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Somatostatin 3 mg Hexal - Zusammengefasste Informationen

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Somatostatin 3 mg Hexal

1.  bezeichnung des arzneimittels

Somatostatin 3 mg HEXAL, Pulver zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung

2.  qualitative und quantitative zusammensetzung

1 Ampulle enthält 3 mg Somatostatin (als Somatostatina­cetat).

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

3.    darreichungsform

Pulver zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung

Weißes Pulver

4.  klinische angaben

4.1  anwendungsgebiete

Schwere akute gastroduodenale Ulkusblutung Schwere akute Blutung bei akuter erosiver bzw. hämorrhagischer Gastritis Prophylaxe von postoperativen pankreatischen Komplikationen nach Pankreaschirurgie

4.2    dosierung und art der anwendung

Folgende Dosierung wird den klinischen Erfahrungen entsprechend empfohlen:

3,5 µg Somatostatin/kg KG/Stunde als kontinuierliche Dauerinfusion über die gesamte Therapiezeit.

Injektion einer Sättigungsdosis

Initial kann eine einmalige Sättigungsdosis von 3,5 µg Somatostatin/kg KG (z. B. für einen 75 kg schweren Patienten 250 µg Somatostatin), gelöst in 1 ml steriler, isotonischer, pyrogenfreier Natriumchlori­dlösung, langsam (über 1 Minute) i.v. injiziert werden.

Infusion der Erhaltungsdosis

Zur Erhaltungstherapie wird Somatostatin als kontinuierliche intravenöse Dauerinfusion gemäß der allgemeinen Dosierungsempfeh­lung (3,5 µg/kg KG/Stunde) verabreicht.

Körpergewicht (kg) Dosierung (µg/Stunde)

In der klinischen Praxis hat sich international eine weitgehend einheitliche Dosierung von 250 µg/Stunde durchgesetzt. Daher werden im Allgemeinen 3 mg/12 Stunden bzw. 2 × 3 mg/ 24 Stunden verabreicht.

Art der Anwendung

Injektion der Sättigungsdosis

Langsam über 1 Minute i.v. injizieren.

Infusion der Erhaltungsdosis

Für ein Körpergewicht von 70–75 kg und eine Infusionsdauer von 12 Stunden gilt beispielsweise:

a) Infusion mit Perfusor (i.v.)

3 mg Somatostatin Pulver zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung werden in 36 ml steriler, pyrogenfreier, isotonischer Natriumchlori­dlösung aufgelöst und in eine 50-ml-Perfusorspritze aufgezogen. Der Perfusor wird auf 3 ml/Stunde = 250 µg Somatostatin/Stunde eingestellt. Der Infusionswechsel nach 12 Stunden hat sehr schnell zu erfolgen.

b) Tropfinfusion (i.v.)

3 mg Somatostatin Pulver zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung werden in 480 ml steriler, pyrogenfreier, isotonischer Natriumchlori­dlösung aufgelöst. Der Tropf wird so eingestellt, dass ein Durchlauf von 40 ml/Stunde = 250 µg Somatostatin/Stunde gewährleistet ist. Eine strikte Überwachung der Kontinuität der Dauerinfusion ist erforderlich.

Hinweise

Gebrauchsfertige Somatostatin-Lösungen sollen aus mikrobiologischen Sicherheitsgründen unmittelbar nach ihrer Zubereitung verwendet werden, auf keinen Fall später als nach 24 Stunden.

Wegen der kurzen Halbwertszeit von Somatostatin sollte die Infusion möglichst nicht länger als 1 Minute unterbrochen werden, da durch einen möglichen Rebound-Effekt der Therapieerfolg verzögert und die erforderliche Behandlungsdauer verlängert sein kann. Der Infusionswechsel hat schnell zu erfolgen, um einen konstanten Plasmaspiegel aufrechtzuerhalten.

Dauer der Anwendung

Die Anwendungsdauer richtet sich nach der gegebenen Indikation:

Gastroduodenale Ulkusblutung und Blutungen bei erosiver bzw. hämorrhagischer Gastritis

50–60 Stunden

Erfahrungsgemäß kommt die Blutung nach etwa 6–8 Stunden zum Stillstand. Bei länger als 12–14 Stunden anhaltender Blutung muss, ggf. nach erneuter Endoskopie, über das klinische Vorgehen entschieden werden. Nach Stillstand der Blutung sollte zur Vermeidung von Rezidiven noch 1–2 Tage mit Somatostatin 3 mg HEXAL weiterbehandelt werden. Um den Blutungsstillstand nicht durch einen Infusionswechsel in der kritischen Phase zu gefährden, wird empfohlen, den Infusionswechsel am ersten Therapietag möglichst erst nach 24 Stunden vorzunehmen.

