hitzewallungen, Nasenbluten,

  • – wunde Stellen im Mund, Abschälen der Haut auf den Lippen und Risse im Mundwinkel,

Hautausschlag, Hautrötung, Jucken, Ekzem (entzündete, gerötete, juckende und trockene Haut mit möglichen nässenden Hautveränderun­gen), Akne,

  • – Rückenschmerzen, Muskel- und Knochenschmerzen, Gliederschmerzen, Trockenheit, Schmerz,

Hautausschlag, Reizung oder Jucken an der Injektionsstelle.

Gelegentliche Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 1.000 betreffen):

  • – Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen, veränderter Harndrang, Eiweiß

Ausscheidung im Harn, schmerzhafte Menstruation,

  • – Juckreiz im Analbereich (durch Maden- oder Spulwürmer), Entzündung der Magenschleimhaut

und der Darmschleimhaut, Zahnfleischen­tzündung, Vergrößerung der Leber,

– Verhaltensstörung, Gemütsschwankung, Angstgefühl, Alptraum, Zittern, Verminderung

des Tastsinns, Taubheitsgefühl oder Kribbeln, ausstrahlende Schmerzen entlang eines oder mehrerer Nerven, Schläfrigkeit,

  • – Blutungen der Bindehaut (Schleimhaut auf der Innenfläche der Augenlider), juckende Augen,

Augenschmerzen, verschwommenes Sehen, Lichtempfindlichke­it,

  • – niedriger Blutdruck, Blässe, Nasenbeschwerden, laufende Nase, keuchende Atmung,

Atembeschwerden, Schmerzen oder Beschwerden im Brustkorb,

  • – Hautrötung, -schwellung, -schmerzen, Gürtelrose, Sonnenlichtem­pfindlichkeit der Haut,

Ausschlag mit erhabenen fleckigen Hautveränderungen, Hautverfärbungen, Abschuppung der Haut, Verkürzung von Muskelgewebe, Muskelzucken, Schmerzen im Gesicht, Bluterguss.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das inaufgeführte nationale Meldesystem anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Hinweis für erwachsene Patienten, denen eine Kombinationsthe­rapie bestehend aus diesem Arzneimittel, Boceprevir und Ribavirin verordnet wurde: Bitte lesen Sie den jeweiligen Abschnitt „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“ in den Packungsbeilagen dieser Arzneimittel.

5. wie ist pegintron aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.

Im Kühlschrank lagern (2°C-8°C).

Verwenden Sie die zubereitete Lösung (die Lösung, die Sie durch Zusetzen des Wassers für Injektionszwecke zum PegIntron-Pulver hergestellt haben) sofort oder innerhalb von 24 Stunden, falls sie im Kühlschrank (2°C-8°C) aufbewahrt wurde.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht verwenden, wenn Sie farbliche Veränderungen des Pulvers, das weiß sein sollte, bemerken. Die zubereitete Lösung sollte klar und farblos sein. Wenden Sie sie nicht an, wenn sie verfärbt ist oder Partikel vorliegen. PegIntron-Durchstechflaschen sind nur zur Einmalanwendung vorgesehen. Etwaige nicht verwendete Lösung ist zu verwerfen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der

Umwelt bei.

6. inhalt der packung und weitere informationender wirkstoff ist: peginterferon alfa-2b.pegintron 50 mikro! jede durchstechflas jede durchstechflas empfohlen zubereite

wer und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung

che enthält 50 Mikrogramm Peginterferon alfa-2b auf Proteinbasis berechnet. che liefert 50 Mikrogramm/0,5 ml Peginterferon alfa-2b, wenn diese wie t wurde.

PeglntroinöoM­Tkrogramm Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung Jede Durchstechflasche enthält 80 Mikrogramm Peginterferon alfa-2b auf Proteinbasis berechnet. Jede Durchstechflasche liefert 80 Mikrogramm/0,5 ml Peginterferon alfa-2b, wenn diese wie

en zubereitet wurde.

*PcgIntron 100 Mikrogramm Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung Jede Durchstechflasche enthält 100 Mikrogramm Peginterferon alfa-2b auf Proteinbasis berechnet. Jede Durchstechflasche liefert 100 Mikrogram­m/0,5 ml Peginterferon alfa-2b, wenn diese wie empfohlen zubereitet wurde.

PegIntron 120 Mikrogramm Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung Jede Durchstechflasche enthält 120 Mikrogramm Peginterferon alfa-2b auf Proteinbasis berechnet. Jede Durchstechflasche liefert 120 Mikrogram­m/0,5 ml Peginterferon alfa-2b, wenn diese wie empfohlen zubereitet wurde.

PegIntron 150 Mikrogramm Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung

Jede Durchstechflasche enthält 150 Mikrogramm Peginterferon alfa-2b auf Proteinbasis berechnet.

Jede Durchstechflasche liefert 150 Mikrogram­m/0,5 ml Peginterferon alfa-2b, wenn diese wie empfohlen zubereitet wurde.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Pulver : Dinatriumhydro­genphosphat, Natriumdihydro­genphosphat-Dihydrat, Sucrose und

Polysorbat 80.

Lösungsmittel : Wasser für Injektionszwecke.

Wie PegIntron aussieht und Inhalt der Packung


Dieses Arzneimittel besteht aus einem Pulver und einem Lösungsmittel (Flüssigkeit) zur Her einer Injektionslösung.

Das weiße Pulver ist in einer 2 ml Durchstechflasche aus Glas enthalten und das klare und fa Lösungsmittel in einer 2 ml Glasampulle abgefüllt.


