Beipackzettel - Posaconazole SP
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
en bei Erwachsenen (siehe
Posaconazole SP 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen 2 QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml Suspension zum Einnehmen enthält 40 mg Posaconazol.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3 DARREICHUNGSFORM
Suspension zum Einnehmen Weiße Suspension
4 KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Posaconazole SP ist angezeigt zur Behandlung der folgend Abschnitt 5.1):
Invasive Aspergillose bei Patienten, deren Erkrankung therapieresistent ist gegenüber Amphotericin B oder Itraconazol bzw. bei Unverträglichkeit dieser Arzneimittel;
Fusariose bei Patienten, deren Erkrankung therapieresistent ist gegenüber Amphotericin B bzw. bei Unverträglichkeit von Amphotericin B;
Chromoblastomykose und Myzetom bei Patienten, deren Erkrankung therapieresistent ist gegenüber Itraconazol bzw. bei Unverträglichkeit von Itraconazol;
Kokzidioidomykose bei Patienten, deren Erkrankung therapieresistent ist gegenüber Amphotericin B, Itraconazol oder Fluconazol bzw. bei Unverträglichkeit dieser Arzneimittel; Oropharyngeale Candidose: Als Therapie der ersten Wahl bei Patienten, die eine schwere Erkrankung haben oder immunsupprimiert sind und bei denen ein schwaches Ansprechen auf eine topische Therapie erwartet wird.
Therapieresistenz ist definiert als Progression der Infektion oder Ausbleiben einer Besserung nach mindestens 7 Tagen unter einer wirksamen antimykotischen Therapie in therapeutischer Dosierung.
Posaconazole SP ist e
Patienten, die ei
ei folgenden Patienten zur Prophylaxe invasiver Mykosen angezeigt:
(AML) od längerfristi
teht;
Remissions-induzierende Chemotherapie bei akuter myeloischer Leukämie dysplastischen Syndromen (MDS) erhalten, die erwartungsgemäß zu einer
Myko Empfä Immu
Neutropenie führt, und bei denen ein hohes Risiko für die Entwicklung invasiver nger einer hämatopoetischen Stammzelltransplantation (HSCT), die eine Hochdosissuppressions-Therapie bei einer Graft-versus-Host Disease erhalten und bei denen ein isiko für die Entwicklung invasiver Mykosen besteht.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Die Behandlung ist von einem Arzt mit Erfahrung in der Behandlung von Pilzinfektionen oder vo supportiven Behandlungsmaßnahmen bei den Hochrisiko-Patienten, bei denen Posaconazol zur Prophylaxe angezeigt ist, einzuleiten.
Die empfohlene Dosierung ist in Tabelle 1 aufgeführt.
Dosis
dem
Tabelle 1.
Anwendungsgebiet
Dosis und Therapiedauer
Therapieresistente invasive Mykosen (IFI)/Patienten mit IFI und Unverträglichkeit
400 mg (10 ml) zweimal täglich. Bei Patienten, die keine Mahlzeit und kein Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen können, ist Posaconazole SP in einer Dosierung von 200 mg (5 ml) viermal täglich einzunehmen.
Die Therapiedauer richtet sich nach der Schwere der Grunderkrankung, der Erholung von einer Immunsuppression und dem klinischen Ansprechen. kW
Oropharyngeale Candidose
Einleitungsdosis von 200 mg (5 ml) einmal täglich am ersten Tag, dann 100 mg (2,5 ml) einmal täglich für 13 Tage.Jede Dosis Posaconazole SP wird zu den Mahlzeiten oder bei Patienten, die keine Mahlzeit zu sich nehmen können, mit einem Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, um die Resorption zu erhöhen und eine ausreichende Exposition zu gewährleisten. ♦
Prophylaxe invasiver
Mykosen
200 mg (5 ml) dreimal täglich. Jede Dosis Posaconazole SP wird zu den Mahlzeiten oder bei Patienten, die keine Mahlzeit zu sich nehmen können, mit einem Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, um die Resorption zu erhöhen und eine ausreichende Exposition zu gewährleisten. Die Therapiedauer richtet sich nach der Erholung von einer Neutropenie oder Immunsuppression. Bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie oder myelodysplastischen Syndromen wird die Prophylaxe mit Posaconazole SP einige Tage vor dem erwarteten Einsetzen der Neutropenie begonnen und für 7 Tage nach Ansteigen der Neutrophilenzahl über 500 Zellen pro mm3 fortgeführt.
Bei Patienten mit sch begrenzte pharmakok bezüglich eines Durc
trointestinaler Dysfunktion (z.B. schwerem Durchfall) liegen nur Daten vor. Patienten mit schwerem Durchfall oder Erbrechen sollten
s einer Pilzinfektion eng überwacht werden.
Die Suspensio
ehmen muss vor der Anwendung kräftig geschüttelt werden.
Anwendung b törter Nierenfunktion: Im Falle einer Nierenfunktionsstörung ist keine Auswirkung auf die Pharmakokinetik von Posaconazol zu erwarten und es wird keine Dosisanpassung empfohlen (siehe Abschnit 5.2).
ng bei gestörter Leberfunktion: Es liegen nur begrenzte pharmakokinetische Daten zu mit Leberfunktionsstörungen vor; daher kann keine Empfehlung hinsichtlich einer Dosis-g ausgesprochen werden. Bei der geringen Zahl von Studienteilnehmern mit einer rfunktionsstörung kam es mit der Abnahme der Leberfunktion zu einer erhöhten Exposition und
er Verlängerung der Halbwertszeit (siehe Abschnitte 4.4 und 5.2).
Anwendung bei Kindern: Die Verträglichkeit und die Wirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sind nicht belegt. Daher wird Posaconazol nicht für die Anwendung bei Patienten unter 18 Jahren empfohlen (siehe Abschnitte 5.1 und 5.2).
4.3 Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Gleichzeitige Anwendung von Mutterkornalkaloiden (siehe Abschnitt 4.5).
ten von
Gleichzeitige Anwendung der CYP3A4-Substrate Terfenadin, Astemizol, Cisaprid, Halofantrin oder Chinidin, da dies zu einer Erhöhung der Plasmakonzentration der Arzneimittel und dadurch zu einer QTc-Verlängerung und in seltenen Fällen zum A Torsades de Pointes führen könnte (siehe Abschnitte 4.4 und 4.5).
Gleichzeitige Anwendung der HMG-CoA-Reduktase-Inhibitoren Simvastatin, Atorvastatin (siehe Abschnitt 4.5).
atin und
4.4 besondere warnhinweise und vorsichtsmaßnahmen für die anwendungüberempfindlichkeit: es liegen keine informationen zu einer und anderen antimykotika vom azoltyp vor. bei der verordn mit einer überempfindlichkeit gegenüber anderen azol-antihepatotoxizität: hepatische reaktionen (beispielsweise alt, ast, alkalische phosphatase, gesamtbilirubi therapie mit posaconazol beschrieben. erhöhte le allgemeinen reversibel und normalisierten sich i wurde über schwerere hepatische reaktionen mitbei der anwendung von posaconazol bei pati vorsicht geboten. bei diesen patienten ka erhöhten exposition führen.pfindlichkeit von posaconazol posaconazole sp an patienten a ist vorsicht geboten.bis mäßiger anstieg der werte für klinische hepatitis) wurden unter der waren nach absetzen der therapie im fällen ohne therapieunterbrechung. selten ausgang berichtet.ten mit einer schweren leberfunktionsstörung ist längerte eliminations-halbwertszeit zu einerüberwachung der leberfunktion: patienten, bei denen es im verlauf der therapie mit posaconazole sp zu einer erhöhung der leberwer mt, müssen routinemäßig hinsichtlich des auftretens einer schwereren leberschädigung überw erden. zur beurteilung müssen leberfunktionstests (insbesondere zur bestimmung von leberwerten und bilirubin) durchgeführt werden. ein absetzen von posaconazole sp ist zu erwägen, wenn die klinische symptomatik auf die entwicklung einer lebererkrankung hinweist.qtc-verlängerung: intervalls. posaco bekannter-maßen bei patienten mit werden:
er Behandlung mit einigen Azolen kam es zu einer Verlängerung des QTc-darf nicht zusammen mit CYP3A4-Substraten angewendet werden, die ntervall verlängern (siehe Abschnitte 4.3 und 4.5). Posaconazole SP darf
thmischen Faktoren wie den folgenden nur mit Vorsicht angewendet
angeborene oder erworbene QTc-Verlängerung
Kardiomyopathie, insbesondere bei Vorliegen einer Herzinsuffizienz
Sinusbradykardie
de symptomatische Arrhythmien
eichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die bekanntermaßen das QTc-Intervall verlängern ere als die in Abschnitt 4.3 genannten).
während der Therapie mit Posaconazol sind Elektrolytstörungen – insbesondere wenn der
-
-, der Magnesium- oder der Calciumspiegel betroffen ist – zu überwachen und gegebenenfalls orrigieren.
Posaconazol hemmt CYP3A4 und ist nur unter bestimmten Umständen während der Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die durch CYP3A4 metabolisiert werden, anzuwenden (siehe Abschnitt 4.5).
Rifabutin: Die gleichzeitige Anwendung mit Posaconazol ist zu vermeiden, außer wenn der Nutze den Patienten das Risiko überwiegt (siehe Abschnitt 4.5).
