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Grauer Star

Aktualisiert am: 22.02.2025

Übersicht

Ein Grauer Star (Katarakt) ist eine Trübung der normalerweise klaren Linse des Auges. Für Menschen, die am Grauen Star leiden, ist das Sehen durch trübe Linsen ein bisschen so, als würde man durch ein vereistes oder beschlagenes Fenster sehen. Die durch den Grauen Star verursachte getrübte Sicht kann es erschweren, zu lesen, Auto zu fahren (vor allem nachts) oder den Gesichtsausdruck eines Freundes zu erkennen.

Die meisten Katarakte entwickeln sich langsam und beeinträchtigen das Sehvermögen in der Anfangsphase nicht. Aber mit der Zeit beeinträchtigt der Graue Star Ihr Sehvermögen.

Zunächst können eine bessere Beleuchtung und eine Brille helfen, mit dem Grauen Star umzugehen. Wenn die Sehschwäche jedoch Ihre gewohnten Aktivitäten beeinträchtigt, benötigen Sie möglicherweise eine Kataraktoperation. Glücklicherweise ist die Kataraktoperation im Allgemeinen ein sicheres und wirksames Verfahren.

Symptome

Zu den Anzeichen und Symptomen von Katarakten gehören:

  • Trübe, verschwommene oder verschwommene Sicht
  • Zunehmende Schwierigkeiten beim Sehen in der Nacht
  • Empfindlichkeit gegenüber Licht und Blendung
  • Bedarf an hellerem Licht zum Lesen und für andere Aktivitäten
  • Lichthöfe" um Lichter herum zu sehen
  • Häufige Änderungen des Brillen- oder Kontaktlinsen­rezepts
  • Verblassen oder Vergilben von Farben
  • Doppeltsehen auf einem Auge

Zunächst kann die durch den Grauen Star verursachte Trübung der Sicht nur einen kleinen Teil der Augenlinse betreffen, und Sie bemerken möglicherweise keinen Sehverlust. Wenn der Graue Star größer wird, trübt er mehr von der Linse und verzerrt das Licht, das durch die Linse fällt. Dies kann zu stärker wahrnehmbaren Symptomen führen.

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Vereinbaren Sie einen Termin für eine Augenuntersuchung, wenn Sie Veränderungen in Ihrer Sehkraft feststellen. Wenn Sie plötzliche Sehveränderungen, wie Doppeltsehen oder Lichtblitze, plötzliche Augenschmerzen oder plötzliche Kopfschmerzen bemerken, suchen Sie sofort Ihren Arzt auf.

Verursacht

Die meisten Katarakte entstehen, wenn sich das Gewebe, aus dem die Augenlinse besteht, durch Alterung oder Verletzungen verändert. Proteine und Fasern in der Linse beginnen sich aufzulösen, wodurch die Sicht trübe oder verschwommen wird.

Einige vererbte genetische Störungen, die andere Gesundheitsprobleme verursachen, können Ihr Risiko für Katarakte erhöhen. Katarakte können auch durch andere Augenkrankheiten, frühere Augenoperationen oder Krankheiten wie Diabetes verursacht werden. Auch die langfristige Einnahme von Steroidmedikamenten kann zur Entstehung von Katarakten führen.

Wie sich ein Grauer Star bildet

Ein Katarakt ist eine trübe Linse. Die Linse befindet sich hinter dem farbigen Teil des Auges (Iris). Die Linse bündelt das Licht, das in Ihr Auge fällt, und erzeugt klare, scharfe Bilder auf der Netzhaut – der lichtempfindlichen Membran im Auge, die wie der Film in einer Kamera funktioniert.

Mit zunehmendem Alter werden die Linsen in Ihren Augen weniger flexibel, weniger transparent und dicker. Altersbedingte und andere Erkrankungen führen dazu, dass sich Proteine und Fasern in den Linsen zersetzen und verklumpen, wodurch die Linsen trübe werden.

Wenn sich der Graue Star weiter entwickelt, wird die Trübung immer dichter. Ein Grauer Star streut und blockiert das Licht beim Durchgang durch die Linse und verhindert, dass ein scharfes Bild auf der Netzhaut ankommt. Infolgedessen wird Ihre Sicht unscharf.