Prophylaxe von postoperativen pankreatischen Komplikationen nach Pankreaschirurgie 120–140 Stunden

Die Gabe von Somatostatin erfolgt mit Beginn der Operation und wird über mindestens 5 postoperative Tage weitergeführt. Die Somatostatin-Therapie ergänzt die übliche Behandlung.

4.3    gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff.

Arteriell spritzende Blutungen sind chirurgisch zu behandeln (endoskopische Kontrolle).

4.4    besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendung

Kinder und Jugendliche

Bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren darf Somatostatin 3 mg HEXAL nur bei strenger Indikationsstellung angewendet werden, da für diese Altersgruppe keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.

Wiederholungsbe­handlungen mit Somatostatin 3 mg HEXAL sind zu vermeiden, da ein Sensibilisierun­gsrisiko nicht ausgeschlossen werden kann.

Wegen der kurzen Halbwertszeit von Somatostatin sollte die Infusion möglichst nicht länger als 1 Minute unterbrochen werden (siehe auch Abschnitt 4.2).

Die Injektion von Somatostatin 3 mg HEXAL sollte langsam erfolgen (ca. über 1 Minute), um das Auftreten von Nebenwirkungen (siehe Abschnitt 4.8) zu vermeiden oder abzuschwächen.

Während der Behandlung sollte der Blutzucker in regelmäßigen Abständen (in etwa 3– bis 4stündlichen Intervallen) überprüft werden (siehe auch Angaben in Abschnitt 4.8).

Die Verabreichung von Somatostatin kann zu Beginn infolge einer Hemmung der Glucagonsekretion zu einem Abfall der Blutglukose führen. Bei insulinpflichtigen Patienten mit Diabetes mellitus kann es daher bei unverändert fortgesetzter Insulintherapie zu einem zu niedrigen Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) kommen. Der Abfall der Blutglukose ist jedoch nur vorübergehend und geht nach 2–3 Stunden in einen Anstieg des Blutzuckers (Hyperglykämie) über, bedingt durch die gleichzeitige Hemmung der Insulinsekretion. Ca. 30 Minuten nach dem Ende der Somatostatin-Infusion wurde eine verstärkte Insulinsekretion mit nachfolgender Hypoglykämie beschrieben.

Eine gleichzeitige Gabe von insulinpflichtigen Zuckern ist möglichst zu vermeiden.

Somatostatin-Infusionen können eine schnelle und deutliche Verringerung des Nierenplasmadur­chflusses, des glomerulären Filtrationsvolumens und des Urinvolumens sowie einen Anstieg der Osmolalität des Urins bewirken. Daher sollten die Harnausscheidung und der Elektrolythaushalt regelmäßig überprüft werden (siehe Abschnitt 4.8).

Eine Beeinträchtigung der Thrombozytenag­gregation unter intravenöser SomatostatinIn­fusion am Tage nach der Somatostatin-Infusion wurde sehr selten beschrieben, ohne dass bisher Blutungskompli­kationen aufgetreten sind.

4.5    wechselwirkungen mit anderen arzneimitteln und sonstige wechselwirkungen

Die gleichzeitige Anwendung von Somatostatin und des ß-Rezeptorenblockers Propranolol kann den somatostatinbe­dingten Blutzuckeranstieg verstärken.

Durch die gleichzeitige Gabe von Phentolamin können die durch Somatostatin bedingten Veränderungen der Blutzuckerkon­zentration zu niedrigeren Werten verschoben werden. Ebenso ist eine gleichzeitige Gabe von insulinpflichtigen Zuckern möglichst zu vermeiden.

Die Blutzuckerspiegel müssen deshalb engmaschig kontrolliert werden.

Somatostatin verlängert die Barbiturat-Schlafzeit und verstärkt die Wirkung von Pentetrazol.

4.6    fertilität, schwangerschaft und stillzeit

Somatostatin 3 mg HEXAL darf in der Schwangerschaft, in der peri- und postnatalen Periode und in der Stillzeit nicht angewendet werden.

