Info Patient Hauptmenü öffnen

Akutes Leberversagen

Aktualisiert am: 22.02.2025

Übersicht

Akutes Leberversagen ist ein Verlust der Leberfunktion, der schnell – innerhalb von Tagen oder Wochen – auftritt, in der Regel bei einer Person, die keine vorbestehende Lebererkrankung hat. Am häufigsten wird es durch ein Hepatitis-Virus oder Medikamente wie Paracetamol verursacht. Akutes Leberversagen ist weniger häufig als chronisches Leberversagen, das sich langsamer entwickelt.

Akutes Leberversagen, auch bekannt als fulminantes Leberversagen, kann schwerwiegende Komplikationen verursachen, darunter Blutungen und erhöhten Druck im Gehirn. Es handelt sich um einen medizinischen Notfall, der einen Krankenhausau­fenthalt erfordert.

Je nach Ursache kann ein akutes Leberversagen manchmal mit einer Behandlung rückgängig gemacht werden. In vielen Fällen kann jedoch eine Lebertransplan­tation die einzige Heilung sein.

Symptome

Zu den Anzeichen und Symptomen eines akuten Leberversagens können gehören:

  • Gelbfärbung der Haut und der Augäpfel (Gelbsucht)
  • Schmerzen im rechten Oberbauch
  • Ein geschwollener Bauch (Aszites)
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Ein allgemeines Unwohlsein (Malaise)
  • Desorientierung oder Verwirrung
  • Schläfrigkeit
  • Der Atem kann einen muffigen oder süßlichen Geruch haben
  • Erschütterungen

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Akutes Leberversagen kann sich bei ansonsten gesunden Menschen schnell entwickeln und ist lebensbedrohlich. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, plötzlich eine Gelbfärbung der Augen oder der Haut, Druckempfindlichke­it im Oberbauch oder ungewöhnliche Veränderungen des Geisteszustands, der Persönlichkeit oder des Verhaltens entwickelt, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

Verursacht

Ein akutes Leberversagen liegt vor, wenn die Leberzellen erheblich geschädigt sind und nicht mehr funktionieren können. Mögliche Ursachen sind:

  • Paracetamol-Überdosierung. Die Einnahme von zu viel Paracetamol (Tylenol, andere) ist die häufigste Ursache für akutes Leberversagen in den Vereinigten Staaten. Außerhalb der Vereinigten Staaten ist Acetaminophen als Paracetamol bekannt. Ein akutes Leberversagen kann nach einer einzigen sehr hohen Dosis Paracetamol oder nach höheren als den empfohlenen täglichen Dosen über mehrere Tage auftreten.

    Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, eine Überdosis Paracetamol eingenommen hat, suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf. Die Behandlung kann ein Leberversagen verhindern. Warten Sie nicht auf die Anzeichen eines Leberversagens.