Der Graue Star entwickelt sich in der Regel in beiden Augen, aber nicht immer in gleichem Maße. Der Graue Star kann auf einem Auge weiter fortgeschritten sein als auf dem anderen, was zu einer unterschiedlichen Sehkraft auf beiden Augen führt.

Arten von Katarakten

Zu den Katarakttypen gehören:

  • Katarakte, die das Zentrum der Linse betreffen (Kernkatarakte). Ein nukleärer Katarakt kann zunächst zu mehr Kurzsichtigkeit oder sogar zu einer vorübergehenden Verbesserung der Lesesicht führen. Mit der Zeit wird die Linse jedoch immer dichter gelb und trübt die Sicht weiter ein.

    Wenn der Graue Star langsam fortschreitet, kann sich die Linse sogar braun verfärben. Eine fortgeschrittene Vergilbung oder Bräunung der Linse kann zu Schwierigkeiten bei der Unterscheidung von Farbschattierungen führen.

  • Katarakte, die die Ränder der Linse betreffen (kortikale Katarakte). Ein kortikaler Katarakt beginnt als weißliche, keilförmige Trübungen oder Schlieren am äußeren Rand der Linsenrinde. Im weiteren Verlauf dehnen sich die Schlieren zur Mitte hin aus und stören das Licht, das durch die Mitte der Linse fällt.
  • Katarakte, die den hinteren Teil der Linse betreffen (hinterer subkapsulärer Katarakt). Ein hinterer subkapsulärer Katarakt beginnt als kleiner, undurchsichtiger Bereich, der sich in der Regel in der Nähe der Rückseite der Linse bildet, genau im Strahlengang. Ein hinterer subkapsulärer Katarakt beeinträchtigt oft die Lesesicht, reduziert die Sicht bei hellem Licht und verursacht Blendungen oder Lichthöfe um Lichter in der Nacht. Diese Art von Katarakt schreitet in der Regel schneller voran als andere Kataraktarten.
  • Katarakte, die von Geburt an vorhanden sind (angeborene Katarakte). Manche Menschen werden mit Katarakten geboren oder entwickeln sie in der Kindheit. Diese Katarakte können genetisch bedingt sein oder mit einer intrauterinen Infektion oder einem Trauma zusammenhängen.

    Diese Katarakte können auch auf bestimmte Erkrankungen wie Myotonische Dystrophie, Galaktosämie, Neurofibromatose Typ 2 oder Röteln zurückzuführen sein. Angeborene Katarakte beeinträchtigen nicht immer die Sehkraft, aber wenn sie auftreten, werden sie in der Regel bald nach ihrer Entdeckung entfernt.

Risikofaktoren

Zu den Faktoren, die das Risiko für Katarakte erhöhen, gehören:

  • Zunehmendes Alter
  • Diabetes
  • Übermäßige Exposition gegenüber Sonnenlicht
  • Rauchen
  • Fettleibigkeit
  • Hoher Blutdruck
  • Frühere Augenverletzungen oder -entzündungen
  • Frühere Augenoperationen
  • Längerer Gebrauch von Kortikosteroid-Medikamenten
  • Übermäßiger Alkoholkonsum

Prävention

Es gibt keine Studien, die belegen, wie man dem Grauen Star vorbeugen oder das Fortschreiten des Grauen Stars verlangsamen kann. Ärzte sind jedoch der Meinung, dass mehrere Strategien hilfreich sein könnten, darunter:

  • Lassen Sie Ihre Augen regelmäßig untersuchen. Augenuntersuchungen können helfen, den Grauen Star und andere Augenprobleme im frühesten Stadium zu erkennen. Fragen Sie Ihren Arzt, wie oft Sie eine Augenuntersuchung durchführen lassen sollten.
  • Geben Sie das Rauchen auf. Bitten Sie Ihren Arzt um Vorschläge, wie Sie mit dem Rauchen aufhören können. Es gibt Medikamente, Beratungen und andere Strategien, die Ihnen helfen können.
  • Behandeln Sie andere Gesundheitspro­bleme. Halten Sie sich an Ihren Behandlungsplan, wenn Sie an Diabetes oder anderen Krankheiten leiden, die Ihr Risiko für Katarakte erhöhen können.
  • Entscheiden Sie sich für eine gesunde Ernährung, die viel Obst und Gemüse enthält. Wenn Sie eine Vielzahl bunter Obst- und Gemüsesorten zu Ihrer Ernährung hinzufügen, erhalten Sie viele Vitamine und Nährstoffe. Obst und Gemüse enthalten viele Antioxidantien, die zur Erhaltung der Gesundheit Ihrer Augen beitragen.

