Die ATC-Gruppe J07BB01 beschreibt ein inaktives, ganzes Virus zur Behandlung von Influenza. In Deutschland ist die Grippe eine weit verbreitete Krankheit, die jedes Jahr viele Menschen betrifft. Statistiken zeigen, dass in der Saison 2019/2020 rund 9 Millionen Menschen in Deutschland an Grippe erkrankt sind.
Die Impfung gegen Influenza ist eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung und Bekämpfung der Krankheit. Das inaktivierte, ganze Virus wird dabei als Impfstoff verwendet. Es wird aus abgetöteten Viren hergestellt und enthält somit keine lebenden Erreger mehr.
Der Impfstoff wirkt durch die Bildung von Antikörpern im Körper des Geimpften. Diese Antikörper können dann bei einer Infektion mit dem Grippevirus das Virus bekämpfen und somit den Ausbruch der Krankheit verhindern oder zumindest abschwächen.
Die Anwendung des Impfstoffs erfolgt üblicherweise durch eine intramuskuläre Injektion. Dabei wird der Impfstoff direkt in den Muskel gespritzt, wo er vom Körper aufgenommen werden kann.
Die Wirksamkeit des Impfstoffs kann je nach Saison und Virusstamm variieren. Dennoch ist es empfehlenswert, sich jedes Jahr impfen zu lassen, da sich die Viren ständig verändern können und somit auch neue Stämme auftreten können.
Insgesamt ist der inaktivierte, ganze Virus ein wichtiger Bestandteil im Kampf gegen die Grippe. Durch regelmäßige Impfungen kann man sich selbst schützen und auch dazu beitragen, die Ausbreitung der Krankheit zu verlangsamen.
In Deutschland wird die Impfung gegen Influenza von vielen Menschen genutzt. Im Jahr 2019 haben sich beispielsweise rund 35% der Bevölkerung impfen lassen. Besonders empfohlen wird die Impfung für Risikogruppen wie ältere Menschen, Schwangere oder Personen mit chronischen Erkrankungen.
Insgesamt ist der inaktivierte, ganze Virus ein wichtiger Bestandteil im Kampf gegen die Grippe. Durch regelmäßige Impfungen kann man sich selbst schützen und auch dazu beitragen, die Ausbreitung der Krankheit zu verlangsamen.