PegIntron wird in unterschiedlichen Packungsgrößen angeboten:


1 Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung einer Injektionslösun Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung;

1 Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung einer Injektionslösun


ulle mit


Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, 1 Inje und 1 Reinigungstupfer;


4 Durchstechflas­chen mit Pulver zur Herstellung ei Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösun

4 Durchstechflas­chen mit Pulver zur Herstellung ei Lösungsmittel zur Herstellung einer Injekti und4 Reinigungstupfer;


6 Durchstechflas­chen mit Pulver zur H Lösungsmittel zur Herstellung eine 12 Durchstechflas­chen mit Pulve Lösungsmittel zur Herstellung ei und 12 Reinigungstup­fer.




Ampulle mit


pritze, 2 Injektionsnadeln


onslösung und 4 Ampullen mit


r Injektionslösung, 4 Ampullen mit

, 4 Injektionssprit­zen, 8 Injektionsnadeln


ung einer Injektionslösung und 6 Ampullen mit nslösung;

rstellung einer Injektionslösung, 12 Ampullen mit ektionslösung, 12 Injektionssprit­zen, 24 Injektionsnadeln


Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer

mer


Merck Sharp & Doh Waarderweg 39 2031 BN Haarlem Niederla

Her



iepark, 30

Heist-op-den-Berg elgien

Falls Sie weitere Informationen über das Arzneimittel wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem örtlichen Vertreter des pharmazeutischen Unternehmers in Verbindung.

Belgie/Belgique/Belgien

MSD Belgium BVBA/SPRL

Tel: 0800 38 693 (+32(0)27766211)

Lietuva

UAB Merck Sharp & Dohme

Tel. +370 5 278 02 47


Efc^rapufl

MepK fflapn u ^ovm Etnrapua EOOfl

Tea.: +359 2 819 3737

Česká republika

Merck Sharp & Dohme s.r.o.

Tel: +420 233 010 111

Danmark

MSD Danmark ApS Tlf: + 45 4482 4000

Luxembourg/Lu­xemburg MSD Belgium BVBA/SPRL Tel: +32(0)27766211

Malta

Merck Sharp & Dohm Tel: 8007 4433 (+356

Magyarorszag

MSD Pharma Hungary Kft.

Tel.: +36 1 888 5300

ed


Deutschland

MSD SHARP & DOHME GMBH

Tel: 0800 673 673 673 (+49 (0) 89 4561 2612)


Nederland

Merck Sharp & Dohme BV

Tel: 0800 9999000 (+31 23 5153153)

Eesti

Merck Sharp & Dohme OÜ

Tel.: +372 6144 200

EZZáSa

MSD O.B.E.E.

Tql: +30 210 98 97 300

Polska

MSD Polska Sp. z o.o.

Tel: +48 22 549 51 00

Österreich

Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H.

Tel: +43 (0) 1 26 044

SD (Norge) AS f: +47 32 20 73 00

5a, S.A.

80 46 40 40


España

Merck Sharp & Doh

Tel: +34 91 321 06

France

MSD Fr

Tél: + 3

Portugal

Merck Sharp & Dohme, Lda

Tel: +351 21 4465700


vatska

rck Sharp & Dohme d.o.o.

Tel: + 385 1 6611 333

Romania

Merck Sharp & Dohme Romania S.R.L.

Tel: +40 21 529 2900

Ireland

Merck Sharp & Dohme Ireland (Human Health)

Limited

Tel: +353 (0)1 2998700

Slovenija

Merck Sharp & Dohme, inovativna zdravila d.o.o.

Tel: +386 1 5204 201

Ísland

Vistor hf.

Sími: + 354 535 7000


Slovenská republika

Merck Sharp & Dohme, s. r. o.

Tel: +421 2 58282010


Italia


Suomi/Finland


MSD Italia S.r.l.

Tel: +39 06 361911


MSD Finland Oy

Puh/Tel: +358 (0)9 804 650


Kvnpog

Merck Sharp & Dohme Cyprus Limited

TqX.: 800 00 673 (+357 22866700)


Sverige

Merck Sharp & Dohme (Swe

Tel: +46 77 5700488


Latvija

SIA Merck Sharp & Dohme Latvija

Tel: +371 67364224


United Kingdom

Merck Sharp & Dohme Limi

Tel: +44 (0) 1992 467272

medicalinforma­tionuk@m




Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im MM/JJJ


rnetseiten der Europäischen


Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind au Arzneimittel-Agentur verfügbar.


WieSie PegIntron selbst injizieren

Ihr Arzt/Ihre Ärztin oder sein/ihr/e Assistent/in wird Ihnen zeigen, wie Sie die Selbstinjektion dieses Arzneimittels vornehmen. Versuchen Sie nicht, die Selbstinjektion durchzuführen, bevor Sie sicher sind, die Vorgehensweise und die Erfordernisse der Selbstinjektion verstanden zu haben. Die folgenden Anweisungen erklären Ihnen, wie Sie dieses Arzneimittel selbst injizieren. Bitte lesen Sie die Anweisungen sorgfältig durch und befolgen Sie sie Schritt für Schritt.


Vorbereitung

– Eine Durchstechflasche PegIntron-Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung;

  • – Eine Ampulle mit Wasser für Injektionszwecke als Lösungsmittel, um die PegIntron-zuzubereiten;

  • – Eine 1 ml-Spritze;

  • – Eine lange Nadel (zum Beispiel 0,8 × 40 mm [21 Gauge 1,5 Inch]), die dazu verwendet wird, das Wasser für Injektionszwecke der PegIntron-Durchstechflasche mit dem Pulver

    etzen;

    Injektion;


  • – Eine kurze Nadel (zum Beispiel 0,3 × 13 mm [30 Gauge 0,5 Inch]) für die s

  • – Einen Reinigungstupfer.

Ähnliche Arzneimittel