    Studien haben nicht bewiesen, dass Antioxidantien in Pillenform Katarakte verhindern können. Eine große Bevölkerungsstudie hat jedoch kürzlich gezeigt, dass eine gesunde, vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung mit einem geringeren Risiko für die Entwicklung von Katarakten verbunden ist. Obst und Gemüse haben nachweislich viele gesundheitliche Vorteile und sind ein sicherer Weg, um die Menge an Mineralien und Vitaminen in Ihrer Ernährung zu erhöhen.

  • Tragen Sie eine Sonnenbrille. Das ultraviolette Licht der Sonne kann zur Entstehung von Katarakten beitragen. Tragen Sie eine Sonnenbrille, die ultraviolette B-Strahlen (UVB) abschirmt, wenn Sie sich im Freien aufhalten.
  • Reduzieren Sie den Alkoholkonsum. Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Risiko für Katarakte erhöhen.

Diagnose

Um festzustellen, ob bei Ihnen ein Grauer Star vorliegt, wird Ihr Arzt Ihre Krankengeschichte und Ihre Symptome untersuchen und eine Augenuntersuchung durchführen. Ihr Arzt kann verschiedene Tests durchführen, darunter:

  • Sehschärfetest. Bei einem Sehschärfetest wird mit einer Augentafel gemessen, wie gut Sie eine Reihe von Buchstaben lesen können. Ihre Augen werden einzeln getestet, während das andere Auge abgedeckt ist. Anhand einer Tabelle oder eines Betrachtungsgeräts mit immer kleiner werdenden Buchstaben stellt Ihr Augenarzt fest, ob Sie eine Sehschärfe von 20/20 haben oder ob Ihr Sehvermögen Anzeichen einer Beeinträchtigung aufweist.
  • Untersuchung mit der Spaltlampe. Mit der Spaltlampe kann Ihr Augenarzt die Strukturen auf der Vorderseite Ihres Auges unter Vergrößerung betrachten. Das Mikroskop wird Spaltlampe genannt, weil es eine intensive Lichtlinie, einen Spalt, verwendet, um Ihre Hornhaut, Iris, Linse und den Raum zwischen Iris und Hornhaut zu beleuchten. Durch den Spalt kann Ihr Arzt diese Strukturen in kleinen Abschnitten betrachten, wodurch es einfacher wird, winzige Anomalien zu erkennen.
  • Netzhautunter­suchung. Zur Vorbereitung auf eine Netzhautunter­suchung gibt Ihr Augenarzt Tropfen in Ihre Augen, um die Pupillen weit zu öffnen (zu weiten). Dies erleichtert die Untersuchung des Augenhintergrunds (Netzhaut). Mit einer Spaltlampe oder einem speziellen Gerät, dem Ophthalmoskop, kann Ihr Augenarzt Ihre Linse auf Anzeichen für einen Grauen Star untersuchen.
  • Applanationsto­nometrie. Bei diesem Test wird der Flüssigkeitsdruck in Ihrem Auge gemessen. Es gibt mehrere verschiedene Geräte für diese Messung.

Behandlung

Wenn Ihre verschreibungspflichti­ge Brille Ihre Sicht nicht verbessern kann, ist die einzige wirksame Behandlung des Grauen Stars eine Operation.

Wann sollte eine Kataraktoperation in Betracht gezogen werden?

Sprechen Sie mit Ihrem Augenarzt darüber, ob eine Operation für Sie in Frage kommt. Die meisten Augenärzte schlagen vor, eine Kataraktoperation in Betracht zu ziehen, wenn Ihr Grauer Star beginnt, Ihre Lebensqualität zu beeinträchtigen oder Ihre Fähigkeit, normale tägliche Aktivitäten wie Lesen oder Autofahren bei Nacht auszuführen, zu beeinträchtigen.