Rifamycin-Antibiotika (Rifampicin, Rifabutin), bestimmte Antiepileptika (Phenytoin, Carbam Phenobarbital, Primidon), Efavirenz und Cimetidin: Die Posaconazol-Konzentration kann bei einer Kombination erheblich vermindert sein; daher ist die gleichzeitige Anwendung mit Posaconazol zu vermeiden, außer wenn der Nutzen für den Patienten das Risiko überwiegt (siehe Abschnitt 4.5).
Dieses Arzneimittel enthält ungefähr 1,75 g Glukose pro 5 ml Suspension. Patient Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
einer
-
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wec
gen
Wirkungen anderer Arzneimittel auf Posaconazol:
Posaconazol wird über die UDP-Glucuronidierung (Phase-2-Enzyme) metabolisiert und ist in vitro ein Substrat für den Efflux-Transporter P-Glycoprotein (Pgp). Daher können Inhibitoren (z.B. Verapamil,
ren (z.B. Rifampicin, lasmakonzentration von
Ciclosporin, Chinidin, Clarithromycin, Erythromycin, etc.) ode Rifabutin, bestimmte Antiepileptika, etc.) dieser Eliminationsw Posaconazol erhöhen bzw. vermindern.
Rifabutin (300 mg einmal täglich) reduzierte die Cmax (maximale Plasmakonzentration) und die AUC (Fläche unter der Plasmakonzentrations-Zeit-Kurve) von Posaconazol auf 57 % bzw. 51 %. Die gleichzeitige Anwendung von Posaconazol und Rifabutin oder ähnlichen Induktoren (z.B. Rifampicin) ist zu vermeiden, außer wenn der Nutzen für den Patienten das Risiko überwiegt. Siehe auch unten den Einfluss von Posaconazol auf den Rifabutin-Plasmaspiegel.
Efavirenz (400 mg einmal täglich) reduzierte die Cmax und die AUC von Posaconazol um 45 % bzw. 50 %. Die gleichzeitige Anwendung von Posaconazol und Efavirenz ist zu vermeiden, außer wenn der Nutzen für den Patienten das Risiko überwiegt.
Phenytoin (200 mg einmal täglich) reduzierte die Cmax und die AUC von Posaconazol um 41 % bzw. 50 %. Die gleichzeitige Anwendung von Posaconazol und Phenytoin oder ähnlichen Induktoren (z.B. Carbamazepin, Phenobarbital, Primidon) ist zu vermeiden, außer wenn der Nutzen für den Patienten das Risiko überwiegt.
überwiegt. Die Protonenpump halten können,
H 2 -Rezeptorantagonisten und Protonenpumpenhemmer : Bei gleichzeitiger Anwendung von Posaconazol mit Cimetidin (400 mg zweimal täglich) wurden die Plasmakonzentrationen von Posaconazol (Cmax und AUC) aufgrund der geringeren Resorption, möglicherweise infolge einer roduktion, um 39 % verringert. Die gleichzeitige Anwendung von ist zu vermeiden, außer wenn der Nutzen für den Patienten das Risiko nderer H2-Rezeptorantagonisten (z.B. Famotidin, Ranitidin) und mer (z.B. Omeprazol), die den Magensäuregehalt für mehrere Stunden niedrig den Posaconazol-Plasmaspiegel wurde nicht untersucht. Es könnte zu einer ioverfügbarkeit kommen, daher ist eine zeitgleiche Anwendung, wenn möglich,
Verminder zu vermeid
Wirkungen von Posaconazol auf andere Arzneimittel:
zol ist ein potenter CYP3A4-Inhibitor. Gleichzeitige Anwendung von Posaconazol mit
-Substraten kann zu stark erhöhten Expositionen gegenüber CYP3A4-Substraten führen, wie rolimus, Sirolimus, Atazanavir und Midazolam nachfolgend beispielhaft beschrieben. Vorsicht boten bei zeitgleicher Anwendung von Posaconazol mit CYP3A4-Substraten, die intravenös angewendet werden, und die Dosis des CYP3A4-Substrats ist unter Umständen zu reduzieren. Wird Posaconazol zeitgleich mit oral verabreichten CYP3A4-Substraten angewendet, bei denen ein Anstieg der Plasmakonzentrationen mit inakzeptablen Nebenwirkungen verbunden sein kann, so sind die
Plasmakonzentrationen des CYP3A4-Substrats und/oder die Nebenwirkungen eng zu überwachen un die Dosis nach Bedarf anzupassen. Mehrere der Interaktionsstudien wurden mit gesunden Freiwillige durchgeführt, bei denen eine höhere Exposition gegenüber Posaconazol auftritt, verglichen mit Patienten, die dieselbe Dosis erhielten. Die Auswirkung von Posaconazol auf CYP3A4-Substrate könnte bei Patienten etwas geringer sein als bei gesunden Freiwilligen beobachtet und Unterschi
zwischen Patienten sind aufgrund der unterschiedlichen Posaconazolexposition bei Patiente erwarten. Die Wirkung der gleichzeitigen Anwendung von Posaconazol auf die Plasmakonzentrationen von CYP3A4-Substraten könnte in Anbetracht der großen Auswirk Nahrung auf die Posaconazolexposition intra-individuell ebenfalls variieren, es sei denn, Po wird auf eine streng standardisierte Weise mit der Nahrung verabreicht (siehe Abschnitt 5.2
g von conazol
Terfenadin, Astemizol, Cisaprid, Pimozid, Halofantrin und Chinidin (CYP3A4-Sub Die gleichzeitige Anwendung von Posaconazol und Terfenadin, Astemizol, Cisapr
id, Pimozid, zu einer Erhöhung erung und in
Halofantrin oder Chinidin ist kontraindiziert. Eine gleichzeitige Anwendung k der Plasmakonzentrationen dieser Arzneimittel und dadurch zu einer QTc-Ver seltenen Fällen zum Auftreten von Torsades de Pointes führen (siehe Abschnit
4.3).
Mutterkornalkaloiden us kommen kann. Eine t kontraindiziert (siehe
Mutterkornalkaloide : Posaconazol kann die Plasmakonzentration v (Ergotamin und Dihydroergotamin) erhöhen, wodurch es zu Ergo gleichzeitige Anwendung von Posaconazol und Mutterkornalk Abschnitt 4.3).
HMG-CoA-Reduktasehemmer, die über CYP3A4 metabolisiert werden (z.B. Simvastatin, Lovastatin und Atorvastatin): Posaconazol kann erheblich die Plasmaspiegel von HMG-CoA-Reduktasehemmern, die durch CYP3A4 metabolisiert werden, erhöhen. Die Behandlung mit diesen HMG-CoA-Reduktasehemmern sollte bei gleichzeitiger Anwendung mit Posaconazol unterbrochen werden, da erhöhte Spiegel mit einer Rhabdomyolyse in Z nhang gebracht wurden (siehe Abschnitt 4.3).
Vinca-Alkaloide : Posaconazol kann die Plasmakonzentration von Vinca-Alkaloiden (z.B. Vincristin und Vinblastin) erhöhen, wodurch es zu Neurotoxizität kommen kann. Daher ist die gleichzeitige Anwendung von Posaconazol und Vinca-Alkaloiden zu vermeiden, sofern nicht der Nutzen für den Patienten das Risiko überwiegt. Im Falle einer gleichzeitigen Anwendung wird empfohlen, eine Dosisanpassung der Vinca-Alkaloide in Betracht zu ziehen.
Rifabutin : Posaconazol erhöhte die Cmax und die AUC von Rifabutin um 31 % bzw. 72 %. Die gleichzeitige Anwendung von Posaconazol und Rifabutin ist zu vermeiden, sofern nicht der Nutzen für
den Patienten das Risiko üb Posaconazol-Plasmaspiegel). sorgfältige Überwach erhöhten Rifabutinwe
iegt (siehe auch oben die Auswirkung von Rifabutin auf die
lle einer gleichzeitigen Anwendung dieser Arzneimittel wird eine samtblutbilds und unerwünschter Ereignisse in Zusammenhang mit
Ciclosporin : Bei her erhöhte Posacon
lantierten Patienten, die Ciclosporin in konstanter Dosierung erhielten, mg einmal täglich die Ciclosporin-Konzentrationen und machte Dosis-ich. In klinischen Studien zur Beurteilung der Wirksamkeit wurden Fälle
reduktionen e beobachtet, in
n erhöhte Ciclosporin-Werte zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen
einschließli führten. erhalt Dan T
Nephrotoxizität und eines tödlich verlaufenen Falles einer Leukoenzephalopathie Einleitung der Therapie mit Posaconazol bei Patienten, die bereits Ciclosporin Dosis von Ciclosporin zu reduzieren (z.B. auf etwa drei Viertel der aktuellen Dosis). en die Ciclosporin-Spiegel im Blut bei gleichzeitiger Anwendung und beim Absetzen der it Posaconazol sorgfältig kontrolliert und die Ciclosporin-Dosis gegebenenfalls angepasst olimus : Posaconazol erhöhte die Cmax und die AUC von Tacrolimus (0,05 mg/kg Körpergewicht Einzeldosis) um 121 % bzw. 358 %. In klinischen Studien zur Beurteilung der Wirksamkeit wurden klinisch relevante Wechselwirkungen, die zu einer Hospitalisierung und/oder zum Absetzen von
Posaconazol führten, beobachtet. Im Falle der Einleitung einer Therapie mit Posaconazol bei bereits bestehender Tacrolimus-Therapie sollte die Tacrolimus-Dosis gesenkt werden (z.B. auf ein Drittel der derzeitigen Dosis). Danach sollte der Tacrolimus-Spiegel im Blut während der gleichzeitigen Anwendung und beim Absetzen von Posaconazol sorgfältig kontrolliert und die Tacrolimus-Dosis gegebenenfalls angepasst werden.