4.7    auswirkungen auf die verkehrstüchtigkeit und die fähigkeit zum bedienen von maschinen

Nicht zutreffend.

4.8    nebenwirkungen

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig (≥ 1/10)

Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)

Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten (< 1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Nicht bekannt: Thrombozytopenie

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Nicht bekannt: Hypoglykämie, Hyperglykämie (siehe auch Abschnitt 4.4)

Erkrankungen des Nervensystems

Gelegentlich: Schwindelgefühl

Herzerkrankungen

Sehr selten: ventrikuläre Extrasystolen

Gefäßerkrankungen

Nicht bekannt: Blutdruckanstieg (bei schneller Infusion)

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Sehr selten: (behandelbarer) Atemstillstand

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Gelegentlich: Abdominalschmerzen (Bauchkrämpfe), Brechreiz, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: generalisierter Juckreiz

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Sehr selten: Wasserintoxikation mit Wasserretention, Hyponatriämie und hypo-osmolares Koma Nicht bekannt: Verringerung des Nierenplasmadur­chflusses, des glomerulären Filtrationsvolumens und des Urinvolumens, Anstieg der Osmolalität des Urins (siehe auch Abschnitt 4.4)

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Gelegentlich: Hitzegefühl

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3

D-53175 Bonn

Website: www.bfarm.de

anzuzeigen.

4.9    überdosierung

Aufgrund der kurzen Halbwertszeit von Somatostatin (1,1–3,0 Minuten) ist eine Intoxikation mit der Substanz wenig wahrscheinlich.

Bei Überdosierung mit klinischen Symptomen (siehe Abschnitt 4.8) sollte eine symptomatische Therapie in Erwägung gezogen werden.

5.  pharmakologische eigenschaften

5.1  pharmakodynamische eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Hämostyptika/An­tihämorrhagika; Hypothalamushormone ATC-Code: H01CB01

Somatostatin ist ein synthetisches Tetradekapeptid, das mit dem nativen Somatostatin in seiner Struktur und Wirkung identisch ist.

Die therapeutische Wirkung von Somatostatin beruht vorwiegend auf seiner hemmenden Wirkung auf exo- und endokrin sekretorische Funktionen des Verdauungstraktes sowie auf einer Verringerung der Durchblutung im Splanchnikusbe­reich.

Im Einzelnen werden für die pharmakologische Wirksamkeit von Somatostatin folgende wesentliche Mechanismen diskutiert:

a) bei oberer gastrointestinaler Blutung

Hemmung der basalen und durch Pentagastrin stimulierten Magensäuresekretion Hemmung der Pepsinsekretion Hemmung der Gastrinsekretion Reduktion der Splanchnikusdur­chblutung um ca. 28 % bei einer Somatostatindosis von 250 µg/Stunde.

b) zur Prophylaxe von postoperativen Komplikationen nach Pankreaschirurgie sowie zur Hemmung der Sekretion postoperativer Pankreas- und oberer Dünndarmfisteln

Hemmung der endokrinen Pankreassekretion

Die Beeinflussung des Blutzuckerspiegels durch Somatostatin (siehe Abschnitt 4.8) ist durch die Hemmung der endokrinen Pankreassekretion (Glucagon, Insulin) bedingt. Die Empfindlichkeit der Glucagon produzierenden A-Zellen ist anfangs gegenüber dem Somatostatin um ein Vielfaches größer als die der Insulin produzierenden B-Zellen, was zu einem initialen Blutzuckerabfall führen kann. Durch die später einsetzende starke Hemmung der Insulinsekretion kann es danach zu einem Blutzuckeranstieg kommen.

Bei Patienten mit Leberzirrhose wurde unter Somatostatinbe­handlung eine Verringerung der hepatischen Clearance für Indocyaningrün, der metabolischen Aktivität der Leber, beobachtet. Hinsichtlich des Somatostatine­influsses auf die Leberdurchblutung liegen widersprüchliche Ergebnisse vor.

Durch die Stimulation der ADH-Sekretion durch Somatostatin kann es zur Verringerung des Urinvolumens und zu einem Anstieg der Osmolalität des Urins kommen (siehe Abschnitt 4.8).