Es liegt an Ihnen und Ihrem Arzt zu entscheiden, wann eine Kataraktoperation für Sie richtig ist. Für die meisten Menschen besteht keine Eile, den Grauen Star zu entfernen, da er in der Regel die Augen nicht schädigt. Bei Menschen mit bestimmten Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit kann sich der Graue Star jedoch schneller verschlechtern.

Ein Aufschub des Eingriffs hat im Allgemeinen keinen Einfluss darauf, wie gut sich Ihre Sehkraft erholt, wenn Sie sich später für eine Kataraktoperation entscheiden. Nehmen Sie sich Zeit, um mit Ihrem Arzt die Vorteile und Risiken einer Kataraktoperation abzuwägen.

Wenn Sie sich jetzt nicht für eine Kataraktoperation entscheiden, kann Ihr Augenarzt regelmäßige Nachuntersuchungen empfehlen, um festzustellen, ob Ihr Grauer Star fortschreitet. Wie oft Sie Ihren Augenarzt aufsuchen werden, hängt von Ihrer Situation ab.

Was passiert bei einer Kataraktoperation?

Bei der Kataraktoperation wird die getrübte Linse entfernt und durch eine klare Kunstlinse ersetzt. Die Kunstlinse, die so genannte Intraokularlinse, wird an der gleichen Stelle wie Ihre natürliche Linse eingesetzt. Sie bleibt ein fester Bestandteil Ihres Auges.

Bei manchen Menschen verbieten andere Augenprobleme die Verwendung einer Kunstlinse. In diesen Fällen kann die Sehkraft nach der Entfernung des Grauen Stars mit einer Brille oder Kontaktlinsen korrigiert werden.

Die Kataraktoperation wird in der Regel ambulant durchgeführt, d. h. Sie müssen nach dem Eingriff nicht im Krankenhaus bleiben. Während der Katarakt-Operation betäubt Ihr Augenarzt den Bereich um Ihr Auge mit einem örtlichen Betäubungsmittel, aber Sie bleiben während des Eingriffs normalerweise wach.

Die Kataraktoperation ist im Allgemeinen sicher, birgt aber das Risiko einer Infektion und von Blutungen. Die Operation des Grauen Stars erhöht das Risiko einer Netzhautablösung.

Nach dem Eingriff werden Sie sich einige Tage lang unwohl fühlen. Die Heilung erfolgt in der Regel innerhalb weniger Wochen.

Wenn Sie eine Kataraktoperation an beiden Augen benötigen, wird Ihr Arzt die Operation zur Entfernung des Grauen Stars am zweiten Auge ansetzen, nachdem Sie die erste Operation überstanden haben.

Klinische Versuche

Erprobung neuer Behandlungen, Eingriffe und Tests zur Vorbeugung, Erkennung, Behandlung oder Bewältigung dieser Krankheit.

Lebensstil und Hausmittel

Versuchen Sie, mit den Symptomen des Grauen Stars umzugehen, bis Sie sich für eine Operation entscheiden:

  • Vergewissern Sie sich, dass Ihre Brille oder Kontaktlinsen so genau wie möglich verschrieben sind.
  • Benutzen Sie eine Lupe, wenn Sie zusätzliche Hilfe beim Lesen benötigen.
  • Verbessern Sie die Beleuchtung in Ihrer Wohnung durch mehr oder hellere Lampen
  • Wenn Sie tagsüber ins Freie gehen, tragen Sie eine Sonnenbrille oder einen breitkrempigen Hut, um Blendeffekte zu vermeiden.
  • Beschränken Sie Ihre Nachtfahrten

Selbsthilfemaßnah­men können eine Zeit lang helfen, aber wenn der Graue Star fortschreitet, kann sich Ihr Sehvermögen weiter verschlechtern. Wenn der Sehverlust beginnt, Ihre täglichen Aktivitäten zu beeinträchtigen, sollten Sie eine Kataraktoperation in Betracht ziehen.