Sirolimus : Wiederholte Anwendung von oralem Posaconazol (400 mg zweimal täglich für 1 steigerten die Cmax und die AUC von Sirolimus (2 mg Einzeldosis) bei gesunden Probanden
durchschnittlich um das 6,7-fache bzw. 8,9-fache (Bereich 3,1– bis 17,5-fach). Die Wir Posaconazol auf Sirolimus bei Patienten ist unbekannt, aber es wird erwartet, dass sie a variablen Posaconazolexposition bei Patienten variabel ist. Gleichzeitige Anwendung v mit Sirolimus wird nicht empfohlen und sollte möglichst vermieden werden. Falls die g
fgrund der n Posaconazol eichzeitige er Therapie
Anwendung als unumgänglich angesehen wird, ist die Dosis von Sirolimus bei Be mit Posaconazol stark zu reduzieren, und eine sehr häufige Kontrolle der Talspieg Vollblut durchzuführen. Die Sirolimuskonzentrationen sollten bei Beginn, währen
von Sirolimus im der gleichzeitigen it entsprechender
Anwendung, und bei Beendigung der Posaconazolbehandlung gemessen wer Anpassung der Sirolimus-Dosierung. Es ist zu beachten, dass sich das Verhäl und AUC von Sirolimus während der zeitgleichen Anwendung mit Posacona Demzufolge können Sirolimus-Talspiegel, die innerhalb des üblichen therape zu sub-therapeutischer Exposition führen. Daher sollten Talspiegel angestrebt werden, die in den oberen Teil des üblichen therapeutischen Bereichs fallen, und klinischen Anzeichen und Symptomen, Laborparametern und Gewebebiopsien sollte besondere Beachtung geschenkt werden.
tnis zwischen Talspiegel zol verändert.
utischen Bereichs liegen,
HIV-Proteaseinhibitoren : Da HIV-Proteaseinhibitoren CY Posaconazol die Plasmakonzentrationen dieser antiretrovir
ubstrate sind, ist zu erwarten, dass kstoffe erhöht. Nach gleichzeitiger
Anwendung von oralem Posaconazol (400 mg zweimal täglich) mit Atazanavir (300 mg einmal täglich) für 7 Tage bei gesunden Probanden stiegen die Cmax und die AUC von Atazanavir durchschnittlich um das 2,6-fache bzw. 3,7-fache (Bereich 1,2– bis 26-fach). Nach gleichzeitiger Anwendung von oralem Posaconazol (400 mg zweimal täglich) mit Atazanavir und Ritonavir
(300/100 mg einmal täglich) für 7 Tage bei Atazanavir durchschnittlich um das 1,5-fac Gabe von Posaconazol zu einer Therapi einem Anstieg der Bilirubinwerte im P Toxizität in Verbindung mit antiretrovirale
den Probanden stiegen die Cmax und die AUC von. 2,5-fache (Bereich 0,9– bis 4,1-fach) erhöht. Die anavir oder mit Atazanavir und Ritonavir ging mit inher. Eine häufige Kontrolle auf Nebenwirkungen und irkstoffen, welche Substrate von CYP3A4 sind, wird während der gleichzeitigen Anwendung von Posaconazol empfohlen.
Midazolam und andere, durch CYP3A4 metabolisierte Benzodiazepine : In einer Studie mit gesunden Freiwilligen erhöhte Posaconazol (200 mg einmal täglich für 10 Tage) die Exposition (AUC) gegenüber i.v. Midazolam (0,05 mg/kg) um 83 %. In einer weiteren Studie bei gesunden Freiwilligen erhöhte wiederholte Anwendung von oralem Posaconazol (200 mg zweimal täglich über 7 Tage) die Cmax und die AUC von i.v. Midazolam (0,4 mg Einzeldosis) um durchschnittlich das 1,3– bzw. 4,6fache (Bereich 1,7– bis 6,4-fach); Posaconazol 400 mg zweimal täglich über 7 Tage erhöhte die Cmax und die AUC von i.v. Midazolam um das 1,6– bzw. 6,2-fache (Bereich 1,6– bis 7,6-fach). Beide Posaconazol-Do en steigerten die Cmax und die AUC von oralem Midazolam (2 mg orale 2,2– bzw. 4,5-fache. Zusätzlich verlängerte orales Posaconazol (200 mg oder chnittliche terminale Halbwertszeit von Midazolam von etwa 3–4 Stunden auf 8-d der gleichzeitigen Anwendung.
Einzeldosis) 400 mg) die 10 Stunden Wegen des R zu ziehen, w
isikos einer länger anhaltenden Sedierung wird empfohlen, Dosisanpassungen in Betracht enn Posaconazol begleitend mit einem Benzodiazepin verabreicht wird, das durch tabolisiert wird (z.B. Midazolam, Triazolam, Alprazolam).
ntagonisten, die über CYP3A4 metabolisiert werden (z.B. Diltiazem, Verapamil, Nifedipin, n): Während der gleichzeitigen Anwendung von Posaconazol wird eine engmaschige Überg auf unerwünschte Ereignisse und eine Toxizität in Zusammenhang mit Calciumantagonisten empfohlen. Eine Dosisanpassung von Calciumantagonisten kann erforderlich sein.
Digoxin : Die Anwendung anderer Azole war assoziiert mit einer Erhöhung der Digoxinwerte. Daher kann Posaconazol die Plasmakonzentration von Digoxin erhöhen und die Digoxin-Spiegel müssen bei der Einleitung oder dem Absetzen einer Therapie mit Posaconazol überwacht werden.
Sulfonylharnstoffe : Bei gleichzeitiger Anwendung von Glipizid und Posaconazol sanken bei eini gesunden Probanden die Blutzuckerspiegel. Eine Überwachung der Blutzuckerspiegel bei Diabet wird empfohlen.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine ausreichenden Informationen über die Anwendung von Posaconazol Schwangerschaft vor. Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizi Abschnitt 5.3). Das potenzielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
eigt (siehe
Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung eine zuverlässig anwenden. Posaconazol darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, Nutzen für die Mutter das potenzielle Risiko für den Fetus eindeutig überwiegt.
ütungsmethode nicht der
Posaconazol wird in der Milch säugender Ratten ausgeschieden (siehe
nitt 5.3). Der Übertritt
von Posaconazol in die menschliche Muttermilch wurde nicht untersucht. Vor Beginn der Therapie mit Posaconazol muss abgestillt werden.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und di Maschinen
eit zum Bedienen von
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen von Posaconazol auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
4.8 Nebenwirkungen
Die Sicherheit von Posaconazol wurde im
gesunden Probanten sowie anhand der häufigsten berichteten schweren, mit d beinhalteten Übelkeit, Erbrechen, Diar
von klinischen Prüfungen an > 2.400 Patienten und n nach Markteinführung bewertet. Die am
dlung in Verbindung stehenden Nebenwirkungen
ö, Fieber und erhöhte Bilirubinwerte.
Tabelle 2: Therapiebedingte Nebenwirkungen, nach Organsystem und Häufigkeit
Häufig (> 1/100, < 1/10);gelegentlich (> 1/1.000, < 1/100); selten (> 1/10.000, < 1/1.000)
Erkrankungen des Blutes und des
Lymphsystems
Häufig:
Gelegentlich:
Selten:
Erkrankungen des Immunsystems
Gelegentlich:
Selten:
Endokrine Erkrankungen
Selten:
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Häufig:
Gelegentlich: ______________________________
Psychiatrische Erkrankungen
Selten: _______________________________________
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig:
allergische Reaktion
Überempfindlichkeitsreakti
Neutropenie
Thrombozytopenie, Leukopenie, Anämie, Eosinophilie, Lymphadenopathie hämolytisch-urämisches Syndrom, thrombotisch-thrombozytopenische Panzytopenie, Koagulopathie,
Nebenniereninsuffizienz, Gonadotropin
Abfall im Blut >
Störung des Elektrolythaushalts, Anorexie Hyperglykämi
Psychotisc
Parästh
gen, Depression
hwindel, Somnolenz,
Gelegentlich:
Selten:
vermindertes Hörvermögen
erschwommenes Sehen
Doppeltsehen, Gesichtsfeldausfall
wege, des Brustraums
Augenerkrankungen
Gelegentlich:
Selten: ___________________________________
Erkrankungen des Ohrs und des Lab
Selten: ______________
Herzerkrankungen
Gelegentlich:
Selten:
Gefäßerkrankunge
Gelegentlich:
Selten: __________
Erkrankungen und Mediasti
Selten:
lsionen, Neuropathie, Hypästhesie,
ebrovaskulärer Insult, Enzephalopathie, iphere Neuropathie, Synkope
Langes-QT-Syndrom§, abnormes Elektrokardiogramm§, Palpitationen Torsade de pointes, plötzlicher Herztod, ventrikuläre Tachykardie, Herz- und Atemstillstand, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt
Hypertonie, Hypotonie
Lungenembolie, tiefe Venenthrombose pulmonale Hypertonie, interstitielle Pneumonie, Pneumonitis
des Gastrointestinaltrakts
Erkrai
Häufig
ch:
Erbrechen, Übelkeit, Abdominalschmerzen, Diarrhö, Dyspepsie, Mundtrockenheit, Flatulenz
Pankreatitis
Magen-Darm-Blutung, Ileus _____________
Leber- und Gallenerkrankungen Häufig: Gelegentlich: Selten: | erhöhte Leberfunktionstests (ALT erhöht, AST erhöht, Bilirubin erhöht, alkalische Phosphatase erhöht, GGT erhöht) Leberzellschädigung*, Hepatitis, Gelbsucht, Lebervergrößerung Leberinsuffizienz, cholestatische Hepatitis, < Cholestase, Leber- und Milzvergrößerung, Druckschmerzhaftigkeit der Leber, Flattertremor |
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Häufig: Gelegentlich: Selten: | 0s Ausschlag Mundulzera, Alopezie Stevens-Johnson-Syndrom, vesikulärer Ausschlag , r |
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Gelegentlich: | \ Rückenschmerzen |
Erkrankungen der Nieren und Harnwege Gelegentlich: Selten: | akutes Nierenversagen, Niereninsuffizienz, erhöhte Serumkreatininwerte renal-tubuläre Azidose, interstitielle Nephritis |
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse Gelegentlich: 4 Selten: | Menstruationsstörungen Schmerzen in der Brustdrüse |
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Häufig: Gelegentlich: Selten: | Pyrexie (Fieber), Asthenie, Müdigkeit Ödem, Schmerzen, Schüttelfrost, Unwohlsein Zungenödem, Gesichtsödem |
Untersuchungen < J Gelegentlich: _______________________________________ | veränderte Arzneimittelspiegel |
Wirkmechanismus
Posaconazol hemmt das Enzym Lanosterol-14a-Demethylase (CYP51), das als Katalysator eines wesentlichen Schritts bei der Ergosterolbiosynthese wirkt.
Mikrobiologie
Posaconazol ist in vitro wirksam gegen die folgenden Mikroorganismen: Aspergillus- Spezi (Aspergillus fumigatus , A. flavus , A. terreus , A. nidulans , A. niger , A. ustus ), Candida- Spe (Candida albicans, C. glabrata, C. krusei, C. parapsilosis, C. tropicalis, C. dubliniensis inconspicua, C. lipolytica, C. norvegensis, C. pseudotropicalis ), Coccidioides immitis , pedrosoi und Spezies von Fusarium, Rhizomucor , Mucor und Rhizopus. Die mikrobio
ta, C. aea
en Daten
deuten darauf hin, dass Posaconazol wirksam ist gegen Rhizomucor , Mucor und Rhizopus, jedoch sind die klinischen Daten derzeit zu begrenzt, um die Wirksamkeit von Posaconazol gegen diese Erreger bewerten zu können.
Resistenz
Klinische Isolate mit reduzierter Empfindlichkeit gegenüber Posacona
Grundmechanismus der Resistenz besteht im Erwerb von Substitutione
bekannt. Der ielprotein, CYP51.
Kombinationen mit anderen Antimykotika
Die kombinierte Anwendung von Antimykotika dürfte die Wir anderen Therapien nicht beeinträchtigen; es liegen jedoch derz zusätzlichen Nutzen einer Kombinationstherapie belegen.
von Posaconazol oder der e klinischen Daten vor, die einen
Zusammenhang zwischen den pharmakokinetischen uin Es wurde ein Zusammenhang zwischen der Gesamtwirk
(AUC/MHK), und dem klinischen Ergebnis festges Patienten mit Aspergillus -Infektionen betrug ~200. besonders wichtig, sicherzustellen, dass maximale len pharmakodynamischen Eigenschaften: offexposition, dividiert durch die MHK er kritische Quotient im Hinblick auf tienten mit Aspergillus -Infektionen ist es
und 5.2 zu empfohlenen Dosierungsschemata und der Wirkung von Nahrung auf die Resorption).
maspiegel erzielt werden (siehe Abschnitte 4.2
Klinische Erfahrungswerte
Invasive Aspergillose
Im Rahmen einer nicht komparativen Salvage-Therapiestudie wurde Posaconazol 800 mg/Tag in geteilten Dosen per os zur Behandlung bei Patienten mit gegenüber Amphotericin B (einschließlich liposomalen Formulierungen) oder Itraconazol therapierefraktärer invasiver Aspergillose oder bei Patienten mit einer Unverträglichkeit gegenüber diesen Arzneimitteln beurteilt. Die klinischen
Ergebnisse wurden mit dene ärztlicher Berichte stammten
denen die meisten zei Behandlungsgruppe meisten Fällen hand externen Kontroll
iner externen Kontrollgruppe, die aus einer retrospektiven Bewertung erglichen. Die externe Kontrollgruppe bestand aus 86 Patienten, von d an denselben Zentren wie die Patienten der Posaconazol-
r zur Verfügung stehenden Therapien (siehe oben) erhielten. In den ich sowohl in der Posaconazol-Behandlungsgruppe (88 %) als auch in der 9 %) um eine zur vorherigen Therapie refraktär eingestufte Aspergillose.
estellt, ermittelte man bei 42 % der Patienten unter Posaconazol im Vergleich zu Behandlungsgruppe am Therapieende ein erfolgreiches Ansprechen (komplette ission). Dieses war jedoch keine prospektive, randomisiert kontrollierte Studie; dies ergleichen mit der externen Kontrollgruppe mit Sorgfalt berücksichtigt werden.
Wie in Tabell 26 % in der oder partiell sollte bei all
Tabelle 3. Gesamtwirksamkeit von Posaconazol am Ende der Behandlung einer invasiven
Aspergillose im Vergleich zu einer externen Kontrollgruppe
Posaconazol | Externe Kontrollgruppe | ||||
Gesamtremission | 45/107 (42 %) | 22/86 (26 %) | |||
Erfolg nach Spezies Alle mykologisch gesicherten Aspergillus spp.1 | 34/76 | (45 %) | 19/74 | (26 | <> %) CZ) |
A. fumigatus | 12/29 | (41 %) | 12/34 | (35 | %)__z |
A. flavus | 10/19 | (53 %) | 3/16 | (19 | %) F |
A. terreus | 4/14 | (29 %) | 2/13 | (15 | %)______ |
A. niger | 3/5 | (60 %) | 2/7 | (29 | %) |
Fusarium spp. : 11 von 24 Patienten, die sicher bzw. wahrscheinlich eine Fusariose aufwiesen, wurden erfolgreich mit 800 mg/Tag Posaconazol in geteilten Dosen über einen medianen Zeitraum von 124 Tagen und bis zu 212 Tage behandelt. Unter 18 Patienten, die eine Unverträglichkeit gegen Amphotericin B oder Itraconazol hatten oder die eine gegen Amphotericin B oder Itraconazol therapierefraktäre Infektion hatten, wurden 7 Patienten als Responder eingestuft.
Chromoblastomykose/Myzetom : 9 von 11 Patienten wurden erfolgreich mit 800 mg/Tag Posaconazol in geteilten Dosen über einen medianen Zeitraum von 268 Tagen und bis zu 377 Tage behandelt. Fünf dieser Patienten wiesen eine Chromoblastomykose durch Fonsecaea pedrosoi und 4 Patienten ein Myzetom auf, meist verursacht durch Madurella -Spezies.
Kokzidioidomykose : 11 von 16 Patienten wurden erfolgreich mit 800 mg/Tag Posaconazol in geteilten Dosen über einen medianen Zeitraum von 296 Tagen und bis zu 460 Tage behandelt (am Ende der Behandlung komplette oder partielle Remission der bei Therapiebeginn vorliegenden Anzeichen und Symptome).
Therapie einer Azol-empfindlichen Oropharyngealen Candidose (OPC)
Es wurde eine randomisierte, Gutachter-verblindete, kontrollierte Studie bei HIV-infizierten Patienten mit azol-empfindlicher oropharyngealer Candidose (die meisten in der Studie untersuchten Patienten hatten C. albicans , der bei Baseline isoliert wurde) abgeschlossen. Die primäre Wirksamkeitsvariable war die klinische Erfolgsrate (definiert als Heilung oder Verbesserung) nach 14 Tagen Therapie. Die Patienten wurden mit Posaconazol oder Fluconazol Suspension zum Einnehmen behandelt (Posaconazol und Fluconazol wurden beide wie folgt verabreicht: 100 mg zweimal täglich für 1 Tag, gefolgt von 100 mg einmal täglich für 13 Tage).
Die klinischen Ansprechraten aus der oben genannten Studie sind unten in Tabelle 4 aufgeführt. Es wurde gezeigt, dass Posaconazol in Bezug auf die klinischen Erfolgsraten an Tag 14 sowie 4 Wochen nach Therapieende Fluconazol nicht unterlegen ist.
Tabelle 4. Klinische Erfolgsraten bei Oropharyngealer Candidose
Endpunkt JL | Posaconazol | Fluconazol |
Klinische Erfolgsrate an Tag 14 | 91,7 % (155/169) | 92,5 % (148/160) |
Klinische Erfolgsrate 4 Wochen nach Therapieende | 68,5 % (98/143) | 61,8 % (84/136) |
Die klinische Erfolgsrate wurde definiert als die Anzahl der bewerteten Fälle, die ein klinisches Ansprechen zeigten (Heilung oder Verbesserung) geteilt durch die Gesamtzahl der für die Auswertung geeigneten Fälle.