  • Verschreibungspflichti­ge Medikamente. Einige verschreibungspflichti­ge Medikamente, darunter Antibiotika, nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente und Antikonvulsiva, können akutes Leberversagen verursachen.
  • Pflanzliche Ergänzungen. Pflanzliche Arzneimittel und Nahrungsergänzun­gsmittel, darunter Kava, Ephedra, Skullcap und Pennyroyal, wurden mit akutem Leberversagen in Verbindung gebracht.
  • Hepatitis und andere Viren. Hepatitis A, Hepatitis B und Hepatitis E können akutes Leberversagen verursachen. Andere Viren, die akutes Leberversagen verursachen können, sind das Epstein-Barr-Virus, das Cytomegalovirus und das Herpes-simplex-Virus.
  • Giftstoffe. Zu den Giften, die akutes Leberversagen verursachen können, gehört der giftige Wildpilz Amanita phalloides, der manchmal fälschlicherweise für einen ungefährlichen Speisepilz gehalten wird. Tetrachlorkoh­lenstoff ist ein weiteres Toxin, das akutes Leberversagen verursachen kann. Es handelt sich um eine Industriechemi­kalie, die in Kühlmitteln und Lösungsmitteln für Wachse, Lacke und andere Materialien enthalten ist.
  • Autoimmunerkran­kung. Leberversagen kann durch Autoimmunhepatitis verursacht werden – eine Krankheit, bei der das Immunsystem die Leberzellen angreift, was zu Entzündungen und Verletzungen führt.
  • Erkrankungen der Venen in der Leber. Gefäßerkrankungen wie das Budd-Chiari-Syndrom können Verstopfungen in den Lebervenen verursachen und zu akutem Leberversagen führen.
  • Stoffwechseler­krankung. Seltene Stoffwechselkran­kheiten wie die Wilson-Krankheit und die akute Schwangerschaf­tsfettleber verursachen nur selten akutes Leberversagen.
  • Krebs. Krebs, der entweder in der Leber beginnt oder sich auf die Leber ausbreitet, kann zum Versagen der Leber führen.
  • Schock. Eine überschießende Infektion (Sepsis) und ein Schock können die Durchblutung der Leber stark einschränken und zu Leberversagen führen.
  • Hitzschlag. Extreme körperliche Aktivität in einer heißen Umgebung kann akutes Leberversagen auslösen.

Manche Fälle von akutem Leberversagen haben keine offensichtliche Ursache.

Komplikationen

Ein akutes Leberversagen führt häufig zu Komplikationen, unter anderem:

  • Zu viel Flüssigkeit im Gehirn (Hirnödem). Zu viel Flüssigkeit verursacht einen Druckaufbau im Gehirn, der zu Desorientierung, schwerer geistiger Verwirrung und Krampfanfällen führen kann.
  • Blutungen und Blutungsstörungen. Eine geschwächte Leber kann nicht genügend Gerinnungsfaktoren herstellen, die die Blutgerinnung unterstützen. Blutungen im Magen-Darm-Trakt sind bei dieser Erkrankung häufig. Sie können schwer zu kontrollieren sein.
  • Infektionen. Menschen mit akutem Leberversagen haben ein höheres Risiko, Infektionen zu entwickeln, insbesondere im Blut, in den Atemwegen und in den Harnwegen.
  • Nierenversagen. Nierenversagen tritt häufig nach Leberversagen auf, insbesondere wenn Sie eine Überdosis Paracetamol eingenommen haben, die sowohl Ihre Leber als auch Ihre Nieren schädigt.

Prävention

Verringern Sie das Risiko eines akuten Leberversagens, indem Sie sich um Ihre Leber kümmern.

  • Befolgen Sie die Anweisungen auf den Medikamenten. Wenn Sie Paracetamol oder andere Medikamente einnehmen, informieren Sie sich in der Packungsbeilage über die empfohlene Dosierung, und nehmen Sie nicht mehr als diese. Wenn Sie bereits eine Lebererkrankung haben, fragen Sie Ihren Arzt, ob es sicher ist, Paracetamol in beliebiger Menge einzunehmen.
  • Informieren Sie Ihren Arzt über alle Ihre Medikamente. Auch rezeptfreie und pflanzliche Arzneimittel können mit verschreibungspflichti­gen Medikamenten, die Sie einnehmen, in Konflikt geraten.
  • Trinken Sie Alkohol, wenn überhaupt, nur in Maßen. Wenn Sie sich entscheiden, Alkohol zu trinken, tun Sie dies in Maßen. Für gesunde Erwachsene bedeutet das bis zu einem Getränk pro Tag für Frauen und bis zu zwei Getränken pro Tag für Männer.
  • Vermeiden Sie riskantes Verhalten. Holen Sie sich Hilfe, wenn Sie illegale intravenöse Drogen nehmen. Geben Sie keine Nadeln weiter. Verwenden Sie beim Sex Kondome. Wenn Sie sich tätowieren oder piercen lassen, achten Sie darauf, dass das Geschäft, das Sie wählen, sauber und sicher ist. Rauchen Sie nicht.
  • Lassen Sie sich impfen. Wenn Sie an einer chronischen Lebererkrankung leiden, in der Vergangenheit schon einmal eine Hepatitis-Infektion hatten oder ein erhöhtes Hepatitis-Risiko aufweisen, sollten Sie mit Ihrem Arzt über eine Hepatitis-B-Impfung sprechen. Auch gegen Hepatitis A gibt es einen Impfstoff.
  • Vermeiden Sie den Kontakt mit dem Blut und den Körperflüssigkeiten anderer Personen.Durch versehentliche Nadelstiche oder unsachgemäße Reinigung von Blut oder Körperflüssigkeiten können Hepatitisviren übertragen werden. Auch das gemeinsame Benutzen von Rasierklingen oder Zahnbürsten kann die Infektion übertragen.
  • Essen Sie keine Wildpilze. Es kann schwierig sein, einen giftigen Pilz von einem ungefährlichen Pilz zu unterscheiden.
  • Seien Sie vorsichtig mit Aerosolsprays. Wenn Sie einen Aerosolreiniger verwenden, stellen Sie sicher, dass der Raum belüftet ist, oder tragen Sie eine Maske. Ergreifen Sie ähnliche Schutzmaßnahmen beim Versprühen von Insektiziden, Fungiziden, Farben und anderen giftigen Chemikalien. Befolgen Sie die Produktanweisungen sorgfältig.
  • Achten Sie darauf, was auf Ihre Haut gelangt. Bei der Verwendung von Insektiziden und anderen giftigen Chemikalien sollten Sie Ihre Haut mit Handschuhen, langen Ärmeln, einem Hut und einer Maske schützen.
  • Halten Sie ein gesundes Gewicht. Fettleibigkeit kann eine sogenannte nichtalkoholische Fettlebererkrankung verursachen, die zu Fettleber, Hepatitis und Zirrhose führen kann.

Diagnose

Zu den Tests und Verfahren, die zur Diagnose eines akuten Leberversagens eingesetzt werden, gehören:

  • Blutuntersuchun­gen. Blutuntersuchungen werden durchgeführt, um festzustellen, wie gut Ihre Leber arbeitet. Ein Prothrombinzeit-Test misst, wie lange Ihr Blut braucht, um zu gerinnen. Bei akutem Leberversagen gerinnt das Blut nicht so schnell wie es sollte.
  • Bildgebende Tests. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann eine Ultraschallun­tersuchung empfehlen, um Ihre Leber zu untersuchen. Solche Untersuchungen können Leberschäden aufzeigen und helfen, die Ursache Ihrer Leberprobleme zu ermitteln. Ihr Arzt kann Ihnen auch eine Computertomografie (CT) oder eine Magnetresonan­ztomografie (MRT) empfehlen, um Ihre Leber und Ihre Blutgefäße zu untersuchen. Mit diesen Untersuchungen kann nach bestimmten Ursachen für akutes Leberversagen gesucht werden, z. B. Budd-Chiari-Syndrom oder Tumoren. Sie können eingesetzt werden, wenn Ihr Arzt ein Problem vermutet und die Ultraschallun­tersuchung negativ ist.
  • Untersuchung des Lebergewebes. Ihr Arzt kann empfehlen, ein kleines Stück Lebergewebe zu entnehmen (Leberbiopsie). Dies kann Ihrem Arzt helfen zu verstehen, warum Ihre Leber versagt. Da bei Menschen mit akutem Leberversagen die Gefahr von Blutungen während der Biopsie besteht, kann eine transjuguläre Leberbiopsie durchgeführt werden. Bei diesem Verfahren wird ein winziger Einschnitt an der rechten Seite Ihres Halses vorgenommen. Anschließend wird ein dünner Schlauch (Katheter) in eine Halsvene, durch das Herz und in eine aus der Leber austretende Vene eingeführt. Anschließend wird eine Nadel durch den Katheter geführt, um eine Probe des Lebergewebes zu entnehmen.

Behandlung

Menschen mit akutem Leberversagen werden häufig auf der Intensivstation eines Krankenhauses in einer Einrichtung behandelt, die bei Bedarf eine Lebertransplan­tation durchführen kann. Ihr Arzt kann versuchen, den Leberschaden selbst zu behandeln, aber in vielen Fällen besteht die Behandlung darin, die Komplikationen zu kontrollieren und Ihrer Leber Zeit zur Heilung zu geben.

Die Behandlung von akutem Leberversagen kann Folgendes umfassen:

  • Medikamente zur Umkehrung der Vergiftung. Akutes Leberversagen, das durch eine Überdosis Paracetamol verursacht wird, wird mit einem Medikament namens Acetylcystein behandelt. Dieses Medikament kann auch zur Behandlung anderer Ursachen für akutes Leberversagen eingesetzt werden. Pilz- und andere Vergiftungen können ebenfalls mit Medikamenten behandelt werden, die die Wirkung des Giftes umkehren und die Leberschäden verringern können.
  • Lebertransplan­tation. Wenn ein akutes Leberversagen nicht mehr rückgängig zu machen ist, kann die einzige Behandlung eine Lebertransplan­tation sein. Bei einer Lebertransplan­tation entfernt ein Chirurg Ihre geschädigte Leber und ersetzt sie durch eine gesunde Leber eines Spenders.

Ihr Arzt wird auch versuchen, Ihre Symptome zu kontrollieren und Komplikationen, die durch akutes Leberversagen verursacht werden, zu verhindern. Ihre Behandlung kann Folgendes umfassen:

  • Entlastung des Drucks, der durch überschüssige Flüssigkeit im Gehirn entsteht.Ein durch akutes Leberversagen verursachtes Hirnödem kann den Druck auf Ihr Gehirn erhöhen. Medikamente können helfen, die Flüssigkeitsan­sammlung im Gehirn zu verringern.
  • Screening auf Infektionen. Ihr medizinisches Team wird von Zeit zu Zeit Blut- und Urinproben entnehmen, um sie auf Infektionen zu untersuchen. Wenn Ihr Arzt den Verdacht hat, dass Sie eine Infektion haben, erhalten Sie Medikamente zur Behandlung der Infektion.
  • Vorbeugung schwerer Blutungen. Ihr Arzt kann Ihnen Medikamente verabreichen, die das Risiko von Blutungen verringern. Wenn Sie viel Blut verlieren, können Tests durchgeführt werden, um die Ursache des Blutverlustes zu ermitteln. Möglicherweise benötigen Sie Bluttransfusionen.
  • Unterstützung bei der Ernährung. Wenn Sie nicht in der Lage sind zu essen, benötigen Sie möglicherweise Nahrungsergänzun­gsmittel, um Nährstoffmängel zu behandeln.

Künftige Behandlungen

Wissenschaftler forschen weiterhin an neuen Behandlungsmöglichke­iten für akutes Leberversagen, insbesondere an solchen, die die Notwendigkeit einer Lebertransplan­tation verringern oder hinauszögern könnten. Es werden zwar mehrere potenzielle künftige Behandlungen erforscht, aber es ist wichtig zu wissen, dass sie experimentell sind und möglicherweise noch nicht zur Verfügung stehen.

Zu den untersuchten Personen gehören:

  • Künstliche Leberunterstützun­gsgeräte. Eine Maschine würde die Arbeit der Leber übernehmen, ähnlich wie die Dialyse hilft, wenn die Nieren nicht mehr funktionieren. Es gibt viele verschiedene Arten von Geräten, die untersucht werden. Forschungsergeb­nisse deuten darauf hin, dass einige, aber nicht alle Geräte das Überleben verbessern können. Eine gut kontrollierte multizentrische Studie zeigte, dass ein System, das so genannte extrakorporale Leberunterstützun­gssystem, einigen Menschen mit akutem Leberversagen half, ohne Transplantation zu überleben. Die Behandlung wird auch als hochvolumiger Plasmaaustausch bezeichnet. Es sind jedoch noch weitere Studien zu dieser Therapie erforderlich.
  • Hepatozytentran­splantation. Die Transplantation nur der Zellen der Leber – nicht des gesamten Organs – kann die Notwendigkeit einer Lebertransplan­tation vorübergehend hinauszögern. In einigen Fällen kann sie zu einer vollständigen Genesung führen. Aufgrund des Mangels an qualitativ hochwertigen Spenderlebern wird diese Behandlung nur begrenzt eingesetzt.
  • Leberhilfstran­splantation. Bei diesem Verfahren wird ein kleines Stück Ihrer Leber entfernt und durch ein Transplantat ähnlicher Größe ersetzt. Auf diese Weise kann sich Ihre eigene Leber regenerieren, ohne dass Sie immunsuppressive Medikamente einnehmen müssen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Hilfslebertran­splantation ein schwieriges Verfahren, für das mehr Zeit zur Beurteilung benötigt wird.
  • Xenotransplan­tation. Bei dieser Art der Transplantation wird die menschliche Leber durch die Leber eines Tieres oder einer anderen nichtmenschlichen Quelle ersetzt. Vor einigen Jahrzehnten führten Ärzte experimentelle Lebertransplan­tationen mit Schweinelebern durch, doch die Ergebnisse waren enttäuschend. Die Fortschritte in der Immun- und Transplantati­onsmedizin haben die Forscher jedoch veranlasst, diese Behandlung erneut in Betracht zu ziehen. Sie könnte dazu beitragen, diejenigen zu unterstützen, die auf eine menschliche Lebertransplan­tation warten.

Klinische Versuche

Erprobung neuer Behandlungen, Eingriffe und Tests zur Vorbeugung, Erkennung, Behandlung oder Bewältigung dieser Krankheit.

Vorbereitung auf Ihren Termin

Wenn Ihr Arzt den Verdacht hat, dass Sie an akutem Leberversagen leiden, werden Sie wahrscheinlich zur Behandlung in ein Krankenhaus eingewiesen. Die meisten Menschen mit akutem Leberversagen werden auf einer Intensivstation behandelt.

Was Sie tun können

Wenn bei Ihnen ein akutes Leberversagen diagnostiziert wurde, sollten Sie Ihrem Arzt einige Fragen stellen:

  • Was hat mein akutes Leberversagen verursacht?
  • Kann sie rückgängig gemacht werden?
  • Wenn es rückgängig gemacht werden kann, wird meine Leber dann vollständig geheilt?
  • Welche Behandlungen gibt es?
  • Werde ich eine Lebertransplan­tation benötigen?
  • Verfügt dieses Krankenhaus über eine Lebertransplan­tationseinheit?
  • Sollte ich in ein Krankenhaus verlegt werden, das Lebertransplan­tationen durchführt?

Was Sie von Ihrem Arzt erwarten können

Ihr Arzt wird Ihnen oder Ihrer Familie Fragen stellen, um die Ursache für Ihr akutes Leberversagen zu ermitteln:

  • Wann haben die Symptome begonnen?
  • Welche verschreibungspflichti­gen Medikamente nehmen Sie ein?
  • Welche nicht verschreibungspflichti­gen Medikamente nehmen Sie ein?
  • Welche pflanzlichen Präparate nehmen Sie ein?
  • Nehmen Sie illegale Drogen?
  • Hatten Sie früher schon einmal Leberprobleme?
  • Wurde bei Ihnen eine Hepatitis oder Gelbsucht diagnostiziert?
  • Hatten Sie in der Vergangenheit schon einmal Depressionen oder Selbstmordgedanken?
  • Wie viel Alkohol trinken Sie?
  • Nehmen Sie seit kurzem neue Medikamente ein?
  • Nehmen Sie Paracetamol? Wie viel?
  • Gibt es in Ihrer Familie Leberprobleme?

Ähnliche Beiträge