Vorbereitung auf Ihren Termin

Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Augenarzt, wenn Sie Veränderungen in Ihrer Sehkraft feststellen. Wenn Ihr Arzt feststellt, dass Sie einen Grauen Star haben, kann er Sie an einen Augenarzt überweisen, der eine Kataraktoperation durchführen kann.

Da es oft viel zu besprechen gibt, sollten Sie sich gut auf Ihren Termin vorbereiten, damit Sie die Zeit mit Ihrem Arzt optimal nutzen können. Hier finden Sie einige Informationen, die Ihnen helfen, sich vorzubereiten.

Was Sie tun können

  • Führen Sie alle Symptome auf, die Sie verspüren, auch solche, die nichts mit dem Grund für den Termin zu tun zu haben scheinen.
  • Erstellen Sie eine Liste aller Medikamente, Vitamine und Nahrungsergänzun­gsmittel, die Sie einnehmen.
  • Nehmen Sie ein Familienmitglied oder einen Freund mit. Manchmal kann es schwierig sein, alle Informationen aufzunehmen, die während eines Termins gegeben werden. Jemand, der Sie begleitet, erinnert sich vielleicht an etwas, das Sie übersehen oder vergessen haben.
  • Liste der Fragen, die Sie Ihrem Arzt stellen sollten.

Bei Katarakten sollten Sie Ihrem Arzt einige grundlegende Fragen stellen:

  • Ist der Graue Star die Ursache für meine Sehprobleme?
  • Welche Art von Tests benötige ich?
  • Wird eine Kataraktoperation meine Sehprobleme beheben?
  • Was sind die möglichen Risiken einer Kataraktoperation? Bestehen Risiken, wenn die Operation verschoben wird?
  • Was kostet eine Kataraktoperation, und wird sie von meiner Versicherung übernommen?
  • Wie viel Zeit brauche ich, um mich von der Kataraktoperation zu erholen?
  • Werden nach einer Kataraktoperation die üblichen Aktivitäten eingeschränkt sein? Für wie lange?
  • Wie lange sollte ich nach einer Kataraktoperation warten, bis ich eine neue Brille bekomme?
  • Übernimmt Medicare die Kosten für eine Kataraktoperation, wenn ich sie in Anspruch nehme? Übernimmt Medicare die Kosten für eine neue Brille nach der Operation?
  • Wenn ich nicht sofort operiert werden möchte, was kann ich sonst tun, um mit meiner veränderten Sehkraft zurechtzukommen?
  • Wie kann ich feststellen, ob sich mein Grauer Star verschlimmert?
  • Ich habe diese anderen gesundheitlichen Probleme. Wie kann ich diese Erkrankungen am besten zusammen behandeln?
  • Gibt es Broschüren oder anderes gedrucktes Material, das ich mitnehmen kann? Welche Websites können Sie empfehlen?

Zusätzlich zu den Fragen, die Sie für Ihren Arzt vorbereitet haben, sollten Sie nicht zögern, Fragen zu stellen, wenn Sie etwas nicht verstanden haben.

Was Sie von Ihrem Arzt erwarten können

Ihr Arzt wird Ihnen wahrscheinlich eine Reihe von Fragen stellen. Wenn Sie bereit sind, diese zu beantworten, können Sie sich später mehr Zeit für andere Punkte nehmen, die Sie ansprechen möchten. Ihr Arzt könnte Sie fragen:

  • Wann haben Sie die ersten Symptome festgestellt?
  • Haben Sie Ihre Symptome die ganze Zeit oder kommen und gehen sie?
  • Haben Sie Sehprobleme bei hellem Licht?
  • Haben sich Ihre Symptome verschlimmert?
  • Erschweren Ihnen Ihre Sehprobleme das Autofahren?
  • Erschweren Ihre Sehprobleme das Lesen?
  • Erschweren Ihre Sehprobleme die Ausübung Ihres Berufs?
  • Hatten Sie jemals eine Augenverletzung oder eine Augenoperation?
  • Wurde bei Ihnen jemals ein Augenproblem diagnostiziert, z. B. eine Entzündung der Iris (Iritis)?
  • Haben Sie jemals eine Strahlentherapie an Kopf oder Hals erhalten?

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