Prophylaxe invasiver Mykosen (IFIs) (Studien 316 und 1899)
Zwei randomisierte, kontrollierte Studien zur Prophylaxe wurden bei Patienten mit einem hohen Risiko für die Entwicklung invasiver Mykosen durchgeführt.
1 Einschließlich weniger bekannter und unbekannter Spezies.
Bei der Studie 316 handelte es sich um eine randomisierte, doppelblinde Studie mit Posaconazol Suspension zum Einnehmen (200 mg dreimal täglich) versus Fluconazol Kapseln (400 mg einmal täglich) bei allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantat-Empfängern mit Graft-versus-Host Disease (GVHD). Der primäre Wirksamkeitsendpunkt war das Auftreten bewiesener/wahrscheinli
IFIs zur Woche 16 nach Randomisierung, das durch ein unabhängiges, verblindetes externes Expertengremium bestimmt wurde. Ein wichtiger sekundärer Endpunkt war das Auftreten bewiesener/wahrscheinlicher IFIs während des Therapie-Zeitraums (erste bis letzte Dosis d Studienmedikation + 7 Tage). Die Mehrheit der eingeschlossenen Patienten (377/600, [63 bei Studienbeginn eine akute Grad 2 oder 3 oder eine chronische extensive (195/600, [32, GVHD. Die mittlere Therapiedauer betrug 80 Tage für Posaconazol und 77 Tage für Fl
e
Bei der Studie 1899 handelte es sich um eine randomisierte, Gutachter-verblindet Posaconazol Suspension zum Einnehmen (200 mg dreimal täglich) versus Fluc (400 mg einmal täglich) oder Itraconazol Lösung zum Einnehmen (200 mg z neutropenischen Patienten, die eine zytotoxische Chemotherapie bei akuter oder myelodysplastischen Syndromen erhielten. Der primäre Wirksamkeitsen
Auftreten bewiesener/wahrscheinlicher IFIs, das durch ein unabhängiges Expertengremium während des Therapie-Zeitraums bestimmt wurde. Ein Endpunkt war das Auftreten bewiesener/wahrscheinlicher IFIs 100 Tage
ie mit uspension äglich) bei r Leukämie war das
ndetes externes tiger sekundärer Randomisierung. Eine
sten zugrunde liegende ge für Posaconazol und
neue Diagnose einer akuten myeloischen Leukämie war die am h Bedingung (435/602, [72 %]). Die mittlere Therapiedauer betr 25 Tage für Fluconazol/Itraconazol.
In beiden Studien zur Prophylaxe war Aspergillose die hä Ergebnisse beider Studien siehe Tabellen 5 und 6. Es infektionen bei Patienten, die eine Posaconazol-P Kontrollgruppen.
chbruchsinfektion. Für die Aspergillus- Durchbruchs-erhielten im Vergleich zu Patienten der
klinischer Studien zu
Tabelle 5.
ophylaxe invasiver
Studie | Posaconazol | Kontrolle3 | P-Wert |
Anteil (%) der Patienten mit bewiesenen/wahrscheinlichen IFIs | |||
Therapie-Zeitraum b | |||
1899d | 7/304 (2) | 25/298 (8) | 0,0009 |
316e | ¿ 7/291 (2) | 22/288 (8) | 0,0038 |
festgesetzter Zeitraum c | |||
1899d | 14/304 (5) | 33/298 (11) | 0,0031 |
316 d | 16/301 (5) | 27/299 (9) | 0,0740 |
FLU = Fluconazol; ITZ
; POS = Posaconazol.
a:
b:
FLU/ITZ (1899); F
Bei 1899 war dies m von der Randomisierung bis zur letzten Dosis der Studienmedikation plus 7 Tage; bei
316 war es der Zeitraum von der ersten bis zur letzten Dosis der Studienmedikation plus 7 Tage.
Bei 1899 war dies der Zeitraum von der Randomisierung bis 100 Tage nach der Randomisierung; bei 316 war es der
Zeitraum vom Tag der Baseline bis 111 Tage nach Baseline.
alle randomisierten
alle behandelten
c:
d:
e:
Tabelle 6. Ergebnisse klinischer Studien zur Prophylaxe invasiver Mykosen.
Studie
Posaconazol
Kontrollea
Anteil (%) der Patienten mit bewiesener/wahrscheinlicher Aspergillose
Therapie-Zeitraumb
1899d | 2/304 (1) | 20/298 (7) | |
316e | 3/291 (1) | 17/288 (6) | |
festgesetzter Zeitraum c | |||
1899d | 4/304 (1) | 26/298 (9) | |
316 d | 7/301 (2) | 21/299 (7) |
FLU = Fluconazol; ITZ = Itraconazol; POS = Posaconazol.
nmedikation plus 7 Tage; bei 7 Tage.
isierung; bei 316 war es der
a:
b:
c:
d:
e:
FLU/ITZ (1899); FLU (316).
Bei 1899 war dies der Zeitraum von der Randomisierung bis zur letzten Dosis der Studie 316 war es der Zeitraum von der ersten bis zur letzten Dosis der Studienmedikation plus Bei 1899 war dies der Zeitraum von der Randomisierung bis 100 Tage nach der Random Zeitraum vom Tag der Baseline bis 111 Tage nach Baseline. alle randomisierten alle behandelten
In der Studie 1899 wurde ein signifikanter Abfall der Sterblichkei Posaconazol beobachtet [POS 49/304 (16 %) vs. FLU/ITZ 67/298 Kaplan-Meier Schätzungen war die Überlebenswahrscheinlichkeit
Randomisierung signifikant höher für Patienten, die Posac Überlebensvorteil wurde gezeigt sowohl wenn bei der Aus als auch wenn nur IFI bedingte Todesfälle (P = 0,0209) be
az
rt
cher Ursache zugunsten von (22 %) P= 0,048]. Basierend auf bis zu Tag 100 nach rhalten hatten; dieser
alle Todesursachen (P = 0,0354)
ücksichtigt wurden.
In der Studie 316 war die Gesamtsterblichkeit ä bedingten Todesfällen war jedoch signifikant g FLU Gruppe (12/299; P = 0,0413).
S, 25 %; FLU, 28 %); der Anteil an IFI er POS Gruppe (4/301) verglichen mit der
Anwendung bei Kindern und Jugendlic Sechzehn Patienten im Alter von 8–17 800 mg/Tag behandelt. Basierend auf das Sicherheitsprofil ähnlich dem von
urden in einer Studie bei invasiven Mykosen mit ügbaren Daten dieser 16 pädiatrischen Patienten scheint ienten im Alter von > 18 Jahren zu sein.
Zusätzlich erhielten zwölf Patienten im Alter von 13–17 Jahren zur Prophylaxe invasiver Mykosen
(Studien 316 und 1899) 60 < 18 Jahren scheint ähnlic auf pharmakokinetischen Profil ähnlich dem von P
/Tag. Das Sicherheitsprofil bei diesen Patienten im Alter von
i Erwachsenen beobachteten Sicherheitsprofil zu sein. Basierend on 10 dieser pädiatrischen Patienten scheint das pharmakokinetische n im Alter von > 18 Jahren zu sein.
Die
rksamkeit bei Kindern und Jugendlich unter 18 Jahren sind nicht belegt.
Auswertung des Elektrokardiogramms
Von 173 ge männlichen und weiblichen Probanden zwischen 18 und 85 Jahren wurden über einen Zei n 12 Stunden vor und während der Anwendung von Posaconazol (400 mg zweimal täglich m fetthaltigen Mahlzeiten) zeitlich festgelegt mehrere EKGs abgeleitet. Es wurden keine klinisignifikanten Veränderungen des mittleren QTc-Intervalls (Fridericia) gegenüber den Bef i Therapiebeginn festgestellt.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Resorption
Die mediane Resorptionszeit tmax von Posaconazol beträgt 3 Stunden (bei Patienten, die Nahrung z sich genommen haben). Die Pharmakokinetik von Posaconazol nach Einzeldosis- und nach Mehrfachdosisapplikation von bis zu 800 mg zusammen mit stark fetthaltigen Mahlzeiten ist linea Unter der Anwendung von mehr als 800 mg täglich wurde bei Patienten und bei gesunden Probanden keine erhöhte Exposition beobachtet. Im nüchternen Zustand stieg die AUC bei Dosen über 200 mg weniger als proportional an. Die Aufteilung der Gesamt-Tagesdosis (800 mg) in viermal täglich 200 mg verglichen mit 400 mg zweimal täglich ergab bei nüchternen gesunden Probanden einen Anstieg der Exposition gegenüber Posaconazol um 58 % über einen Zeitraum von 48 Stunden.
Wirkung von Nahrung auf die Resorption bei gesunden Probanden nach oralei
Im Vergleich zur nüchternen Einnahme steigt die AUC von Posaconazol bei E
.pplikation
einer fettfreien Mahlzeit oder einem Nahrungsergänzungsmittel (14 Gra bei Einnahme mit einer stark fetthaltigen Mahlzeit (~ 50 Gramm Fett) u muss zusammen mit einer Mahlzeit oder mit einem Nahrungsergänzung (siehe Abschnitt 4.2).
Fett) u
e zusammen mit den Faktor 2,6,
Faktor 4. Posaconazol l angewendet werden
Verteilung
Posaconazol wird langsam resorbiert, bei einem hohen appare langsam eliminiert und ist in hohem Maß an Proteine gebu Serumalbumin.
rteilungsvolumen (1.774 Liter) 8 %), vorwiegend an
Metabolisierung
Es gibt keine zirkulierenden Hauptmetaboliten von Posaconazol werden wahrscheinlich nicht durc meisten der zirkulierenden Metaboliten bestehen a wurden nur geringe Mengen an oxidativen Urin und mit den Fäzes ausgeschiedenen M radioaktiv markierten Dosis aus.
onazol. Die Konzentrationen von
ibitoren von CYP450-Enzymen verändert. Die ukuronidkonjugaten von Posaconazol, es rmittelten) Metaboliten beobachtet. Die im achen ungefähr 17 % der verabreichten
Elimination
Posaconazol wird mit einer mittleren Halbwertszeit (t/2) von 35 Stunden (zwischen 20 und 66 Stunden) langsam eliminiert. Nach der Applikation von 14C-markiertem Posaconazol wurde die Radioaktivität hauptsächlich im Stuhl nachgewiesen (77 % der radioaktiv markierten Dosis), wovon der Hauptbestandteil die Muttersubstanz war (66 % der radioaktiv markierten Dosis). Die renale Clearance spielt bei der Elimination nur eine untergeordnete Rolle, 14 % der radioaktiv markierten Dosis werden im Urin ausgeschieden (< 0,2 % der radioaktiv markierten Dosis ist die Muttersubstanz). Nach 7–10tägiger Mehrfachdosisgabe wird ein Fließgleichgewicht (Steady State) erreicht.
Pharmakokinetisch
Kinder und Juge Nach der Appli Mykosen en (776 ng/ml
¡chaften bei besonderen Patientengruppen
bei Patie zur Pr unte
18 Jahre) ion von 800 mg/Tag Posaconazol in geteilten Dosen zur Behandlung invasiver hen die mittleren Plasma-Talspiegel von 12 Patienten zwischen 8 und 17 Jahren denen von 194 Patienten zwischen 18 und 64 Jahren (817 ng/ml). Zur Anwendung ter 8 Jahren liegen keine pharmakokinetischen Daten vor. Ähnlich war in den Studien der mittlere Steady-State der durchschnittlichen Posaconazol Konzentration (Cav) gendlichen (im Alter von 13–17 Jahren) vergleichbar zur Cav, die bei Erwachsenen (im 18 Jahren) erreicht wurde.
ht
rmakokinetik von Posaconazol ist bei Männern und Frauen vergleichbar.
Ältere Patienten ( > 65 Jahre)
Im Vergleich zu jüngeren Probanden (24 Probanden zwischen 18 und 45 Jahren) wurde bei älteren Probanden (24 Probanden > 65 Jahre) ein Anstieg der Cmax (26 %) und der AUC (29 %) beobachtet. Jedoch war das Sicherheitsprofil von Posaconazol in klinischen Wirksamkeitsstudien bei jungen u älteren Patienten vergleichbar.
Ethnische Zugehörigkeit
Im Vergleich zu Patienten mit weißer Hautfarbe lagen die AUC und Cmax von Posaconazol
Patienten mit schwarzer Hautfarbe leicht niedriger (16 %). Das Sicherheitsprofil von Posaconazol war bei Patienten mit schwarzer und weißer Hautfarbe jedoch ähnlich.
Nierenfunktionsstörung
Nach Einzeldosisgabe wurde bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Nierenfsstörung (n = 18 ClCr > 20 ml/min/1,73 m2) keine Wirkung auf die pharmakokinetischen Parameter von Posaconazol
festgestellt; deshalb ist keine Dosisanpassung erforderlich. Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung (n = 6, Cl Cr < 20 ml/min/1,73 m2) variierte die AUC [> 96 % VK (Variationskoeffizient)] im Vergleich zu Patientengruppen mit a
störungen (< 40 % VK). Da die renale Elimination von Posaconazol j keine Auswirkung einer schweren Nierenfunktionsstörung auf die Ph erwartet und es wird keine Dosisanpassung empfohlen. Posaconazol nicht aus dem Organismus eliminiert.
chwerer
von Posaconazol stark deren Nierenfunktions-cht signifikant ist, wird inetik von Posaconazol
rd durch eine Hämodialyse
Leberfunktionsstörung
In einer Studie mit einer kleinen Anzahl an Patienten (n = Anstieg der Exposition beobachtet, der bei diesen Patiente assoziiert war (26,6 bei leichter, 35,3 bei mittelschwerer un Leberfunktionsstörung im Vergleich zu 22,1 Stunden bei P Bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung wird v
mit Leberfunktionsstörung wurde ein
it einer Verlängerung der Halbwerszeit
,1 Stunden bei schwerer
ten mit uneingeschränkter Leberfunktion).
um den Faktor 2 ausgegangen. Aufgrund der begre Leberfunktionsstörung ist bei der Anwendung von da die möglicherweise verlängerte Halbwertszeit zu
n einem Anstieg der AUC im Steady State n pharmakokinetischen Daten bei Patienten mit
Posaconazol bei diesen Patienten Vorsicht geboten, u einer erhöhten Exposition führt.
5.3 Präklinische Daten zur Sicher
Wie bei anderen Antimykotika vo kation von Posaconazol Wirkun synthese beobachtet. In Toxizitäts
Expositionen nach therapeu suppressive Wirkungen a
Bei Hunden, die üb systemische Expositi Menschen, kam es zu festgestellt, die über
p wurden in Toxizitätsstudien nach wiederholter Appli-usammenhang mit einer Hemmung der Steroidhormon-ien mit Ratten und Hunden wurden bei Expositionen, die den
en Dosen beim Menschen entsprachen oder darüber lagen, benniere beobachtet.
eitraum von > 3 Monaten behandelt wurden und bei denen die
iger war als die Exposition nach Gabe von therapeutischen Dosen beim iner neuronalen Phospholipidose. Dieses Ergebnis wurde nicht bei Affen Jahr behandelt wurden. In Studien über 12 Monate zur Bestimmung der
Neurotoxizität bei Hunden und Affen wurden bei einer systemischen Exposition, die höher war als die mit therapeutischen Dosen erzielte Exposition, keine Wirkungen auf die Funktion des zentralen oder des peripheren Nervensystems beschrieben.
-jährigen Studie mit Ratten kam es zu einer pulmonalen Phospholipidose, die zu einer und einer Obstruktion der Alveolen führte. Diese Ergebnisse sind nicht unbedingt ein eis auf mögliche funktionelle Veränderungen beim Menschen.
In
Dil
iner Studie zur Beurteilung der Verträglichkeit und des pharmakologischen Profils bei wiederholter Applikation bei Affen wurden bei einer systemischen Exposition, die die Exposition unter therapeutischen Dosen beim Menschen um das 4,6-fache überschritt, keine EKG-Veränderungen, wie etwa eine Veränderung der QT- und QTc-Intervalle, festgestellt. In einer Studie
zur Beurteilung der Verträglichkeit und des pharmakologischen Profils bei wiederholter Applikation bei Ratten wurden bei einer systemischen Exposition, die die Exposition unter therapeutischen Dosen beim Menschen um das 1,4-fache überschritt, echokardiographisch keine Hinweise auf eine dekompensierte Herzinsuffizienz festgestellt. Bei Ratten und Affen wurde bei einer systemischen Exposition, die die Exposition unter therapeutischen Dosen beim Menschen überschritt (bei Ratte 1,4-fach, bei Affen 4,6-fach) ein erhöhter systolischer und arterieller Blutdruck (bis zu 29 mmHg) festgestellt.
Bei Ratten wurden Studien zur Reproduktion sowie zur perinatalen und postnatalen En durchgeführt. Bei einer Exposition, die geringer war als die unter therapeutischen Menschen erzielte Exposition, führte die Behandlung mit Posaconazol zu Veränderun
Skelettsystem und skelettalen Missbildungen, Dystokie, Verlängerung der Gestati verminderten mittleren Größe der Nachkommen und reduzierter postnataler Le Kaninchen zeigte Posaconazol bei einer Exposition, die größer war als die unt Dosen erzielte Exposition, eine embryotoxische Wirkung. Wie bei anderen A
Azoltyp auch wurden diese Wirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit auf die Wirkung auf die Steroidgenese zurückgeführt.
t, einer igkeit. Bei eutischen ika vom iebedingte
In in vitro und in vivo Studien zeigte Posaconazol keine Genotoxizität. Studien zur Kanzerogenität ließen keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
ol und Propylenglycol
6 PHARMAZEUTISCHE ANGABEN 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Polysorbat 80
Simeticon
Natriumbenzoat (E211)
Natriumcitrat-Dihydrat
Zitronensäure-Monohydrat
Glycerol
Xanthangummi
Flüssige Glukose
Titandioxid (E171)
Künstliches Kirscharoma mit Be
Nicht zutreffend.
Ungeöffnetes
6.3 Dauer der
6.2 Inkompatibilitäte
eit
is: 2 Jahre
Gereinigtes Wasser des Behältnisses: 4 Wochen.
Nach de
6.4
re Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
-
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
ÄNGERUNG DER ZULASSUNG
105 ml Suspension zum Einnehmen in einer 123 ml-Flasche Braunglasflasche, Typ IV mit einem kindersicherem Verschluss aus Kunststoff (Polypropylen) und einem Messlöffel (Polystyrol) mit 2 Messstufen: 2,5 ml und 5 ml.
-
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen.
7 INHABER DER ZULASSUNG
SP Europe
Rue de Stalle, 73
B-1180 Bruxelles
Belgien
8 ZULASSUNGSNUMMER(N)
EU/1/05/321/001
-
9 DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSU
25. Oktober 2005
10 STAND DER INFORMATION
Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel-
mittel sind auf der Website der Europäischen ea.europa.eu/ verfügbar.
-
A. INHABER DER HERSTELLUNGSERLAUBNIS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST
ssung der
Name und Anschrift des Herstellers, der für die Chargenfreigabe verantwortlich ist
Schering-Plough S.A., 2, rue Louis Pasteur; 14200 Hérouville St Clair, Frankreich
-
B. BEDINGUNGEN DER GENEHMIGUNG FÜR DAS INVERKEHRBRING
BEDINGUNGEN ODER EINSCHRÄNKUNGEN FÜR DIE ABGABE GEBRAUCH, DIE DEM INHABER DER GENEHMIGUNG FÜR DA INVERKEHRBRINGEN AUFERLEGT WERDEN
Arzneimittel auf eingeschränkte ärztliche Verschreibung (siehe Anhang I: Z Merkmale des Arzneimittels, Abschnitt 4.2).
BEDINGUNGEN ODER EINSCHRÄNKUNGEN HINSICHTLICH DER SICHEREN UND WIRKSAMEN ANWENDUNG DES ARZNEIMITTELS
Nicht zutreffend.
ANGABEN AUF DER ÄUSSEREN UMHÜLLUNG
FLASCHE ( Umkarton )
| 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Posaconazole SP 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen Posaconazol
| 2. WIRKSTOFF(E)
Jeder ml der Suspension zum Einnehmen enthält 40 mg Posaconazol.
| 3. SONSTIGE BESTANDTEILE
Enthält auch flüssige Glukose.
Für weitere Informationen siehe Packungsbeilage.
[T DARREICHUNGSFORM UND INHALT
Eine Flasche enthält 105 ml Suspension zum Ei Messlöffel
Zum Einnehmen
Vor der Einnahme gut schütteln.
Packungsbeilage beachten.
| 5. HINWEISE ZUR UND
6. WARNHINWEIS, NICHT SICHTB
NWENDUNG
AS ARZNEIMITTEL FÜR KINDER UNERREICHBAR UND FZUBEWAHREN IST
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
RNHINWEISE, FALLS ERFORDERLICH
| 8. V
| 7. WEIT
LDATUM
bar bis
imittel ist vier Wochen nach Anbruch der Flasche zu verwerfen.
BESONDERE LAGERUNGSHINWEISE
Nicht einfrieren.
10. GEGEBENENFALLS BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE BESEITIGUNG VON NICHT VERWENDETEM ARZNEIMITTEL ODER DAVON STAMMENDEN ABFALLMATERIALIEN
| 11. NAME UND ANSCHRIFT DES PHARMAZEUTISCHEN UNTERNEHMERS
SP Europe
Rue de Stalle, 73
B-1180 Bruxelles, Belgien | 12. ZULASSUNGSNUMMER(N)
EU/1/05/321/001 | 13. CHARGENBEZEICHNUNG
Ch.-B.: | 14. VERKAUFSABGRENZUNG
Verschreibungspflichtig.
| 15. HINWEISE FÜR DEN GEBRAUCH | | 16. INFORMATION IN BRAILLESCHRIFT
Posaconazole SP
ANGABEN AUF DEM BEHÄLTNIS
WENDUNG
FLASCHE ( Flaschenetikett)
| 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Posaconazole SP 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen Posaconazol
| 2. WIRKSTOFF(E)
Jeder ml der Suspension zum Einnehmen enthält 40 mg Posaconazol.
| 3. SONSTIGE BESTANDTEILE
Enthält auch flüssige Glucose.
Für weitere Informationen siehe Packungsbeilage.
| 4. DARREICHUNGSFORM UND INHALT
Eine Flasche mit 105 ml Suspension zum Einnehm Messlöffel |~57 HINWEISE ZUR UND ART(E N) D
Zum Einnehmen
Vor der Einnahme gut schütteln.
Packungsbeilage beachten.
6. WARNHINWEIS, DASS DAS ARZNEIMITTEL FÜR KINDER UNERREICHBAR UND
NICHT SICHTBAR AUFZUBEWAHREN IST
Arzneimittel für Kinde
nglich aufbewahren.
18.
| 7. WEITE
DATUM
HINWEISE, FALLS ERFORDERLICH
Verw.bis
Das Arzneimittel ist vier Wochen nach Anbruch der Flasche zu verwerfen.
BESONDERE LAGERUNGSHINWEISE
rifabutin und rifampicin (zur behandlung von bestimmten infektionen). wenn sie bereits mit rifabutin behandelt werden, sind ihre blutwerte und einige mögliche nebenwirkungen auf rifabutin zu überwachen.
Einige Arzneimittel, die angewendet werden, um epileptische Anfälle zu be vorzubeugen, wie z.B. Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital, Primidon. Efavirenz, das angewendet wird, um eine HIV-Infektion zu behandeln.
Arzneimittel, die zur Absenkung der Magensäure angewendet werden wie C Ranitidin oder Omeprazol und ähnliche Arzneimittel, sogenannte Protonen-
n oder diesen
etidin und mpen-Hemmer.
Posaconazole SP kann die Blutspiegel einiger anderer Arzneimittel er Erhöhung des Nebenwirkungsrisikos). Hierzu gehören:
- Vincristin, Vinblastin und andere Vinca-Alkaloide (zur Behand
- Ciclosporin (findet in der Transplantationschirurgie Anwendun
- Tacrolimus und Sirolimus (findet in der Transplantationschirur
- Rifabutin (zur Behandlung von bestimmten Infektionen)
öglicherweise
ung von Krebs)
Arzneimittel zur Behandlung von HIV, sogenannte Proteaseinhibitoren (einschließlich Lopinavir und Atazanavir, die mit Ritonavir angewendet werden), und nicht-nukleoside Reverse-Transkriptase-Hemmer (NNRTIs)
Midazolam, Triazolam, Alprazolam und einige andere ähnliche Arzneimittel, genannt
Benzodiazepine (Beruhigungs- oder Muskelentspannungsmittel)
Diltiazem, Verapamil, Nifedipin, Nisoldipin und einige andere Arzneimittel aus der Gruppe der Calciumantagonisten (zur Behandlung von Bluthochdruck)
zienz)
Digoxin (zur Behandlung von H Sulfonylharnstoffe wie Glipizid (z
Bei Anwendung von Posaconazole Jede Dosis Posaconazole SP sollt Sie keine Nahrung zu sich nehmen kö Siehe Abschnitt 3 dieser Gebrauchsin Suspension.
ehandlung von hohem Blutzucker).
mmen mit Nahrungsmitteln und Getränken
hrungsmitteln oder einem Nahrungsergänzungsmittel, wenn nnen, eingenommen werden, um die Aufnahme zu verbessern. ormation für weitere Informationen zur Einnahme der
Schwangerschaft un
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie glauben, schwanger zu sein, oder wenn Sie schwanger sind, bevor Sie mit der Einnahme von Posaconazole SP beginnen. Posaconazole SP darf während der Schwangersch ch Absprache mit Ihrem Arzt angewendet werden. Frauen im gebärfähigen Alter müssen ei ame Methode zur Empfängnisverhütung während der Einnahme von Posaconazole enden. Wenn Sie unter der Behandlung mit Posaconazole SP schwanger werden, setzen Sie siehend mit Ihrem Arzt in Verbindung.
Posacona
Ve
E
darf während der Stillzeit nicht angewendet werden.
stüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
eine Informationen über die Wirkung von Posaconazole SP auf die Verkehrstüchtigkeit und ähigkeit, Maschinen zu bedienen, vor. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen ptome wie z.B. Schläfrigkeit oder verschwommenes Sehen auftreten, die Ihre Verkehrstüchtigkeit r Ihre Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen könnten.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Posaconazole SP
Posaconazole SP enthält etwa 1,75 g Glucose in 5 ml der Suspension. Sie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie eine sogenannte Glucose-Galaktose-Malabsorption haben. Sofern Sie aus irgendeinem Grund Ihre Zuckeraufnahme genau überwachen müssen, sollten Sie diesen Glucosea berücksichtigen.
3. WIE IST POSACONAZOLE SP ANZUWENDEN?
Wenden Sie Posaconazole SP immer genau nach Anweisung des Arztes an. Ihr Arzt wird Ihr Ansprechen auf die Behandlung und Ihren Gesundheitszustand überwachen, um die Dauer der Einnahme von Posaconazole SP zu bestimmen und um zu überwachen, ob eine Änderung Ihrer täglichen Dosis notwendig ist.
Anwendungsgebiet
Dosis J
Behandlung resistenter
Pilzinfektionen
Nehmen Sie 400 mg (zwei Löffel zu 5 ml) der Suspension zweimal täglich mit Nahrungsmitteln oder mit einem Nahrungsergänzungsmittel, wenn Sie keine Nahrung vertragen, ein. Wenn Sie keine Nahrungsmittel oder Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen können, wird Ihr Arzt Ihnen raten, 200 mg (ein Löffel zu 5 ml) viermal täglich einzunehmen.
Erstbehandlung bei Soor
Nehmen Sie am ersten Behandlungstag 200 mg (ein Löffel zu 5 ml) einmal täglich. Nehmen Sie nach dem ersten Tag 100 mg (2,5 ml) einmal täglich mit Nahrungsmitteln oder mit einem Nahrungsergänzungsmittel, wenn Sie keine Nahrung vertragen, ein. *
Vorbeugung von schweren
Pilzinfektionen
Nehmen Sie 200 mg (ein Löffel zu 5 ml) dreimal täglich mit Nahrungsmitteln oder mit einem Nahrungsergänzungsmittel, wenn Sie keine Nahrung vertragen, ein.
Wenn Sie eine größere Menge von Posaconazole SP angewendet haben, als Sie sollten
Wenn Sie befürchten, eine zu hohe Dosis eingenommen zu haben, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder an einen Angehörigen eines Gesundheitsberufs.
Wenn Sie die Anwendung von Posaconazole SP vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie sie ein, sobald Sie sich daran erinnern und folgen Sie dann dem gewohnten Rhythmus. Ist jedoch schon fast der Zeitpunkt für die nächste Dosis erreicht, so nehmen Sie diese zum vorgesehenen Zeitpunkt ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
4. WELCHE
Wie alle Arzneimi auftreten müssen.
BENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
kann Posaconazole SP Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem
Häufige Nebenwirkungen (treten mindestens bei 1 von 100 Patienten und höchstens bei
1 von 10 Patienten auf) sind:
Kopfschmerzen, Schwindel, Taubheitsgefühl oder Kribbeln
Schläfrigkeit
Übelkeitsgefühl oder Übelkeit, Appetitverlust, Magenschmerzen, Durchfall, Magenbeschwerden, Erbrechen, Blähungen, Mundtrockenheit
Veränderte Leberwerte
Ausschlag
Schwächegefühl, Müdigkeit
Abfall der weißen Blutzellen (möglicherweise erhöhtes Infektionsrisiko)
Fieber
Abnormale Werte von Salzen im Blut.
Gelegentliche Nebenwirkungen (treten mindestens bei 1 von 1.000 Patienten und höchstens bei 1 von 100 Patienten auf) sind:
Anämie, verminderte Anzahl der sogenannten Blutplättchen, die zur Blutgerinnung dienen, verminderte Anzahl einiger Arten von weißen Blutzellen, Vergrößerung der Lymphknoten Allergische Reaktion
Hohe Blutspiegel von Glukose (Blutzucker)
Gefühls- oder Bewegungsstörungen, (unwillkürliches) Zittern, Krampfanfälle Herzrhythmusstörungen einschließlich schneller Herzschlag (Palpitationen), a Herzuntersuchungen (wie EKGs, die den Herzrhythmus aufzeichnen) Hoher oder niedriger Blutdruck Bauchspeicheldrüsenentzündung
Leberentzündung, Leberschaden, Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder
Nierenfunktionsstörungen, Nierenversagen
Menstruationsstörungen
Verschwommenes Sehen
Haarausfall, Juckreiz Geschwüre im Mund Frösteln, generelles Unwohlsein oder Schwächegefühl
erte bei
Schmerzen am ganzen Körper, einschließlich in Muskeln o Flüssigkeitsretention, veränderte Arzneimittelspiegel.
enken, Rückenschmerzen
Seltene Nebenwirkungen (treten mindestens bei 1 vo 1 von 1.000 Patienten auf) sind: Lungenentzündung und andere Lungenschädig Verminderte Anzahl aller Blutzellen, Blutgerinnung
00 Patienten und höchstens bei
örungen, Blutung
Schwere allergische Reaktionen, einschließli Reduzierte Nebennierenfunktion Veränderte Hirnfunktion, Ohnmacht Plötzliche Verhaltensänderungen, Problem Schmerzen, Schwäche, Taubheitsgefü
usgedehnter, blasiger Ausschlag und Hautschuppung
im Denken oder Sprechen Kribbeln im Arm oder Bein
Depression
Doppeltsehen, blinder oder dun
Hörprobleme
Herzversagen oder Herzanfall,
Schlaganfall, Blutgerinns
k im Gesichtsfeld
erzrhythmusstörungen
ehirn, den Extremitäten oder der Lunge
Darmblutungen
Leberentzündung oder -versagen, selten mit letalem Ausgang
Leber- und Milzvergrößerung, Druckschmerzhaftigkeit der Leber
Blasiger Ausschlag, große, violette Hautverfärbungen durch Einblutungen unterhalb der Haut
Nierenentzündung
Brustschmerzen
Schwellung des Gesichts oder der Zunge.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation sind.
5. WIE IST POSACONAZOLE SP AUFZUBEWAHREN?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Nicht einfrieren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfalldatum nich anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Verbleibt Ihnen vier Wochen nach dem ersten Öffnen Suspension in der Flasche, so dü diese nicht mehr einnehmen. Bringen Sie Flaschen mit nicht eingenommener Suspension zurück zu Ihrem Apotheker.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt wer Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr be hilft die Umwelt zu schützen.
n Sie Ihren iese Maßnahme
6. WEITERE INFORMATIONEN
Was Posaconazole SP enthält
Der Wirkstoff in Posaconazole SP Suspension zum Einne der Suspension zum Einnehmen enthält 40 Milli Die sonstigen Bestandteile in der Suspension si (E211), Natriumcitrat-Dihydrat, ZitronensäureGlukose, Titaniumdioxid (E171), künstl Propylenglykol enthält, und gereinigtes
en ist: Posaconazol. Jeder Milliliter conazol.
: Polysorbat 80, Simeticon, Natriumbenzoat
Wie Posaconazole SP aussieht und Inhal
kung
ydrat, Glycerol, Xanthangummi, flüssige aroma, das Benzylalkohol und
it Kirscharoma zum Einnehmen. Es ist in
Posaconazole SP ist eine weiße Suspensi Braunglasflaschen zu 105 ml erhältlich. Jede Flasche wird zusammen mit einem Messlöffel geliefert, mit dem die Suspension zum Einnehmen in Dosen von 2,5 ml und 5 ml abgemessen werden kann.
Pharmazeutischer Unternehm
ersteller
Pharmazeutischer Unterne
SP Europe
Rue de Stalle, 73
B-1180 Bruxelles
Belgien
Hersteller: SP S.A.
2, rue Louis F-14200 Herouville St Clair Frankreich
Falls weitere Informationen über das Arzneimittel gewünscht werden, setzen Sie sich bitte mit dem örtlichen Vertreter des pharmazeutischen Unternehmers in Verbindung:
Belgie/Belgique/Belgien
Rue de Stalle/Stallestraat 73
B-1180 Bruxelles/Brussel/Brüssel
Tél/Tel: + 32-(0)2 370 92 11
E'b.ii'apiisi
Höct napK Tpeög UeHTtp
Ev.t „H.M.Bannapoß” 53A, em. 2
BG-Co$ua 1407
Ten.: +359 2 806 3030
Česká republika
Na Příkopě 25
CZ-110 00 Praha 1
Tel: +420 221771250
Malta
168 Christopher
MT-VLT02 Val
Tel: + 356–21 23 21 75
Magyarország Alkotás u. 53. H-1123 Budapest Tel.: +36 1 457–8500
Luxembourg/Luxemburg
Rue de Stalle 73
B-1180 Bruxelles/Brüssel
Belgique/Belgien
Tél/Tel: + 32-(0)2 370 92 11
Danmark
Lautrupbjerg 2
DK-2750 Ballerup
Tlf: + 45–44 39 50 00
Nederland
Maarssenbroeksedijk 4
NL-3542 DN Utrecht
Tel: + 31-(0)800 778 78 78
Espaňa «
Km. 36, Ctra. Naci E-28750 San A Tel: + 34–91
EXXáSa
Ayíou An^nTpíou 63 GR-174 55 Alipo;
Tn^.: + 30–210 98 97
Eesti
Järvevana tee 9
EE-11314 Tallinn
Tel: + 372 654 96 86
Deutschland
Thomas-Dehler-Straße 27
D-81737 München
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Polska
Ul. Tasmowa 7
PL-02–677 Warszawa
Tel.: + 48-(0)22 478 41 50
Portugal
Rua Agualva dos A^ores 16
P-2735–557 Agualva-Cacém
Tel: +351–21 433 93 00
Österreich
Am Euro Platz 2
A-1120 Wien
Tel: + 43-(0) 1 813 12 31
Guadalix – Madrid
e
98
1326 Lysaker
Tlf: + 47 67 16 64 50
France
92 rue B
F-92300 Levallois-Perret
-(0)1 41 06 35 00
Romania
§os. Bucure§ti-Ploie§ti, nr. 17–21,
Bäneasa Center, et. 8, sector 1
RO-013682 Bucuresti
Tel. + 40 21 233 35 30
Ireland
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Welwyn Garden City
Hertfordshire AL7 1TW
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Hôrgatùn 2
IS-210 Garôabær
Sími: + 354 535 70 00
Italia
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Centro Direzionale Milano Due
Palazzo Borromini
I-20090 Segrate (Milano)
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Kùnpoç
Oôôç Ayíou NiKoÀàou, 8
CY-1055 AeuKffloia
TnÀ: +357–22 757188
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Riga, LV-1004
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Sverige
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lm
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