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

Nach intravenöser Somatostatin-Infusion wurden mittels Radioimmunoassay folgende Plasmahalbwer­tszeiten ermittelt:

Normalpersonen 1,1–3,0 min

Patienten mit chronischer Lebererkrankung 1,2–4,8 min

Patienten mit Niereninsuffizienz 2,6–4,9 min

Aufgrund der sehr kurzen Plasmahalbwertszeit muss Somatostatin als Dauerinfusion verabreicht werden.

Art und Ort des Abbaus von Somatostatin sind nicht genau bekannt. Der Abbau erfolgt wahrscheinlich durch Endopeptidasen im Plasma, in den Nieren und in der Leber.

Sonstige Hinweise

Wegen der kurzen Halbwertszeit von Somatostatin sollte die Infusion möglichst nicht länger als 1 Minute unterbrochen werden, da durch einen möglichen Rebound-Effekt der Therapieerfolg verzögert und die erforderliche Behandlungsdauer verlängert sein kann. Der Infusionswechsel hat schnell zu erfolgen, um einen konstanten Plasmaspiegel aufrechtzuerhalten.

5.3    präklinische daten zur sicherheit

Akute Toxizität

Untersuchungen zur akuten Toxizität an verschiedenen Tierspezies ergaben LD50-Werte bei i.v. Applikation zwischen 10 mg/kg und 35 mg/kg KG (siehe Abschnitt 4.9).

Chronische Toxizität

Untersuchungen zur subchronischen Toxizität an verschiedenen Tierspezies (Nager und Nichtnager) ergaben keine Hinweise auf substanzspezifische toxische Effekte.

Mutagenes und tumorerzeugendes Potenzial

Somatostatin wurde nicht bezüglich mutagener Wirkungen geprüft. Als körpereigener Stoff ist Somatostatin in therapeutischen Konzentrationen diesbezüglich unverdächtig.

Langzeitunter­suchungen auf ein tumorerzeugendes Potenzial am Tier liegen nicht vor.

Reproduktionsto­xikologie

Somatostatin ist hinsichtlich der Reproduktionsto­xizität nicht ausreichend untersucht.

Bei trächtigen Mäusen (Dosierung 10.000 µg/kg KG) wurden keine teratogenen Wirkungen gefunden. Aufgrund vielfältiger Hemmwirkungen von Somatostatin ist jedoch eine Gabe während der Schwangerschaft nicht angezeigt.

6.  pharmazeutische angaben

6.1   liste der sonstigen bestandteile

Keine

6.2    inkompatibilitäten

Somatostatin und Glucose- oder Fructoselösungen sollten nicht gemischt werden, da hierbei die Möglichkeit einer Maillard-Reaktion zwischen dem reduzierenden Zucker und den Aminosäuren besteht.

6.3    dauer der haltbarkeit

Nicht angebrochene Ampulle: 3 Jahre

Zubereitete Lösung

Die chemische und physikalische Anbruchstabilität wurde für 4 Tage bei 25 °C gezeigt. Aus mikrobiologischer Sicht sollte die Injektions-/Infusionslösung sofort verwendet werden. Wenn die Injektions-/Infusionslösung nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Dauer und die Bedingungen der Aufbewahrung verantwortlich, die normalerweise nicht länger als 24 Stunden bei 2–8 °C dauern

soll, es sei denn, die Rekonstitution wurde unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen durchgeführt.

6.4    besondere vorsichtsmaßnahmen für die aufbewahrung

Nicht über 25 ºC lagern.

Lagerungsbedin­gungen des rekonstituierten Arzneimittels siehe Abschnitt 6.3.

6.5    art und inhalt des behältnisses

Glasampullen (Glastyp I)

Packungen mit 1 Ampulle und 5 Ampullen

6.6    besondere vorsichtsmaßnahmen für die beseitigung und sonstige hinweise zur handhabung

Zubereitung der gebrauchsfertigen Lösung siehe Abschnitt 4.2.

Aussehen der gebrauchsfertigen Lösung: klare, farblose Lösung

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.

7.    inhaber der zulassung

Hexal AG

Industriestraße 25

83607 Holzkirchen

Telefon: (08024) 908–0

Telefax: (08024) 908–1290

E-Mail:

8.    zulassungsnummer

34944.00.00

9.    datum der erteilung der zulassung/verlängerung der zulassung

Datum der Erteilung der Zulassung: 10. Oktober 1997

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 13. Juli 2010

10.    stand der information

Februar 2019

Das Medikament ist im ATC-Baum enthalten: